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Flüchtlingswohnheim in Freiburg-Littenweiler an der Höllentalstrasse 1. 1.Juli 2016: Neubau 12/2015 in Niedrigenergie-Holzständerbauweise

Flüchtlingswohnheim in Freiburg-Littenweiler an der Höllentalstrasse 1. 1.Juli 2016: Neubau 12/2015 in Niedrigenergie-Holzständerbauweise

 

Asylanten / Asylbewerber / Flüchtlinge / Zuwanderer / Migranten im Raum Freiburg

 

Fluechtlingshilfen.de – Freiburger Onlineportal
Der gemeinnützige Verein Inova und das Freiburger Software-Unternehmen United Planet haben mit dem Online-Portal  www.fluechtlingshilfen.de die Möglichkeit geschaffen, Helfer und Hilfesuchende zu vernetzen. Hilfsangebote ins Netz stellen oder nach Angeboten und Spenden in einer bestimmten Stadt oder Region suchen.

 

Flüchtlingshilfe Freiburg – Koordinationsstelle der Stadt

Unter www.freiburg.de/fluechtlingshilfe hat die Stadt Freiburg eine Koordinationsstelle für Ehrenamtliche eingerichtet, die Flüchtlingen helfen wollen. Auf diesem Portal gibts umfassende und aktuelle Infos:
– Sammelstellen für Hilfsgüter
– Sprachunterricht
– Patenschaften
– Städt. Beschäftigungsgesellschaft f.q.b.
– Initiative City Kidz
– 140 Seiten-Handbuch des Sozialministeriums (zum Lesen oder als Download)
– Übersetzungshilfen
– Psychosoziale Betreuung – Helferkreise
– Beratungsangebote
– Spendenkonto des Freiburger Flüchtlingsfonds:
Wilhelm-Oberle-Stiftung,
  DE30 6805 2328 0009 4540 00
  Stichwort „Freiburger Flüchtlingsfonds“
Sparkasse Freiburg

Die Anlaufstelle der Stadtverwaltung soll den ehrenamtlichen Einsatz von Flüchtlingshelfern koordinieren. Wer sich in der Flüchtlingshilfe engagiert oder engagieren will, kann sich mit allen Fragen an die drei Fachleute wenden. Die Anlaufstelle gehört zum städtischen Büro für Migration und Integration.
fluechtlinge@stadt.freiburg.de
Philip Bona,  0761/201-3062, philip.bona@stadt.freiburg.de;
Antje Reinhard,  0761/201-3065,antje.reinhard@stadt.freiburg.de;
Thomas Tritschler,  0761/201-3066, thomas.tritschler@stadt.freiburg.de.

www.freiburg.de/fluechtlingshilfe

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Flüchtlingshilfe Freiburg – Gesamtübersicht der Badischen Zeitung

Auf der Seite
https://www.badische-zeitung.de/diese-freiburger-fluechtlings-initiativen-freuen-sich-ueber-hilfe 
werden die Initiativen und Helfergruppen für Flüchtlinge in Freiburg fortlaufend aktualisiert.
Neue Unterstützergruppen bzw. Änderungswünsche bitte mailen an:
helfen@badische-zeitung.de

31.10.2015,

Treffpunkt: 0761/ 21 687-30, https://www.treffpunkt-freiburg.de/engagementcafe

Portal in Freiburg: Flüchtlinge einladen und mit ihnen zusammen essen
www.zusammenessen.de
fluechtlinge-loerracherstr151114            holzhaus2wand151029          Flüchtlingswohnheim 14.7.2012 - Hock im Innenhof
(1) EA Lörracher Strasse 14.11.2015    (2) FR-Littenweiler 29.10.2015                (3)  FR-Waldsee 15.7.2012

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Migranten in Freiburg – ein Ort des Schattens?
Freiburg macht international Schlagzeilen. Allerdings sind es im jüngsten Fall wohl eher solche, auf die mancher Bürger der Stadt lieber verzichten würde. „Muslimische Einwanderer terrorisieren verschlafene deutsche Universitätsstadt“ titelt US-Publizist Daniel Greenfield auf dem konservativen Blog „Sultan Knish“. Dass ein einziger syrischer Einwanderer innerhalb von nur vier Jahren seit seiner Einreise nach Deutschland 29 Straftaten begehen konnte, wegen Drogen und Vergewaltigung gesucht wurde und dann noch einmal zuschlagen konnte, sei sinnbildlich für den Zustand des Gemeinwesens in Deutschland im Allgemeinen und in Freiburg im Besonderen. Obwohl männliche Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit nur 8,5 Prozent der 226 000 Einwohner der baden-württembergischen Universitätsstadt stellen, gehen, so Greenfield, etwa 42 Prozent aller strafbaren Handlungen auf ihr Konto. Im Bereich der Sexualdelikte sollen es sogar 50 Prozent sein. ….
Bis November 2016 sollen es allein 577 sogenannte unbegleitete Minderjährige gewesen sein, die in Freiburg Aufnahme gefunden hätten…..
Den Zusicherungen des vorerst als Amtsverweser tätigen, gewählten Oberbürgermeisters Martin Horn, in Freiburg sei „kein Platz für Kriminelle und so schreckliche Verbrechen“, will Daniel Greenfield nicht vertrauen. Die Fakten sprächen eine andere Sprache. „Muslimische Migranten haben aus einer verschlafenen deutschen Universitätsstadt, einst bekannt für den meisten Sonnenschein in Deutschland, für Schwarzwaldwanderungen und ihre Nähe zu Frankreich und der Schweiz, einen Ort gemacht, an dem übergriffige Flüchtlinge Studenten nachstellen. Der ‚sonnigste Ort Deutschlands‘ ist ein Ort der Schatten geworden, und seine progressive Denkweise hat eine Stadt freier Menschen in eine verwandelt, in der diese Jagdbeute sind.“
…. Alles vom 13.12.2018 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/us-blogger-kriminelle-migranten-aus-muslimischen-laendern-machten-freiburg-vom-sonnigsten-ort-zum-ort-der-schatten-a2738721.html

 

 

 

Anfang 2017 leben 3300 Migranten in FR
In städtischen Unterkünften leben Anfang Februar 2017 ca 3300 Flüchtlinge, 2497 in Wohnheimen und 803 (32,2 Prozent) in von der Stadt angemieteten Wohnungen, in Spitzenzeiten waren es einschließlich der unbegleiteten minderjährigen Ausländer (UMA) fast 4000. Derzeit gibt es 21 Wohnheimstandorte in der Stadt. Diese ist außerdem für 161 UMAs zuständig, die in Jugendeinrichtungen, Wohngruppen oder Familien leben. In der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes an der Lörracher Straße sind 305 Geflüchtete untergebracht.
11.2.2017

 

Erstaufnahmestelle an der Lörracherstraße – einige Fragen
Mir ist einiges unverständlich:
Wieso ist der Zutritt zur EA verboten, auch für Journalisten?

Will man die Bürger in falscher Sicherheit wiegen?
Wieso können die dort Untergebrachten für Sauberkeit und Ordnung nicht selber sorgen? Es wäre eine gute Gelegenheit, sich an Standards ihrer neuen Heimat zu gewöhnen. Ich muss zu Hause ja auch meinen Dreck selber beseitigen.
Was soll die Mäkelei an der Essensversorgung? Wenn sie ungenießbar ist, wer kontrolliert das?
Wenn Alkohol in EA verboten ist, warum wird das Verbot nicht durchgesetzt?
Zu Gewaltausbrüchen: Ich war der Meinung, dass Asylsuchende vor Gewalt geflohen sind. Warum diese Exzesse mit Schlägereien, Raub und Diebstahl? Was kommt da auf uns alle an importiertem Konfliktpotential noch zu?
8.1.2016, Albrecht Knull, Freiburg
Fragen zu:
Ruppiger Umgangston
Es ist sehr schmutzig, und oft stinkt es. Zwar putzt das Reinigungspersonal regelmäßig die sanitären Anlagen. Doch weil viele EA-Bewohnerinnen nicht viel Wert auf Hygiene legen, reicht dies leider nicht…. Alles vom 5.1.2016 auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/ruppiger-umgangston–115843029.html

 

Die „Also-unter-uns-gesagt“-Gesellschaft – auch in Freiburg?
Also, unter uns gesagt. Komischer Anfang? Keineswegs. Immer mehr Gespräche fangen neuerdings so an. Also, unter uns gesagt: Ich hab schon ein Problem damit, dass eine Million Flüchtlinge großenteils unkontrolliert aus den nahöstlichen Kriegsgebieten zu uns kommen. Aber, wie gesagt, das muss unter uns bleiben. Wir sind auf dem Weg in eine Unter-uns-gesagt-Gesellschaft. Oder in eine Hinter-vorgehaltener-Hand-Gesellschaft. Normalerweise sind solche Gesellschaften Diktaturen. Wer was Falsches sagt, wandert ins Gefängnis. ….. Darum hier, unter uns gesagt, noch einmal eine kleine Problem-Auswahl:

– Den unter Moslems weit verbreiteten Judenhass hatten wir schon. Ich erwähne ihn noch einmal, weil er im öffentlichen Gespräch so gut wie keine Rolle spielt und von den Willkommenskulturschaffenden völlig verdrängt wird. Er passt halt gar nicht ins Konzept.
– Dass die Flüchtlinge aus einer Gegend, in der Intoleranz nicht nur Alltag sondern auch der wichtigste Kriegsgrund ist, kann eigentlich auch keiner bestreiten. Die Sorge, dass viele ihre eigene Intoleranz mit in unsere freie Gesellschaft bringen, ist wohlbegründet.
– Und dann ist da noch die Sache mit den Frauen und Mädchen. Die haben dort, wo unsere Migranten herkommen, oft nur halbe Menschenrechte und stehen ebenso oft unter strenger Aufsicht ihrer Supermänner. Wie zuversichtlich können wir sein, dass die Ankömmlinge diese traditionelle Unsitte nicht bei uns einschleppen?
– Dass die meisten nicht als Ärzte sondern ziemlich bildungsfern auf die Reise gegangen sind, wird wohl auch niemand im Ernst leugnen, es sei denn er oder sie hat sich mit einem Willkommensschild den Blick verstellt.
– Und dass manche Alteingesessene, die seit einer Ewigkeit auf eine bezahlbare Wohnung hoffen, nun ohne große Freude sehen, was alles für die Flüchtlinge getan wird, gehört auch zu den Tatsachen des Lebens.
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Was heißt das alles? Es heißt, dass eine Menge Arbeit auf unsere Gesellschaft zukommt. Integrationsarbeit, Ausbildungsarbeit, kulturelle Überzeugungsarbeit, und Polizeiarbeit, damit die bösen Buben, die in dem Flüchtlingsstrom mit schwimmen, erkannt und unschädlich gemacht werden. (Warum wir die Hassprediger, die schon da sind, weiter ungestört hasspredigen lassen, ist mir sowieso schleierhaft. Neue brauchen wir wirklich nicht.)
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Ich ziehe meinen Hut vor allen, die diese Arbeit auf sich nehmen. Sie muss ja getan werden. Ein schönes Schild hoch zu halten, ist billig. Die Million in unsere Gesellschaft einzupassen, ist verdammt schwer und teuer. Ich glaube, dass wir es mit Hängen und Würgen schaffen werden. Aber nicht, wenn es unendlich so weiter geht wie bisher. Und schon gar nicht, wenn sich unser Land in ein Land der Moralimperialisten (da hat der unlustige Orban mal was Lustiges gesagt) und in ein Land der Unter-uns-gesagt-Skeptiker zerteilt. Dass die Unter-uns-gesagt-Skeptiker hinter vorgehaltener Hand mit Abstand für die große Mehrheit sprechen, zeigt, welche Schlagseite der öffentliche Diskurs hat. …
Alles vom 25.11.2015 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_also_unter_uns_gesagt_gesellschaft
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Arabischer Junge tritt afghanischer Schwangeren in den Bauch – Gruppenschlägerei in EA Lörracherstrasse
Eine 21jährige, schwangere Afghanin sei von einem kleinen Jungen arabischer Herkunft in den Bauch getreten worden. Augenscheinlich trug sie keine Verletzungen davon, aber zur konkreten Untersuchung wurde die junge Frau ins Krankenhaus. Diese Auseinandersetzung eskalierte zu einem größeren Gerangel und ging mit entsprechenden Solidarisierungseffekten auf beiden Seiten einher. …
Alles vom 3.11.2015 bitte lesen auf, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3164870 oder
https://www.badische-zeitung.de/gruppenschlaegerei-in-freiburger-erstaufnahmestelle-fuer-fluechtlinge

 

Citykidz.de – Flüchtlingskinder in Freiburger Familien
Über das Portal www.citykidz.de werden Kinder aus Flüchtlingsfamilien mit Paten zusammengebracht, die mindestens ein halbes Jahr lang einmal pro Woche etwas mit ihnen unternehmen. Initiator ist der Freiburger Verein Kommunikation und Medien, unterstützt von den Stiftungen „Stiftung des Landes Baden-Württemberg“, „Stiftung Kinderland“ und „Heidehof Stiftung“, von der Stadt Freiburg und vom Website-Ersteller Designconcepts.
https://www.citykidz.de

 

Freiburger bieten Deutschkurse für Flüchtlinge an
„Liebe Freiburger/innen, Sie wollen Flüchtlingen die gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen? Dann bringen Sie ihnen Deutsch bei! Wir bringen Sie mit Flüchtlingen zusammen, die Deutsch lernen wollen. Dafür haben wir vor kurzem eine Plattform gestartet, auf der Sie unbürokratisch, örtlich & zeitlich flexibel und ohne Vorkenntnisse einen kleinen, thematischen Deutschkurs für Freiburger Flüchtlinge anbieten können! Also einfach reinschauen und loslegen!“
www.fluechtlinge-lernen-deutsch.de
14.10.2015, Felix Anger

 

BEA Freiburg – Willkommenszelt statt Indoktrinationszelt
Menschen, die nach den Mühen einer langen Flucht in der Freiburger BEA ankommen, brauchen zunächst vor allem eines: Ruhe, Sicherheit und etwas Geborgenheit. Wenn nun gegenüber der BEA in der Lörracher Strasse ein Willkommenszelt aufgebaut wird, um .Flüchtlinge politisch zu indoktrinieren, dann ist dies gemein. Durch die Instrumentalisierung der Flüchtlinge Kritik an BEA, Migrationspolitik bzw. am dem gesamten System überhaupt loswerden zu wollen, das ist gemein. Bedenklich, wenn der „Kampf für Solidarität und Entrechtung“ von einem Indoktrinationszelt aus geführt wird, das auf einem Grundstück aufgeschlagen wurde, das durch Entrechtung der Eigentümer in Besitz genommen wurde. Mit Propaganda von extrem Links wie Rechts waren die Flüchtlinge lange genug konfroniert – vor, in und um die BEA ist selbstlose Hilfe willkommen.
12.9.2015, B.E.
Mehr unter www.freiburg.de/fluechtlinge 

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