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Erfrischung in der Dreisam in der Abendsonne nach 20 Uhram 2.8.2015

Erfrischung in der Dreisam in der Abendsonne nach 20 Uhram 2.8.2015

 

Großbritannien: Sieg für Brexit-Boris
Boris Johnson als Wahlsieger am 12.12.2019: Sieben Missverständnisse der Deutschen

die britische Unterhauswahl war exakt jenes zweite Referendum, das sich die Festland-Europäer immer gewünscht hatten. Nur der Erdrutschsieg des Boris Johnson, dessen Partei die absolute Mehrheit im Unterhaus eroberte, hat die Spitzen in Berlin, Brüssel und Paris kalt erwischt. Jetzt erst erkennen sie: Großbritannien wird die EU nicht unter Schmerzen, sondern mit wehenden Fahnen verlassen.

Das vorsätzliche Nichtverstehen der britischen Motive dominiert auch in diesen frühen Morgenstunden. Kanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen haben ein Interesse daran, die britischen Wähler wahlweise als töricht, bösartig oder tollkühn erscheinen zu lassen. Sie wollen verhindern, dass der britische Poltergeist über die Nordsee den Weg zu uns findet.

Sieben Missverständnisse sind es, die man den Deutschen daher als Fakten einzureden versucht:

Missverständnis 1: Die Briten melden sich mit dem Brexit nicht von der Welt ab, wie vielfach behauptet wird. Sie wenden sich lediglich ab von einem EU-Europa, in dem Harmonisierung als Tarnwort für Regulierung benutzt wird.

Missverständnis 2: Der Brexit ist nicht das Versehen des David Cameron, der unter Druck die Volksabstimmung versprach. Cameron befriedigte vielmehr die alte Tory-Sehnsucht, die nach EU-Osterweiterung und Euro-Einführung übermächtig geworden war. Bereits Nicholas Ridley, Minister der Regierung Thatcher, hatte die „ever closer union“ als deutschen Trick zur Erlangung ökonomischer Dominanz bezeichnet. So sehen das die meisten Tories. Die Tragik von Cameron besteht darin, dass er auf der falschen Seite der Barrikade stand.

Missverständnis 3: Die Briten sind – anders als Deutschland – eine zuversichtliche Nation. Derweil die deutschen Ausflüge in die Weltgeschichte als militärische und moralische Bruchlandungen endeten, treibt der Kolonialismus den Briten noch heute die Tränen der Wehmut in die Augen. 1922 beherrschten sie fast 25 Prozent der Erdoberfläche und regierten mehr als 450 Millionen Menschen. Diese Erinnerung nährt noch immer das Selbstbewusstsein einer Nation, die sich in der Welt zu Hause fühlt – auch ohne EU

Missverständnis 4: Der Brexit kam keineswegs überraschend. Der Nicht-Beitritt zum Euro und damit der Fortbestand des britischen Pfunds waren der Testlauf für den Brexit. Die Londoner City trat den Beweis an, dass es sich auch jenseits der Eurozone überleben lässt – und wie. Seit der Euro-Einführung verdoppelte sich die Bruttowertschöpfung des britischen Finanzsektors. Allein die Börsenkapitalisierung der britischen Großbank HSBC übertrifft die von Deutscher Bank und Commerzbank zusammen um fast das Siebenfache.

Missverständnis 5: Großbritannien sei jetzt isoliert, heißt es oft. Aber auch das stimmt nicht. Die tiefe Verbundenheit mit den USA, die einst als britische Kolonie gestartet waren, sichert den Briten einen Logenplatz in der Weltwirtschaft. Die britischen Konzerne, vorneweg HSBC (12,3 Milliarden Euro Jahresgewinn in 2018), British Tobacco (7,4 Milliarden Euro), Shell (21 Milliarden Euro) und British Petroleum (8,4 Milliarden Euro) sind globale Giganten, denen nur wenige deutsche Unternehmen das Wasser reichen können.

Missverständnis 6: Großbritannien besitzt – entgegen anderslautenden Behauptungen – keinerlei ökonomischen Verlustgefühle. Derweil Deutschland vom europäischen Binnenmarkt profitiert, war den Briten dieses Glückserlebnis nicht vergönnt. Die Briten haben eine negative Handelsbilanz mit Festland-Europa. Der Abschied vom zollfreien EU-Binnenmarkt ist für sie daher keine Katastrophe.

Missverständnis 7: Das Vereinigte Königreich verlässt die EU, aber nicht den Westen. Innerhalb der Nato, im Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen und im Commonwealth spielt das Land weiter eine wichtige Rolle. Die EU ist – anders als man in Brüssel glaubt – nicht der Nabel der Welt, sondern nur deren Untermieter.

Fazit: Die Briten haben der Welt heute Nacht ein Zeichen ihrer geistigen Unabhängigkeit gesendet. Fest steht: Boris Johnson ist nicht der Clown, den Medien aus ihm gemacht haben. Ob er deshalb der große Führer ist, für den er selbst sich hält, muss er jetzt beweisen.
13.12.2019, mehr auf https://www.gaborsteinhart.com

 

 

 

 

Der Untergang Europas durch Multikulti
Der britische Autor Theodore Dalrymple beschreibt in seinem Buch „Der Untergang Europas“ die sozialen und kulturellen Verwerfungen vor allem am Beispiel Großbritanniens. Ein Staat der individuelle Verantwortungslosigkeit alimentiert und eine Elite, die kultutrelle Demontage als Multikulturalismus preist, zerstört die gemeinsame Existenzgrundlage. Das gilt auch für Deutschland und Europa….
….. Alles von Vera Lengsfeld vom 14.9.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/europa_zu_besuch_beim_arzt

Der Untergang Europas: Literatur und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft,
Ideologie und Psychopathologie Taschenbuch – 22. Juni 2016
von Theodore Dalrymple (Autor), David Schah (Übersetzer)

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Muslime dominieren die britischen Stadt Blackborn
In Blackburn wächst der Anteil der muslimischen Bevölkerung. Die Stadt hat 52 Moscheen, in SchulklassenBlacknurn sind bis zu 90 Prozent muslimische Kinder. Großbritannien beobachtet das mit gemischten Gefühlen. ….
Blackburn zeigt unter dem Brennglas, wo diese Entwicklung hingehen könnte. Ein Großbritannien, in dem Kulturen und Religionen physisch in nächster Nähe leben, in Wirklichkeit aber verschiedenen Solarsystemen angehören. Wer das verstehen will, mag sich gegen 17 Uhr an einem Wochentag in den Straßen um die Masjide-al-Hidayah-Moschee umsehen. Mittelklassewagen, aber auch teure SUVs brausen auf das Gebetshaus zu. An den Steuern Mütter, die klare Mehrheit von ihnen vollverschleiert, die ihre Kinder zur Gebetsschule, der Madrassa, bringen. … Allesvo 3.8.2016 auf
https://www.welt.de/vermischtes/article157445768/Muslime-geben-in-einer-britischen-Stadt-den-Ton-an.html
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Laut englischer Wikipedia hat Blackburn 105085 Einwohner, davon 66,5 White British. Also nur max. ein Drittel andere (Schwarze und Südasiaten), die aber dominieren.
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Muslime in lokaler Mehrheit = Frauenunterdrückung
Wenn es ein britischer Wert ist, die Frau ausser Haus in einem schwarzen Zelt zu verstecken, dann ist es mit den britischen Werten nicht mehr weit her. Staaten mit muslimischen Mehrheiten zeichnen sich aus durch Unterdrückung religiöser Minderheiten, Intoleranz, religiöse Rechtsetzung auf Grundlage der Scharia, Ablehnung universaler Menschenrechte, sofern nicht unter dem Vorbehalt der Scharia, reaktionäres Frauenbild. Das gleiche Bild entwickelt sich innerhalb von westlichen Mehrheitsgesellschaften dort, wo Muslime die lokale Mehrheit bilden. Selbst liberale Muslime geraten dort unter Anpassungsdruck der Reaktionäre.
Gudrun Ritilom, 3.8.2016, WO
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Islam erzeugt sozio-ökonomischen Selbstmordsprengsatz
Dass sich in Blackburn die sozio-ökonomische Katastrophe in nahezu der gleichen Weise anbahnt, wie sie in Indien, Pakistan, Syrien, der Türkei u.v.a. Ländern zu studieren ist, mag ja viele von uns befremden und von ihnen als „dumm Tüch“ eingestuft werden. Da aber in Blackburn die mit Billigstlöhnen abgespeisten pakistanischen Muslims als Fahrer fahren, im Fond des Taxis die Mitglieder der indischen Muslim- sowie der Hindugemeinden sitzen, während die owner der Taxis inzwischen zu mehr als 65% den members der Hindugemeinden gehören, während nur ca. 15% im Besitz indischer Moslem sind und der Rest sich auf die britischen Eingeborenen verteilt, können wir sehen, wie so ein sozio-ökonomischer Selbstmordsprengsatz in einer europäischen Stadt zusammengebastelt wird.
Würde mich die Not und das Elend der immer zahlreicheren Humankapitalsubstraten nicht so erbarmen, ich würde, wäre ich jünger, so wie in den 1970er Jahren, eine klammheimliche Freude darüber nicht verhehlen können, dass sie unsere heutigen Schönen und Reichen da gerade selbst ihr zukünftiges Grab schaufeln. Wenn die britischen Aryans erst einmal an die Hebel der Macht gelangt sind, dann dürfte Toyota mit seinen mobilen Hinrichtungscaddys gute Geschäfte machen.
Das ganze Ruhrgebiet ist schon lange verloren, so wie jetzt auch Hamburg, Berlin, Bremen, Frankfurt, Köln, Düsseldorf, München, und bald ganz Deutschland.
Krabak, 3.8.2016, WO
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Perfider Islam: Wehrlose Kinder indoktrinieren
Wenn man weiß, dass man Menschen nachhaltig durch zu wiederholende Riten und Inhalte und durch Vorleben in der Jugend so prägen kann, dass ihnen die Freiheit des Denkens (nicht der Intellekt) völlig abhanden kommt, dann weiß man, warum der Islam und auch andere Religionen so auf diese Form der „Gehirnwäsche“ setzen. Es ist die perfideste, weil kaum bemerkbare Form der Beeinflussung, der man beim Islam zudem nicht entrinnen kann, weil es keine Möglichkeit gibt, als Kind oder als Jugendlicher aus diesem Kreis der Beeinflussung auszubrechen. Aufklärung im kantschen Sinne ist nicht gewünscht, denn das System der geistigen Beeinflussung funktioniert ja so gut, dass die, denen das freie Denken zur Welt und zu einem möglichen Sinn genommen wurde, das nicht einmal merken und „laut nach den Ketten schreien, wenn man ihnen diese nimmt“. Das wusste schon Platon 800 Jahre vor Mohammed – ‚mal das Höhlengleichnis lesen!
3.8.2016
Der Staat finanziert die Islamisierung kompletter Ortschaften
Es folgt immer dem gleichen Schema: Es sind die kleinen, eher unattraktiven Gemeinden, die billigen Wohnraum bieten, welche im Fokus liegen. Blackburn zB liegt nicht an der Küste, Liverpool und Manchester sind aber nicht weit entfernt. Bei uns ( zB Gemeinde Seevetal bei Hamburg ) kaufte einer aus einer ethnischen Gruppierung ein Haus. Das vermietete er an seine entfernte Familie. Obergeschoss und Untergeschoss. Beide Mieten zahlte der Staat ( ALG II ). Somit finanzierte sich dieses Haus von selbst und das nächste Haus konnte gekauft werden. Dann geht alles von vorne los. Irgendwann ist die Familie so stark in dem Ort konzentriert, dass zB 200 Personen vom Jobcenter finanziert werden. Und immer wieder finden „Liebes?“-Heiraten statt, die frisches Blut und frisches Geld in die Familie bringen. Alles völlig legal. Selbst wenn die Jobcenter und Sozialämter Bescheid wissen, können sie nichts dagegen unternehmen. Könnten Deutsche auch machen, aber die vermehren sich nicht so stark und gehen lieber arbeiten. Ich gehe davon aus, dass das in England ähnlich gelaufen ist, wahrscheinlich war da aber mehr Eigenleistung (=Arbeit) dabei.
J.P.S. Hamburg, 3.8.2017

 

 

 

Doom Loop – Bankaktien nach Brexit im freien Fall
Seit dem Brexit-Votum befinden sich Bankaktien im freien Fall. Investoren verkaufen panisch. Wegen der fahrlässigen Verquickung von Banken und Staaten fürchten sie die Gefahr des „Doom Loop“.
Die Brexit-Turbulenzen an den Börsen erinnern unwillkürlich an das Bonmot von Star-Investor Warren Buffett: „Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer nackt schwimmt.“ Besonders nackt stehen demnach die traditionell ertragsschwachen italienischen Banken da. Und doch sind sie womöglich nur der Vorbote für ein viel gravierenderes Problem mit globalen Konsequenzen. Jetzt rächt sich, dass die Politik die Zeit seit der Finanzkrise nicht genutzt hat, um die fatale Verquickung zwischen Banken und Staaten zu lösen – und damit genau jenen Auslöser zu entschärfen, der in den vorangegangenen Krisen Euro-Länder wie Irland und Spanien fast in den Ruin getrieben hat. Das Problem: Die meisten Banken haben in ihren Bilanzen nach wie vor große Mengen an Staatsanleihen. Nach einer Analyse der Ratingagentur Standard & Poor’s haben die Banken in Europa ihren Bestand an Staatsanleihen seit dem Tief im September 2008 von damals 355 Milliarden Dollar auf jetzt 791 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt. Damit geraten beide Seiten in eine fatale Abhängigkeit. Fallen Staaten, dann fallen auch die Banken, geht es den Banken schlecht, kauft niemand mehr die Staatsanleihen. Die Gefahr eines solchen Domino-Effektes, im Jargon „Doom Loop“ genannt, ist seit Langem bekannt. ….

Alles vom 28.6.2016 auf
https://www.welt.de/finanzen/article156625539/Der-Brexit-bringt-die-Bankenkrise-mit-Wucht-zurueck.html
So denken Muslime in Großbritannien wirklich – Integration gescheitert
Forscher befragten Muslime in Großbritannien über ihre Ansichten zu Frauen, Homosexualität, der Scharia. Die Ergebnisse sind beunruhigend. Nun wird gestritten, ob die Integration funktionieren kann. ….
So meinen 39 Prozent der Befragten, dass „die Ehefrau dem Mann immer zu gehorchen habe“. 31 Prozent halten Polygamie für akzeptabel. 23 Prozent sind der Überzeugung, dass nach der Scharia gelebt werden solle und und nicht britische Gesetze den Handlungsrahmen vorgeben sollten. 18 Prozent meinen, dass Homosexualität legal sein soll – 52 Prozent sind dagegen. 35 Prozent denken, dass Juden zu viel Macht im Land haben. Fünf Prozent halten Steinigung als Bestrafung für Ehebruch für legitim. …
Die Errungenschaften der modernen Welt haben dazu beigetragen, dass steinzeitliche Lebenseinstellungen immer stärker ihren Weg in den Westen finden, so das Fazit. Durch erschwingliche Flüge in erzkonservative Weltgegenden wie Pakistan oder Bangladesh. Und natürlich durch das Internet, das Scharia und Steinigung ungebremst in britische Wohnzimmer beamt. ….
Alles vom 14.4.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article154359076/So-denken-Muslime-in-Grossbritannien-wirklich.html
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London-HamletsTower – Berlin-Kreuzberg
Genau so ist es. Ich war vor kurzem in London im Stadtteil Hamlets-Tower.,ich habe 10 Jahre in Kreuzberg gewohnt, aber was ich dort an Nicht-Integration sah, war noch eine Stufe härter. Die Migranten laufen dort herum wie direkt aus Afghanistan oder Pakistan, die Männer in ihren traditionellen Gewänder, die Frauen überwiegend voll verschleiert. Integration war dort nicht mal ansatzweise zu erkennen. Das schlimmste war aber, dass manche Straßenschilder zusätzlich gleich auf arabisch angebracht waren. Meiner Ansicht ein fatales falsches Entgegenkommen nun richten die sich dort ein und leben dort ihren Islam ohne Integrationsdruck aus. Das kann nur böse enden.
14.4.2016, Verweig
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Integration Einzelner ist Ausnahme – Integration einer Gruppe unmöglich
Das Verrückte daran ist, dass bei genauer Betrachtung dieser Vorgang als völlig konform mit allen klassischen und modernen Theorien der Sozialwissenschaften und der Soziologie geht. Nur – und das ist das eigentlich Schlimme in diesem Kontext – werden diese auf Migration oder Integration gar nicht angewandt: Es ist wie eine unsichtbare Wand. Hat man gerade noch mit Foucault, Habermas, Norbert Elias oder Bourdieu argumentiert, vergessen scheinbar alle Sozialwissenschaftler und Soziologen in der Frage der Integration und Migration genau das, was sie von und über diese Klassiker in einem anderen Kontext gesagt haben. Der Aufbau von Werten, das Einschreiben gesellschaftlicher Praktiken, die Kraft des besseren Argumentes im Diskurs, der lange und schwierige „Prozess der Zivilisation“, all das spielt plötzlich, wenn es um Migration und Integration geht, keine Rolle mehr.
Als würden die Menschen von sich aus ihr altes vorheriges Werte- und Koordinatensystem einfach vergessen. Dieses hat sich ebenso wie unseres über Jahrhunderte ausgebildet und in die Menschen und in die gesellschaftlichen Praktiken eingeschrieben. Das wird man nicht ändern können. Daher muss man zu dem Schluss kommen (und das meint es nicht als Allaussage): Integration ist die Ausnahme und nicht die Regel. Und sie kann nur gelingen, wenn es sich um Einzelne und Wenige handelt. Sobald es Gruppen oder gar Gemeinschaften gibt, werden diese (subkulturtheoretisch lange, lange bewiesen) ihre Werte, Normen und Weltdeutungen beibehalten. Jeder Sozialwissenschaftler, der was anderes sagt, sollte ansonsten nochmals einige Einführungsveranstaltungen besuchen und in die dort besprochenen Theorien und Ansätze „Integration und Migration“ als Themenvariable einsetzen.
14.4.2016, Werner
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Wie kann man bloß annehmen, dass ein Mensch ein von Menschenhand geschriebenes Gesetz, einem Gesetz, das angeblich von Gott stammt, vorziehen wird. Ist doch klar, dass Muslime ein 1400 Jahre altes Buch unseren Gesetzen und Grundwerten immer vorziehen werden. Ich verstehe nicht, warum so viele Bürger unserer Gesellschaft das nicht begreifen.
14.4.2016, Chlorine
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Die Phasen des bewussten Sterbens nach Kübler-Ross sind:
1) Verleugnung, Abstreiten der Tatsache
2) Zorn, Wut, Neid gegen diejenigen, die weiterleben dürfen
3) Verhandeln „Das will ich ändern, wenn ich weiterleben darf“
4) Depression und Bereuen zurückliegender Versäumnisse und Fehler
5) Akzeptanz und Unterwerfung
Quelle: Bücher von E Kübler-Ross, verkürzt und pointiert.
Vielleicht sind sich also die verschiedenen politischen Richtungen gar nicht so fremd, sondern sind lediglich unterschiedlich weit fortgeschritten im Abschied von der vergehenden Form des bisherigen gesellschaftlichen Lebens?
14.4.2016, ernie
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Wir verweigern den Muslimen die Meinungsfreiheit
Und wie ist es denn mit der vielbeschworenen Meinungsfreiheit aus? Es ist doch vollkommen absurd, auf der einen Seite die Freiheit des Westens zu propagieren und dann den Muslimen ihre Ansichten verbieten zu wollen. Wenn wir nicht wollen, dass diese Ansichten bei uns Fuß fassen und sich verbreiten, dann dürfen wir eben Menschen mit diesen Ansichten bei uns nicht dauerhaft aufnehmen.
Und das Sahnehäubchen bei dieser Geschichte sind die Grünen und die EKD. Beide Verfechter von Emanzipation und Rechte für die Frauen und dann schreien sie Hurra, wenn hunderttausende Menschen kommen, die die Frauen als eine Sache ansehen. Ganz zu schweigen von der Einstellung zur Homosexualität.
14.4.2016, Ebs

Islam radikalisiert sich
Viele Jahre meines Lebens war Religion im Freundes-und Bekanntenkreis kein Thema. Wir lebten nach dem Motto: „Jeder nach seiner Fasson – leben und leben lassen“ Ob Christ, Jude oder Muslim – wir waren einfach Menschen die einander respektierten in ihrer ganzen Unterschiedlichkeit. Vor etwa 15 Jahren begann eine schleichende Veränderung. Bei muslimischen Bekannten wurde plötzlich der Ramadan wichtig, Alkohol zum essen war plötzlich verpönt und wir mussten anfangen darauf Rücksicht zu nehmen – was wir in meinem Freundeskreis auch taten. Es folgten ermüdende Diskussionen über die Wertigkeit eines Menschen im Bezug der Religion – der „richtigen“ Religion. Die nächste Stufe war: das sich einige unserer muslimischen Freunde von uns abwandten – das ging so weit, dass einige jener, die eine christliche Ehefrau hatten, diese verliessen. Ich rede hier von Menschen, die teilweise hier geboren waren, Menschen, bei denen man das Wort „Integration“ nicht einmal denken musste. Heute reden alle von Integration in all seinen Facetten, die man den Neuankömmlingen bieten müsse um Integration einfordern zu können. Ich frag mich mehr und mehr: wo haben all diese Entscheidungsträger in den letzen 15 Jahren gelebt? Ich für meinen Teil versuche noch immer offen auf alle Menschen zu zu gehen – eine ausgeprägte Vorsicht schwingt aber inzwischen mit. – Wir sind nicht paranoid geworden – wir haben die Realität nur all zu lange schön geredet und ignoriert. Ich bin dankbar um jeden muslimischen Mitmenschen der seine Religion nicht über das menschliche Miteinander stellt, aber: grosse Sorgen – manchmal auch Angst, breiten mir die anderen Muslime.
14.4.2016, De Stefano
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Einen 18-Jährigen kann man nicht umintegrieren
Die Meinung, man könne einen über 18-jährigen Menschen, der in einer vollkommen anderen Kultur sozialisiert ist, durch den Besuch von einigen Integrationskursen und begleitend gutem Zureden dazu bringen, die westlichen Wertvorstellungen zu übernehmen, ist mit wenigen Ausnahmen von vorne herein illusorisch und realitätsfern. Im Besonderen dann, wenn die Zuwanderung ja nicht erst nach Einwilligung in einen „Integrationsvertrag“ erfolgt (wie in Kanada, Australien, etc.), sondern unkontrolliert und nach Belieben. Der Islam gehört zu Deutschland, hat man uns gesagt. Mit allen Folgen – hat man uns nicht gesagt.
14.4.2016, Chris
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Warum lassen wir die Scharia zu?
Zwei Drittel der in England lebenden Muslime würden Vorbereitungen zu einem Terroranschlag nicht melden. Dies gilt, denke ich, vielerorts – wie auch sonst konnte der Hauptverdächtige von Paris monatelang in seinem Kiez in Brüssel untertauchen? Wer auf Integration setzt, sollte hin und wieder prüfen, ob die angestrebten Ziele nicht im direkten Widerspruch zur Ideologie des Islam stehen. Ein Muslim der die Scharia nicht explizit ablehnt, ist kein moderater Muslim. Von den Islam-Verbänden kann gefordert werden, dass diese sich explizit und eindeutig gegen die Scharia positionieren – vor allem in den Punkten in denen sie im direkten Gegensatz zu geltendem Recht steht.
14,4.2016, Bob Nerman
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Sozialisierung läßt sich nicht einfach ablegen
Wie hier berichtet, Trevor Phillips ist selbst ein Immigrant aus British Guyana und schwarz. Die Reaktion des Guardian ist typisch fuer diese Zeitung (und aehnliche linke Blaetter, sowie die BBC) und die meisten ihrer Leser, die jahrelang wussten, wie tausende weisse Maedchen von pakistanischen Gruppen systematisch sexuell misbraucht wurden (Rotherham), ohne es an die Oeffentlichkeit bringen zu wollen, weil darueber zu berichten, ‚die Gesellschaft spalten wuerde‘. Jeder der auf die Situation hinwies, wurde auf uebelste Weise beschimpft, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf. Und sie haben immer noch nicht gelernt, dass man nicht den Bringer von schlechten Nachrichten bestrafen sollte. Man stelle sich nur einmal die Reaktion vom Guardian, der BBC et al vor, haette ein weisser Europäer diese Studie gemacht. ….
Eine Studie der SPD nahen Friedrich-Ebert-Stiftung besagt, das Menschen die in einem völlig anderen als dem westlichen Kulturkreis sozialisiert wurden, diese Sozialisierung auch nicht ablegen (können). Und es, bei einem sehr ähnlichen Umfeld in der Fremde auch nicht machen/brauchen/schaffen. Je stärker diese ’soziale Ghettosierung‘ (Sprache, Kleidung, soziale Ordnung,etc.) besteht, desto mehr wird davon an die nachfolgende Generation weitergegeben. Anpassung an das Umfeld erfolgt (nur) im notwendigem Maße. Liest man obigen Bericht, überrascht das Ergebnis nicht. Insofern kann ich in der Aussage zur Integrationsverweigerung … „Die Mehrheit will das gar nicht.“ … auch nichts aussergewöhnliches erkennen.
14.4.2016, Cesare Emilio

 

 

Sozialstaat bei offener Migration geht nicht – in GBR wie auch in D
Ökonomisch wäre der Brexit für die Briten, insbesondere für den Finanzplatz London, nachteilig. Doch Premierminister Cameron hat mit seiner Kritik an der EU in vielen Punkten recht. Es lässt sich kein Sozialstaat bei freier Wanderung und Aufnahme der Migranten in den Sozialstaat des Ziellandes aufrechterhalten. Deshalb fordert er zu Recht eine Karenzzeit von vier Jahren, bevor EU-Bürger in Großbritannien Sozialleistungen beanspruchen können. Merkel hätte sich in dieser Frage viel offensiver an die Seite Camerons stellen sollen. Denn auch Deutschland könnte solche Regelungen gebrauchen. Wir können nur hoffen, dass die Briten gegen den Brexit stimmen, denn wir brauchen sie dringend als Gegengewicht zu den allzu staatsgläubigen Franzosen. …
Alles von Hans-Werner Sinn zu „Es ist Aufgabe der Kanzlerin, Staatsgebiet zu schützen“ in DIE WELT vom 3.3.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/wirtschaft/article152864656/Es-ist-Aufgabe-der-Kanzlerin-Staatsgebiet-zu-schuetzen.html

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Wie ein Hippie-Staat von Gefühlen geleitet – deutsche Flüchtlingspolitik
Der britische Politologe Anthony Glees hat Deutschlands Vorgehen in der Flüchtlingskrise als „undemokratisch“ kritisiert. Im DLF sagte er, Berlin habe sich mit der Entscheidung, die in Ungarn gestrandeten Migranten aufzunehmen, nicht an EU-Regeln gehalten. In Großbritannien herrsche der Eindruck, die Deutschen hätten den Verstand verloren.
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Dabei gibt es auch das Problem für viele Briten: Diese Flüchtlinge kommen nach Deutschland, aber nach fünf Jahren bekommen sie Ausweise, mit denen sie durch die ganze Europäische Union reisen können. Großbritannien ist bekanntlich nicht Mitglied von Schengen. Zurzeit können diese Leute nicht legal nach Großbritannien kommen. Aber in fünf Jahren ist es möglich, dass Millionen, die nach Deutschland gekommen sind, nach Frankreich und in andere Länder, dann nach Großbritannien kommen. ….
Alles vom 8.9.2015 bitte lesen auf
https://www.deutschlandfunk.de/deutschland-und-die-fluechtlinge-wie-ein-hippie-staat-von.694.de.html?dram:article_id=330441 

 

 

Viele Briten werfen nach einem FAZ-Bericht den Deutschen Tugendprahlerei und moralisches Zuchtmeistern vor. Man sollte als Gutmensch auch mal sich fragen: Wenn alle Nachbarn auf mich schimpfen, dann ist vielleicht auch was daran. Diese Einsicht gehört auch zum Gutmenschentum.
23.9.2015

 

Grossbritannien wird Kompetenzfestung (Grenzen zu – Kompetente rein)
2007 – Sub-Sahara-Afrika hat 790 Millionen Einwohner – will Sarkozy die Europäische Union auf einen gemeinsamen Kurs zur Abschottung ihrer Außengrenzen einschwören. Er scheitert.
2015 steht Sub-Sahara-Afrika bei 910 Millionen Einwohnern. Das sind seit 2007 sieben Niederlande zusätzlich. Die Subsahara-Staaten exportieren – zumeist mit Fremdhilfe abgebaute Rohstoffe – im Preis von 350 Milliarden Dollar (2014 ) und schaffen damit nur gut die Hälfte der 17 Millionen Niederländer (670 Mrd. Dollar ). London ahnt, dass niemals weniger, sondern immer nur mehr Afrikaner von Europa träumen und Cameron kappt die Zugänge auf die Britischen Inseln. Er will nicht scheitern, weil er die 2016er Volksabstimmung über ein Verbleiben seines Landes in der EU gewinnen möchte.
England kann aufgrund seiner Insellage Illegale durch Einsatz der Staatsgewalt zurückhalten und zugleich Gegendruck ins Leere laufen lassen. Das dürfte vor allem osteuropäische EU-Mitglieder weiter ermutigen, sich ebenfalls gegen die ihnen zugedachten Aufnahmequoten zu wehren. Für die verbleibenden Westeuropäer müssen die Quoten entsprechend hochgefahren werden. Ob dann in Angriff genommen wird, was man Sarkozy vor acht Jahren verwehrt?
Wer auf ein Einknicken Londons hofft, übersieht den dort heiß im Nacken verspürten Atem aus Übersee. Denn kein westeuropäisches Land verliert mehr Kompetenz als Großbritannien mit seinen 64 Millionen Einwohnern. Dabei geht es nicht um die gut 600.000 Pensionisten in Südeuropa. Schmerzhafter wirken die 2,3 Millionen in den ehemaligen Kronkolonien Australien, Kanada und Neuseeland. Diese Kompetenzfestungen (Grenzen offen nur für Könner und militärisch gesichert) suchen bis 2050 rund 25 Millionen Neubürger und lassen nicht nur aus Europa, sondern auch aus Afrika nur Leute herein, die mit ihrer “Kreativität, Energie und Produktivität das Wirtschaftswachstum”  vorantreiben können. Aus seiner Pigmentierung soll niemand Vorteile ziehen dürfen. Am kühnsten träumt Australien, das– bei einer ungenügenden Geburtenrate von 1,77 (2014) – von 24 auf 35 Millionen zulegen will . Kanada (1,59 Kinder pro Frauenleben) – strebt von 36 auf 50, Neuseeland (2,05) von 4,5 auf 5 Millionen.

Kann das alte Mutterland seinen Lebensstandard und den Frieden seiner Städte nicht bewahren, braucht es lediglich einen etwas längeren Umzug für das Erreichen sicherer Häfen. Hoffen können darauf allerdings nur Qualifizierte, vor deren Abwanderung London mit allem Recht zittert. Eben deshalb will es jetzt selbst Kompetenzfestung werden. Falls die Inseln ihre Attraktivität für die eigenen Leistungsträger zurückgewinnen, werden sie auch für Suchende auf dem Kontinent interessant. Dort dürfte das Auseinanderdriften der Unbeweglichen und der Zukunftsverteidiger erst richtig Fahrt aufnehmen. ….
Alles von Gunnar Heinsohn (Youth Bulges) vom 19.8.2015 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/afrikanerpolitik_wie_waere_es_mit_ein_paar_nuechternen_zahlen_und_fakten

 

England schließt Grenzen – Kompetenzfestung
Am 9. August 2015 liefert Großbritanniens Außenminister Philip Hammond aus Singapur ein Interview, das im Duktus eigenständig ist, in der Sache aber eng bei Chiracs Drehbuch (Immigration selective) bleibt:
„So lange zu allem entschlossene Migranten dort [in Calais] marodieren, ist der Tunnel bedroht. […] Diese Situation halten wir nicht durch. Europa kann sich nicht schützen. Es kann seinen Lebensstandard und seine sozialen Errungenschaften nicht bewahren, wenn es Millionen afrikanische Migranten absorbieren muss“ .
Alles von Gunnar Heinsohn vom 9.8.2015 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/afrikanerpolitik_wie_waere_es_mit_ein_paar_nuechternen_zahlen_und_fakten

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