Global-Government

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Störche im frisch geernteten Getreidefeld im Dreisamtal bei Freiburg 25.6.2023

 

Deutschland als Experimentierfeld der Globalisten
Das verlorene Jahrzehnt
Deutschlands Versäumnisse in den 1990er Jahren mit Blick auf eine selbstbewußte Nation sind heute kaum mehr aufzuholen
Thorsten Hinz
Vor gut vier Wochen hat Prof. Dr. Naika Foroutan, laut Focus „eine der bekanntesten Migrationsforscherinnen Deutschlands“, in selbigem Nachrichtenmagazin eine unmißverständliche Botschaft verkündet: „Dieses Land gehört an sich niemandem.“ Der Satz mag vielen wehtun, doch er trifft – 33 Jahre nach der Wiedervereinigung – voll ins Schwarze. Zwar nicht in der Theorie, wo die Dreiheit aus Staatsvolk, Staatsterritorium und Staatsmacht als Ordnungsprinzip nach wie vor unübertroffen ist, doch in der bundesdeutschen Praxis. Allerdings aus ganz anderen Gründen, als Frau Foroutan, deren Text ganz überwiegend aus prätentiösem Nonsens besteht, überhaupt weiß und darlegen kann.

Tatsächlich ist es so: Wer es einmal in die Bundesrepublik geschafft hat, der kann bleiben, der hat Zugang zu den Sozialsystemen und Aussicht auf eine Wohnung – die notfalls von Altbewohnern freigeräumt wird – und darf perspektivisch mit der deutschen Staatsbürgerschaft rechnen. Um diesen deutschen Sonderweg in Gänze zu begreifen, muß man ihn im internationalen Kontext betrachten. Die Publizistin Friederike Beck hat 2016 in dem Buch „Die geheime Migrationsagenda“ detailliert nachgewiesen, daß diese Praxis ein Herrschaftsparadigma präjudiziert, das von globalen Netzwerken propagiert und vorangetrieben wird. Deutschland hat eine Pionierfunktion. Und in dem Zusammenhang darf auch Frau Foroutan ihren unwissenden Part spielen.

Ähnlich verhält es sich mit der globalen Klima-Frage, unter deren Vorzeichen die inneren Verhältnisse neu geordnet und reglementiert werden. Im Windschatten der Klimapropaganda hat der Staat gewaltige Schuldenberge als „Sondervermögen“ deklariert – sogar das notorische Pleiteland Berlin gönnt sich ein auf fünf Milliarden taxiertes „Sondervermögen Klimaschutz“. Im Gegenzug enteignet er seine noch immer leistungsbereiten Bürger, die geglaubt hatten, mit dem Bau eines Eigenheims oder dem Wohnungskauf ein reales Vermögen geschaffen und Zukunftsvorsorge getroffen zu haben. Die Energie- und Heizungsgesetze erlegen ihnen eine Zwangshypothek auf, mit der unter anderem sogenannte „Klimaflüchtlinge“ finanziert werden. So greift eins ins andere.

Für den Fall, daß sich Protest regt, wird präventiv mit der Neuauflage von Pandemie-Maßnahmen gedroht, die in den letzten Jahren das öffentliche Leben erdrosselt haben. Im übrigen kann die Bundesregierung es gar nicht erwarten, daß eine zweifelhafte Organisation wie die WHO ein unbestreitbares Durchgriffsrecht erhält. Das Gesundheitsministerium verbreitet auf seiner Webseite: „Bei der Entwicklung des internationalen Pandemieabkommens stehen Transparenz, Kohärenz und Verbindlichkeit für die Bundesregierung an zentraler Stelle. Ein internationales Pandemieabkommen kann nur dann erfolgreich sein, wenn es gut in die globale Gesundheitsarchitektur eingebettet ist und existierende Lücken nachhaltig schließt.“ (Herv. Th.H.)

Die Politiker könnten dann offiziell als Funktionäre einer institutionalisierten Global Governance auftreten. Ihrer Verantwortlichkeit gegenüber dem Demos wären sie dann auch formalrechtlich enthoben. Mit übernationaler Legitimität ausgestattet, könnten sie Kritik an ihren Fehlleistungen desto leichter als nationalistisch, völkisch, reaktionär, verfassungsfeindlich sanktionieren. Tendenziell findet das längst statt, was bedeutet, daß den Deutschen die Entscheidungsgewalt über ihr Land bereits aus den Händen genommen ist. Die Staatsmacht, statt das Staatsvolk gegen äußere Zumutungen zu schützen und sein Territorium zu hegen, degradiert beides zur Verfügungsmasse der anonymen Global Governance.

Paradoxerweise verfügt Deutschland heute über weniger Selbstbestimmung als vor der Wiedervereinigung. Die Bundesrepublik war bis 1990 ein halbsouveräner Staat gewesen. Sie trat zwar als politischer Akteur in Erscheinung, doch die Grundtatsachen ihrer politischen Existenz bestimmten andere. Als im Dezember 1981 im kommunistischen Polen die Demokratiebewegung mittels Kriegsrecht unterdrückt wurde und im Westen die Empörungswellen hochschlugen, warf Stern-Herausgeber Henri Nannen die Frage auf, was wohl in der Bundesrepublik geschähe, wenn – ähnlich wie in Polen – die Gewerkschaften sich mit den beiden großen Kirchen (damals waren sie noch groß) verbünden, den Rücktritt der Regierung und den Austritt aus der Nato fordern würden. Seine Antwort lautete unter Hinweis auf geltende Verträge: Die drei Alliierten würden die Regierungsgewalt an sich ziehen und den Belagerungszustand verhängen.

Natürlich hinkte die Analogie in etlichen Punkten. Die Alliierten konnten und wollten es sich nicht leisten, die Bundesrepublik als simples Besatzungsgebiet zu behandeln; sie wurde als engagierter Verbündeter benötigt. Das verschaffte ihr einen politischen Spielraum, den die Regierungen von Adenauer bis Kohl zu nutzen wußten.

In der Gesellschaft aber führte der Ausschluß von der außenpolitischen Entscheidungskompetenz zu einer Mündel-Mentalität, die sich im totalen Primat der Innenpolitik ausdrückte. Der Begriff des Politischen beschränkte sich auf innere Angelegenheiten und Verteilungsfragen; zudem wurde er von hypermoralischen, NS-fixierten Obsessionen durchsetzt, die auf außenpolitische Angelegenheiten übertragen wurden. Der Infantilismus, der sich ergab, richtete vorerst nicht viel Schaden an, weil die äußeren Verhältnisse und die Funktion der Bundesrepublik festgezurrt waren. Der Eiserne Vorhang bildete eine unhintergehbare Konstante: häßlich und gräßlich zwar, doch auf perverse Weise auch Gewißheit und Stabilität stiftend.

Die Probe aufs Exempel kam mit dem Mauerfall und dem Zusammenbruch des Ostblocks, der gewaltige Asylströme auslöste. Jetzt wäre es von existentieller Bedeutung gewesen, in eigener Kompetenz die Einheit von Staatsmacht, Staatsvolk und Staatsgebiet zu definieren, was für das Land in der Mitte des Kontinents vor allem hieß: klare Grenzen zu ziehen. Dagegen aber stand der transzendente antifaschistische Humanitarismus, der Politiker, Medienvertreter, Kirchenvertreter gleichermaßen versichern ließ, man dürfe keine neuen Mauern errichten. Unter der Hand waren der Bundesrepublik die Voraussetzungen abhanden gekommen, um als Statthalter oder Treuhänder eines ungeteilten, souveränen Deutschland zu wirken.

Das zweite kurzfristige Exempel war der Irakkrieg 1991. Der irakische Diktator Saddam Hussein hatte das Ölscheichtum Kuweit besetzt, worauf eine Koalition unter Führung der USA sich zur militärischen Intervention entschloß. In der öffentlichen Debatte trafen zwei konträre, gleichermaßen moralisierende Positionen aufeinander: Ein vulgärmarxistisch unterfütterter Pazifismus skandierte „Kein Blut für Öl“, während die Gegenseite sich zum Bellizismus verpflichtet fühlte, weil deutsche Firmen Saddam Hussein in die Lage versetzt hätten, Israel mit „deutschem Gas“ zu bedrohen. Beide Positionen orientierten sich an der NS-Vergangenheit.

Für Altkanzler Helmut Schmidt war die Skulptur „Wiedersehen“ von Ernst Barlach die passende Metapher für die Wiedervereinigung. Im Mai 1991 schrieb er in einem langen Artikel: „Zwei Menschen begegnen sich, der eine gebeugt, kummervoll, aber mit Hoffnung dem anderen ins Antlitz schauend, der ihn aufrecht und ernst umarmt – ein Bild der Heimkehr nach langer Irrfahrt.“ Heute müßte man die Skulptur im Sinne des Märchens der Gebrüder Grimm deuten, wo der Blinde und der Lahme sich zur Hasenjagd verabreden.

Natürlich gab es seit 1990 Forderungen, daß das formell souverän gewordene Deutschland seine Mündel-Haltung überwinden und sich zur „selbstbewußten Nation“ entwickeln müsse. Doch nach der technisch bravourösen Herstellung der staatlichen Einheit geschah das Gegenteil. Zu einer nüchternen Selbstverortung und sachorientierten politischen Debatte ist es nie gekommen. Die Republik war anderweitig beschäftigt.

Drei Wochen nach dem Mauerfall, am 30. November 1989, wurde Alfred Herrhausen, der Sprecher der Deutschen Bank, durch ein Attentat getötet. Das Verbrechen wurde nie aufgeklärt. Am 25. April 1990 wurde Oskar Lafontaine, Hoffnungsträger und Kanzlerkandidat der SPD, Opfer eines Messerattentats. Die geistig verwirrte Täterin gab an, aus Angst vor den „Menschentötungsfabriken der Bonner Regierung“ gehandelt zu haben. Am 12. Oktober 1990 wurde Wolfgang Schäuble, der Unions-Favorit auf die Kohl-Nachfolge, durch Pistolenschüsse schwer verletzt. Der gleichfalls verwirrte Täter wollte dagegen protestieren, daß Bürger mittels „elektrischer Wellen“ und „Lauttechnik“ gefoltert würden und „elektrolytisch erhebliche Schmerzen“ erlitten. In diesen Wahnvisionen verdichteten sich die obsessiven Warnungen vor einem „Vierten Reich“, die im Zuge der Wiedervereinigung in der Öffentlichkeit grassierten. Am 1. April 1991 wurde Treuhand-Chef Detlef Karsten Rohwedder ermordet. Der oder die Täter sind bis heute unbekannt. Damit waren binnen kurzer Zeit vier Top-Funktionäre aus dem Finanzwesen, der Wirtschaft und der Politik eliminiert worden beziehungsweise um Haaresbreite dem Tod entgangen. Niemand aus den Funktionseliten konnte sich sicher fühlen.

1994 veröffentlichte Heribert Prantl, Redakteur der Süddeutschen Zeitung, das Buch „Deutschland, leicht entflammbar“. Darin heißt es: „Deutschland pubertiert gewalttätig. Seit der Vereinigung von Bundesrepublik und DDR sind seine Nerven labil, seine Stimmungen unausgeglichen.“ Und weiter: „Noch nie in der Nachkriegsgeschichte sind Nazis und Neonazis so dreist, so schamlos und gewalttätig aufgetreten.“ Ein Pubertant war auch Heribert Prantl. Die Ereignisse, auf die er sich bezog, waren teils viel banaler, teils unendlich komplexer, als er das wahrhaben wollte und konnte. Das war der Hintergrund: Die in großer Zahl eintreffenden Asylanten waren inzwischen auch auf die Ex-DDR verteilt worden, was den dort herrschenden sozialen Streß zusätzlich verschärfte. Im September 1991 kam es im sächsischen Hoyerswerda und im August 1992 in Rostock-Lichtenhagen (Mecklenburg-Vorpommern) vor Asylunterkünften zu Ausschreitungen. In Rostock wurden vor und während der Krawalle etliche Merkwürdigkeiten registriert, die zu Vermutungen führten, daß nebenbei politische Süppchen gekocht wurden.

Im Westen waren furchtbare Brandanschläge auf von Ausländern bewohnte Häuser mit zahlreichen Todesopfern verübt worden. Im November 1992 brannte es in Mölln, im Mai 1993 in Solingen, im Januar 1996 in Lübeck. Umgehend wurden Neonazis und Ausländerfeinde als Täter vermutet. Die Lübecker Mordermittlungen liefen allerdings ins Leere. In den zwei anderen Fällen gab es harte Urteile. Sie stützten sich auf Geständnisse der Angeklagten während der Polizeiverhöre, die aber nachträglich widerrufen wurden. Einer der beiden Angeklagten von Mölln erklärte: „Nach zusammengezählt über 20 Vernehmungsstunden, in einem überaus üblen Ton, gesteht man alles. Man bildet sich sogar teilweise schon ein, der Täter gewesen zu sein.“ Die Verurteilten des Solingen-Prozesses haben kürzlich in einer Erklärung bekräftigt, daß sie nicht die Täter waren.

Prantl, der politische Peter Pan der alten Bundesrepublik, war freilich auch Alpha-Journalist. Er und seine Gesinnungsfreunde besaßen die Interpretationshoheit über das Geschehen. Der „Kampf gegen Rechts“ rückte in den Rang einer Staatsräson. Wer jetzt noch über deutsche Interessen, über zwischenstaatlicher Interessenkonflikte, über Zuzugsbeschränkungen, Geopolitik, über die Risiken der D-Mark-Abschaffung und der Euro-Einführung usw. debattieren wollte, der zog den Vorwurf der „geistigen Brandstiftung“ auf sich.

Psychologisch war damit der Boden für Debatten ganz anderer Art bereitet: so über die These des Historikers Daniel Goldhagen, der Holocaust sei ein quasi genetisch angelegtes, kollektives Projekt der Deutschen gewesen. Es gab die Reemtsma-Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“, die den Besuchern klarmachte, daß ihre Väter und Großväter – in den Worten des früheren Kulturstaatssekretärs Naumann – ein „marschierendes Schlachthaus“ gebildet hatten. Es gab die Walser-Bubis-Debatte um die Zulässigkeit der „Auschwitz-Keule“ und eine großangelegte Diskussion über die Unabweisbarkeit eines Holocaust-Mahnmals als die spirituelle Mitte von Staat und Nation. Stets ging es um die Fixierung auf das Dritte Reich, nie um das Begreifen der eigenen Lage im Hier und Jetzt.

Den Schußpunkt des verlorenen Jahrzehnts setzte ein Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge im Oktober 2000. Reflexartig rief der Kanzler den „Aufstand der Anständigen“ aus. Die Tatsache, daß bald darauf arabischstämmige Täter ermittelt wurden, spielte dann schon keine Rolle mehr. Politik, Medien, weite Teile der Gesellschaft hatten nach einem Anlaß gegiert, ihre eingeschliffenen Affekte auszuleben. Sie hatten ihn bekommen.

Die Versäumnisse zwischen 1990 und dem Jahr 2000 sind kaum mehr aufzuholen. Die Bundesrepublik ist heute ein desorientierter, zu rationaler und selbstbestimmter Politik unfähiger Hühnerhaufen. Das macht sie interessant als Modellfall und Experimentierfeld für Globalisten, um ihr Migrations- und Klimaparadigma samt postdemokratischer Herrschaftsmethoden zu erproben. Helmut Schmidts Aufsatz endete: „Auch uns Deutsche kann der Teufel holen, wenn wir es nicht fertigbringen, aus dem unerwarteten Glücksfall ein dauerhaftes Glück zu schmieden.“

Sie haben es nicht fertiggebracht, und so kann Frau Foroutan heute mit vollem Recht konstatieren: „Deutschland hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem der dynamischsten Akteure im weltweiten Migrationsgeschehen entwickelt.“ Es gehört keinem – und damit allen.
… Alles vom 6.10.2023 von Thorsten Hinz bitte lesen in der JF 41-23, Seite 13
https://www.junge-freiheit.de

 

 

UNdemokratische Übernahme: Von „Global Governance“ zu „Global Government“
Die Eliten begnügen sich nicht länger damit, faktisch und indirekt das Geschehen zu bestimmen — sie greifen offen nach der Weltherrschaft
„Great Reset“ https://www.weforum.org/focus/the-great-reset war gestern. Auch die Nummer mit dem globalen Impfpass ist durch. Er wird kommen. Und auch die von der „Green Digital Economy“ https://www.regenauer.press/ukraine-4ir befeuerte Verarmungsspirale wird unentwegt weiterlaufen. Genau wie die künstliche Verknappung und Synthetisierung unserer Lebensmittel oder flächendeckendes Geoegineering https://www.scientificamerican.com/article/solar-geoengineering-should-be-regulated-u-n-report-says/ mit seinen unabschätzbaren Implikationen für Flora und Fauna.

Das Aufwärmtraining ist beendet. Das konditionierende Corona-Camp geschlossen, die „Global Governance“ der „Public-Private-Partnerships“ im Lebensalltag etabliert. Deutungselitäre Dominanz, überwachungsstaatliche Technokratie, Biosicherheitsdoktrin, Erziehungs- und Haltungsfunk, algorithmisierte Zensur, Verkehrs-, Energie- und Zeitenwende, Vierte Industrielle Revolution und QR-Code-Dystopia. Ein Leben mit „Smombies“ https://de.wikipedia.org/wiki/Smombie und Internet-Blasen, statt Mitmenschen und Gemeinschaftssinn. „Das große Narrativ“ https://www.weforum.org/press/2022/01/klaus-schwab-releases-the-great-narrative-as-sequel-to-the-great-reset/ , das „neue Normal“. Alles längst Realität.
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Bisher besteht die „Global Governance“
https://iaindavis.com/wp-content/uploads/2022/03/G3P-Chart.png
aus einem vordergründig chaotisch erscheinenden, vermeintlich schlecht verzahnten Geflecht von supranationalen Organisationen: IWF, Weltbank, UNESCO, WHO, WEF, CFR, IPCC, Chatham House, unzählige NGOs und Think Tanks, et cetera. Um daraus das zu machen, was sich Initiatoren und Financiers der UN mit ihren mittlerweile gut 60 Suborganisationen vorstellen – „Global Government“ – braucht es ein verbindendes Element. Und das ist entgegen landläufiger Annahmen nicht der internationale Impfpass, digitales Zentralbankgeld oder eine weltweit gültige Einheitswährung, sondern ein global geltendes Steuersystem. Erst ein solches macht aus einem losen Verbund organisatorischer Einheiten einen Staat, konstituiert eine Regierung https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/steuern-und-finanzen-288/147073/der-zehnte-ein-streifzug-durch-die-steuergeschichte/. Sollte es auf globaler Ebene implementiert werden, kann man also tatsächlich von einer Weltregierung sprechen.

Die Generalversammlung der von finanziellem Filz https://www.commentary.org/articles/claudia-rosett/how-corrupt-is-the-united-nations/ und Misswirtschaft verseuchten Vereinten Nationen stimmte Guterres’ Vorschlag zu und plant nun ein Meeting namens „Summit for the Future“ https://www.un.org/en/common-agenda/summit-of-the-future („Gipfel für die Zukunft“), das vom 22. bis 23. September 2024 stattfinden soll. Zur Vorbereitung dieses Zukunftsgipfels, der wohl eine Art Endspurt auf dem Weg zur vertraglich fixierten Weltregierung einläuten soll, findet vom 18. bis 19. September 2023 bereits der „Nachhaltigkeitsgipfel“ (SDG Summit 2023) in New York statt. Laut Guterres markiert dieses in wenigen Wochen stattfindende Meeting das Ende der ersten Halbzeit auf dem Weg zur Vollendung der Agenda 2030.

Angesichts dieser intransparenten Zusammenhänge, des Einflusses, den sich die Vereinten Nationen seit dem Zweiten Weltkrieg gesichert haben, und den Planungen der Organisation bis 2030 wird deutlich, dass nicht mehr allzu viel fehlt, um aus der herrschenden „Global Governance“ endlich „Global Government“ zu machen – die seit jeher als Verschwörungstheorie verfemte Weltregierung.
… Alles vom 15.7.2023 von Tom-Oliver Regenauer bitte lesen auf
https://www.manova.news/artikel/undemokratische-ubernahme
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Tom-Oliver Regenauer, Jahrgang 1978, war nach betriebswirtschaftlicher Ausbildung in verschiedenen Branchen und Rollen tätig, unter anderem als Betriebsleiter, Unternehmens- und Management-Berater sowie internationaler Projektmanager mit Einsätzen in über 20 Ländern. Seit Mitte der 90er-Jahre ist er zudem als Musikproduzent und Texter aktiv und betreibt ein unabhängiges Plattenlabel. Der in Deutschland geborene Autor lebt seit 2009 in der Schweiz. Zuletzt erschien von ihm „Homo Demens — Texte zu Zeitenwende, Technokratie und Korporatismus“. Weitere Informationen unter https://www.regenauer.press/