Frankreich-Islam

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Markt in Mulhouse/Elsass am 12. April 2014

 

Roubaix: Unkontrollierbare Islam-Parallelgesellschaften
Im Mittelpunkt der M6-Fernsehdokumentation stand die 100.000-Einwohnerstadt Roubaix nahe der belgischen Grenze. In der nach dem Zusammenbruch der Textilindustrie von bitterer Armut betroffenen Kommune leben einhundert verschiedene Nationalitäten – davon stammen ursprünglich viele aus einstigen Kolonien und muslimischen Herkunftsgesellschaften. Roubaix liefert mit seiner Vielzahl an – von den Behörden überhaupt nicht mehr erfass- und kontrollierbaren – Parallelgesellschaften ein besonders drastisches Beispiel für das frankreichweit zu beobachtende umfassende Versagen eines Staates, der die Souveränität über Teile seines Hoheitsgebietes bereits unwiederbringlich an den Islam verloren hat.
Roubaix Contre-enquête : Reportage M6 zone interdite, 2.2.2022: https://youtu.be/9VJtwxY4F6Q
11.2.2022
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Realität in gefährlichen Bildern – der radikale Islam in Frankreich
Nachdem der Privatsender M6 in seinem Magazin „Zone Interdit“ eine Reportage über den radikalen Islam in der Stadt Roubaix sendete, hagelte es Morddrohungen.
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Diese Realität zeigte M6 den Franzosen in spektakulären Bildern. Der Einheimische Amine Elbahi führte die Reporter durch die Stadt. Seit seine Schwester vor ein paar Jahren in den Dschihad nach Syrien zog, kämpft der 25 Jahre alte Jurist gegen den radikalen Islam. Gefilmt wurden im Stadtzentrum auf engem Raum sechs Halal-Metzgereien, Bäckereien, Geschäfte mit arabischen Nahrungsmitteln und drei Buchhandlungen, in denen auch Schleier und Niqabs verkauft werden. Ein Spielwarengeschäft bietet Puppen ohne Gesichtszüge an. Ins Bild gerückt wurden ein Hamam und zahlreiche Restaurants – eines mit Boxen, in denen verschleierte Frauen essen.
…. Alles vom 2.2.2022 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/radikaler-islam-in-roubaix-frankreich-streitet-nach-tv-reportage-17771102.html

 

Appell der Offiziere: Mit Liebe zu Wahrheit und Vaterland
Die französische Wochenzeitung „Valeurs Actuelles“ bleibt sich treu
von Jürgen Liminski
Ein Sturm im Wasserglas – so bezeichnet die Zeitschrift Valeurs Actuelles (VA) die allgemeine Aufregung um den Appell der 20 Generäle und hundert Offiziere, der am 21. April in der Zeitschrift erschien und vor allem die linke Seite des politischen Spektrums in Frankreich in Rage brachte. Denn, so VA, die Wirklichkeit, die die Generäle da beschrieben, störe die ideologischen Kreise, zerstöre die Fata Morgana, die die Linke über den Islam den nach Wahrheit dürstenden Franzosen vorgaukele und zeige erneut das Gegenmodell zu dem linksliberalen, grünen, wirtschaftsfeindlichen Gesellschaftsmodell, das auch in Frankreich medial en vogue ist.
Diese Beschreibung ist typisch für die Zeitschrift. Nicht nur, weil die Berufsarmee Frankreichs heute weder putschwillig noch putschfähig ist – zu klein, zu demokratisch, zu volksnah – und deshalb der Aufruf tatsächlich ein Appell an die Politik zur Rettung der Nation ist. Die Zeitschrift fühlt sich seit Beginn der Wahrheit verpflichtet und bietet, wie der langjährige Chefredakteur François d’Orcival vor dreißig Jahren schrieb, „eine Weltanschauung, ein Konzept zum Menschen als Person im Dienst der Wahrheit und des Respekts vor den höheren Interessen unseres Vaterlandes. Und dabei jedoch frei ist, skrupelhaft frei gegenüber allen Machtansprüchen“ von Politik und Wirtschaft.

D’Orcival schrieb diese programmatischen Zeilen anläßlich des Todes des Gründers der Zeitschrift, Raymond Bourgine, im Dezember 1990. „Er war die Seele dieser Zeitschrift, dieses Hauses“, fuhr der Direktor und heutige Chefkommentator fort, dessen Editorial in fast jeder Nummer den Aufschlag macht. „Er glaubte an die Freiheit, an die Vorsehung und an das Vaterland.“ Die Freiheit des Menschen wurzele, so Bourgine, in dieser göttlichen Vorsehung und gebe ihr erst ihren tiefsten Sinn. „Der Mensch ist nur wirklich frei im Schoß der Familie, natürlicher Ort des Glücks, und sein Leben entfaltet Sinn nur in einer einfachen Liebe zum Vaterland.“ Die Ehrerweisung für den Mut und das Lebensbeispiel dieses Mannes habe einen Namen: Treue.

Solche Worte mögen für heutige Gemüter, deutsche zumal, etwas pathetisch klingen und sind sicher auch dem Umstand geschuldet, daß die „Seele des Hauses“ nach 34 Jahren die Redaktion irgendwie als Waise zurückließ. Aber die Zeitschrift ist diesem Geist und Programm auch in den folgenden gut dreißig Jahren tatsächlich treu geblieben, trotz wechselnder Eigentümer. Haupteigentümer ist heute der französisch-libanesische Unternehmer und Maronit Iskandar Safa. Mit solch klaren Konturen kann man heute sicher keine Massenauflagen erreichen. Aber sie festigen die Leser-Blatt-Bindung und schaffen ein publizistisches Gewicht, das sich im Konzert der Meinungen in Frankreich durchaus bemerkbar macht.
Mit Mut und originellen Ideen – etwa ein Cover, das Marianne im islamischen Schleier zeigt, oder eine Ausgabe mit dem Titel: „Die Verschwörung des Milliardärs gegen Frankreich. Enthüllungen über George Soros, den Finanzier des Islam und des Islamismus“ – hat die Zeitschrift mehr als einmal den Diskurs belebt. Ihre Redakteure nehmen mittlerweile oft an Talkrunden in Radio und Fernsehen teil. Die Auflage stieg vor allem in Zeiten der Linksregierungen. Unter Präsident Hollande (2012–2017) erreichte die Zeitschrift ihre bisher höchste Auflage mit mehr als 120.000 Exemplaren. Das Internet hat wie bei allen Zeitungen die Print­auflagen gedrückt, aber auch heute zählt VA rund 110.000 Abonnenten und einen Gewinn nach Steuern von einer Million Euro.
Die Zeitschrift ist den Linksgrünen ein Dorn im Auge und wird von ihnen als rechts und stramm konservativ eingeordnet. Das ändert aber nichts an ihrer Seriosität. Das liegt auch daran, daß VA gern mit Zahlen aufwartet, um seine Thesen zu untermauern. Das wiederum ist ein Erbe ihres Ursprungs. In den sechziger und siebziger Jahren war das Blatt vor allem wirtschaftlich orientiert und erst im letzten Viertel des vorigen Jahrhunderts, vor allem unter François d’Orcival, rückte die Politik an die erste Stelle. Im Fall des Appells der Generäle ließ die Zeitschrift es sich nicht nehmen, wieder Zahlen zu nennen, die die Analyse der Offiziere untermauern: 86 Prozent der Franzosen sind der Meinung, daß es gesetzlose Zonen gibt, 84 Prozent sehen die Gewaltkriminalität steigen, 74 Prozent glauben, daß der Antirassismus genau das Gegenteil von dem bewirkt, was er eigentlich vorgibt, und 73 Prozent glauben, daß die Gesellschaft in Frankreich zerfällt.
Man hat gelegentlich versucht, der Zeitschrift einen antisemitischen Akzent anzudichten und sie damit zu diskreditieren. Dagegen spricht schon die Tatsache, daß eine der markantesten Federn von Michel Gurfinkiel, einem praktizierenden Juden geführt wird, der jahrzehntelang die Außenpolitik leitete und seit Erreichen des Rentenalters als Kolumnist der Redaktion weiterhin verbunden ist. Schon Bourgine, selber Christ, legte hohen Wert auf eine faire und ausgiebige Berichterstattung über Israel, Nahost und die geistig-religiösen Hintergründe der Völker in diesem Raum – und offenbarte damit einen Charakterzug französischen politischen Denkens: das kulturell-missionarische Interesse für die Welt, über Europa hinaus.
www.valeursactuelles.com
… Alles vom 7.5.2021 von Jürgen Liminski bitte lesen in der JF 19/21, Seite 17

 

Nächster islamistischer Anschlag in Frankreich – durch Assasinen
Man nannte sie die Haschischleute. Aus dem entsprechenden arabischen Wort entstand das Wort Assassinen, Mörder. Die islamische Mördersekte brachte im 12. und 13. Jahrhundert Tod und Terror nach Frankreich. Auch der muslimische Mörder von Sarah Halimi stand unter starkem Drogeneinfluß, als er die Jüdin brutal niederstach. Aber wegen der Cannabis-Wirkung sprachen ihn die psychologischen Gutachter von aller Verantwortung frei, das Gericht folgte ihnen. Protestaktionen mit Zehntausenden Teilnehmern bringen nun die Regierung in Verlegenheit. Ein hartes Gesetz wird angekündigt. Fast gleichzeitig sticht ein Islamist eine Polizeiangestellte auf einer Wache nieder und angesichts landesweiter Wut und Trauer verspricht die Regierung Macron erneut, mit aller Härte des Gesetzes gegen den islamistischen Terror vorzugehen.

Gibt es eine Verbindung? Es gibt sie. Die Assassinen meuchelten aus fanatischem Haß und im Namen des Koran. Das sind die Messer in den Köpfen. Und wer sich bewußt den Wirkungen von Drogen und Gewaltparolen aussetzt, der ist für seine späteren Gewalttaten verantwortlich. Es herrscht Unsicherheit. Selbst hohe Ex-Militärs äußern sich dazu in einem offenen Brief und warnen vor einem ausufernden Islamismus. Macron wird Härte zeigen. Denn wenn es ihm nicht gelingt, die Empörung in Frankreich gegenüber dem Islamismus und die allgemeine Unruhe zu besänftigen, wird das seine Wiederwahl 2022 in Frage stellen.
.. Alles vom 30.4.2021 von Jürgen Liminski bitte lesen in der JF, 18/21, Seite 6

 

Deutschland beschweigt den islamistischen Terror in Frankreich
Nun ist offiziell, was in Deutschland nur wenige interessiert. „Es handelt sich um ein islamistisches Attentat“, sagte der französische Innenminister Gérald Darmanin. Am 23. April hat in der Kleinstadt Rambouillet Jamel G. der Polizeimitarbeiterin Stéphanie M. zweimal mit einem Messer in die Kehle gestochen und dabei „Allahu Akbar“ (Gott ist groß), gerufen. TE berichtete darüber.
Der Attentäter warf dann sein 32 cm langes Messer auf andere Polizisten, bevor er von einem von ihnen erschossen wurde. Das Opfer, eine 49-Jährige Mutter von zwei Kindern, starb noch am Unfallort. Bei dem Täter handelt es sich um einen 37-Jährigen Tunesier, der 2009 illegal nach Frankreich kam.
Öffentliche Aufmerksamkeit, geschweige denn ein Diskurs über dieses grausame Attentat existiert in Deutschland nahezu nicht.

Kein Wort zu Rambouillet! Das ist eine Blamage für Deutschland. Während der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) wenige Stunden nach dem Attentat via Twitter seine Solidarität gegenüber Frankreich ausdrückte und betonte, dass der islamistische Terrorismus eine Bedrohung für uns und die europäische Lebensweise ist, schwieg die deutsche Spitzenpolitik:
Sebastian Kurz
@sebastiankurz 23. Apr.
Notre pleine solidarité avec la #France. We stand shoulder to shoulder with #France after this evil Islamist terrorist attack. Islamist terrorism is a threat to all of us and our European way of life. We will not be intimidated.
@EmmanuelMacron

Die Ignoranz gegenüber Rambouillet offenbart: Die deutsche Regierung will offenbar nur dabei zusehen, wie ihre europäischen Partner und Verbündeten gegen einen gefährlichen Islamismus ankämpfen – indes Deutschland selbst auf dem Weg ist, einem Alltagsislamismus ausgeliefert zu sein.

Islamismus gefährlicher als Pandemie
In dem Moment, in welchem Angela Merkel ganz auf ihre Corona-Politik fixiert scheint, nennt der französische Innenminister Gérald Darmanin den Islamismus „die größte Gefahr“, trotz der schweren Gesundheitskrise.
… Alles vom 29.4.2021 von Zara Riffler bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/rambouillet-reaktionen-deutschland/

 

 

Bürgerkrieg in Frankreich? In Deutschland?
Ich habe gestern einen offenen Brief von 19 französischen Generälen an die Regierung Macron gelesen. Sie warnen darin vor einem Bürgerkrieg, verursacht durch den Islam, den Kulturmarxismus und die Entfernung der politischen Klasse von der Realität der Bevölkerung.
Ich bin mir allerdings sicher, dass es in Frankreich nicht soweit kommen wird. Die 5. Republik wurde bekanntlich von einem General gegründet, auch aus Angst vor einem Militärputsch. Das war sehr französisch und tres charmant. In Deutschland können wir darauf nicht hoffen; unsere Armee wurde systematisch kastriert (alles Nazis außer AKK) und die Polizei degeneriert gerade in Windeseile zu einer Schlägertruppe des Regimes. Und ein Bürgerkrieg ist in hier schon gar nicht möglich da Deutschland von Untertanen bevölkert ist und nicht von Bürgern. Sie unterwerfen sich bereitwillig einer totalitären Religion und jede Ideologie, und sei sie noch so krude, wird bereitwillig begrüßt, solange sie nicht “rechts” ist. Ihr einziger Ehrgeiz besteht darin, Weltspitze zu sein, egal, ob es darum geht das Klima zu schützen, den Rassisten in sich selbst zu bekämpfen, eine neue Sprache für Bekloppte zu erfinden oder diverse Geschlechtsidentitäten aus dem Hut zu ziehen.
28.4.2021, H.R.