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Störche im frisch geernteten Getreidefeld im Dreisamtal bei Freiburg 25.6.2023

Guterres und Heusgen: Die UN als Feind von Freiheit und Recht
Nahezu lautlos wie unübersehbar hat sich seit langem die Parteinahme für die Hamas (und die PLO) und damit die Unterstützung der Hamas-Räson von der Vernichtung des Staates Israel an die Stelle der nur noch verbal bestehenden deutschen Staatsräson vom Existenzrecht Israels gesetzt.
Generalsekretär Antonio Guterres selbst kann seine Aussage nicht umdeuten, auch wenn er das versucht und ihm das die Einheitsmeinungs-Medien unkritisch abnehmen.
„It is important to also recognize the attacks by Hammas did not happen in a vacuum“ …
Auf Deutsch: Das Massaker der Hamas-Terroristen ist Folge der Politik Israels.
Mit Christoph Heusgen, Merkels ehemaligem Berater und Botschafter Deutschlands bei den UN, nunmehr Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, ist das nicht anders, wie die Bild-Zeitung https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/israel-aussagen-ex-merkel-berater-heusgen-entschuldigt-sich-aber-85871576.bild.html berichtete:
„Das palästinensische Massaker an Israelis bezeichnete Heusgen kalt als „Hamas-Aktion“. Er sprach sich gegen eine israelische Bodenoffensive aus, damit Israel „jetzt aus Zorn und Hass“ nicht überreagiere. Er stellte sich hinter UNO-Chef Antonio Guterres, der den Terror gegen Israel mit der Aussage relativiert hatte, dass dieser sich „nicht im luftleeren Raum“ ereignet hatte. Bedeutet übersetzt: Israels Politik sei mitverantwortlich – für den Islamisten-Mord an mehr als 1400 Menschen.“
…. Alles vom 28.10.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/guterres-und-heusgen-die-un-als-feind-von-freiheit-und-recht/

 

Vereinte Nationen fordern Zensur – „Desinformation“ und Meinungsfreiheit
Eine Politikrichtlinie der Vereinten Nationen möchte vermeintliche Hassrede und Desinformation bekämpfen. Doch ist dabei allerdings etwas anderes zu befürchten: Zensur. Dabei gibt es kein Recht auf exklusive Wahrheitsansprüche und unverletzte Gefühle.
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hat soeben eine Politikrichtlinie (policy brief) vorgestellt, welche „misinformation and disinformation“, also in Treu und Glauben ebenso wie absichtlich mit Schädigungswillen verbreitete Fehlinformationen, insbesondere auf digitalen Plattformen, verurteilt – und ausgerechnet Zensur als Gegenmittel empfiehlt. Das macht die Richtlinie ironischer- oder vielleicht eher zynischerweise zum besten Beispiel für das, was sie kritisiert. Sie verbreitet nämlich Fehlinformationen.
Dass dies im besten Glauben und mit lauteren Absichten geschieht, wird man bezweifeln dürfen. So erklärt Guterres, er möchte den „digitalen Raum inklusiver und sicherer für alle machen, zugleich aber das Recht auf Meinungs- und Redefreiheit energisch verteidigen“. Bittere Erfahrungen mit Cancel Culture lehren jedoch, dass diejenigen, die woke Forderungen nach „sicheren Räumen“ und „Inklusion“ unterschreiben, ganz im Gegenteil alles daransetzten, dissidente Stimmen von allen Räumen auszuschließen, in denen sie ihren Dissens effektiv äußern könnten.
… Alles vom 28.6.2023 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/kultur/vereinte-nationen-zensur-desinformation-meinungsfreiheit