Frankreich2022

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Blick über den Nebel zum Schauinsland im Hochschwarzwald am 11.11.2021

 

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Exportüberschuss: Frankreich auf Platz 2 – Mittelstand als Motor
Die höchsten Exportüberschüsse wies Deutschland im 1. Halbjahr 2023 im Handel mit den Vereinigten Staaten (30,5 Milliarden Euro), Frankreich (24,7 Milliarden Euro) und dem Vereinigten Königreich (19,7 Milliarden Euro) auf.

Deutschland und Frankreich füreinander seit vielen Jahren die wichtigsten Handelspartner
Wer sind die wichtigsten Akteure auf dem Gebiet dieser Handelsbeziehungen?
Unternehmen der Automobilbranche und des Maschinenbaus bestreiten zusammen fast ein Fünftel des Warenverkehrs. Weitere Schwerpunkte bilden die Chemie- und Pharmabranche, Elektrotechnik, Nahrungs- und Genussmittel und zunehmend die Erneuerbaren Energien.
Die Hauptakteure sind, neben den etablierten großen Industrieunternehmen, kleine und mittelständische Unternehmen insbesondere aus Deutschland, die auf dem bilateralen Markt präsent sind. Die Aktivitäten französischer KMUs auf dem deutschen Markt sind deutlich geringer.
Wie kann man das erklären?
Das liegt an den unterschiedlichen Strukturen. In Deutschland gibt es den gewachsenen Mittelstand, der globalisiert auftritt. In Frankreich dagegen gibt es viele kleine und nur wenige größere mittelständische Unternehmen, die sich zudem in der Regel mit dem lokalen Markt begnügen, da Frankreich mehr von der Binnenkonjunktur lebt.
Weiterhin macht der Industriesektor in Deutschland nach wie vor einen wesentlichen Anteil aus. Mittelständische Unternehmen sind dort auf sehr hochwertige Produkte spezialisiert, die auf dem internationalen Markt gefragt sind. In Frankreich dagegen ist zunehmend der Dienstleistungssektor von Bedeutung, der natürlich viel schwieriger zu exportieren ist.
Frankreich ist regelmäßig unter den Top 5 der ausländischen Investoren in Deutschland. Auch Deutschland investiert immer noch stark in Frankreich. Seit vielen Jahren ist Deutschland der größte arbeitsplatzschaffende ausländische Investor, das ist ein sehr positives Zeichen. Auch hier wird deutlich, dass der deutsche Mittelstand nicht nur exportiert, sondern auch in die europäischen Märkte investiert und Arbeitsplätze schafft.
Welche kulturellen Unterschiede müssen die Unternehmen beachten?
Trotz der räumlichen Nähe gibt es viele strukturelle und interkulturelle Unterschiede, die zu Missverständnissen führen und eine Geschäftsbeziehung zum Scheitern bringen können. Probleme bereitet die unterschiedliche Art der Kommunikation: Franzosen drücken sich eher indirekt aus, Deutsche sind sehr direkt, was oft als Machtanspruch missinterpretiert wird.
Während Deutsche in der professionellen Beziehung eher sachbezogen sind, steht in Frankreich oft erst das persönliche Kennenlernen des Geschäftspartners im Vordergrund. Auch Hierarchieverständnis und Abstimmungsprozesse sind in Deutschland und Frankreich grundsätzlich anders, was starken Einfluss beim Management und bei der Entscheidungsfindung hat.
Das Unternehmertum wird in Deutschland generell viel positiver gesehen. Es gibt viele Familienunternehmen, die sich durch eine besondere Verbundenheit zwischen der Firmenleitung und den Angestellten auszeichnen. In Frankreich wäre es z.B. unvorstellbar, dass eine Gewerkschaft im Interesse des Unternehmenserhalts zum Lohnverzicht aufruft, wie es in Deutschland geschehen ist. Das Entstehen eines Mittelstandes nach deutschem Vorbild gilt in Frankreich zwar als erstrebenswert, es wäre aber wohl ein gesellschaftlicher Prozess über mehrere Generationen.
… Alles auf https://www.connexion-emploi.com/de/a/deutschland-ist-frankreichs-erster-handelspartner

 

 

Macron in Dresden: Die Macron-Show mit deutschen Claqueuren
Der in seinem eigenen Land denkbar unbeliebte Emmanuel Macron hat in Dresden einen einmaligen und anmaßenden Auftritt hingelegt. Die deutschen Gastgeber bilden dafür nur die Staffage und kuschen unterwürfig.
Die Show ist fast einmalig. Denn noch nie seit de Gaulles Besuch in Deutschland 1963, (den der Verfasser dieser Zeilen auf dem Schoß seines Großvaters andächtig verfolgte), ist es einem Staatsoberhaupt gelungen, einen „Staatsbesuch“ in Deutschland so meisterhaft für das eigene Image und die nationalen Interessen seines Landes zu nutzen. Ein Europa, das sich nicht zu schützen wisse, könne womöglich sterben, rief Macron in Dresden seinen Zuhörern zu. Wer stimmt dem nicht zu ? Stets redet der junge Autokrat aus Paris im Namen Europas, seiner Mission und Finalität, um dahinter seine knallharte Interessenpolitik zugunsten Frankreichs zu verbergen.
– Ein französischer Staatskonzern (Nexter) soll den deutschen Konstrukteur des meist verkauften Kampfpanzers (KMW) schlucken und heißt deshalb schon KNDS.
– Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) verfolgt mit dem Satellitenprojekt IRIS 2 ein Industrievorhaben, bei dem kraft Intervention des französischen EU-Kommissars Thierry Breton Pariser Unternehmen dominieren.
– Bei dem Kampfjet-Projekt FCAS hat Paris die französische Führung zur Vorbedingung gemacht. Beim Panzerprojekt MGCS will sich Paris durch zähe Verhandlungen langfristig die Führung sichern.

Ein starkes und unabhängiges Europa darf sich nicht von einem Land, noch dazu einem so maroden Regime wie der Pariser Autokratie von Macron vereinnahmen lassen. Das deutsche Politik-Establishment liefert indessen unser Land dem Pariser Machthaber aus. Das nennt man neuerdings „Staatsbesuch“. So gewinnt die politische Verzwergung Deutschlands an politischer Form.
… Alles vom 29.5.2024 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_macron_show_mit_deutschen_claqueren
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Einige Kommentare:
Die politische Verzwergung Deutschlands läuft schon länger, die Ampel hat bereits einen guten Teil des Weges dahin beschritten. Eigentlich kommt dieses einstige Vorzeigeland schon gar nicht mehr vor, ernst genommen wird es schon lange nicht mehr, man wahrt in den Nachbarländern noch einen gewissen Anstand, da Deutschland immerhin überall als Zahlmeister an erster Stelle steht, und das will man sich erhalten, bis es nicht mehr geht. M.Sch
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Ein cleverer Versager (Macron) zu Besuch bei dummen Versagern. T.H.
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Ich lasse mich lieber von Macron führen, als von den Grün-Sozialisten. Da kommt wenigstens Kernkraft raus. Nur zur Erinnerung: Während man in Deutschland “Uraltmeiler” nach 32 Jahren Laufzeit abschaltet, werden weltweit die Kraftwerke für 80 Jahre Laufzeit fit gemacht (so auch in Frankreich), sowie neue Anlagen genehmigt und gebaut (Ägypten, Argentinien, Bangladesch, Belgien, Brasilien, Bulgarien, China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Lettland, Indien, Japan, Niederlanden, Pakistan, Polen, Russland, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Türkei, Rumänien, Ungarn, USA, Weißrussland) auch wegen und in Frankreich. Denn Frankreichs Politik hat noch immer das Wohl der eigenen Bürger im Fokus, statt die Welt retten zu wollen. T.D.
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Das Frankreich viel weniger Geld für Tötungsmaschinen an die Ukraine verschenkt als Deutschland ist kein negativer Punkt für Macron. Eine Militärallianz ohne aggressiven US Chef macht ihn auch sympathisch. M.R.
Ende Kommentare

 

Beate und Serge Klarsfeld: Juden für Rassemblement National
Klarsfeld adelt Le Pens Partei
Serge Klarsfeld empfängt in seinem Büro im Erdgeschoss eines stattlichen alten Baus in der Nähe der Champs-Élysées. Gemeinsam mit seiner deutschen Frau Beate hat er hier in Regalen, die bis unter die Decke reichen, ihren gemeinsamen Kampf gegen den Rechtsextremismus dokumentiert. Bücher, Kladden, Ordner über Ordner. Ihr Werk, ihr ganzes Leben steckt in diesen Räumen. Zum Gespräch bittet Serge Klarsfeld an einen riesigen schmucklosen Schreibtisch mit Holzplatte. An der Wand hängt die Karte des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau, in dem sein Vater starb. Klarsfeld kommt sofort zum Punkt. Der Rassemblement National (RN) sei heute kein Feind der Juden mehr – im Gegenteil, sagt der 88-Jährige: „Ich betrachte Rassemblement National als Verbündeten. „Schließlich habe sich die Fraktionschefin der Partei, Marine Le Pen, von Jean-Marie le Pen, ihrem antisemitischen Vater und Gründer der Vorgänger-Partei Front National, losgesagt – ihn sogar aus der Partei geworfen.Die Gefahr drohe heute von anderer Seite. Die Attentate auf Juden seien in den vergangenen Jahren von radikalisierten Muslimen ausgegangen. Der Rassemblement National hingegen werde immer respektabler. Da sei es doch normal, dass sich Juden und RN annähern.

Serge Klarsfeld betont, dass er selbst den Rassemblement National nicht wählen wird. Die Juden in Frankreich hätten noch andere Alliierte; die Republikaner zum Beispiel und Teile der politischen Mitte. Aber er ist überzeugt, dass bereits jetzt die Mehrheit der Juden in Frankreich für den Rassemblement National stimmt. „Sie sagen es nicht, aber sie haben überhaupt keine Angst mehr vor dem RN.“ Und das sei verständlich.
… Alles vom 1.3.2024 bitte lesen auf
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-klarsfeld-lepen-100.html
4.3.2024
https://ansage.org/klare-worte-von-serge-klarsfeld-die-groesste-bedrohung-juedischen-lebens-geht-vom-islam-aus/

 

Sprachproblem erschwert Migration in D noch mehr als in F
In Frankreich ziehen sich die muslimischen Migranten – obwohl allesamt französische Staatsbürger und perfekt Französisch sprechend – immer mehr in eigene Communities bzw. Quartiere zurück und zwingen den Staat, sich ihren kulturell und religiösen Regeln anzupassen.
In Deutschland vollzieht sich dasselbe. Erschwerend kommt inhinzu, dass immer mehr Migranten nicht der deutschen Sprache mächtig sind.
19.2.2024
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Bauernproteste im Elsass: „Die Blockade in Straßburg ist ein starkes Signal“
Bauernproteste auch in Frankreich: Hunderte Traktoren blockierten am Dienstag und Mittwoch die Autobahn bei Straßburg. Verbandspräsident Franck Sander aus dem Elsass fordert eine andere Agrarpolitik.
Anfang des Jahres hatten sich die elsässischen Landwirte spontan den Aktionen der deutschen an der Grenze angeschlossen. Haben sich die Franzosen den deutschen Protest abgeschaut?
Sander: Wir zielen bei unserer Aktion auf zwei Ebenen, die nationale Politik und die europäische – und darin ist die deutsch-französische Achse absolut wichtig. Wir müssen auf europäischer Ebene mehr denn je geschlossen auftreten. Ungeachtet dessen hatte sich der deutsche Protest zuletzt auf die Subventionen für den Agrardiesel konzentriert. Wir hingegen haben eine Liste mit 140 Forderungen. Da geht es um die Preise, um einen gerechten Wettbewerb – ein Gesamtpaket, um unsere Landwirtschaft zu retten.

BZ: Premierminister Gabriel Attal hat erste Schritte auf Sie zu gemacht. Zum Beispiel soll es schnell Nothilfen für Betriebe geben.
Sander: Attal hat das genaue Gegenteil von dem getan, was wir erwarten. Das waren schöne Worte, im Konkreten ändert sich nichts. Er hat nicht verstanden und deshalb protestieren wir weiter, überall im Land. Paris ist von Traktoren eingekreist. Gerade auch in Straßburg, der Europastadt, ist die Blockade ein starkes Signal.

BZ: Ihre Forderungen sind ein Rundumschlag gegen die französische wie die europäische Agrarpolitik. Welche Punkte sind aus Ihrer Sicht zentral?
Sander: Erstens brauchen wir bessere Preise und für diese mehr Transparenz. Zweitens produzieren wir zu teuer, weil die Energiekosten, Auflagen, Abgaben und Treibstoffpreise hoch sind. Für die Konkurrenz aus dem Ausland macht es das leicht, uns zu übertrumpfen. Drittens hatte uns Präsident Macron versprochen, dass es keine Verbote ohne Ersatzlösung geben wird. Er hat nicht Wort gehalten, zum Beispiel bei den Pflanzenschutzmitteln. Viertens braucht es mehr Unterstützung bei der Übernahme landwirtschaftlicher Betriebe.
… Alles vom 1.2.2024 von Bärbel Nückles bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/die-blockade-in-strassburg-ist-ein-starkes-signal

Franck Sander (45) ist Landwirt in Ohlungen und seit 2015 Präsident der FDSEA, des lokalen Verbands der größten französischen Bauernvertretung für das Département Bas-Rhin.

Einige Kommentare:
Vier Familien mit ihren Traktoren aus Marckolsheim/Elsaß waren am 12.1.2024 auf dem Freiburger Münsterplatz, um die Bauern aus dem Schwarzwald zu unterstützen: https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/bauern-demo-auf-muensterplatz/ E.K.
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Zwei Städte, und dann doch wieder eine: Was Marseille über uns sagt

Marseille besitzt die größte Zahl von Nordafrikanern (Maghrebinern) auf europäischem Boden, sie machen etwa ein Viertel der Bevölkerung aus. Außerdem lebt eine große Anzahl schwarzafrikanischer Zuwanderer in der Stadt, viele von den Komoren im Indischen Ozean, aber auch aus dem Senegal und Madagaskar, die sich wiederum auf der sozialen Stufenleiter einreihen. Sie sind in einem weiteren Elendsviertel zu finden, das sozusagen den „rauhen Aufstieg“ zu einer kleinen Anhöhe bildet, auf der sich abends die feiernde Jugend vergnügt. Oben herrscht der Kreuzberg-Charme des Schmausens in Sozialstaats-Ruinen. Unten hängen die Elenden und Verstoßenen der Stadt in ihrem Viertel fest.

Überhaupt: Berlin hat viel gemeinsam mit diesem Marseille. Inzwischen ist es ähnlich multikulturell gegliedert – wobei die einzelnen Teile nicht in gleichem Maße „multi“ denken, wie dieses Wort es nahelegt. Viele bleiben ihrer inneren Einstellung nach eindeutig „mono“, was zumal bei streng gläubigen Muslimen naheliegt. Auf dem angesprochenen Hügel, dem alternativ bis sozialistisch anmutenden „Viertel der Gestalter“, huldigen die Junggebliebenen abends den musikalischen Künsten der subsahara-afrikanischen Zuwanderer. Sie umarmen die Welt, die ihre Regierung zu ihnen eingelassen hat, schwingen in deren Rhythmus. Der musikalische Reiz ergibt sich nicht unmittelbar, das Ganze hat aber sicher Happening-Charakter – ähnlich wie jüngst auf Lampedusa, wo ja auch die gerade erst Angekommenen zur Unterhaltung beitrugen. Sind diese „Flüchtlinge“ etwa fahrende Spieler und Sänger, die uns ja auch seit dem Mittelalter in Europa abhanden gekommen sind, genauso wie unser Armen und Elenden? Es gibt noch mehr Fragen. Die Stadt Marseille beantwortet keine einzige. Im Gegenteil, sie stellt ihrerseits bohrende Fragen, etwa die, wohin es führt, wenn mehr als nur eine Großstadt am südlichen Meer so aussieht.
… Alles vom 1.1.2024 von Matthias Nikolaidis bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/marseille-reisebericht/
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Einige Kommentare:
Hier wird an Hand eines realen Zustandes im Nachbarland beschrieben, zu was es bei uns, zeitversetzt, ebenfalls kommen wird. 1998 sah ich erstmalig, was das heißt, was hier sehr plastisch beschrieben wird. Nur, der Schauplatz war San Francisco, einer meiner Traumorte meiner Jugend Anfang der 60iger Jahre. So konnten wir unser Wohnmobil nur unter Sicherheitshinweisen auf unser Verhalten im Depot abholen. Die Uni Berkley befindet sich ziemlich nahe am Ort des Geschehens. Was ich zum Ausdruck bringen will ist, dass ‚ Marseille ‚ überall auf der Welt ist, und nicht erst seit heute. W.Sch:
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Wenn man wissen will, wohin man nicht reisen sollte, dann ist der Artikel sehr hilfreich. In jedem Abschnitt über ein neues Viertel, das besucht wird, erfährt man die Probleme. Dreck, Kriminalität, Armut und Drogenhandel, verrammelte historische Bauten, Polizeipräsenz und „buntes“ Leben der Migranten. Damit ist auch schon das Hauptproblem benannt. Peter Scholl-Latour lässt grüßen. Wird eine bestimmte Anzahl nicht zu integrierender Prekärer zugelassen, ist die Stadt verloren. So auch hier. wac
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Auf Tichy’s Einblick wird ein erstklassiger Journalismus geboten wie damals in der „Zeit“ und im „Spiegel“ zu Theo Sommers und Rudolf Augsteins Zeiten. Anfang der 1970er Jahren begann ich, „Zeit“ und „Spiegel“ zu lesen – heute sind diese Gazetten einfach ungenießbar, und ihr Papier eignet sich nur noch, um darin Fische frisch vom Hamburger Fischmarkt einzuwickeln.
Ich schäme mich ein wenig, weil ich diesen Klassejournalismus nicht mit ein paar Euros per Banküberweisung unterstützen kann. Denn ich befinde mich für 4 Monate zum Überwintern in SOA – aktuell an einem Strand am Golf von Siam. Aber Ende März 2024, wenn ich wieder zurück bin, werde ich mich mit einer Überweisung bedanken. Das gilt in gleicher Weise für Broders „Achse des Guten“.
Live vom Hat Tung Wua Laen Strand am Golf von Siam. Neujahrstag 2024 – 28 Grad Lufttemperatur, Wasser 26 Grad. .H.
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Marseille als Hafenstadt spiegelt dies vermutlich stärker wider als Städte im Binnenland. Nur was die Rückständigkeit angeht, holt man hierzulande in Riesenschritten auf, denn Deutschen haben keine eigene Identität, die sich, zumindest eine Weile, behaupten könnte neben den Parallelgesellschaft von Muslimen, Afrikanern etc. ket
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Oh doch, wir haben eine eigene, eine deutsche Identität. Eine Volksidentität. Jedes Volk hat eine solche und steht vollauf berechtigt dazu und dafür ein. Uns Deutschen will man unsere Identität nur nicht zugestehen – und wir haben angefangen, an unserer Identität zu zweifeln, nur weil igendjemand sie in Frage stellt. Ich kümmere mich nicht mehr darum, was die sagen und fragen. Ich bin Deutscher, ich fühle mich als solcher, ich fühle diese Identität, die Verbundenheit mit anderen Deutschen, mit dem Land und seiner Geschichte und ich bin niemandem Rechenschaft oder Antworten auf die Frage schuldig, wodurch sich diese Identität denn definiere.
Ich achte die Identität jedes anderen Volkes, gestehe jedem Volk seine Selbstbestimmung und seine territoriale Heimat zu. Dasselbe nehme ich aber auch für mich und für die Deutschen in Anspruch. Mehr Erklärungen schulde ich niemandem – und ich meine NIEMANDEM! Deu
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Zemmour: 50000 Juden wandern aus, 20% Migration, 45% Bürgerkrieg
Bis vor kurzem war Eric Zemmour in Deutschland zumindest medial kein Thema, ganz anders als in seiner Heimat, wo er ein intellektueller, sogar rechtsintellektueller TV-Star ist – in Frankreich gibt es so etwas (ich meine beides) noch. Das heißt, er ist dort regelmäßig im Fernsehen; seine Bücher sind links des Rheins Bestseller, sie werden ausführlich rezensiert und diskutiert. … Dass er für das Präsidentenamt kandieren will, verschaffte den Wahrheits- und Qualitätsmedien auf der anderen Seite des Rheins die willkommene Gelegenheit, im Namen der Vielfalt, der Buntheit und der heiligen Diversity von eben jener Dreifaltigkeit im besten Deutschland, das es je gab, Zeugnis abzulegen.
….
„Für den jüdischen Mitbürger Zemmour”, fährt die assoziationsgeschüttelte Politik-Analystin fort, „sind aber nicht die Juden die Bedrohung, sondern die Muslime.” Nicht nur für den Bürger Zemmour, sondern für mindestens 50.000 Juden, die in den vergangenen zehn Jahren Frankreich gen Erez Israel verlassen haben, …

Offiziell hatte 2017 jeder fünfte Franzose eine sogenannte „Migrationsgeschichte”.
https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/laenderprofile/246825/migrationsgeschehen-und-einwandererbevoelkerung
Da sämtliche westeuropäischen Regierungen aus naheliegenden Gründen kein Interesse daran haben, dass die vergreisenden eingeborenen Bevölkerungen erfahren, was sich genau in den Kreißsälen abspielt, gilt die Parole: Es ist als Verschwörungstheorie zu behandeln.

Über die Folgen dessen, was kein ernsthafter Demograf, der seinen Job behalten will, bestätigen wird (bis es vorüber ist), scheinen sich zumindest große Teile unseres Nachbarrestvolkes bzw. Nachbarvolksrestes keine großen Illusionen zu machen.
Eine repräsentative Umfrage von Harris Interactive für den Nachrichtensender La Chaîne Info (LCI) im April 2021
http://harris-interactive.fr/wp-content/uploads/sites/6/2021/04/Rapport-Harris-Interactive-Reactions-a-la-tribune-des-militaires-dans-Valeurs-Actuelles-LCI.pdf
ergeben, dass 45 Prozent der Franzosen glauben, ihr Land steuere auf einen Bürgerkrieg zu. (Die einzige Erwähnung dieser Umfrage, die ich in einem deutschen Wahrheits- und Qualitätsmedium entdeckte, fand sich im Nachdruck eines Essays von Michel Houellebecq in der Welt.)
Der Ansicht, dass die Gewalt in Frankreich von Tag zu Tag wächst, waren 84 Prozent; 73 Prozent meinten, die französische Gesellschaft sei dabei zu zerfallen. Beinahe die Hälfte der Befragten sprach sich dafür aus, dass im Konfliktfall die Armee zur Herstellung der öffentliche Ordnung eingesetzt werde. Bei allen Aussagen herrschte zwar das übliche Rechts-Links-Gefälle, aber eine starke Grundzustimmung zu den Segregationsorakeln gab es in allen politischen Lagern.
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Kurz zuvor hatten insgesamt fast zehntausend französischen Militärs, darunter über 40 pensionierte Generäle, einen Appell unterzeichnet, der vor der Gefahr des Islamismus, vor „Horden aus den Vorstädten” und dem drohenden „Zerfall” Frankreichs warnte. Die Umfrage nahm darauf Bezug, 58 Prozent der Befragten unterstützten den Appell der Militärs. Und noch ein bisschen früher hatte Präsident Macron von verlorenen Teilen Frankreichs gesprochen, die der Staat „von den Islamisten zurückerobern” müsse. Wie weit mag er dabei gekommen sein?
Die Chancen stehen nicht schlecht für Zemmour.
… Alles vom 12.2021 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2021/12/3-dezember-2021/

 

Éric Zemmour – Chancen bei den Präsidentschaftswahlen 2022?

Die Financial Times nennt ihn „den extremen Rechtsaussen„.
https://www.ft.com/content/e794f9c5-4f1f-4206-8680-f46f0fbaabbf
Für die New York Times ist er der „Rechte Experte„
https://www.nytimes.com/2019/02/06/magazine/eric-zemmour-france-far-right.html
. Für Die Zeit ist er „der Mann, der Frankreich spaltet“… Eric Zemmour, Journalist und Essayist, ist (noch) kein offizieller Kandidat für die französische Präsidentschaft, aber wegen seiner Popularität lebt Frankreich bereits im Wahlkampffieber.

Éric Zemmour steigt in den Wählerprognosen für 2022 immer weiter nach oben
Die Präsidentschaftswahlen finden in etwa 200 Tagen statt, aber es vergeht keine Woche, ohne dass eine Umfrage Éric Zemmour in den Wählerprognosen für 2022 immer weiter nach oben hebt. Laut einer Umfrage von Harris Interactive, die am 6. Oktober vom Magazin Challenges veröffentlicht wurde,
https://www.lci.fr/politique/presidentielle-2022-un-sondage-harris-interactive-place-pour-la-premiere-fois-eric-zemmour-au-second-tour-avec-emmanuel-macron-2198208.html
liegt er bei 17 %; vor Marine Le Pen, der Kandidatin der Partei Rassemblement National (mit 15 % nach 13 Punkten seit Sommer). Zemmour bleibt immer noch hinter dem amtierenden Präsidenten Emmanuel Macron zurück, der auf 24% prognostiziert wird. Aber wie lange noch?

Aus dem Ausland betrachtet mag eine prognostizierte Stimmenzahl von 17% für Zemmour gering erscheinen. Aber in Frankreich ist die Präsidentschaftswahl ein Zweirunden-Wettbewerb. Die hier zitierten Umfragen beziehen sich nur auf den ersten Wahlgang, in der 25 Kandidaten im Rennen sein können. Folglich sind die Abstimmungsabsichten in der ersten Runde zwangsläufig fragmentiert.
https://www.ouest-france.fr/elections/presidentielle/presidentielle-2022-qui-sont-les-candidats-deja-declares-ou-pressentis-pour-cette-election-99e2fd88-1f8b-11ec-8af0-329508a32afd
Wenn die Wahlen nächste Woche stattfinden würden, wären die einzigen beiden Kandidaten im zweiten Wahlgang Macron und Zemmour.
„Noch nie zuvor haben wir einen so kometenhaften Aufstieg in so kurzer Zeit erlebt“, betont Jean-Daniel Lévy, stellvertretender Direktor des Umfrageunternehmens Harris Interactive.
https://www.lepoint.fr/politique/presidentielle-2022-un-sondage-qualifie-zemmour-au-second-tour-06-10-2021-2446523_20.php
„Wir erleben den Zusammenbruch des Herzens der Wählerschaft“ von Marine Le Pen.
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Wer ist Eric Zemmour? Er ist der Mann, der die gläserne Decke durchbrach, um Themen wie „Einwanderung“ und „Dschihad“ in die Mediendiskussion einzubringen – über die sich nie jemand öffentlich zu sprechen getraut hatte. Er ist ein Mann, der die Angst verkörpert, das traditionelle Frankreich – das der Kirchtürme und des „Baguette“ – unter den Schlägen des Dschihad und der politischen Korrektheit verschwinden zu sehen.
Ein am 16. September von Zemmour veröffentlichtes Buch mit dem Titel „La France n’a pas dit son dernier mot“ (Frankreich hat sein letztes Wort noch nicht gesprochen) handelt von nationaler Identität.
In der ersten Woche wurden 100.000 Exemplare verkauft.
https://www.lepoint.fr/politique/les-ventes-pharaoniques-de-zemmour-21-09-2021-2444165_20.php
Zemmour repräsentiert das Frankreich von damals: das Frankreich von Napoleon, Notre Dame de Paris und General Charles de Gaulle, ein Frankreich, das keine islamische Republik werden will. „Die Gefahr für Frankreich besteht darin, ein zweiter Libanon zu werden“,
https://www.bfmtv.com/politique/eric-zemmour-si-on-continue-comme-ca-la-france-en-2050-sera-un-liban-en-grand_VN-202109230495.html
sagt Zemmour oft und meint damit ein Land, das zwischen sektiererischen Gemeinschaften zersplittert ist, die sich hassen und fürchten.

Zemmour ist kein Berufspolitiker. Er begann in den 1990er Jahren als politischer Reporter bei der Tageszeitung Le Figaro, aber weil er brillant war und umfassende Urteile über französische Politiker hatte und die politische und historische Kultur sehr tiefgehend verstand, wurde er ins Radio und das Fernsehen eingeladen.

Le Figaro gab ihm eine regelmäßige Kolumne und 2006 wurde er ein echter Fernsehstar. Seine fünfjährige Teilnahme an der Talkshow „On n’est pas couché“ („Wir schlafen nicht“) machte ihn in ganz Frankreich bekannt. 2015 bedauerte der Moderator der Show, Laurent Ruquier, sich mit Zemmour zusammengetan zu haben. „Wir dachten nicht, dass ein Monster entstehen würde“, sagte Ruquier.

Warum ist Zemmour „ein Monster“? Weil er sagt, dass „Franzosen mit Migrationshintergrund stärker kontrolliert werden als andere, weil die meisten Menschenhändler Schwarze und Araber sind… Das ist eine Tatsache.“
https://www.lepoint.fr/societe/trafiquants-noirs-et-arabes-trois-jours-de-proces-pour-zemmour-10-01-2011-128894_23.php
Zemmour wurde dafür vor Gericht verurteilt, nicht weil es eine Lüge war, sondern weil eine solche Behauptung nicht zu beweisen ist.
https://www.leparisien.fr/faits-divers/video-propos-sur-les-noirs-et-les-arabes-eric-zemmour-condamne-18-02-2011-1321529.php
Das französische Gesetz hat es abgelehnt, ethnische Statistiken zu verwenden, wie sie in Großbritannien oder den Vereinigten Staaten existieren.

Zemmour erscheint schockierend, weil er ausspricht, dass Frankreich an dem Tag aufgehört hat, Frankreich zu sein, an dem es Eltern ausländischer Herkunft erlaubt hat, ihren Kindern afrikanische oder muslimische Vornamen zu geben (Mohammed ist der am weitesten verbreitete Name in den Pariser Vororten). Zemmour sagt, er möchte ein Gesetz aus dem 19. Jahrhundert wiederherstellen,
https://www.nytimes.com/2019/02/06/magazine/eric-zemmour-france-far-right.html
das alle französischen Bürger verpflichtet, ihren Kindern „französische Vornamen zu geben“. Zemmour fordert auch, dass Frankreich nicht mehr der Autorität der Richter des Europäischen Gerichtshofs EUGH und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte EGMR unterliegt.
https://www.marianne.net/societe/la-cedh-origine-du-mal-des-mineurs-isoles-voleurs-violeurs-et-assassins-zemmour-voulait-y-faire-annuler-sa-condamnation
Sie sind es, sagt Zemmour, die verhindern, dass ausländische Kriminelle abgeschoben werden.
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Auch in gesellschaftlichen Fragen ist er kompromisslos: gegen assistierte Reproduktion („Ich möchte, dass Kinder einen Vater und eine Mutter haben“), Transgender-Propaganda in Schulen, gleichgeschlechtliche Ehe und LGBT-Militanz in der Schule. Zemmour ist nicht anti-homosexuell, er sagt nur,
https://www.lexpress.fr/actualites/1/societe/zemmour-se-dit-candidat-au-debat_2158662.html
dass „LGBT-Lobbys“ und „Minderheiten“ gegen Frankreich Krieg führen, genauso wie Islamisten gegen alle westlichen Länder Krieg führen.
Zemmour ist nicht deshalb beliebt, weil er provokative Bemerkungen über Einwanderung oder LGBT-Rechte macht. Beliebt ist er, weil er in die Medien Bedenken einbringt, die bisher nur in der Familie oder im Freundeskreis geäußert wurden. Zemmours Popularität wächst heute in den Umfragen, weil er die Debatte nun aus dem Medienbereich in den politischen Bereich bringt.

Hat Zemmour tatsächlich eine Chance, Präsident zu werden?
https://www.europe1.fr/politique/zemmour-candidat-en-2022-si-je-ny-allais-pas-je-decevrais-beaucoup-de-gens-4068386
Zemmour ist noch nicht einmal ein offizieller Kandidat für die Präsidentschaftswahl. Er ist aber auch der Mann, der sagte, dass er „viele Leute enttäuschen würde, wenn ich nicht kandidieren würde“.

Aus vielen Gründen hat Zemmour eine Chance, der nächste Präsident zu werden. Erstens, weil Macron bewiesen hat, dass eine Person gewinnen kann, die keiner politischen Partei angehört. Diese Irregularität ist daher reproduzierbar.

Auch die Verfassung der Fünften Republik in Frankreich ist vollständig darauf ausgelegt, eine Begegnung außergewöhnlicher Persönlichkeiten mit dem französischen Volk zu organisieren. Dieses System wurde für General de Gaulle entworfen und vom französischen Volk direkt gewählt. Von diesem Standpunkt aus ist die Begegnung zwischen Zemmour und den Franzosen bereits Realität. Als Zemmour die Werbung für sein neuestes Buch organisierte, beeilten sich Tausende von Menschen, ihm die Hand zu schütteln.

Es gibt noch andere Gründe, die die außergewöhnliche Popularität von Zemmour erklären. Erstens ist die französische Bevölkerung heutzutage in verschiedene Wählergruppen oder Interessenzentren unterteilt. In Frankreich ist das Hauptcharakteristikum all dieser Wählergruppen im politischen Bereich ein Gefühl von „Angst“ und „Wut“ gegenüber den Eliten,
https://salon.thefamily.co/the-internet-land-of-perpetual-anger-10a5cb887a79?gi=800ef52ab156
die die Masseneinwanderung förderten, ohne die einheimische Bevölkerung zu konsultieren. Das Vertrauensbarometer, eine jährlich von Cevipof, dem Forschungszentrum des Pariser Instituts für Politische Studien, in Frankreich veröffentlichte Umfrage, ist ein guter Indikator für die „Müdigkeit, Verdrossenheit, das Misstrauen“, die die Mehrheit der französischen Bevölkerung offenbar gegenüber der politischen Klasse empfindet.
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Der kometenhafte Aufstieg von Zemmour hat einen zweiten Effekt: Er hat eine entwürdigende Wählerfalle durchbrochen, in der das französische Volk stecken geblieben ist. Diese Wählerfalle wurde Mitte der 1980er Jahre von Frankreichs sozialistischem Präsidenten François Mitterrand erfunden:
https://www.francetvinfo.fr/politique/francois-mitterrand/montee-du-front-national-francois-mitterrand-apprenti-sorcier-pour-les-uns-chantre-du-pluralisme-pour-les-autres_4618311.html
Die Rechte zu spalten, um ihre Rückkehr an die Macht zu verhindern. Mitterrand warb im staatlichen Radio und Fernsehen für eine mikroskopisch kleine rechtsextreme Partei, den Front National, die erste, die es wagte, sich gegen die Einwanderung auszusprechen.
Von Mitte der 80er Jahre bis heute haben Medien und Linke gemeinsam eine äußerst starke Schammaschinerie fabriziert, um jeden als „Rassist“ und „Nazi“ zu stigmatisieren, der es wagte, seine Stimme in Einwanderungsfragen zu erheben.
Diese Schampolitik war so stark, dass kürzlich sogar Marine Le Pen, die Anführerin des Rassemblement National (wie der Front National heute heißt), versuchte, dem Stigma, als „Nazi“ bezeichnet zu werden, zu entkommen,
https://www.lefigaro.fr/flash-actu/marine-le-pen-n-exclut-pas-de-recourir-a-l-immigration-en-cas-de-penuries-de-main-d-oeuvre-20210929
indem sie positive Dinge über die muslimische Einwanderung sagte und Immigration zum Ausgleich eines angeblichen Arbeitskräftemangels nicht ausschloss.
Mit Zemmour arbeiten die antirassistischen Medien jedoch nun im luftleeren Raum. Je mehr die Medien versuchen, Zemmour als „Nazi“ zu stigmatisieren, desto größer ist seine Popularität bei den Wählern.
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Darüber hinaus schlagen die Führer der rechtsgerichteten Partei Les Républicains, die sich nicht trauten, das Wort „Immigration“ auszusprechen, jetzt vor, „der Migrationslaschheit ein Ende zu setzen“ und „unkontrollierte Einwanderung“ zu stoppen. Sogar Macron hat privat zugegeben, dass Zemmour in Bezug auf die Einwanderung „Recht hatte“.
https://www.lepoint.fr/politique/zemmour-raconte-sa-conversation-avec-macron-sur-l-immigration-10-09-2021-2442474_20.php

Der Kampf um Zemmour fängt gerade erst an. Fest steht jedoch: Zemmour stellt eine authentische demokratische Debatte über Themen wie Sicherheit, Einwanderung, Islam wieder her, die den Franzosen echt am Herzen liegen. Für viele ist Zemmour die letzte Chance für Frankreich, keine islamische Nation oder ein „Libanon in Europa“ zu werden.
… Alles von Yves Mamou vom 15.11.2021 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2021/11/15/frankreich-kann-eric-zemmour-der-naechste-praesident-werden/
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Yves Mamou, Autor und Journalist, lebt in Frankreich und arbeitete zwei Jahrzehnte als Journalist für Le Monde. Sein Beitrag erschien zuerst bei Gatestone Institut. Übersetzung Daniel Heiniger.