Dreisam-Mord

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Die 19-jährige Studentin Maria L. wurde im Oktober 2016 an der Dreisam vergewaltigt und ertränkt von einem 17-jährigen UMF aus Afghanistan - Bild: 3.12.2016

Die 19-jährige Studentin Maria L. wurde im Oktober 2016 an der Dreisam vergewaltigt und ertränkt von einem 17-jährigen UMF aus Afghanistan – Bild: 3.12.2016

 

Am  16.10.2016  wird die 19-jährige Medizinstudentin im ersten Semester Maria Ladenburger an der Dreisam zwischen Freiburg-Sandfang und Freiburg-Ebnet nachts ermordet. Laut Autopsie wurde Maria zunächst vergewaltigt und danach bewusstlos in den Fluss Dreisam geworfen, wo sie ertrank. Am frühen Morgen wird ihre Leiche am Wasser entdeckt.
Maria wohnte im Studentenwohnheim Thomas-Morus-Burse in Freiburg-Littenweiler. Die Studentin hatte ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe Freiburg bei „Weitblick“ gearbeitet. Nun wurde „Weitblick“ mit  z.T. üblen Hassmails überzogen: https://weitblicker.org/Stadt/Freiburg?gclid=CIrwiY7Z3NACFQXnGwoddr8NnA

Am 3.12.2016 wird ein mutmaßlich 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan als mutmaßlicher Täter in der Straßenbahn an der Endhaltestelle Lassbergstrasse in Littenweiler verhaftet. „Der junge Mann wies eine sehr auffällige Frisur, eine Undercut-Frisur, auf. Die Grundfarbe der Haare war dunkelschwarz, ein Teil blond gefärbt und zu einem Zopf zusammengebunden“ berichtet die Kriminalpolizei. Diese Frisur verriet den Flüchtling (UMA) als Täter. Die Polizei hat sehr präzise gearbeitet, trotz des Handicaps, moderne DNA-Analysemethoden nicht nutzen zu dürfen.
Ab September 2017 findet der Prozeß gegen Hussein K. am Freiburger Landgericht statt.

Ein Lindenbaum an der Dreisam nahe des Tatortes lädt ein zu stillem Gedenken

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(1) Tatort Dreisam: Mord an Maria L.   (2) Fahrradweg entlang der Dreisam   (3) Gedenken am Baum 10.12.2016
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(4) Grosser Zettel vorne             (5) Kleiner Zettel Rückseite 22.12.16     (6) Gedenken an der Linde 22.12.2016
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(7) Tatort an der Dreisam am 1.1.2017
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(8) Dreisam – Blick nach Osten am 16. März 2018

(9) Gedenkstätte für Maria an Ostern 17.4.2022

(1) Stilles Gedenken am Lindenbaum bei der Fußgängerbrücke über die Dreisam zwischen Juhe und SC-Stadion am 3.12.2016. Straßenbahnhaltestelle Römerhof, dann der Ausschilderung zur Jugendherberge bis zur Dreisam folgen.
(4) Dominiert wird der Ort des Gedenkens an Maria L. durch eine große, eingerahmte Powerpoint-Info des Afghanischen Fördervereins „Zur Ehre der Verstorbenen“. Darauf finden sich sogar zwei Fotos.
(5) Auf der Rückseite versteckt ein kleiner Zettel mit eher nachdenklichem Bezug zu (5).
(6) Die Anteilnahme ist groß. Am Lindenbaum beim Fußgängersteg zur Jugendherberge finden sich fast  immer Passanten ein, die in stillem Gedenken verharren.
(7) Der genaue Tatort des grausamen Sexualmordes befindet sich zwischen diesen beiden Gedenkstätten.

 

Maria-Ladenburger Stiftung
„In dankbarer Erinnerung an die Freiburger Medizinstudentin Maria Ladenburger, die am 16. Oktober 2016 zu Tode kam, haben ihre Eltern und Schwestern gemeinsam mit dem Verband der Freunde der Universität Freiburg e.V. eine Stiftung zur Unterstützung von Studierenden der Universität Freiburg, insbesondere der Medizinischen Fakultät gegründet. Die Maria Ladenburger-Stiftung unterstützt Studierende mit Behinderung, plötzlichen Erkrankungen oder in schwierigen Lebenssituationen sowie ausländische Studierende bei deren Integration in das universitäre Umfeld.“
https://maria-ladenburger-stiftung.de/

https://www.freunde.uni-freiburg.de/stiftungen/stiftungen-verwalten

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Maria ist in der Mitte der Familie
Am Tag, bevor der Mörder ihrer Tochter im März 2018 zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt wurde, wandten sich die Eltern von Maria Ladenburger an die Öffentlichkeit. Sie gaben die Gründung einer Stiftung mit dem Namen ihrer Tochter bekannt. Vom Tag, an dem das Strafverfahren seinen Abschluss fand, sollte auch Hoffnung, etwas Zukunftsweisendes ins Blickfeld rücken. Das Besondere an der Maria-Ladenburger-Stiftung ist, dass sie Stipendien nicht wie üblich an besondere Begabung oder Leistungen knüpft. Vielmehr, erklärt Marias Vater Clemens Ladenburger am Rande einer Feier zum fünfjährigen Bestehen der Stiftung im Rektorat der Freiburger Universität, helfe sie schnell und unbürokratisch Studierenden, die unverschuldet in finanzielle Not geraten sind.

Die Stiftung, sagt Friederike Ladenburger, sei eine Idee ihres Mannes und ihrer beiden Töchter gewesen. „Es ist etwas Nachhaltiges. Das hat Maria sehr entsprochen. Sie wollte gestalten. Sie war den Menschen zugewandt“, sagt die Juristin. „Die Stiftung ist eine Herzensangelegenheit für uns.“ Mit ihr habe man eine Form gefunden, die zu Maria passe. 100.000 Euro haben die Eltern bei der Gründung eingebracht, in den fünf Jahren seitdem hat sich das Stiftungsvermögen versechsfacht, berichtet Clemens Ladenburger. Zustiftungen fließen in das Vermögen. Mit den Zinserträgen und den Spenden werden die Stipendiaten gefördert.
Mit 30 „Abschlussstipendien“ an Studierende aus 15 Ländern über jeweils bis zu 3000 Euro konnte die Stiftung helfen, dass Studierende ihr begonnenes Studium abschließen. Außerdem wurden bislang noch weitere 50 Studierende und Projekte gefördert.
… Alles vom 22.11.2023 von Frank Zimmemann bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/maria-ist-in-der-mitte-der-familie

 

Anne Grießer: Soko Dreisam
Am Morgen des 16. Oktober 2016 wird am Ufer der Dreisam in Freiburg eine Medizinstudentin ermordet aufgefunden. Der Täter, der durch akribische Polizeiarbeit bald ermittelt wird: ein unbegleiteter, jugendlicher Flüchtling aus Afghanistan. In der Stadt kocht die Stimmung über.
Sämtliche politischen Lager wollen den Mord für sich instrumentalisieren. Und vor Gericht entspinnt sich ein Prozess, bei dem es auch um Fragen zur Betreuung von Flüchtlingen, um Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Gutachten, um die Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen und um die Rolle eines Pflichtverteidigers geht.
Anne Grießer, Krimiautorin, Ethnologin, Dozentin und Reisejournalistin hat den Prozess von Anfang bis Ende verfolgt und ihre ganz persönlichen Schlüsse daraus gezogen.

„Ich verstehe den ganzen Aufwand nicht. Es war doch nur eine Frau.“ (Hussein K. bei seinem ersten Prozess in Griechenland)
… Alles vom 7.9.2023 bitte lesen auf
https://www.osiander.de/shop/home/artikeldetails/A1067919280
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Anne Grießer: SOKO Dreisam
Der Mordfall, die Hintergründe und der Prozess gegen Hussein K.
Hansanord, isbn 978-3-947145-69-0, 300 Seiten, 16 Euro

 

Vergewaltigung durch Farbigen an Dreisam
Ein unbekannter Täter soll am frühen Freitagmorgen, 21. August 2020, in Freiburg eine Frau vergewaltigt haben. Wie die 20-Jährige der Polizei mitteilte, besuchte sie mit Freunden den Platz der Alten Synagoge. Als sie sich gegen 2.15 Uhr alleine auf den Nachhauseweg machte, wurde sie nach derzeitigem Kenntnisstand der Polizei in der Rempartstraße auf Höhe der Mensa von dem mutmaßlichen Täter angesprochen und verfolgt. Anschließend soll es in der Goethestraße, am Bach Niederau nahe der Goethestraße sowie am Dreisamufer zu sexuellen Übergriffen durch den Unbekannten gekommen sein. Am Dreisamufer konnte sich die Frau vom Täter losreißen und in Sicherheit begeben. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:
männlich, circa 24 bis 25 Jahre alt, circa 1,90 Meter groß, dunkle Hautfarbe, schlanke Gestalt, schmales, längliches Gesicht, dicke Lippen; kleine, schmale Augen
trug goldene Ketten und eine silberne Armbanduhr am linken Handgelenk
schwarze, seitlich rasierte Haare, oben kurze Dreadlocks
der Täter sprach mit der 20-Jährigen lediglich in englischer Sprache.
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die den Vorfall möglicherweise beobachtet haben oder Hinweise zur Identität des mutmaßlichen Täters geben können, sich unter Tel. 0761/882-2880 zu melden.
24.8.2020
https://www.badische-zeitung.de/unbekannter-soll-20-jaehrige-in-freiburg-vergewaltigt-haben
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Moralisches Übermenschentum?
„Ich habe kein Verständnis für Eltern, die eine Stiftung zugunsten von Flüchtlingen gründen, nachdem ihre Tochter von einem Flüchtling ermordet wurde.
So ein moralisches Übermenschentum ist mir verdächtig, vor allem, wenn die Eltern sich auch dagegen verwahren, daß der Tod ihrer Tochter“politisch instrumentalisiert“ wird. Als ob sie es nicht selber tun würden“.

Henyk A. Broder, „Wer,wenn nicht ich“
ISBN 978-3-9819755-5-0, Berlin November 2019
17.11.2019

 

Friederike und Clemens Ladenburger: „Sie lebt weiter mit uns“
Im Herbst 2016 haben sie ihre Tochter Maria verloren – durch einen Mord, der Freiburg und die ganze Republik erschüttert hat. Nun erhält das Ehepaar Ladenburger den Bürgerpreis der Deutschen Zeitungen für sein Engagement.
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Die Badische Zeitung und der Kölner Stadt-Anzeiger haben Friederike und Clemens Ladenburger für den Preis, der am kommenden Mittwoch in Berlin verliehen wird, vorgeschlagen. Die Chefredakteursjury des Bundes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) würdigt mit dem Preis, dass die Eheleute sich entschlossen, im Namen ihrer Tochter eine Stiftung für Studierende einzurichten und so ein „Zeichen der Mitmenschlichkeit“ zu setzen. Mit Friederike und Clemens Ladenburger sprachen Joachim Frank vom Kölner Stadt-Anzeiger und Stefan Hupka von der Badischen Zeitung in Köln.
… Alles vom 9.3.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/friederike-und-clemens-ladenburger-sie-lebt-weiter-mit-uns–167832218.html

 

… hätte Heinrich von Kleist darüber ein Drama geschrieben?
„Man überlege, was ein Heinrich von Kleist aus dem Mariechen von Freiburg, dem Fall der Familie Landenburger, gemacht hätte! Und welche wohlfeilen Proteste auf der Buchmesse dagegen hätten organisiert werden können!
Eine junge Frau, sozialisiert in einer chistlich geprägten Kultur, wird vergewaltigt und ermordet von einem jungen Mann, sozialisiert in einer vom Islam geprägten Kultur.
Kleist hätte wohl ein Drama geschrieben um ein Mädchen, das von einem, dem sie in ihrer Nächstenliebe so zugetan ist, grausam vernichtet wird. Und um Eltern des Opfers, die Spenden sammeln für die Kultur des Täters.“
Michael Klonovsky, „Die neuesten Streiche der Schuldbürger“, 2019, Seite 230

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Vater der ermordeten Maria Ladenburger mahnt zu Besonnenheit
Die Politik und die Gesellschaft müssen engagiert, auch kontrovers, darüber diskutieren, welche Schlussfolgerungen aus solchen Taten zu ziehen sind und aus allen Umständen, die diese Taten kennzeichnen“, sagte Clemens Ladenburger.
„Wir wünschen uns aber, dass die Debatte sachlich geführt wird und im Geist von Respekt und Toleranz gegenüber jedermann, ungeachtet seiner Meinung und seiner Herkunft – Werte, die Maria sehr wichtig waren“,
so der Vater der Ermordeten. … Alles vom 24.11.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/vater-der-ermordeten-studentin-maria-ladenburger-mahnt-zu-besonnenheit–160548783.html

 

Eltern von Maria Ladenburger: Der Mord wurde angemessen geahndet
In einer persönlichen Erklärung äußern sich die Eltern von Maria Ladenburger zum heutigen Urteil gegen den Mörder ihrer Tochter, Hussein K. Das Schreiben im Wortlaut:

„Mit großem Respekt nehmen wir Kenntnis vom heutigen Urteil des Landgerichts Freiburg im Breisgau, mit dem der Mord an unserer geliebten Tochter Maria angemessen geahndet worden ist. Der Rechtsstaat hat unter Beweis gestellt, wie viel ihm das Leben eines Menschen und die Ermittlung der Wahrheit wert sind.“ Es ist uns wichtig, dass das Gericht die besondere Schwere der Schuld festgestellt hat, die der Täter auf sich geladen hat. Nicht minder bedeutsam ist die vorbehaltene Sicherungsverwahrung, mit der der Rechtsstaat die Allgemeinheit in Deutschland und Europa dauerhaft vor einem hochgefährlichen Menschen schützen kann.
Der erkennenden Kammer des Landgerichts, der Staatsanwaltschaft, der Polizei und allen beteiligten Organen sprechen wir Dank und hohe Anerkennung aus für die außerordentlichen Anstrengungen, dank derer der Täter gefunden und das schreckliche Geschehen umfassend aufgeklärt werden konnte. Der Rechtsstaat hat unter Beweis gestellt, wie viel ihm das Leben eines Menschen und die Ermittlung der Wahrheit wert sind. Seine Reaktion auf die Tat kann sicherstellen, dass von dem Verurteilten keine Gefahr mehr ausgehen kann, und dazu beitragen, dass sich solches Geschehen hoffentlich nie wiederholt.

Maria war für uns ein großer Sonnenschein und wird es immer bleiben. Der Täter hat uns, den Eltern Marias, ihren Schwestern, ihren Großvätern und ihrer ganzen Familie sowie ihren engen Freundinnen und Freunden unermessliches Leid zugefügt und dieses durch sein Verhalten während des Prozesses noch gesteigert. Kein Urteil kann daran etwas ändern; wir müssen und können es ertragen mit der Kraft, die uns unser Glaube, die Hilfe unserer Freunde und die vielen empfangenen Zeichen der Solidarität geben und für die wir dankbar sind.
Die Tat bleibt unfassbar. Aber dieser Prozess hat entscheidende Erkenntnisse über die Umstände und die Täterpersönlichkeit ans Licht gebracht – nicht zuletzt dank des psychiatrischen Sachverständigen-Gutachtens – die uns bei der Bewältigung dieses Schicksalsschlags weiterhelfen.
Wir hoffen und wünschen uns, dass nach dem heutigen Tag Marias Freundinnen und Freunde, die Studierenden der Universität und die Bürger der Stadt Freiburg, der wir uns eng verbunden fühlen, aufatmen und ein weiteres Stück Normalität wiedererlangen können.
Maria war für uns ein großer Sonnenschein und wird es immer bleiben. Sie lebte Nächstenliebe und Solidarität, versprühte Hoffnung, steckte andere an mit ihrer Lebensfreude und wandte sich einfühlsam jedem zu, der ein gutes Wort und tätige Hilfe brauchte. Ihr Leben überstrahlt, auch heute, alles Dunkel.
Friederike und Dr. Clemens Ladenburger
Wezembeek-Oppem, den 22. März 2018″
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Quelle:
https://www.badische-zeitung.de/eltern-von-maria-ladenburger-der-mord-wurde-angemessen-geahndet

 

 

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Nach der Wahl am 24.9.: Weiter so …
Heute habe ich 1300 Euro an das Finanzamt überwiesen. Steuernachzahlung wegen ein paar Überstunden (kalte Progression). Ich kann gar nicht soviel arbeiten, was nur dieser eine Prozess kostet. Hätten wir diesen Hussein nicht ins Land gelassen, könnten ich und meine Famile ohne Steuern zu bezahlen vernünftig leben, niemand würde etwas weggenommen (Heiko Maas) und Maria würde noch leben. Dafür kommt jetzt der Familiennachzug aus einem Land, in dem andere Urlaub machen. Die Deutschen hatten am 24. die Wahl und haben sich für „weiter so“ entschieden. Also nicht jammern und die Töchter für diese jämmerlichen Kreaturen opfern und der Raute des Grauens huldigen. Was werden die Geschichtsschreiber über diese Generation schreiben?
1.10.2017, Hans H., FO

Hier prallen zwei Welten aufeinander,
die noch nie etwas miteinander zu tun hatten. Hier eine europäisch zivilisierte, die sich um Gleichberechtigung der Geschlechter bemüht, in der Männer und Frauen gemeinsam feiern, dort die islamische Männergesellschaft, in der die Geschlechter getrennt voneinander feiern, in der der Mann, egal wie alt und lebenserfahren, das Wort führt und die Macht hat. Er, der gesellschaftlichen Zwängen zu folgen und die „Ehre“ der Familie zu schützen hat, in der Kinder von den Vätern „versprochen“ werden, in Männerkreisen die Rituale der Knabenlese stattfinden.
Wir haben keinen Grund, uns diesen gesellschaftlichen Verwerfungen islamisch-völkischem Ursprungs auszusetzen, sie anzuerkennen und in unserem Land zu dulden. Auch wenn es mindestens eine politische Partei in diesem Land gibt, die daran nichts verwerfliches findet, aber Menschen als Nazis stigmatisiert, die sich gegen die Etablierung dieser Fremdkultur im eigenen Land wehren.
1.10.2017, Yahel, FO

 

 

 

Tod einer Studentin – Sorgen um die eigene Sicherheit
Seit dem Mord an einer jungen Freiburgerin sorgen sich viele Menschen um ihre Sicherheit – vor allem junge Frauen. In der Nacht zum 16. Oktober wurde in Freiburg eine 19-jährige Studentin ermordet. Ein Thema, das auch viele Zischup-Schülerinnen und Schüler verfolgt und erschüttert hat. Die beiden Schülerinnen Lilly Kühbacher und Greta Dier, beide aus der Klasse 9d des Freiburger Rotteck-Gymnasiums, sind zum Tatort gefahren und haben dort mit Passanten geredet.
… Stellt man Frauen und Kindern aus Freiburg derzeit die Frage, ob sie Angst haben, bekommt man Antworten wie „Nachts an dunklen Stellen, wenn ich alleine bin“, „Wenn ich im Dunkeln alleine zu Fuß unterwegs bin“ oder „Ja, vor Mördern und Clowns in der Nacht“. Durch den Mord an der 19-jährigen Studentin, der sich in der Nacht auf den 16. Oktober ereignete, fühlen sich besonders junge Frauen sehr verunsichert und achten darauf, wo und vor allem wann sie alleine sind. …. Alles vom 16.12.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/schuelertexte/tod-einer-studentin–131146534.html
16.12.2016,

 

Maria L. als Opfer von Islam-Kultur sowie Links-Ideologie
Maria L. ist nicht nur das Opfer dieses afghanischen Gewalttäters aus einer verrohten Kultur. Sie ist ebenso Opfer einer von linker Ideologie durchsetzten Wohlstandsgesellschaft, die ihr jegliche Schutzmechanismen abtrainiert hat, die sie zum Opfer hergerichtet hat. Die sie hat glauben lassen, sie hätte etwas gut zu machen. Die sie sich hat in Sicherheit wiegen lassen, wo es angesichts dieser Wahnsinns-Politik (Merkelismus) keine Sicherheit mehr gab. Sie ist Opfer im archaischen Sinn: Den Götzen hingeworfen.
Ein solches Weltbild muss sich eine Gesellschaft leisten können.
Dies kann sie nur so lange, wie sie aus der Ferne in europäischer linksintellektueller Arroganz mit europäischen Maßstäben über die Probleme der Welt urteilt.
Sie kann es nicht mehr, wenn sie die Probleme der Welt aus falscher Schuldannahme zu sich geholt hat und von ihnen überrannt wird.
An diesem Punkt müsste die Erkenntnis Platz greifen, dass die Probleme (dieser Welt) nicht allein auf unseren Verfehlungen beruhen und deswegen auch nicht allein von uns beseitigt werden können. Eigentlich ein schlichter Gedanke. Aber statt ihn zuzulassen wird weiter relativiert. So lange, bis die kulturrelativistische Revolution ihr nächstes Kind frisst. Es ist unser Kind.
. …. Alles von Anabel Schunke vom 9.12.2016 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/bis-die-revolution-ihr-naechstes-kind-frisst/
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Beste Analyse seit langem, Frau Schunke!
Anfügen möchte ich noch, dass gebildete junge Menschen wie Sie oder meine Tochter wahrscheinlich auch mit ausländischen gebildeten Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammentreffen. Im Falle meiner Tochter sind das Israelis, Inder, Amerikaner, Argentinier, Jordanier, Ägypter, Saudis und Nord- und Osteuropäer. In den Kreisen, in denen sie verkehrt, ist weder Religion ein großes Thema, noch fehlt es an Lebensfreude, westlicher Lebensstil ist selbstverständlich.
Da werden Frauen ganz normal Rechte zugebilligt, sie kennt das nicht anders. Folglich kann sie sich auch vorstellen, Menschen in Not zu helfen. Denn in ihrer Wahrnehmung gibt es keine Fremden die anders sind als sie. Sie hat mit ihnen studiert und betreut heute beruflich Distributionspartner in 20 Ländern. Auch dort ist der Umgang tadellos, die Gastfreundschaft in den Ländern bemerkenswert.
Sie kennt weder Menschen, die nur Ziegen hüten und nie eine Schule besuchten, noch kennt sie abgehängte Menschen am Rande unserer Gesellschaft. Der Mensch ist die Summe seiner Erfahrungen. Der Ziegenhüter hat die seinen. Es ist somit auch Aufgabe (der Integration), dem Ziegenhüter andere Erfahrungen zuzumuten und ihn zu zwingen, zu lernen sich in unserer Gesellschaft in die er sich freiwillig katapultiert hat, anzupassen. Ohne wenn und aber! Dies nicht zu verlangen, wäre ein Fehler!
Eigentlich sind die Menschen, die in unserer Gesellschaft anderen helfen, das Beste was eine Gesellschaft besitzt, aber Sie haben recht, wenn es einhergeht mit Zutünchen von schlechtem Gewissen wegen ausbeuterischer Systeme, ist das nicht richtig ….
9.12.2016, Hippiemädchen

 

Migranten-Kriminalität verändert Alltag – Generalverdacht
Realität ist, dass „die Zunahme von gewaltsamen Übergriffen“ durch zugewanderte Ausländer „leider keine Einzelfälle sind. Sie verändern vielmehr das Alltagsleben in Deutschland spürbar, vom sommerlichen Schwimmbadbesuch bis zur abendlichen S-Bahn-Fahrt.“ Realität ist die starke Zunahme von „Körperverletzungen, begangen durch Flüchtlinge in Bayern“, mit syrischen und afghanischen Haupttätern. Realität ist, knapp jenseits der Grenze, die Zunahme der „Zahl der Vergewaltigungen durch Asylbewerber“ im Jahresvergleich um 133 Prozent, wobei abermals Syrer und Afghanen besonders auffällig wurden.
….
Nach dem Sexualmord an einer Freiburger Studentin, wofür ein afghanischer Asylbewerber als hauptverdächtig gilt, erklärte der SPD-Vorsitzende: „Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist.“ Er warne vor „Volksverhetzung“ und „Generalverdacht“. Das ist zynisch, das ist abgeschmackt, das ist roh. Die Frage, die Gabriel aufwirft und zur Seite fegt, stellt sich gar nicht. Niemand, wirklich niemand behauptet, mit der unkoordinierten und unkontrollierten Grenzöffnung durch die Merkel-Administration 2015 sei ein zuvor gänzlich unbekanntes Phänomen, die Niedertracht des Menschen, nach Deutschland geschwappt. Niemand, niemand behauptet das. Wohl aber gibt es zusätzliche Verbrechen durch Menschen, die neu und oft illegal ins Land kamen….
Alles von Alexander Kissler vom 8.12.2016 bitte lesen auf
https://cicero.de/salon/lehren-aus-freiburg-es-ist-was-faul-im-staate

 

Der Fall Maria: Vom falschen Umgang mit einer Debatte
Es ist für die politische Kultur wie eine gefühlte Wiederholung des Kölner Silvesterübergriffs. Ein Verbrechen mit Migrationshintergrund – diesmal der Fall der vergewaltigten und ermordeten Freiburger Medizinstudentin Maria – wird von Volksparteien und Leitmedien eilends zum politischen Tabu erklärt. Als sei Deutschland ein neurotischer Aggressionskindergarten hört man aus vielen Kanälen: Es dürfe jetzt keinen „Generalverdacht“ gegen Flüchtlinge geben, es handele sich um einen „Einzelfall“ und jede Politisierung des Vorgangs sei rechtspopulistischer Missbrauch. Während fast alle großen Medien der Welt von der „New York Times“ bis zu „Le Monde“ ausführlich über den Fall berichteten, gerade weil er offensichtlich diese politische Dimension hat, weigerte sich die „Tagesschau“ sogar gänzlich, über den Fall zu berichten. ….
Alles von Wolfram Weimer vom 8.12.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_fall_maria
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Salomon hat No Go-Areas nicht verhindert
Herr Weimer, hier muss ich Ihnen ein bisschen widersprechen. Die Salomons und Palmers mögen veritable Persönlichkeiten sein. Salomon hat es aber nicht verhindert, dass aus Freiburg eine Stadt mit No Go Areas wird, was früher undenkbar gewesen wäre. Es kommt jetzt nicht darauf an, wie sich ein Oberbürgermeister zu den Ereignissen stellt, sondern darauf, dass er sie ermöglicht hat. Die schwarz/grüne Einheitssoße wird uns sicher noch mehr Überraschungen bieten.
8.12.2016, Sepp Kneip, AO

Ausgang von UMA regeln wie bei der Bundeswehr
Ich halte es z.B. für nicht hinnehmbar, daß ver-/gestörte Minderjährige trotz sogenannter „Obhut“ nachts, was gleichzusetzen ist mit erhöhtem Risiko, durch die Gegend stromern können. Wenn doch, dann muß wie im normalen Leben eine Begleitung her. Mit der Wehrpflicht ist auch Erfahrung flöten gegangen (Ausgang geregelt). Für junge, noch nicht kalkulierbare junge Leute wurde Ausgang nach Einschätzung des richtigen Verhaltens gewährt. Warum wird hiervon nicht Gebrauch gemacht? Dies ist nur ein Beipiel für weiterführende Ansätze. Darauf zu verzichten, ist Versagen, vor allem durch die Politik und auch der Presse, die sich stattdessen an der Causa Maria L. abarbeitet, bis hoffentlich bald und nicht in dieser Weise das Verbrechen in Endingen die Agenda bestimmt.
9.12.2016, Heinrich Franzen, BO
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Spät nachts im Stühlinger
Kann Ihnen nur Recht geben, Herr Franzen. Ein sehr vernünftiger Vorschlag, den Sie ja auch schon an mehreren Stellen hier im Forum äußerten. Er ist pragmatisch, kostengünstig, nachvollziehbar und rechtlich tadellos. Wenn man z.B. tief nachts sieht, was im Bereich Bissierstraße/ Stühlinger Park an jungen Menschen aus der angrenzenden Asylunterkunft unterwegs ist, kann man die Richtigkeit Ihres Vorschlags nur unterstreichen.
9.12.2016, Bernhard Dietenbach
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Das Urteil gegen Hussein K. wird die Eltern verhöhnen
Das ist doch erst der Anfang. Die Hinterbliebenen und Verwandten werden noch staunen, wie die Justiz diesen Fall noch aufarbeiten wird in bekannter Täterschutz-Manier. Nicht die Tat steht im Mittelpunkt, sondern der Täter und die große Frage: warum! und am Ende steht das Urteil, das die Hinterbliebenen schließlich verhöhnt, da es wahrscheinlich in keiner Weise einer Strafe ähneln wird, die wohl eine Wirkung hätte und/oder als gerecht interpretiert werden könnte. Das ist das deutsche Strafrecht – die Opfer sind nur Zaungäste, bin gespannt wie das weiter gehen wird.
9.12.2016, Hannes Fischer

 

Nun also werden UMA’s gewarnt vor den flüchtlingsfeindlichen Deutschen
Die Lehrer haben ihren Schülern den Mord und die Festnahme vor allem deshalb berichtet, „um sie zu schützen“, wie Hiltrud Hainmüller sagt. Es ist die Sorge, ergänzt ihr Mann, „dass diese Tatsache ihnen und uns das Vorwärtskommen nicht gerade erleichtern wird“. Sie haben ihnen (den UMA’s) auch gesagt, dass man sich in Acht nehmen muss und es in Deutschland „eine ganze Reihe von Leuten gibt, die keine Ausländer mögen“. ….
Alles vom 6.12.2016 bitte lesen auf https://www.badische-zeitung.de/freiburgs-fluechtlingshelfer-befuerchten-eisiges-klima-gegenueber-jungen-fluechtlingen
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Gibt es unter einer Million UMA’s keine Vergewaltiger?
Ein in vielerlei Hinsicht ausgesprochen ärgerlicher Artikel, an dem doch immerhin drei Redakteure mitgeschrieben haben. Was soll zum Beispiel die Differenzierung zwischen Gewalt gegen Frauen und „nur unsittlichen Berührungen“? Ich dachte immer, dass das auch Gewalt sei, oder?
Was ist denn das auch für eine Pauschalhaltung mit der „ganzen Reihe von Leuten“, die in Deutschland „keine Ausländer mögen“? Warum wird so eine Aussage von den drei Autoren nicht hinterfragt? Die ist doch genauso platt wie das Fingerzeigen auf „DIE“ Flüchtlinge.
Im gleichen Zusammenhang: Warum belässt man es beim „Stempel UMA“, von dem da wie von einem Judenstern die Rede ist. Was ja nicht stimmt, es geht beim Begriff UMA zunächst einmal einfach um eine Bezeichnung für einen Aufenthaltsstatus. Und: Es ist doch verständlich, dass diesen jungen Leuten erst einmal mit einer gewissen Vorsicht begegnet wird, oder? Wir wissen ja de facto nicht so genau, wer das ist. Wa sie erlebt haben, wie sie sich hierher durchgeschlagen haben.
Dann – ebenfalls völlig unreflektiert – eine Aussage wie „Damit rechnet man nicht“ stehen zu lassen, ist die nächste Ohrfeige, die von den Autoren mitverteilt wird. Unter einer Million Menschen sind doch zwangsweise auch welche, die solche Straftaten begehen werden. Das ist auch bei einer Million Deutschen so. Da kann man nicht sagen, dass damit nicht zu rechnen gewesen sei. Irgendwann und irgendwo.
All diese Fragen wenigstens einmal sachlich in den Raum zu stellen gegenüber denen, die sich um die UMA kümmern, versäumt der Beitrag komplett. Hauptsache es wird am Ende gekickt und es wird das Image der Stadt beschworen, an dem nun hoffentlich keiner rütteln wird. Als müsse die Empörung über den Tod der jungen Frau im Keim erstickt werden. Ärgerlich.
6.12.2016, Theresa Klaiber, BO
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Die Tragik kann größer nicht sein – Dreisam-Mord als Symptom für das Scheitern der Integration? 
1) Eine 19-jährige Medizinstudentin aus Freiburg wurde wahrscheinlich von einem minderjährigen afghanischen Flüchtling vergewaltigt und auch getötet. Der mutmaßliche Täter war von einer Freiburger Familie aufgenommen worden, Einbindung in die Gesellschaft, Kennenlernen der Kultur sollten dem aus der Welt Geworfenen, Traumatisierten durch Aufnahme in einer Familie erleichtert werden.
2) Die Studentin selbst soll im Freiburger Studentenverein „Weitblick“ aktiv gewesen sein, der sich weltweit für Bildung und in Deutschland für die Integration von Flüchtlingen einsetzt. Sie entstammte dem Milieu, das Mitmenschlichkeit in unbedingte Aufnahmebereitschaft für die Gepeinigten dieser Welt übersetzt.
3) In der Traueranzeige baten die Eltern um Spenden für Weitblick Freiburg e. V., jenem Verein, der unter anderem Spenden sammelte, um Bibliotheken für Flüchtlinge einzurichten.
Die Tragik könnte größer nicht sein. …..
Alles von Kathrin Spoerr vom 4.12.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159970734/Die-Tragik-in-diesem-Fall-kann-groesser-nicht-sein.html
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„Jahr 1 der Grenzenlosigkeit“ seit Budapest 9/2015
All diese im „Jahr 1 der Grenzenlosigkeit“ passierten Einzelfälle sind erst der Anfang. Und wenn die Medien sich nicht endlich kritisch mit der Alleinherrscherin auseinandersetzen, machen sie sich bei jedem neuen Einzelfall mitschuldig. Die Delegierten des kommenden CDU- Parteitages sollten nachforschen, ob sie noch ein Gewissen haben.
4.12.2016, Michaela Z., WO

Freiburger Sexualmord: die verräterische Sprache der Medien
Allerdings relativiert auch die SZ, dass „die Herkunft niemanden zum Gewaltverbrecher macht“. Das sieht der frühere Berlin-Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky (SPD) anders: „Die Täter stammen aus brutalo-patriachalischen Gesellschaften und verhalten sich gegenüber Frauen, als stünden sie zur Verfügung. Es wird Generationen brauchen, bis sie in der mitteleuropäischen Wertewelt ankommen“ ….
Alles vom 6.12.2016 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/freiburger-sexualmord-die-verraeterische-sprache-der-medien/

OB Salomon betreibt Nudging anstatt Mut zu machen
OB Dieter Salomon nutzt in seinem Interview im SWR-TV am 3.12.2016 um 19.45 Uhr den größten Teil der Sendezeit zur Warnung, den Vergewaltigungsmord des 17-jährigen Afghanen nicht für Pauschalurteile gegen Flüchtlinge zu verwenden. Damit zeigt er, dass er seine Mitbürger für unfähig hält, zu differenzieren bzw. dass er von ihnen Vorverurteilung, Generalverdacht und Fremdenhass möglich hält bzw. geradezu erwartet.
„Freiburgs OB Dieter Salomon warnt vor Pauschalurteilen“ ist eine Verdummungserklärung der eigenen Bevölkerung, der auch Thomas Fricker im BZ-Kommentar „Die Gefahr ist groß, dass die Stimmung vergiftet wird“ erliegt. Sind dies nicht die wahren Pauschalisierer, die in Nudging-Manier im Sinne von Merkels „… folget denen nicht“ pädagogisieren. Der Verweis von Freiburgs OB auf das große Engangement der Flüchtlingshelfer macht es noch schlimmer: Die Bürgerschaft finanziert die Flüchtlinge, setzt sich im Ehrenamt für ihr Wohlergehen ein und ist gleichzeitig unmündig genug, nicht zwischen gutem und bösem Migranten differenzieren zu können.
Man stelle sich vor, der Mörder sei ein 17-Jähriger aus der Wintererstrasse in Herdern gewesen. Hätte Salomon dann gewarnt, pauschal alle jugendlichen Freiburger bzw. Herdemer als Vergewaltiger und Mörder hinzustellen? Sicher nicht! Salomon bedient sich der links-grünen Ideologie, um die Deutschen der Fremdenfeindlichkeit zu bezichtigen.
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Als nach 1945 die französischen Besatzer Soldaten aus dem Maghreb (Algerier, Marokkaner) mitbrachten, die ihre sexuelle Not in der Vergewaltigung deutscher Frauen (oft Kriegswitwen) ausließen und die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzten, da kam doch kein Bürgermeister auf die Idee, diese Frauen und deren Familien mit einer Pauschalisierungs-Warnung zu überziehen. Nein, die Bürgermeister wandten sich an die franz. Besatzungsbehörden. Warum wendet sich Freiburgs Bürgermeister nicht an Stuttgart oder besser noch an Berlin?
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Ein Tip an Oberbürgermeister Salomon: Nicht negativ im Nudging üben und die Bobbele belehren, sondern positiv Mut machen:
1) Nach Pforzheim fahren und die Eltern von Maria Ladenburger besuchen, um im Namen der Freiburger Trost zu spenden und um Entschuldigung zu bitten. Dabei ist auch ein Kniefall (Willy Brandt) angesagt, denn die Stadt setzt die von Land und Bund verantwortete Politik der nach wie vor offenen, unkontrollierten Grenzen um.
2) Die Freiburger Bobbele loben und bestärken, dass sie diese von Angela Merkel unter Umgehung des Bundestags mit Budapest 9/2015 initiierte Flüchtlingspolitik brav und geduldig mittrug und vielleicht weiter mittagen wird. Dass sich immer mehr jüngere Flüchtlingshelfer zurückziehen (der OB frage doch mal bei der Caritas nach), sollte zu denken geben.
Monat für Monat kommen um die 60 UMA’s neu nach Freiburg (in den ersten 10 Monaten in 2016 waren es 577). Dies überfordert (bei der opulenten Inobhutnahme-Gesetzgebung) auch eine Stadt wie Freiburg auf Dauer. Darauf sollte der OB hinweisen, statt auf weiter offenen Grenzen zu bestehen.
4.12.2016

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Der Dreisam-Mord bewegt
Wie die Geschichte unsere Bevölkerung bewegt, sieht man z.B. in der „Welt“ – obwohl der Artikel unverständlicherweise im Keller von „Panorama“ gelandet ist, statt ganz oben. Schon fast 600 Leserkommentare, das ist eine ganze Menge:
https://www.welt.de/vermischtes/article159947230/Tote-Studentin-Verdaechtiger-ist-17-jaehriger-Fluechtling.html#Comments
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Die „Tagesschau“ am 3.12.2016 hielt es auch nicht für nötig, darüber zu berichten, aber z.B. die US Fox News. Ein Schelm, der böses dabei denkt…
4.12.2016, Florian Geyger
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Wenn offene Grenzen, dann harte Strafverfolgung – auch für Afghanen
Was mein afghanischer Kollege gesagt und mit einer Handbewegung um den Hals begleitet hat, ist selbstverständlich nicht etwas, wofür ich mit der Erwähnung hier werben wollte. Niemand, der hier sozialisiert – oder wie in seinem Fall – integriert ist, kann das wollen. Er brachte im Nachgang des Gesprächs allerdings deutlich zum Ausdruck, dass unser liberales Bestrafungsritual auf seine neu hinzu gekommenen Landsleute keinerlei abschreckende Wirkung entfaltet. Das deutsche Gefängnis empfänden sie als „Hotel“.
Nüchtern betrachtet und auch ohne Hang zur Scharfmacherei ist die Frage, ob wir uns das weiter leisten können, oder in der Zukunft nicht wesentlich robuster im Strafvollzug werden MÜSSEN. Wenn man sich den Symptomen der offenen Grenzen, des nicht aufzuhaltenden Wandels der Gesellschaft geschlagen gibt, müssen auch die Parameter der Strafverfolgung der Globalisierung angepasst werden.
4.12.2016, Thomas Meyer
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Keine Pauschalisierung, aber auch keine Desinformation
Die Medien und Politik haben schon selbst dazu beigetragen, dass die Stimmung vergiftet ist, denn durch Beschwichtigungen und weglassen von Information löst man keine Probleme, im Gegenteil man schafft sie erst. Nein man sollte nicht pauschalieren, genauso sollte man aber auch Probleme nicht totschweigen. Fakt ist ,dass es mehr Übergriffe auf Frauen gegeben hat durch bestimmte Personengruppen, egal ob Schwimmbad oder Köln, was letzendlich mit dem verzerrten Frauenbild und der Religion zu tun hat. Darüber sollte man offen diskutieren, deswegen ist man nicht kulturunsensibel, rassistisch oder islamophob. Zitat von Ex-Bürgermeister Buschkowsky: „mit political correctness löst man keine Probleme“
4.12.2016, Irene Schwarz, BO
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Natürlich hat der Afghane damit den Flüchtlingen und der AFD einen Bärendienst erwiesen, aber wie wären die Kommentare denn, wenn, sagen wir mal, ein „guter deutscher Junge“, eventuell aus einer ganz normalen Familie der viel zitierten deutschen Mittelschicht, ein Flüchtlingsmädchen vergewaltigt und ermordet hätte?
4,12,2016. Siegfried Varbelow

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