Fluechtlinge-Christen

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Alte Eichen im herbstlichen Dreisamtal zwischen Freiburg-Ebnet und Zarten am 16.11.2015

Alte Eichen im herbstlichen Dreisamtal zwischen Freiburg-Ebnet und Zarten am 16.11.2015

 

Ein christliches Mädchen sieht sich Morddrohungen gegenüber, wenn sie nicht zu ihrem muslimischen Entführer zurückkehrt, der sie gewaltsam zum Islam bekehrte.
Die Familie eines christlichen Mädchens, das gekidnappt, vergewaltigt, gezwungen wurde, sich zum Islam zu bekehren und dann gewaltsam mit einem Muslim verheiratet wurde, ist nun bedroht, wenn sie sich weigert, ihre Tochter an ihren Entführer zurückzugeben.
2.12.2016, Raymond Ibahim, www.GatestoneInstitute.org

 

Sabatina James: Christen müssen Christen schützen
„Muslime, die demokratisch sind und unser Grundgesetz akzeptieren, gehören zu Deutschland“, sagt die prominente Islamkritikerin Sabatina James. Doch sie warnt davor, dass mit den Flüchtlingen auch Islamisten nach Europa und Deutschland kommen, denn damit gelangten auch „Frauenfeinde“ und Feinde unserer demokratischen Gesellschaft ins Land.
James verweist auf die Gewalt in den Flüchtlingsunterkünften, unter der auch christliche Flüchtlinge zu leiden hätten. Sie fragt, warum die Kirchen sich nicht mehr für ihre Glaubensbrüder engagierten.
29.5.2016
www.sabatina-ev.de

 

Frauen, Christen und Homosexuelle flüchten aus den Unterkünften
In Flüchtlingsheimen kommt es häufig zu schweren Konflikten zwischen verschiedenen Gruppen. Frauen, Christen und Homosexuelle werden besonders oft attackiert – und jetzt zum Teil gesondert untergebracht. …. Zerrissene Bibeln und Beschimpfungen, abgerissene Kreuze und sogar Schläge ins Gesicht: Die Klagen über Gewalt in Flüchtlingsheimen reißen nicht ab. Besonders betroffen von der angespannten Stimmung in vielen beengten Massenunterkünften sind Frauen, Homosexuelle und religiöse Minderheiten (Christen, jesiden). Weil sich in Stuttgart die Berichte christlicher Flüchtlinge über Schikanen durch muslimische Mitbewohner häuften, kommt die Stadt nun Forderungen entgegen, einem Teil dieser Migranten eine neue Unterkunft im Stadtteil Neugereut anzubieten. ….
Alles vom 10.2.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article152043117/Frauen-und-Christen-fluechten-aus-den-Unterkuenften.html
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Petition christlicher Flüchtlinge zu einer von Muslimen getrennten Unterbringung
Der Leiter des Stuttgarter Sozialamts Stefan Spitz hält nichts von getrennter Unterbringung: „Das ist grundsätzlich der falsche Weg. Unsere Unterkünfte sind so etwas wie die Vereinten Nationen in klein. Die Leute müssen spätestens hier lernen, miteinander klarzukommen“. Dabei übersieht der Amtsleiter, dass den Christen ihr guter Wille wenig hilft, wenn die anderen muslimischen Bewohner gar nicht gewillt sind, zu lernen und sich zu bemühen mit den Christen friedlich auszukommen. ….
Die Petition von Christlichen Flüchtlingen vom 26.1.2016 bitte lesen auf
https://citizengo.org/de/pr/32609-fuer-die-gemeinsame-unterbringung-vertriebener-christen-in-stuttgart-neugereut

Muslime gegen Frauen, Christen und Homos – Ehrlichkeit
„In Flüchtlingsheimen kommt es häufig zu schweren Konflikten zwischen verschiedenen Gruppen. Frauen, Christen und Homosexuelle werden besonders oft attackiert…“ Zitat DIE WeLT Wenn Frauen, Christen und Homosexuelle besonders oft attackiert werden, dann kommt es nicht zu Konflikten ZWISCHEN verschiedenen Gruppen, sondern es ist EINE dieser Gruppen, die Frauen, Christen und Homosexuelle attackiert und die schweren Konflikte verursacht. Und diese ist die Gruppe der Muslime. Soviel Genauigkeit und Ehrlichkeit muss schon sein.
10.2.2016
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Islamische Flüchtlinge als Verfolger in Wohnheimen sind keine Flüchtlinge
Diese Menschen fliehen angeblich vor Krieg und Verfolgung in ihrem Land und kaum sind sie in Deutschland werden von ihnen selbst, wie so schön genannt, andere Gruppen verfolgt. So jetzt werden diese Gruppen voneinander getrennt und alles ist gut oder wie soll man das verstehen? Es weiß doch jeder dass das genau so nicht funktioniert! Wer nicht von Anfang an unsere Werte und das Grundgesetz achtet, wird das auch in Zukunft nicht tun. Mit solchen Maßnahmen werden diese Muslime in ihrem Tun doch nur noch bestärkt.
Noch findet diese Diskriminierung in Flüchtlingsheimen statt. Aber lange dauert es wohl nicht mehr,bis daß jeder, der nicht nach der Scharia in Deutschland lebt, diskriminiert wird. Und die Steigerung von Diskriminierung sollte man besonders in Deutschland kennen. Wohin das führt, daß haben wir im letzten Jahrhundert schon erlebt. Es wird sich wiederholen. Da bin ich ganz sicher. Und unsere jüdischen Mitbürger werden es zum 2. Mal in Deutschland erleben. Tja, wer glaubt, dass es nur damals „Schreibtischtäter“ gab, der wird bald eines Besseren belehrt werden……
10.2.2016, Voltaire
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Jesiden zum Schutz vor Islamisten-IS an unbekannten Orten in BW untergebracht
Allein in Freiburg sollen rund 200 Frauen leben, doch die Adressen der Unterkünfte bleiben geheim, weil es laut Staatskanzlei eine „abstrakte Gefährdung“ geben soll, aber auch, um den für eine Therapie nötigen geschützten Rückzugsraum zu bieten. Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hatte das Sonderprogramm, das insgesamt 1100 weiblichen IS-Opfern helfen soll, initiiert und auch den Großteil der Finanzierung über den Landeshaushalt gesichert. Die Frauen aus dem Nordirak und Syrien, viele von ihnen Jesidinnen, wurden durchweg sexuell missbraucht und geschlagen, viele von ihnen wurden wie Sklavinnen gehalten und aus ihren Familien verschleppt.
10.2.2016

Ehefrau von Ehemann verprügelt – Frau muß Wohnung verlassen (Gutmensch-Logik)
Das ist ein fatales Signal an die Beteiligten, dass wir keine Integration erwarten. Wer in einer Unterkunft andere angreift, der hat dort nichts verloren und ist umgehend in ein Gefängnis zu verbringen. Es ist völlig inakzeptabel, dass es die Opfer sind, die noch dem Angriff noch ein zweites Mal behelligt werden durch einen Zwangsumzug. Es ist inakzeptabel, dass der Staat in den Unterkünften deutsche Gesetze und Werte nicht durchsetzt. Wenn ein Mann seine Ehefrau verprügelt, wird ja auch nicht die Frau der Wohnung verwiesen.
10.2.2016, Theo
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Frauen, Homosexuelle, Andersgläubige – leider die Unterdrückten im Islam
„Frauen und Christen flüchten aus den Unterkünften. Homosexuelle werden attakiert: Schöne neue Welt.“ Es ist naiv zu glauben, die muslimischen Migranten könnten ihre kulturell-religiöse Prägung bei der Registrierung in Deutschland ablegen. Wer glaubt noch an eine „Integration“ einer so großen Zahl von Moslems aus dem arabischen Raum?
Wie kann man denn erwarten, dass die internationale Gemeinschaft, weltweit Fluchtursachen bekämpft, wenn wir doch im eigenen Land Fluchtgründe haben? Flucht aus dem Flüchtlingsheim?Es ist absurd! Wir müssten mal anfangen, vor der eigenen Tür zu kehren!

Flüchtlingsunterkünfte nach Religionen trennen – nix Multikulti
Diese Wohn-Vermixereien sind von großem Übel. Unterbringung in homogenen Flüchtlingslagern, nach Religionen trennen, nach Herkunft trennen, Reibflächen reduzieren, wo es nur geht, Residenzpflicht einführen. Warum ist das so schwer? Warum lernen die MultiKultis nicht endlich um? Sie betreiben ein „falsches“ Gutsein. Ihr Gutsein führt zu Spannungen, zu Reibflächen, zu Kulturverlust, zu Identitätsverlust. Man kann nicht erwachsene Menschen millionenweise umerziehen wollen, was ist das für eine respektlose Überheblichkeit gegenüber diesen Menschen? Man muss die vorhandenen Denkstrukturen achten und organisationstechnisch damit RICHTIG umgehen. Und zwar exakt solange bis Frieden ist und sie allesamt zurückkehren können.
10.2.2016, Ottokar

Unter den männlichen, schutzsuchenden Verfolgten sind viele Verfolger
Was sagt das aus über große Teile der männlichen „Schutzsuchenden“ (die die Masse derjenigen ausmachen für die Merkel unsere Grenzen entfernt hat)? Sind das nicht die schutzbedürftigen Opfer als die sie uns von unzähligen Stimmen in Politik und Medien vermittelt wurden? Aber bleiben die trotzdem? Das Ganze beleuchtet die Sinnhaftigkeit dieser sogenannten Humanität: die wirklich Verfolgten gehen unter in einer Masse, in der sich auch Verfolger befinden. Und die Armen hier müssen ihre schäbigen Ressourcen mit allen Neuen teilen. Nur aus der Schickeria-Perspektive ist das viellicht human.
10.2.2016, Karl Renz

Nach dem Krieg: Deutschland Tätervolk – Syrien Flüchtlingsvolk
Der Krieg ist umgezogen und manch gescheiterter Welterneuerer aus Syrien, dem Orient oder Maghreb versucht sein Werk nun in Deutschland zu vollenden. Alles andere wäre ja auch ein globales Novum gewesen. Das Problem ist, dass in Deutschland nur von „Flüchtlingen“ geredet wird – nie von Tätern. Darunter vermutlich viele mit multiplen Identitäten, die sich vermutlich in der Heimat kaum mehr blicken lassen können. Bei der eigenen Bevölkerung ist das 70 Jahre nach Kriegsende anders – wir waren und bleiben kollektiv ein Tätervolk. Für Syrien gelten offenbar andere Gesetze.
10.2.2016

„Es ist naiv zu glauben, die Migranten könnten ihre kulturell-religiöse Prägung bei der Registrierung in Deutschland ablegen.“ Nein, das können sie nur, wenn sie einen Sprachkurs machen, meinen unsere Gutmenschen.
Sie attackieren nicht nur Christen, Frauen und Homosexuelle, sie attackieren sich auch untereinander. Verschiedene Nationalitäten gegeneinander, verschiedene Islam-Glaubensrichtungen gegeneinander, verschiedene politische Einstellungen gegeneinander. Es gibt immer einen Grund sich zu attackieren. Schuld sind die beengten Verhältnisse, hab ich gehört – Schuld sind immer die deutschen Gastgeber, siehe Amelie Fried. Also 40 qm je Flüchtling, und das für 1,3 Mio bitte.
10.2.2016

Probleme mit Frauen und Christen innerhalb des Flüchlingsheims – und später außerhalb?
Ganz offensichtlich hat zumindest ein „aktiver“ Anteil der „Flüchtlinge“ aber ganz erhebliche Probleme mit Christen und Frauen INNERHALB der Aufnahmeeinrichtungen und neigt dazu, selbige mit Gewalt lösen zu wollen. Na das ist ja toll, stellen doch Frauen und auch Christen einen durchaus recht erheblichen Teil der Bevölkerung auch AUSSERHALB besagter Einrichtungen, wie soll das denn werden, wenn diese Flüchtlinge die Einrichtungen verlassen und mitten unter uns hmmm „agieren“?
10.2.2016

Gated Areas zur Sicherheit – demnächst in D
Wenn es bei Muslimen im Flüchtlingslager nicht funktioniert mit der Toleranz, dann wird es außerhalb erst recht nicht funktionieren. In Ländern wie USA, Südafrika, Brasilien und einigen anderen gibt es geschlossen Wohnbereiche mir eigenem Sicherheitsdienst wo Wohlhabende sicher wohnen können. Alle anderen müssen den Verlust an Sicherheit hinnehmen, auch in Deutschland. Das wird sich auch auf den Tourismus auswirken. Wie leichtfertig hat doch unser Kanzlerin unser aller Sicherheit verspielt. Wir schaffen es ganz sicher nicht. Angela Merkel zeigte sich in Ankara entsetzt über die Bombardierung von Aleppo. Sie sollte entsetzt sein über den Verfall der inneren Sicherheit in Deutschland. Wie lange noch soll das so gehen?
10.2.2016, Erna

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Iranisch christliche Flüchtlinge zusammengeschlagen

Frau Merkel würde den zusammengeschlagenen Iranern jetzt folgendes entgegnen:
„Aber ich muss ganz ehrlich sagen: Wir haben doch alle Chancen und Freiheiten, uns zu unserer Religion zu bekennen. Und wenn ich etwas vermisse, ist es nicht, dass ich jemandem vorwerfe, dass er sich zu seinem muslimischen Glauben bekennt, sondern dann haben wir doch auch den Mut zu sagen, dass wir Christen sind, haben wir doch den Mut zu sagen, dass wir da in einen Dialog eintreten. Haben wir doch dann aber auch bitteschön die Tradition, mal wieder in den Gottesdienst zu gehen, ein bisschen bibelfest zu sein, und vielleicht auch mal ein Bild in der Kirche erklären zu können.“ (Zitat Angela Merkel im September 2015)
19.1.2016, Björn Ackermann

Werter Ajdin (zum Christentum konvertierter iranischer Flüchtling)! Sie müssen wissen, daß der Islam zu Deutschland gehört. Manche behaupten gar, Deutschland gehöre mittlerweile dem Islam, aber so weit will ich natürlich nicht gehen. Sie müssen auch wissen, daß Ihnen hier niemand helfen wird, wenn Sie kein Moslem sind. Es stört auch keinen besonders, wenn Muslime Sie zusammenschlagen, denn wir sind angehalten, Toleranz zu üben. Gegenüber Muslimen. Und als Christ haben Sie hier ganz einfach schlechte Karten. Weil es immer wniger Christen gibt. Auch, weil die Christen sich selbst hassen. Auch, weil ein Nicht-Moslem sich nicht gegen Muslime wehren darf – denn das wäre ja Rassismus. Also leben Sie besser mit Ihren Wunden und freuen Sie sich, daß man Sie überhaupt am Leben gelassen hat.
Wäre Ihnen das als Moslem widerfahren, dann würde Ihnen fraglos heute der halbe Bundestag mitfühlend die Hände schütteln. So allerdings nicht.
Und veröffentlichen Sie Ihre Erlebnisse bitte bloß nicht anklagend auf Facebook. Derlei wird hier inzwischen überhaupt nicht mehr geschätzt.
19.1.2016 Sallow

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