Stuttgart-Schwertmord

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Sinnloser, gewalttätiger Vandalismus: Die Gerichtseiche am Castellberg bei Freiburg wurde am 1.1.2017 mutwillig abgebrannt

Sinnloser, gewalttätiger Vandalismus: Die Gerichtseiche am Castellberg bei Freiburg wurde am 1.1.2017 mutwillig abgebrannt

  • Medien verbannen Meldungen, die nicht in Multikulti-Traumbild passen (10.8.2019)
  • Morde in Frankfurt (Zug) und Stuttgart (Schwert) – Aus den Fugen geraten (9.8.2019)
  • Vorsicht Ratschläge: Schwert-Mord in Stuttgart: Täter mit dem Auto umfahren? (7.8.2019)
  • https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/migrationshintergrundler-sorge/ (5.8.2019)
  • Schwertmord in Stuttgart: Medien skandalisieren das falsche Thema (4.8.2019)
  • Wenn Medien wegschauen: (Nicht-)Berichterstattung über „Flüchtlings“-Kriminalität (3.8.2019)
  • Auch nach Gleissstoß (F) und Schwertstich (S): Wir wurden nie gefragt (2.8.2019)
  • New York Times berichtet über Schwertmord in Stuttgart – Deutschlandfunk will nicht (2.8.2019)
  • Boris Palmer: Schwertmörder Stuttgart – Hätte er auch ein Schwabe sein können? Nein! (2.8.2019)
  • Messer in Stuttgart-Fasanenhof kontrollieren wichtiger als Ursachen des Schwertmordes hinterfragen (2.8.2019)
  • Das willkommenskulturelle Blutbad geht im Tagestakt munter weiter (1.8.2019)

 

Medien verbannen Meldungen, die nicht in Multikulti-Traumbild passen
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) weist darauf hin, dass auch Leute zu uns kämen, „die Konflikte sehr viel schneller mit Gewalt austragen“. Doch diejenigen, welche solche Warnungen ignorieren und durch ihre Politik der offenen Grenzen die Überforderung der Gesellschaft immer höher schrauben, weisen alle Verantwortung für die Folgen von sich.
Medien verbannen Meldungen, die nicht in ihr Multikulti-Traumbild passen wie der archaische Säbelmord von Stuttgart, gleich ganz aus ihren Nachrichten, so wie die Tagesschau und der Deutschlandfunk, die das Verbrechen totschweigen wollten.
… Alles vom 10.8.219 von Hans Heckel bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2019/08/10/die-konflikte-durch-massenhafte-einwanderung-werden-weiter-geleugnet/

 

Morde in Frankfurt (Zug) und Stuttgart (Schwert) – Aus den Fugen geraten
Nach dem Erdbeben schlägt man auf die Seismographen ein, so Ernst Jünger einmal. Dies ist auch nach zwei erschütternden Morden zu beobachten, die Migranten in der vergangenen Woche in Deutschland verübten und die eine Welle der Empörung auslösten. Schnell wandte sich die Diskussion jedoch vom eigentlichen Thema ab und der Frage zu: Wie angemessen sind die Reaktionen auf die Taten, findet gar eine „politische Instrumentalisierung“ statt?

Im Frankfurter Hauptbahnhof hatte am 29. Juli ein Mann aus Eritrea eine Mutter und ihren Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Die Frau konnte sich gerade noch retten, der achtjährige Junge wurde vom Schnellzug überfahren und starb sofort. Der Eritreer lebte als Asylant in der Schweiz und war von der Polizei erst kurz zuvor zur Fahndung ausgeschrieben worden. Nur zwei Tage später massakrierte ein jordanischer Asylant, der 2015 mit gefälschter syrischer Identität nach Deutschland kam, in Stuttgart auf offener Straße einen Deutsch-Kasachen mit einem Schwert. Motiv unklar. Daß von der bestialischen Tat auch noch Handy-Videos in sozialen Medien kursierten, schockierte viele Menschen zusätzlich.

Zahlreiche Medien zögerten zunächst Stunden und sogar Tage, bis sie darüber informierten, daß es sich bei den Tätern um Ausländer handelte. Die Nachrichten überregionaler öffentlich-rechtlicher Sender unterdrückten Meldungen zur Tat in Stuttgart anfangs, weil sie ihr die „bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz“ absprachen, wie beispielsweise der Deutschlandfunk sein Schweigen begründete.
Es gibt widerliche und vorschnelle Pauschalurteile nach solchen Gewalttaten. Eine AfD-Politikerin hat einen Tweet glücklicherweise wieder gelöscht, in dem sie nach dem Frankfurter Mord verkündet hatte, sie verfluche den Tag der Geburt Angela Merkels. Der Eritreer erwarb 2006 in der Schweiz Asyl, lange Zeit vor dem von Merkel zu verantwortenden Kontrollverlust von 2015.
Trotzdem ist es richtig, daß nach Frankfurt und Stuttgart die verfehlte Migrationspolitik auf die Tagesordnung zurückgeholt wird. Die vermeintlichen „Einzelfälle“ fügen sich eben in das Gesamtbild einer aus den Fugen geratenden Gesellschaft. So ist es unbegreiflich, warum die deutsche Regierung sich dagegen stemmt, endlich wie andere europäische Nationen zu einem selbstverständlichen Grenzregime zurückzukehren, das einer intakten Staatlichkeit Rechnung trägt. Während die deutschen Außengrenzen offene Scheunentore sind, werden in einigen Schwimmbädern neuerdings für den Eintritt Ausweisdokumente verlangt und sollen nun nach dem Frankfurter Mord Bahnsteige mit Absperrungen versehen werden, um Reisende daran zu hindern, sich gegenseitig ins Gleisbett zu stoßen. Wer wundert sich, daß die Umfragewerte der AfD wieder steigen?
9.8.2019, Dieter Stein, JF, Seite 1

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Vorsicht Ratschläge: Schwert-Mord in Stuttgart: Täter mit dem Auto umfahren?
Ein Mann wird auf offener Straße regelrecht abgeschlachtet. Bilder der bestialischen Straftat machen die Runde, Videos werden verteilt und in den sozialen Netzwerken veröffentlicht. Das Opfer bekommt einen Namen und ein Gesicht, es wird damit verewigt. Die Stuttgarter Polizei sieht sich veranlasst, eine Liste mit Verhaltensregeln zu veröffentlichen.
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Wer diese Empfehlungen liest, erspürt die latente Angst, die öffentliche Meinung könnte einem aus der Hand gleiten. Nicht durch das Verbreiten von Videos und Meldungen werden Paniken erzeugt,
sondern durch schwere öffentlichkeitswirksame Verbrechen,
bei denen Menschen sinnlos zu Schaden kommen.
Ebenso dadurch, wenn man Sachverhalte der Öffentlichkeit verschweigt
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Politik und Polizei müssen sich unabhängig von einer strafrelevanten Bewertung damit abfinden, dass Videoaufnahmen und soziale Netzwerke bis hin zu Liveübertragungen eine zunehmende Rolle spielen und die Wahrnehmungen breiter Bevölkerungsschichten beeinflussen. Auch wenn das nicht gern gesehen und oftmals illegal ist, so ist das eine zunehmende Lebensrealität.
Das beste Mittel, um Panik zu vermeiden, wäre vielmehr folgendes: Jedes antisoziale Verhalten muss zeitnah und konsequent geahndet werden. Es erschüttert das Vertrauen der Bevölkerung in einem gefährlichen Maß, wenn Täter in der Anonymität verschwinden können, mit geringen Strafen davon kommen oder sich hinter angeblichen psychischen Erkrankungen, Drogen oder Alkohol verstecken können. Dann besteht bei vielen Tätern die Gefahr, dass sie in immer kürzeren Abständen immer tatintensivere Verbrechen begehen.
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Wenn wir uns drei bekannte Morde anschauen, so liegt genau hier der Hase im Pfeffer.
Der Schwertmörder von Stuttgart war bereits polizeibekannt, da wegen Ladendiebstahls und Sachbeschädigung vorbestraft.
Ebenso der Serbe, der in Voerde eine Frau vor den einfahrenden Zug gestoßen hatte. Auch dieser Täter war bereits wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Sachbeschädigung vorbestraft.
Der Eritreer, der in Frankfurt ein achtjähriges Kind vor einen einfahrenden Zug stieß und tötete, war bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten. Der Haftbefehl lief ins Leere, der Täter wurde bereits faktisch medial freigesprochen, weil er angeblich unter einem „Verfolgungswahn“ leiden würde. Immerhin will das sein Hausarzt festgestellt haben. Ein diesbezügliches Gutachten durch einen Facharzt ist nicht bekannt, trotzdem wird die angebliche Erkrankung bereits als feststehende „Tatsache“ allseits entlastend kommuniziert.
… Alles vom 7.8.2019 von Steffen Meltzer bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2019/08/06/vorsicht-ratschlaege-schwert-mord-in-stuttgart-taeter-mit-dem-auto-umfahren/
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Steffen Meltzer Ratgeber Gefahrenabwehr
– So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf
https://www.steffen-meltzer.de/produkt/ratgeber-gefahrenabwehr-schuetzen-sie-sich-vor-kriminalitaet-ein-polizeitrainer-klaert-auf/

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Schwertmord in Stuttgart: Medien skandalisieren das falsche Thema
Es handelt sich in der Tat um einen 30jährigen jordanischen Palästinenser, der 2015 als angeblich syrischer Flüchtling über Brandenburg nach Deutschland kam und ab Juni 2018 mit dem deutsch-kasachischen Opfer zeitweise in Stuttgart zusammen wohnte. In diesem Zusammenhang erfahren wir von der StZ: „Eine Überprüfung seiner wahren Identität stand nie zur Debatte. Die offiziellen Dokumente, die sein Aufenthaltsrecht in Deutschland begründen, stützen sich allein auf seine mündlichen Angaben. Papiere hatte der Mann nie dabei. Daß er in sozialen Netzwerken offen als Palästinenser auftritt – dieser Widerspruch ist offenbar niemandem aufgefallen.“ …. Wer angesichts solcher Informationen erwarten würde, dass die beiden Zeitungen in ihrer Berichterstattung mit Nachdruck die Frage stellen, ob eine solche Tat möglicherweise in einem Zusammenhang damit steht, dass die Bundesregierung vor vier Jahren zehntausenden jungen Männern aus den Kriegsgebieten des Nahen Ostens unter Verzicht auf jegliche Identitätsprüfung eine Einreise nach Deutschland erlaubt hat, irrt sich gewaltig.
….
Unter dem Titel „Etwas läuft schief“ warnt der kurdisch-stämmige Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände, Ali Ertan Toprak, in der WELT vom 1. August vor dieser Art von Umgang und Berichterstattung über die zunehmenden
„Randale, Gewaltakte und Morde im Land, bei denen offenkundig Migranten die Täter waren.“
Er stellt stattdessen unmissverständlich fest:
„Die Beteiligung von männlichen jungen Migranten ist ein beschämendes und ein gerade uns als Migranten und Migrantinnen in diesem Land tief betroffen machendes Faktum. Wir sind empört darüber, dass Menschen, die in Deutschland Schutz und Hilfe suchen oder gefunden haben, sich zu solchen kriminellen Taten hinreißen lassen. Wer wirklich Schutz und Hilfe vor Verfolgung in Deutschland sucht, begeht keine Verbrechen gegen die Menschen dieses Landes, die ihm helfen, oder er verschweigt eine andere Agenda.“
Seine politischen Forderungen lauten: Anpassung der Zuwanderung an die materiellen und mentalen Ressourcen des Landes; wo eine Anpassung nicht in kurzer Zeit möglich ist, Schließung der Grenzen mit Aufnahmestop; Forcierung von Abschiebungen, die schon längst vollzogen werden können, aber nicht vollzogen werden; schriftliche und mündliche Verpflichtung aller Asylbewerber ab dem ersten Tag ihrer Einreise auf einen verbindlichen Verhaltenskodex; sofortiger Verlust jeglichen Aufenthaltsanspruchs bei Verletzung des Kodex, unabhängig von der Art von Verfolgung, die der jeweiligen Person in ihrem Herkunftsland bei einer Rückführung droht.
Wäre Toprak kein hochrangiger kurdisch-stämmiger Funktionär einer großen Migrantenorganisation, sondern eines Vereins zur Verbesserung der inneren Sicherheit, müsste er angesichts solcher Äußerungen und Vorschläge damit rechnen, nicht nur von den beiden Stuttgarter Lokalzeitungen, sondern von vielen überregionalen (Leit-)Medien, allen voran den öffentlich-rechtlichen, im Einklang mit der gesamten Asyl-Lobby in Politik, Unternehmen, Verbänden und der sogenannten Zivilgesellschaft der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“, vielleicht sogar des „Rassismus“ bezichtigt zu werden. Gegebenenfalls würde er und sein Verein von einem zukünftigen grünen Innenminister der Beobachtung durch den Verfassungsschutz unterzogen.
Ein solcher Schuss dürfte im Fall des Präsidenten eines Migrantenverbandes allerdings nach hinten losgehen – und deswegen ausnahmsweise gar nicht abgegeben werden. Vielleicht braucht es mehr mutiger migrantischer Mitbürger und Funktionäre wie Ali Ertan Toprak, um den grassierenden (Selbst-)Betrug nicht nur der (Leit-)Medien, sondern weiter Teile der deutschen (Zivil-)Gesellschaft in Fragen der Asyl- und Migrationspolitik zu beenden. Er bedroht zunehmend das gedeihliche gesellschaftliche Zusammenleben, zu dem seit Jahrzehnten nicht nur die sogenannten Bio-Deutschen, sondern auch viele nicht-muslimische wie muslimische Migranten ihren Beitrag leisten.
… Alles vom 4.8.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/medien-skandalisieren-das-falsche-thema/

 

Wenn Medien wegschauen: (Nicht-)Berichterstattung über „Flüchtlings“-Kriminalität
Der Kontrast könnte größer kaum sein. „Stuttgart: Mitten auf der Straße wird ein Mann mit einem Schwert getötet. Dortmund: Afghane stranguliert seine Ehefrau und tötet sie mit 70 Messerstichen. Deutschland verändert sich rasant. Und nicht zum Guten.“ Dieser tweet und sehr viele ähnliche waren gestern auf twitter zu lesen. Wer zur gleichen Zeit Deutschlandradio hörte, erfuhr nichts von dem unvorstellbar grausamen „Macheten-Mord“ am helllichten Tag in Stuttgart – obwohl sie in den sozialen Medien das am meisten diskutierte Thema war. Statt über die brutale Tötung zu berichten, sah sich der gebührenfinanzierte Sender später genötigt, zu erklären, warum er nicht darüber berichtete. Wie absurd dies ist, wird den Verantwortlichen in der Redaktion offenbar gar nicht mehr bewusst: Allein schon die Tatsache, dass man es für erklärungsbedürftig hält, warum man ein Thema nicht für relevant hält und deshalb verschweigt, zeigt, dass es ganz offensichtlich relevant ist. Sonst müsste man das Schweigen nicht erklären. Ausgerechnet der Beitrag, der belegen sollte, warum das Thema nicht relevant ist, war dann am Freitag der meist gelesene auf der Seite. Drastischer kann eine redaktionelle Fehlentscheidung wohl nicht deutlich werden. …
Die Verdränger befördern auch die Gefahr, dass Migranten unter Generalverdacht gestellt werden: Genau der droht eben nicht, wenn Ross und Reiter genannt werden, sondern wenn Probleme und Ängste tabuisiert und abgestritten werden. Medien und Politik müssen die Ängste der Menschen bei den Themen Migration und Kriminalität endlich ernst nehmen. Diese Themen müssen wieder in der Mitte der Gesellschaft diskutiert werden. Sonst wird sich die Mitte der Gesellschaft an die Ränder verlagern.
… Alles vom 3.8.2019 von Boris Reitschuster bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/boris-reistschuster-berlin-extrem/wenn-medien-wegschauen-nicht-berichterstattung-ueber-fluechtlings-kriminalitaet/

 

Auch nach Gleissstoß (F) und Schwertstich (S): Wir wurden nie gefragt
Angesichts dieser Zahlen (11,5 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen sind nicht deutscher Herkunft. Ihr Anteil an allen in Deutschland begangenen Straftaten beträgt jedoch satte 34,5 Prozent) sollte ebenfalls klar sein:
Es ist nicht die „Lust“ an der Empörung oder der eigene Rassismus, der die Menschen zu wütenden und verzweifelten Reaktionen bewegt. Es ist die Tatsache, dass wir seit nunmehr fast vier Jahren über die negativen Konsequenzen der Zuwanderung diskutieren, ohne, dass sich wirklich etwas an den Zuständen geändert hätte.
Es ist dies die Antwort auf die Frage, weshalb die Tat von Frankfurt unabhängig von ihrer Sinnlosigkeit und des Opfers solche Emotionen hervorruft. Weil die Bevölkerung jetzt schon weiß, dass es bei den ewig gleichen Worthülsen bleiben wird. Dass es sich hierbei um nichts weiter als verbale Beruhigungspillen handelt, die man der Gesellschaft so lange vor die Füße wirft, bis der Schrecken vorüberzieht und der Alltag und das Vergessen wieder einkehren. Weil wir unsere Grenzen nicht kontrolliert haben und nicht kontrollieren werden. Weil wir über Abschiebungen reden, aber sie kaum durchführen.
Weil es heißt, man müsse sich integrieren, um hier leben zu dürfen, aber jeder weiß, dass das Blödsinn ist. Weil die Nichtreaktion der Kanzlerin schon das ganze Desinteresse einer politischen Führung verrät, die den Bezug zu den berechtigten Sorgen und Ängsten der Einheimischen längst verloren hat. Weil wir nie gefragt wurden, ob wir diese Art der dauerhaften Zuwanderung in Deutschland und Europa überhaupt wollen. Und weil es irgendwann genug ist. Weil das Fass voll ist und solche Taten nichts weiter sind als die Tropfen, die es zum Überlaufen bringen.
Es ist unerheblich, dass der Täter (Gleisstoßer in F) nicht 2015, sondern 2006 illegal nach Europa kam. Dass er nicht nach Deutschland, sondern in die Schweiz reiste. Ob er psychisch krank oder einfach nur Produkt seiner Sozialisation in Eritrea ist. Wenn wir die Kontrolle darüber hätten, wer sich in diesem Land aufhält, wenn die europäische Zusammenarbeit funktionieren würde, würde ein kleiner Junge noch leben.
Bereits bei Ali Bashar, dem Mörder von Susanna, und anderen wies ich darauf hin, dass angesichts des immer noch anhaltenden Zustands des staatlichen Kontrollverlusts so etwas wie die Herstellung von Gerechtigkeit durch Verurteilung einer Straftat nicht mehr möglich ist, weil das Unrecht schon zu einem viel früheren Zeitpunkt begann. Und so ist es auch hier kein Trost, dass manche Dinge einfach passieren. Dass es eben psychisch Kranke und Kriminelle gibt. Denn am Ende zahlen wir alle – und vor allem diese Familie, der das Liebste genommen wurde – einen Preis für diese Zuwanderung, von der viele schon so lange sagen, dass sie sie eigentlich gar nicht wollen.
… Alles vom 2.8.2019 von Anabel Schunke bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/das_eine_mal_zu_viel
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… Verdummung und Selbstaufgabe der Deutschen
Das Volk hat den Staat, den es duldet, das nennt man Demokratie. Und wer nicht will, daß er aus Afrika die Fachkraft bekommt, die ihn vor den Zug wirft, soll den Widerwillen kundtun. Wenn die Feigheit aber wichtiger ist, als das eigene Leben, ist der Rest Darwin, so wie es die träge Masse der Hirne will, nicht weil es so ist. Und wenn man im satten Badisch der sprachlichen Verdummung die Trägheit des Geistes feiert, dann ist alles andere nur eine derbe provinzielle Konsequenz, wie bestellt – so geliefert. Wer das Widerstandsrecht nicht nutzt leistet Verzicht und hat den Teil bei seiner Selbstaufgabe…. Das ist Defaitismus.
2.8.2019, J.SCH, AO
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Verlust der freien Meinung, Vertrauensverlust in die Rechtsstaatlichkeit
Ich möchte hiermit darauf hinweisen das drei Menschen gestoßen wurden denn außer dem Jungen der sogar zu Tode kam wurden die Mutter und eine ältere Dame von dem Täter gestoßen. Es gab also schon früh den Tatbestand Mord und Mordversuch. Das muss genauso kommuniziert werden. Die Reaktionen von vielen Menschen in verantwortlichen Positionen wie Presse, Funk und Fernsehen sind skandalös und unerträglich zu nennen. Auch Herr Seehofer hat nur versucht irgendwie zu beschwichtigen, benannte die Tat aber auch nicht als das ,was sie nun mal ist und wenn ein zuständiger Minister von Barrieren und baulichen Maßnahmen spricht um die Bevölkerung besser zu schützen dann kann ich mich als ein Teil davon von ihm nicht ernst genommen fühlen.
Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind durch die offenen Grenzen und dem ungehinderten, unkontrollierten Zuzug von jedem und allem schlichtweg nicht mehr sicher gestaltbar und das allererste muss sein das die Grenzen ab sofort wieder gesichert werden und alle Menschen die keine anerkannten Asyl suchenden und flüchtenden sind, alle die keine Papiere vorweisen können oder gefälschte besitzen, alle die kriminell sind, alle die sich nachweislich nicht integrieren wollen, alle die nur nehmen und nichts geben….müssen sofort abgeschoben werden. Und es muss wie in nahezu allen anderen Staaten dieser Welt üblich, zuerst für die eigene Bevölkerung gesorgt werden! Solange diese Selbstverständlichkeit von der Parteien Oligarchie und den Medienmachern als Rechts und Hetze gebrandmarkt wird so werden immer mehr Menschen in Trauer und dann in Wut geraten. Werteverfall, Bildungsmisere, Wohnungsnot, Armut, Verlust der freien Meinung, Vertrauensverlust in die Rechtsstaatlichkeit….die Liste wird immer länger und die sogenannten “Volksvertreter” versagen auf der ganzen Linie!
2.8.2019, V.D., AO
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Wahre Worte, verehrte Frau Schunke. Wenn wir diese Entwicklung nicht abklemmen und in die andere Richtung drehen, wird dieses Land instabil. Und dann wird es hart. Für alle. Wie schnell so etwas gehen kann und was das für Folgen nach sich zieht, haben wir u.A. in der Ukraine und auch in Syrien gesehen. Dass in Deutschland so etwas nicht passieren könnte, wie viele Deutsche meinen, ist ein schwerer Denkfehler. Ein Denkfehler der darauf basiert, dass es uns über Jahrzehnte hinweg zu gut ging. Die Deutschen sind weltfremd, dekadent und verweichlicht. Dies wird den Zusammenbruch dieses Landes aber nur noch beschleunigen. Es sei denn, wir ziehen alle gemeinsam am selben Strang, fegen die total unfähige Regierungskoaliton in Berlin aus dem Sessel und kehren danach den ganzen Laden aus.
2.8.2019, R.P. AO
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Es ist sehr erstaunlich, was die Deutschen sich so selbst antun. Einer Zeitgeistidee – diesmal: der Multikulturalismus – wird wieder einmal exzessartig gefolgt. Was auch erschreckend ist, wie beiläufig und ohne große Überlegungen, quasi über Nacht, alles auf eine Karte gesetzt wird – der Wetteinsatz ist nichts anderes als Deutschland. Was passiert eigentlich, wenn das ‘einmalige Experiment’ (Yascha Mounk) schief geht? Fazit: Die Deutschen können sich noch so sehr moralisch exponieren – es bleibt miefig, neidvoll, verbissen, unterdurchschnittlich, angestrengt, glanzlos und im Kern bösartig.
2.8.2019, S.SCH
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Noch genauer gesagt, ist es die Wut darüber, dass die Probleme mit bestimmten Migranten überhaupt keinen Einfluss auf die Migrationspolitik haben. Wenn die Realität zeigt, dass in Einwanderungsgruppe xy bestimmte Probleme gehäuft auftreten, dann muss der Zuzug in diese Gruppe abgestellt werden. Aber stattdessen wird der Zuzug in diese Gruppe noch forciert. Ausgerechnet jene Einwanderungsgruppen mit den größten Problemen wachsen am schnellsten und sind jetzt schon die größten. Diese Politik ist ein Verbrechen an der Gesellschaft und ist nur noch von Dummheit, Feigheit, Verantwortungslosigkeit und Dilettantismus geprägt. Wie kann man die sedierte, pazifizierte und alternde deutsche Gesellschaft nur solch einer Gefahr aussetzen, wie dem massenhaften Zuzug von jungen Männern aus Kulturräumen der Gewalt? Das ist eine grausame Schweinerei! Vor zwölf Jahren, als zwei Migranten in Münchens U-Bahn einen Rentner brutal zusammentraten, redeten wir noch über Intensivtäter, die Faustschläge und Fußtritte einsetzten. Heute reden wir über Messer, Macheten, Schwerter und Schusswaffen. Aber es passiert nichts bzw. je schlimmer es wird, desto stärker wird bei Migration auf die Tube gedrückt. Nach der großen Migrationswelle 2013-2017 kam Ende 2018 noch der Migrations- und Flüchtlingspakt oben drauf. Wie bescheuert ist das? Am schlimmsten ist, dass ich die Hoffnung aufgegeben habe, dass sich in der Staatsform Bundesrepublik diese Politik noch ändern lässt. Wir leben in einer Scheindemokratie, die in Wirklichkeit eine Herrschaft von Parteifunktionären, Parteisoldaten und ihnen willfährig unterstellten sonstigen Apparatschiks im Staatsapparat sind. Überall sitzen Parteibuchinhaber an den Schaltstellen der Macht: Justiz, Polizei, Verwaltung, ARD/ZDF, Geheimdienste, Armee usw. Politische Parteien sind auch keine Volksverteter, wie uns die Demokratie-Theorie weißmachen will, sondern es sind nichts weiter als miteinander konkurrierende Karrierenetzwerke im Bereich der Staatsverwaltung.
2.8.109, J-H.SCH, AO
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Es geht nicht um Migration, sondern Zerstörung der Gesellschaft
Um es noch deutlicher zu sagen: Es geht nicht um die Einwanderung, es geht nicht um Fremde, es geht um die Zerstörung der Zivilgesellschaft. Eine Straftat, egal von wem begangen, zerstört diese Gesellschaft sicher nicht. Aber wenn die Reaktionen auf eine Tat nicht mehr eindeutig sind, wenn beschwichtigt wird und relativiert, dann steht der Grundkonsens auf dem Spiel. Das ist es doch, was Menschen, die ganz bestimmt keine Rassisten sind, in Sorge versetzt. Die Politik wirkt unfähig, sich den wahren Problemen zu stellen, ganz einfach, weil sie ihr versagen beim Schutz der Zivilgesellschaft einräumen muesste. Stattdessen sollen Bahnsteige geschützt werden. Es geht aber nicht um Bahnsteige, sondern um grundlegende Werte. Es geht nicht einmal um den Schutz des Lebens. Es geht darum, dass das lebensrecht dieses kleinen Buben nicht auf den Altar einer ideologie, nämlich des multikulturalismus, geopfert werden darf. Es geht um den Angriff auf die Zivilisation, der wir unsere Werte verdanken. Und ich denke, dass viele das so sehen wie ich. Dasselbe gilt uebrigens auch im Hinblick auf politische morde von Rechts. Auch hier gilt der Angriff der Zivilgesellschaft. Freiheit und Gleichheit zu verteidigen ist wichtiger denn je, insbesondere, seitdem der klimaschutz einigen wichtiger zu sein scheint, als diese Grundwerte unserer Gesellschaft.
2.8.2019, A.R., AO
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Survival of the fittest
In rückständigen und brutalen Gesellschaften wie denjenigen aus der die meisten Migranten jetzt kommen haben sich schon seit Generationen nur die schlagkräftigsten und rücksichtslosesten durchsetzen können – und laut Darwin (survival of the fittest) hat dieser Typus dann auch die meisten Nachkommen. Ist lediglich eine Frage der natürlichen Selektion. Und diese “Robustesten schaffen es jetzt bis zu uns, und werden sich leider auch hier durchsetzen. Wie habe ich von hochgebildeten Doktores mit Kindern und Enkeln hören müssen: “Na und, andere Kulturen sind auch schon untergegangen”. Aber wohl noch nie so freiwillig wie die unsere.
2.8.2019, K.SCH
Boris Palmer: Schwertmörder Stuttgart – Hätte er auch ein Schwabe sein können? Nein!
Als im August 1989 ein Asylbewerber zwei Polizisten an der Gaisburger Brücke ermordet hatte, fand der damalige OB Manfred Rommel bei der Beerdigung bis heute berühmte und richtige Worte:
„Wir sollten unserer Trauer Würde dadurch geben, dass wir nicht generalisieren, dass wir nicht Unschuldigen Schuld zuweisen. Der Täter hätte auch weiß sein können, er hätte auch ein Schwabe sein können.“
Ziemlich genau 30 Jahre später ist wieder ein Asylbewerber einer unfassbar grausamen Tat verdächtig. Am Fasanenhof brachte ein 28jähriger wie im Mittelalter einen 36jährigen mit mehreren Schwerthieben um. Er ist angeblich Syrer, doch mittlerweile scheint die Polizei ihn für einen Palästinenser zu halten, der sich nur als Syrer ausgab, um in den Genuss von Schutzrechten für Bürgerkriegsflüchtlingen zu gelangen. Hätte auch er ein Schwabe sein können? Um es kurz zu machen: Nein.
Was ist heute anders als vor 30 Jahren?
Damals war es wirklich ein Einzelfall. Es gab keine Serie von Taten, aus denen sich ein Muster herleiten ließ. Bei grausamen Gewalttaten gab es statistisch keinen signifikanten Unterschied zwischen Schwaben und Afrikanern in Stuttgart.
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Heute haben wir hingegen aus der polizeilichen Kriminalstatistik eindeutige Erkenntnisse über die seit 2015 zu uns gekommenen Asylbewerber: Bei schweren Straftaten wie Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Körperverletzung machen Asylbewerber 12-15% der Tatverdächtigen aus, obwohl sie weniger als 2% der Bevölkerung stellen.
Es stimmt zwar, dass deutsche Staatsbürger mit vergleichbarer Sozialstruktur, Gewalterfahrung, Männlichkeitsvorstellungen und gesellschaftlicher Stellung ähnlich häufig kriminell wären, aber in unserer Gesellschaft ist dies Gruppe verschwindend klein, bei den Asylbewerbern hingegen deutlich größer. Es gibt also eine Erklärung für das Problem, aber damit ist es nicht gelöst.
Die Kriminalstatistik zeigt aber auch: Unter einer Million Asylbewerbern sind etwa 50.000 Mehrfachstraftäter und diese sind das eigentliche Problem. Die Mehrheit von 950.000 verhält sich friedlich und unauffällig. Der Staat muss also diese Risikogruppe unter Kontrolle bringen.
Doch leider geschieht das nicht. Fast immer stellt sich bei aufsehenerregenden Straftaten wie der Gruppenvergewaltigung von Freiburg, dem Mord an Susanna in Mainz oder nun eben dem Schwertmord von Stuttgart heraus, dass die Täter bereits vorher vielfach mit dem Gesetz in Konflikt und bei der Polizei bekannt waren. In vielen Fällen liegt Identitätsbetrug vor oder wäre die Abschiebung schon lange fällig gewesen. Und trotzdem können diese Gefährder unbehelligt in unseren Städten bleiben.
Das ist heute also anders als damals: Wir haben es mit einer Gruppe von Personen zu tun, von der ein signifikant erhöhtes Risiko für die Allgemeinheit ausgeht. Deshalb hätte es diesmal kein Schwabe sein können, auch kein türkischer oder griechischer. Und für 95% der Geflüchteten gilt: Es hätte auch keiner von ihnen sein können. Es geht um 5% der Asylbewerber, die für alle anderen nicht repräsentativ sind.
Was hindert uns daran, diese Gefahr korrekt zu beschreiben und das Problem zu lösen? Einerseits die AfD, die uns einreden will, dass alle Asylbewerber potenziell Schwertmörder sind und als Antwort auf unfassbare Gewalttaten die Grenzen dicht machen und die Asylbewerber außer Landes schaffen wollen. Das ist die unzulässige Verallgemeinerung, vor der Manfred Rommel gewarnt hat. Und sie löst eine Gegenreaktion aus: Die Mehrheit der Politik und der Gesellschaft steht dagegen zusammen. Aus gutem Grund.
Doch daraus entsteht ein Folgeproblem: Auch die Gefahren, die real von Asylbewerbern ausgehen, werden ausgeblendet, um nicht in den Verdacht des Rechtspopulismus zu geraten oder der AfD eine Hilfestellung zu leisten. Indirekt verhindert die AfD damit eine angemessene Reaktion auf die Probleme.
Wie würde die aussehen? Der Fall vom Fasanenhof zeigt alle Defizite im Umgang mit Gefährdern wie im Brennglas auf. Die Polizei kennt ihn wegen Straftaten. Wenn man genauer hinschaut, findet man schon nach 48 Stunden die wahre Identität heraus. Aber es passiert nichts.
Wir müssten es genau umgekehrt machen: Bei allen mehrfach straffälligen Asylbewerbern sollten Identitätschecks mit größtem Aufwand betrieben werden. Und der Staat müsste die von den rund 5% Polizei bekannter junger gewaltbereiter Männer unter den Asylbewerbern ausgehende Gefahr bannen, indem er ihnen die Städte und Gemeinden als Umfeld für ihre Taten entzieht. Konkret: Solche Straftäter sollten in sicheren Landeseinrichtungen untergebracht werden, bis die Gefahr gebannt ist. Entweder durch Klärung der Identität, Sozialisierung und Integration oder durch Ausweisung und Abschiebung.
… Alles vom 2.8.2019 von Boris Palmer bitte lesen auf
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=2595097607196422&id=100000886242540
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„Bei schweren Straftaten wie Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Körperverletzung machen Asylbewerber 12-15% der Tatverdächtigen aus, obwohl sie weniger als 2% der Bevölkerung stellen.“

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Messer in Stuttgart-Fasanenhof kontrollieren wichtiger als Ursachen des Schwertmordes hinterfragen
Der 30jährige jordanische Palästinenser kam 2015 über Brandenburg nach Deutschland und gab sich als syrischer Flüchtling aus, um hier Asyl zu erhalten.. „Eine Überprüfung seiner wahren Identität stand nie zur Debatte. Die offiziellen Dokumente, die sein Aufenthaltsrecht in Deutschland begründen, stützen sich allein auf seine mündlichen Angaben. Papiere hatte der Mann nie dabei. Daß er in sozialen Netzwerken offen als Palästinenser auftritt – dieser Widerspruch ist offenbar niemandem aufgefallen.“ – so die Stuttgarter Zeitung StZ .
Nach solch beschämenden Fakten über das Versagen der Behörden hätte die Lokalpresse (StZ und Stuttgarter Nachrichten StN fragen müssen, ob die Tat in irgendeinem Zusammenhang steht zu der seit Budapest 9/2015 anhalteten Politik der Migration über unkontrollierte Landesgrenzen. Hat sie nicht: StZ und StN beschäftigen sich mit sekundären Fragen wie Security in Stuttgart-Fasanenhof, Polizeipräsenz, Videoverbot und Messerkontrollen.
2.8.2019

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Das willkommenskulturelle Blutbad geht im Tagestakt munter weiter
In Stuttgart hat auf offener Straße ein Syrer bzw. ein unter „syrischer“ Identität eingereister Palästinenser (hier https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.mord-in-stuttgart-fasanenhof-mordverdaechtiger-vom-fasanenhof-mit-falscher-identitaet.9f4c28ae-1c48-4b15-a26a-fd0b0cb583fd.html ) einen Deutsch-Kasachen mit einer Art Samuraischwert abgeschlachtet (hier, hier https://www.bild.de/bild-plus/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/schwertattacke-in-stuttgart-das-ist-der-killer-63686748,view=conversionToLogin.bild.html ).
Es kursieren mehrere Videos, wo man sieht, wie der Täter mehrfach mit viel Schwung auf das am Boden liegende Opfer einsticht, danach versucht er, mit einem Hieb dem Liegenden den Kopf abzuschlagen. Ich verlinke hier auf keine der Sequenzen, sondern lediglich, meine Chronik der Ikonografie der späten Merkeljahre anbequemend, auf ein Bild der Leiche (hier, https://michael-klonovsky.de/artikel/item/1171-mord-in-stuttgart-nichts-fuer-sensible aber Vorsicht!).
… Alles vom 1.8.2019 bitte lesen auf https://michael-klonovsky.de/acta-diurna

 

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