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Krähen am 26.8.2013 auf einem abgestorbenen Kirschbaum

Krähen am 26.8.2013 auf einem abgestorbenen Kirschbaum

 

GEZ-Medien verbreiten Falschmeldungen zur Hamburg-Wahl ins Ausland
Falschmeldungen und Hetze wird ins EU-Ausland übertragen – die dortigen Zeitungen schreiben gerne von den deutschen Qualitätsmedien ab. So meldet die gutbürgerliche Pariser Zeitung Le Figaro am 24.2.2020 wahrheitswidrig, dass die AfD, die natürlich für Hanau verantwortlich sei, NICHT in die Bürgerschaft gewählt wurde. Solche Falschmeldungen werden in Paris nicht durch irgendein Hetzblatt verbreitet, sondern durch den Figaro: Der Figaro gilt in Frankreich auch heute noch als die alteingesessene, seriöse Zeitung, vergleichbar mit der einstigen FAZ, die früher mal als angesehene „Zeitung für Deutschland“ firmierte – heute leider passé.
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Sanction électorale pour l’AfD à Hambourg
„Le parti d’extrême droite a été jugé comptable de l’attentat raciste commis jeudi dernier à Hanau. …. Dimanche, les élections régionales à Hambourg se sont pourtant transformées en sanction pour l’AfD. Selon les premières estimations, l’Alternative pour l’Allemagne est passée sous la barre des 5 %, enregistrant son pire résultat électoral en sept années d’existence. “
https://www.lefigaro.fr/international/sanction-electorale-pour-l-afd-a-hambourg-20200223
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Weiter wird zitiert, daß die AfD-Mitglieder „erwiesene Faschisten und Nazis, … Katalysatoren des rechtsextremen Terrorismus“ sind und: „Die Mitglieder der AfD müßten im übrigen aus dem Staatsdienst entfernt werden.“
25.2.2020

 

 

1,5 Milliarden Euro pro Jahr für „Flüchtlinge“ in Hamburg
Astronomische Summen hat allein der Stadtstadt Hamburg – die Ausgaben des Bundes noch gar nicht gerechnet – seit 2015 für Zuwanderer aufgewendet. Dazu gibt es Zahlen des Senats und einen Bericht der Sozialbehörde.
Für die Unterbringung, Versorgung und Integrationsmaßnahmen von „Flüchtlingen“ hat die Hansestadt Hamburg von 2015 bis 2019 rund 5,3 Milliarden Euro ausgegeben.
Am meisten Geld für Zuwanderer zahlte der Stadtstaat im Jahr 2016: 1,47 Milliarden Euro – bei einem Gesamthaushalt von rund 16 Milliarden Euro. In den Jahren 2017 und 2018 gingen die Riesen-Aufwendungen zwar etwas zurück, sie beliefen sich aber jeweils immer noch auf mehr als eine Milliarde Euro.
Diese Zahlen gehen aus der 69-seitigen Antwort („Die fiskalischen Lasten der Zuwanderung“) des Hamburger Senats auf eine parlamentarische Große Anfrage der AfD-Fraktion in der Bürgerschaft hervor.

Nach Meldungen des „Hamburger Abendblattes“
https://www.abendblatt.de/hamburg/article227945563/Hamburg-Erster-Bericht-zur-Situation-der-Fluechtlinge.html
soll es in der Hansestadt zum Beispiel allein 2.200 zugewanderte „Unbegleitete minderjährigen Jugendliche“ (UMA) vornehmlich aus arabisch-muslimischen Ländern geben, die im Rahmen von extrem kostspieligen Maßnahmen nahezu rundum – auch sozialpädagogisch – versorgt und betreut werden. Die Kosten dafür belaufen sich (man glaubt es kaum) auf über 5 000 Euro pro Person – monatlich. Im Vergleich dazu: Hessen ist in diesem Zusammenhang Spitzenreiter, der Flächenstaat stellt für jeden einzelnen „UMA“ im Schnitt jeden Monat sagenhafte 8.400 Euro zur Verfügung.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/monatlich-8-469-euro-fuer-jeden-unbegleiteten-fluechtling-uma/
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Die Frage, wie viel die „Flüchtlingskrise” allein den Bundeshaushalt gekostet hat, ist nicht einfach zu beantworten. Offenbar beliefen sich die Kosten des Bundes allein im Jahr 2018 auf mindestens 23 Milliarden Euro insgesamt. Das berichteten die „Bild“-Zeitung
Die Frage, wie viel die „Flüchtlingskrise” allein den Bundeshaushalt gekostet hat, ist nicht einfach zu beantworten. Offenbar beliefen sich die Kosten des Bundes allein im Jahr 2018 auf mindestens 23 Milliarden Euro insgesamt. Das berichteten die „Bild“-Zeitung
Die Frage, wie viel die „Flüchtlingskrise” allein den Bundeshaushalt gekostet hat, ist nicht einfach zu beantworten. Offenbar beliefen sich die Kosten des Bundes allein im Jahr 2018 auf mindestens 23 Milliarden Euro insgesamt. Das berichteten die „Bild“-Zeitung
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/regierungsbericht-folgekosten-der-fluechtlingskrise-sind-so-hoch-wie-nie-62021316,view=conversionToLogin.bild.html
und das „Handelsblatt“.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/migration-die-kosten-der-fluechtlingskrise/25146570.html?ticket=ST-4583790-RSq1N2BFITkfToikJAzg-ap5

Öffentliche Gelder fehlen an allen Ecken und Kanten
Es sind also fünf Milliarden Euro innerhalb von lediglich vier Jahren für Zuwanderer ausgegeben worden, die in ihrer großen Mehrheit – sogar ohne Papiere – nach Deutschland gekommen sind, um sich hier auf Dauer erheblich bessere Lebensbedingungen zu verschaffen. Die riesigen Summen Geldes sind für Migranten aufgewendet worden, obgleich auch in Hamburg öffentliche Gelder eigentlich an allen Ecken und Kanten fehlen. Diese Milliarden stehen nicht zur Verfügung, wenn es beispielsweise darum gehen müsste,
– die bestehende Wohnungsnot zu lindern
– die Rahmenbedingungen im Schulwesen zu verbessern
– die Qualität der Infrastruktur zu sichern
– den bisherige Güte des Krankenhauswesens sowie der Senioren-Domizile wenigstens aufrechtzuerhalten
– die personelle Ausstattung der Polizei- und Justizbehörden anzuheben
… Alles vom 28.1.2020 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/hamburg-in-einem-jahr-15-milliarden-euro-fuer-fluechtlinge/
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Kommentare:
Die Stadt Hamburg hat 1,8 Mio. Einwohner.
Bei Ausgaben von 1,5 Mrd. bedeutet dies, dass jeder Bürger vom Baby bis zum Kreis, vom Harz IV Empfänger bis zum Rentner netto 833 € in diesem Jahr mehr im Geldbeutel haben könnte, wenn diese Flüchtlingskosten nicht wären. Und das ganze ohne das die Stadt Hamburg auch nur einen € mehr Schulden hätte als jetzt.
Oder anders ausgedrückt. Eine Familie mit 2 Kinder hätte netto 3.333 € mehr in der Tasche ohne das die Stadt Hamburg auch nur einen € mehr Schulden hätte als jetzt. Aber wir wissen ja von Heiko Maas, dass niemandem was weggenommen wurde. Ja wer bezahlt den das lieber Heiko? Die NGO’s, die Firmen, Herr Sorros wer denn?
28.1.2020, Don
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Warum erkennt unser Volk nicht die ganz offensichtliche Absicht,
die hinter der Migrationswelle steckt? Es sollen die zivilisierten nationalen Sozialstaaten geschleift werden, die nicht zuletzt aufgrund des christlichen Gebots der Nächstenliebe entstanden sind. Sie stehen der ungehemmten Ausbeutung im Weg, die weltweit zur Norm erhoben werden soll.
Schon in Kürze wird es nicht mehr möglich sein, die Gelder dafür zur Verfügung zu stellen, da unser System zwingend voraussetzt, daß eine große Zahl von Einzahlern eine nur kleine Zahl von Anspruchsberechtigten unterstützt. Die gezielte Ausweitung des Kreises der Bedürftigen auf alle Welt wird innerhalb kürzester Zeit zum Zusammenbruch führen. Die deutsche Spezialität, zusätzlich die Axt an die industrielle Basis anzulegen, wird die Sache rapide beschleunigen. Alles wie von Soros und Konsorten gewünscht.
28.1.2020, A.P.
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Diese Zahlen sind mit Sicherheit drastisch zu niedrig, denn vermutlich fehlen darin:
– Die Subventionierung der KV-Kosten
– Die Subventionierung der RV-Kosten
– Die Subventionierung der fehlenden Steuergeldeinzahlungen in Höhe von 700 EUR pro Person und Monat (für die Finanzierung der generellen, anteiligen Staatsausgaben) Und das extreme Kostenrisiko durch künftige Familienzusammenführungen, hier geborene Kinder etc., ist darin noch nicht enthalten.
28.1.2020, Bha
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1.971€ pro Person pro Monat für jeden Migranten
„Für die Unterbringung, Versorgung und Integrationsmaßnahmen von „Flüchtlingen“ hat die Hansestadt Hamburg von 2015 bis 2019 rund 5,3 Milliarden Euro ausgegeben.“
„Dem Behörden-Bericht zufolge lebten Ende 2018 rund 56.000 „Geflüchtete” in Hamburg.“
Rechnen wir mal: 5,3 Mrd. : 4 Jahre = im Schnitt 1,325 Milliarden pro Jahr.
Und weiter: 1,325 Mrd. : rund 56.000 „Geflüchtete“= ca. 23.660 € pro Jahr pro Person oder ( :12 Monate) ca. 1.971 € pro Person pro Monat.
(Wieviele („Bio-„)Deutsche wären froh, wenn sie 1.900€ Brutto verdienen würden, von Netto mal ganz zu schweigen? (Und mal zur Relation, H4 Empfänger (alleinstehend) kommen „Netto“ (keine Ahnung, wieviel beim Amt hängen bleibt?) inkl. Kosten für Wohnung, Heizkosten etc., auf ca. 1.000€ – 1.200€ (bei hohen lokalen Mieten) maximal.))  .

Aber wie hieß es so schön: „Dem deutschen Steuerdepp und den deutschen Sozialhilfeempfängern wird durch die „Geflüchteten“ nichts weggenommen… (Aber Gelder vorenthalten, die anderweitig hätten eingesetzt werden können… (Wie Steuersenkungen oder Ausgaben in die Infrastruktur zB.)“ (Nur, das der zweite Teil unausgesprochen blieb…)
28.1.2020, sna
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Alles, was Sie hier schreiben ist „Nazi“
oder „rechtspopulistisch“ bzw. „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ etc.. Warum? Sie beschreiben unangenehme Fakten, Fakten, die in diesem Land kein Mensch so genau wissen soll bzw. die „Guten“ nicht wissen wollen!
28.1.2020, Pauline
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Sie sind halt hier und sie kosten Milliarden.
Sie bleiben hier und werden weiterhin Milliarden kosten. Dauerhaft. Während der Zustrom anhält, gar forciert werden soll. Eine „Integration“ gelingt nur einem kleinen Teil, die Majorität vergrößert bzw. stärkt die hoch problematischen, auf Aggressivität, Ab- und Auflehnung gepolten Parallelgesellschaften. Und jeder halbwegs vernunftbegabte Bürger dieses Landes weiß, dass das nicht gut ausgehen kann und wird. Ich frage mich, wer dereinst die „unauslöschliche Schuld“ tragen wird dafür, eine blühende Kulturnation (und in Folge den gesamten Kontinent) sehenden Auges, „willkommen“ rufend und einem ideologieversifften, wirren Zeitgeist gehorchend (vielleicht etwas murrend, aber obrigkeitsergeben) zu marginalisieren, zur Selbstaufgabe getrieben und schlussendlich zerstört, wenn nicht gar ausgelöscht zu haben. Denk ich an Deutschland in der Nacht …
28.1.2020, Puh

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