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Pokemon-Spieler mit ihren Smartphones in Freiburg am 26.7.2016

Pokemon-Spieler mit ihren Smartphones in Freiburg am 26.7.2016

Demokratie ist die beste Staatsform!

 

„Jeder ist seines Glückes Schmied“
wird zu
„Jeder ist seines Nächsten Krankheit“

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Yascha Mounk: ein „einmaliges soziales Experiment“
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„Dass wir ein historisch einmaliges Experiment
der Umwandlung einer monoethnischen monokulturellen Demokratie
in eine multikulturelle Demokratie wagen“
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beschrieb der Harvard-Politikwissenschaftler Yasha Mounk am 20.2.2018 in den ARD-Tagesthemen. Dieses gesellschaftliche Experiment wird von Politik und Medien begrüßt (einfach mal googlen) und ist dabei, umgesetzt zu werden. Obgleich Yascha Mounk hinzufügte „dabei kommt es natürlich auch zu Verwerfungen“. Obgleich ungeklärt ist, wer die von Mounk im ARD-Interview fünf Mal genannten „wir“ sind.
Noch ist es eine Minderheit, wie der Wirtschaftsprofessor Max Otte, die auf die erheblichen Risiken hinweist. Aber was passiert in der Zukunft, wenn eine weiter zunehmende Migration von funktionalen Analphabeten auf eine wirtschaftliche Rezession trifft und der Sozialstaat die vielfältigen Ansprüche nicht mehr verkraften kann?
Denn dann gibt es kein Zurück mehr: Die Transformation ethnisch und kulturell relativ homogener Nationalstaaten hin zum inhomogenen Vielvölkerkonglomerat wurde vollzogen über die schrittweise Ersetzung der Europäer durch „Einwanderer“ aus dem globalen Süden .
28.11.2019
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Bevölkerungsaustausch Yascha Mounk: „Wir“ wagen „unser“ Experiment
Wo aber bleibt der Schrei der für dumm verkauften, brüskierten, nach allen Regeln der Kunst belogenen und vom Staat finanziell Ausgepressten?
Wo der Schrei derer, denen Harvard-Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den ARD-Tagesthemen zur besten Sendezeit am 20.02.2018 klipp und klar sagte, dass „Wir“ ein historisch einzigartiges Experiment wagen, nämlich faktisch einen Bevölkerungsaustausch?
Nachzulesen bzw. zu sehen hier: https://www.youtube.com/watch?v=pAfWU9hcPHA .
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Kennen Sie diesen „Wir“ aus Yascha Mounks Statement in den Tagesthemen?
Steht diese Planung eines ganz offen kommunizierten Bevölkerungsaustausches in den Wahlprogrammen der CDU/CSU, der SPD, der Grünen, der Linken, der FDP?
Nein! Und warum regt sich dann kein parteiübergreifender Widerstand gegen diese Politik, warum stellt man jeden in die rechte Ecke, der das Thema überhaupt anzusprechen wagt?
Warum wird Yascha Mounk nicht in Talkshows vor Kamera und Mikrofon zitiert, um zu erklären, wer denn „Wir“ sind und welchen Einfluss sie auf unsere Politik und damit auf unser aller Zukunft nehmen?
Wurden wir gefragt, ob wir dieses laufende „historische Experiment“ überhaupt wollen?
Wurden wir gefragt, ob wie uns islamisieren, arabisieren und afrikanisieren lassen wollen?
Wurde jemals gefragt, wie all dieser Irrsinn finanziert werden soll?
Wurde gefragt, warum so viele Menschen den öffentlich-rechtlichen Medien nicht mehr vertrauen, warum den Apotheken einige der meistverordneten Antidepressiva ausgehen und warum die Anzahl psychischer Erkrankungen (insbesondere bei Kindern) geradezu explodiert?
… Alles vom 24.11.2019 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/axel-retz-der-schrei-a3076081.html

 

Deutschlands zerbrochene Gesellschaft: Eine Einheitsmeinung
Der Kit, der eine Gesellschaft zusammenhält, ist letztlich das Gefühl, an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten. Dieses Gefühl wiederum baut auf der Erfahrung, seine Ideen, seine Überzeugungen einbringen zu können, mit seinen Überzeugungen Ernst genommen zu werden, mit anderen über die richtigen Problemlösungen diskutieren zu können, sich im Wettstreit der Meinungen bewähren zu können. Technisch fassen wir das unter den Bezeichnungen: Freier Zugang zum Meinungsmarkt und privilegienfreier Meinungsmarkt zusammen. Das beschriebene gesellschaftliche Bindemittel ist formaler Natur, nicht inhaltlicher. Jede noch so abstruse Meinung kann, wenn sie begründet daher kommt, in Wettstreit mit anderen Meinungen treten.
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Das, was wir als zerbrochene deutsche Gesellschaft bezeichnen, ist das Ergebnis einer inhaltlichen Bestimmung dessen, was der Kit der Gesellschaft sein soll. Politdarsteller wollen die richtigen Werte, das was sie für demokratische Werte halten (oder ausgeben) anderen aufschwätzen, zuweilen auch aufzwingen. Von Steuergeldern unterhaltene Organisationen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung wollen die Ideologie, die als richtige Ideologie befunden wurde, durchsetzen und alle anderen Ideologie-Anbieter vom Meinungsmarkt ausschließen. Kurz: Nur bestimmte Meinungen gelten als legitime Meinungen, über die diskutiert werden kann, nur bestimmte Akteure erhalten Zugang zum Meinungsmarkt. Im Ergebnis werden Menschen mit abweichender Meinung ausgeschlossen, opponieren gegen diejenigen, die eine Einheitsmeinung erzwingen wollen oder ziehen sich in die Privatheit zurück. Das, was als Gesellschaft gedacht war, wird zu einer exklusiven Veranstaltung der Einheitsmeiner, aus der diejenigen, die für eine kritischen und kontroversen Dialog notwendig wären, ausgeschlossen sind.
… Alles von 1.2.2019 bitte lesen auf
https://sciencefiles.org/2019/02/01/deutschlands-zerbrochene-gesellschaft/

 

Zehn Menschen des Jahres 2018 
Michel Houellebecq, 62
Der französische Autor ist der wichtigste europäische Intellektuelle im ursprünglichen Wortsinn
Abiy Ahmed, 43
Äthiopischen Ministerpräsident, Christ (Mutter Muslima)
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Christophe Guilluy, 54
Französischer Autor jeseits des Links-Rechts-Schemas
Seyran Ateş, 55
Frauenrechtlerin und Gründerin der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin
Uwe Tellkamp, 50
Dresdner Erfolgsautor (der Turm), der es wagte, der links-grünen Gesinnungsdiktatur zu widersprechen.
Monika Maron, 77
Romanschriftstellerin
Max Otte, 54
Deutsch-Amerikanischer Fonds-Manager, CDU-Mitglied
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Andrew Yan-Tak Ng, 43
Chinesischer IT-Professor, derzeit Standford.
Joachim Nikolaus Steinhöfel, 56
Als Privatmann in Opposition zu Facebook
Katrin Huß, 49
Die Journalistin verließ 2016 den MDR, um „selbständig“ recherchieren zu können.
.Buch „Die traut sich was“ Ende 2018
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https://www.publicomag.com/2019/01/zehn-menschen-fuer-2019/

 

Unbehagen der unteren Mittelschicht an kultureller Überfremdung
In Frankreich, Großbritannien und Deutschland macht sich in der Mittelschicht ein zunehmendes Unbehagen an kultureller Überfremdung ihres gesellschaftlichen Umfelds breit. Die orientalischen Einwanderer ziehen nämlich nicht in die grünen Villenviertel der Ökobourgeoisie und ihre Kinder bevölkern auch nicht deren Waldorfschulen und Gymnasien, sondern sie ziehen in die Viertel der Einheimischen, die sozial am Rande stehen. Die unteren Schichten denken nicht, dass sie allen Menschen gegenüber die gleichen Verpflichtungen haben. Vorrang haben Familie und Freunde vor Migranten und Vorrang haben Angehörige der eigenen Kultur vor Einwanderern aus fremden Kulturen, besonders wenn diese leistungsfern und korrupt sind. Dieses in allen Kulturen der Welt vorherrschende Denken wird von der herrschenden linksliberalen Schicht als Rassismus denunziert.
…. Alles vom 20.1.2019 von Klaus-Jürgen Gadamer bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/warum-gelbwesten-und-buergerbewegungen-spd-und-linke-ersetzen/
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Ziel ist ein zentralistischer EU-Superstaat
Wirtschaft und Handelsbeziehungen lassen sich quasi beliebig globalisieren, Nationen und Völker erstmal nicht so ohne Weiteres. Die Menschen müssen sich entscheiden, ob sie postdemokratische Systeme wollen, in denen eine globalistische Elite für sie entscheidet, angetrieben durch Lobbyinteressen: NGOs, Konzerne, Supranationale Organisationen. Unsere Lenker streben nach immer mehr Macht. Das Ziel ist ein zentralistischer EU-Superstaat. Mag sein, dass es in 50 Jahren einen solchen Staat gibt.
Noch gibt es aber zu große Unterschiede zwischen den Ländern: Sprache, Kultur, Identität. Deswegen ist es der feuchte Traum der Lenker, das Volk und damit die Nation durch eine heterogene Masse zu ersetzen („Teile und Herrsche“). Wer dagegen ist, ist „rechts“ und / oder „populistisch“, wer für die Agenda ist (vielleicht auch ohne die wahre Agenda zu kennen) ist „progressiv“, „weltoffen“ und „nachhaltig“.
Hinzu kommt eine grassierende Wohlstandsverwahrlosung, die in „Sinnmaximierung“ ausartet.
Würden wir uns um unseren Wohlstand und unsere Zukunft wirklich Sorgen machen,
hätten wir keine muslimische Massenmigration in die Sozialsysteme,
keine „Energiewende“ und
keine politische Währung, die zum Scheitern verurteilt ist.
Deutschland würde das Modell einer „großen Schweiz“ folgen. Aber dafür muss der Michel erst seine Lektion lernen.
20.1.2019, P.P,

 

Homogene Gesellschaft garantiert die Freiheit
Der Verfassungsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde mahnte einmal, nie zu vergessen, daß der freiheitliche, säkularisierte Staat von Voraussetzungen lebe, „die er selbst nicht garantieren kann“. Und: Der freiheitliche Staat habe nur Bestand, wenn sich die Freiheit „von innen her, aus der moralischen Substanz des einzelnen und der Homogenität der Gesellschaft“ reguliere. Ohne diese historisch gewachsenen Regulierungskräfte drohe der Staat „in jenen Totalitätsanspruch zurückzufallen, aus dem er in den konfessionellen Bürgerkriegen herausgeführt hat“, so Böckenförde. Diese blutig bezahlten historischen Lehren scheinen vergessen, wenn wir die aktuelle deutsche Politik betrachten.
18.5.2018, Dieter Stein, Junge Freiheit, Seite 1

 

Warum leben wir in Gesellschaften?
Wissen wir denn, was Gesellschaft ist? Wenn wir auf die Nationalstaaten blicken, in denen wir heute zumeist nicht leben können, ohne uns zugleich über sie zu beklagen, sollten wir erst einmal von einem philosophischen Staunen ergriffen werden. Die gegenwärtigen politischen Grosskörper reichen von Norwegen mit 5 Millionen Menschen über Italien und Frankreich mit rund 60 Millionen, Deutschland mit 80, Russland mit 140 und die USA mit über 300 Millionen bis hin zu Indien und China mit 1,3 Milliarden Menschen. Das sind allesamt systemische Wunderwerke, die auf den geheimen Mechanismen eines Zusammenhangs oder Zusammenzwangs beruhen. Die müssen wir genauer erschliessen, wenn wir mit so wenig Krieg wie möglich weiterexistieren wollen. An diese Mechanismen muss man umsichtig herangehen. Man kennt persönlich ein paar Dutzend Leute, wenn’s hoch kommt, einige hundert, aber man koexistiert mit Millionen – das ist doch pure Alchemie. Das schnellfertige Gerede von «Gesellschaft» und «Kommunikation» verdeckt das Problem.
Natürlich hatte Aristoteles recht, als er den Menschen als «zoon politikon» beschrieb. Nur fällt diese zoologische Antwort tautologisch aus: Der Mensch lebt in Gesellschaft, weil er ein geselliges Lebewesen ist, das sind Pinguine auch, wie Schafe und Ameisen. ….
… Alles vom 30.3.2018 von Peter Sloterdijk bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/wir-erleben-ein-grosses-gleiten-ld.1370201

 

Links und rechts – zweierlei Maß in den Medien
Es wird in diesen Dingen, da hat Tellkamp recht, „mit zweierlei Maß gemessen“. Die Äquidistanz zu den Extremen, die Botho Strauß schon vor Jahren gefordert hat, ist hierzulande illusionär. In seinem Werk Der Archipel Gulag hatte Alexander Solschenizyn die stalinistischen Vernichtungslager geschildert. Der Schock, den das Buch 1973 auslöste, brachte die französischen Intellektuellen von ihrer Kommunismus-Begeisterung ab, in Deutschland blieb er fast folgenlos. In der Medienöffentlichkeit herrscht noch immer eine Grundsympathie für alles Linke, während das Rechte, das gerne auch populistisch oder reaktionär genannt wird, sofort Abwehrreflexe auslöst. Dann genügt es, jemandem nachzusagen, er stehe der AfD nahe oder er rede wie die Pegida-Leute, schon ist der Fall erledigt.
Das ist auch Uwe Tellkamp passiert. Viele Berichte und Kommentare über das Dresdner Gespräch kaprizierten sich auf ein paar Zuspitzungen Tellkamps und auf fragwürdige Zahlen. Wer sich die Veranstaltung auf YouTube ansieht, der wird darüber erstaunt sein, wie diszipliniert und ruhig die kontroversen Meinungen ausgetauscht wurden. Im Vergleich mit Grünbein wirkte Tellkamp etwas gereizt und angespannt, aber die meisten seiner Äußerungen waren nachvollziehbar, keine war skandalös. Was ihn offensichtlich umtreibt, ist eine Art Lokalpatriotismus. Er mag seine Heimat nicht als braunes Deutschland gezeichnet sehen, während Grünbein die rechten Gewalttaten beim Namen nannte. Worauf Tellkamp die linken Chaoten beim G20-Gipfel ins Feld führte. Worauf Grünbein eine „verbale Aufrüstung“ feststellte und die Neigung der AfD kritisierte, „die Grenzen des Sagbaren auszutesten“.
Es lässt sich endlos darüber streiten, wer mit der Eskalation angefangen hat und wo die meisten Antidemokraten sitzen – in der rechten oder in der linken Ecke. Letztlich sind das Sandkistenspiele. Wir hocken aber nicht mehr in der Sandkiste. Es wäre nicht schlecht, endlich erwachsen zu werden und einander aufmerksam zuzuhören. Um diese Tugend steht es derzeit nicht sonderlich gut.
… alles von Ulrich Greiner vom 21.3.2018 bitte lesen auf
https://www.zeit.de/2018/13/uwe-tellkamp-rechtspopulismus-durs-gruenbein-dresden

DIE ZEIT im Wandel – weg von der Lügenpresse?
Das ist ein Artikel (Ulrich Greiner: Zweierlei Maß), wie ich ihn in der ZEIT erwarte ; leider viel zu selten geworden. Die ZEIT muß sich auch entscheiden , will sie eine seriöse linksliberale diskursfähige Zeitung sein, oder eine Art TAZ /Grüne Parteizeitung …
21.3.2018, Altlinker, ZO

DIE ZEIT wird sachlich
Oha, so sachlich und neutral las ich schon lange nicht mehr in einem eher linken Blatt. Dankeschön! Vor wenigen Tagen gehörte Tellkamp wie auch Sarrazin zu den Erstunterzeichnern der Erklärung 2018. Und was geschah? Die linke Presse überschlug sich mit Böswilligkeiten. Der Sandkasten lässt grüßen… So schreibt die Berliner Zeitung: „Die „Gemeinsame Erklärung“ vom 15. März 2018 ist, darauf wies Andreas Montag in der Montagausgabe der Berliner Zeitung hin, geboren aus Kälte und Kalkül. Durch sie wird Deutschland mehr beschädigt als durch die Flüchtlinge….“ Zitat aus
https://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/kommentar-zur-fluechtlings-debatte-die–gemeinsame-erklaerung-2018–schadet-deutschland-29894618
21.3.2018, Quonlkel, ZO

 

 

Sozialexperiment – Monoethnische in multiethnische Demokratie verwandeln

Petra Paulsen: Zweiter Offener Brief an die Bundeskanzlerin:
„Was für ein teuflisches Spiel wird gespielt?“
Sehr geehrte Frau geschäftsführende Bundeskanzlerin Merkel
„(…) Dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen,
und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
Das kann klappen, das wird glaube ich auch klappen,
aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen. (…)“

Dies waren die Worte des Politikwissenschaftlers Yascha Mounk im Live-Interview mit Caren Miosga in den Tagesthemen vom 20.02.2018. Ich konnte meinen Ohren gar nicht trauen, was ich da gehört hatte und musste mir unbedingt noch einmal die Sendung ansehen.
In der ARD-Mediathek erschien der Hinweis „Dieses Video kann leider nicht abgespielt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.“ (Quelle: Hier) [Anm. der Redaktion: Das Video ist inzwischen schon wieder verfügbar.] Glücklicherweise bin ich aber auf YouTube fündig geworden und: Nein, ich hatte mich nicht verhört. Herr Mounk hat tatsächlich von einem historisch einzigartigen Experiment hinsichtlich der Migrationskrise gesprochen! (Quelle: Hier)
https://www.youtube.com/watch?v=eFLY0rcsBGQ
Ein Experiment mit lebenden Menschen!
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Ein Experiment mit den hier lebenden Menschen
Von Frau Miosga im GEZ-zwangsfinanzierten System-TV kam keinerlei Nachfrage hinsichtlich dieser Aussage und auch in den Mainstreammedien erfolgte nirgends ein Aufschrei der Empörung. Lediglich die Freien Medien schrieben darüber. Nun könnte man ja meinen, Herr Mounk, der an der Universität in Harvard Politische Theorie lehrt, hat sich in den Tagesthemen versprochen. Interessanterweise hat er in der Spiegel-Ausgabe 40/2015 vom 26.09.2015, also zu dem Zeitpunkt, als die vermeintliche Flüchtlingskrise so richtig an Fahrt aufnahm, Folgendes geäußert:
„Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“ (Quelle: Hier)
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-139000005.html
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Frau Merkel, Sie erinnern sich bestimmt noch an den kurzen Auftritt von Herrn Prof. Dr. Thomas Rödel bei der Einweihung des Fraunhofer Institutes in Halle im Januar 2016, als dieser ein Plakat mit der Aufschrift „Keine Experimente CDU“ hochhielt, Ihre Festrede unterbrach und aus dem Saal geführt wurde. (Quelle: Hier)
https://www.youtube.com/watch?v=KILsQ262sO4
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Was aber passiert, wenn das Humanexperiment nicht klappt? Wurde der Souverän überhaupt zu einem solchen Feldversuch gefragt? Schon Nicolas Sarkozy hatte im Dezember 2008 im Palaiseau in Paris von dem Ziel der Vermischung der Rassen gesprochen (Quelle: Hier) und auch der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, sprach davon, das Verschwinden von monokulturellen Staaten und den Prozess der Umsetzung der multikulturellen Vielfalt in allen Staaten weltweit zu beschleunigen. (Quelle: Hier)
https://unser-mitteleuropa.com/2016/05/04/vizeprasident-der-eu-kommission-monokulturelle-staaten-ausradieren/
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Was aber ist das Ende, das Ziel?Ihnen, der Europa-Preisträgerin der Coudenhove-Kalergi-Stiftung aus dem Jahre 2010 (Quelle: Hier), sagen die Mainstreammedien nach, Sie würden die Dinge vom Ende her denken. Was aber ist das Ende, das Ziel? Die von den Herren Mounk, Sarkozy, Timmermans und Coudenhove-Kalergi angesprochene multiethnische Demokratie nebst Rassenvermischung mit einer eurasisch-negroiden Zukunftsrasse? (Quelle: Hier)
https://archive.org/stream/PraktischerIdealismus1925/PraktischerIdealismus#page/n21/mode/2up
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Und was sollen die vielen Verwerfungen sein? Die Aushebelung der Rechtsordnung und der Strafverfolgung, gewalttätige Übergriffe seitens derjenigen, die hier schon länger leben, und seitens der Neubürger, sexuelle Übergriffe auf Frauen u.v.m.?
…. Gesamten Offenen Brief von Petra Paulsen vom 26.2.2018 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/petra-paulsen-zweiter-offener-brief-an-die-bundeskanzlerin-was-fuer-ein-teuflisches-spiel-wird-gespielt-a2359666.html
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Viele Fragen – werden sie gehört werden?
Fein säuberlich mit Quellen hinterlegt, wunderbar abgesfasst – lieben Dank, Frau Paulsen! Und es wimmelt von Fragen in Ihrem Brief – „Wer fragt, führt“, heisst es so schön. Das setzt natürlich voraus, dass die Fragen gehört werden. Eine steinerne, gewissenlose Marionette ist aber taub. …
Natürlich wird sich die Irre Kanzlerin nicht davon abhalten lassen ihr Ding durchzuziehen. Wahrscheinlich wird sie den Brief nicht einmal lesen, denn sie weiß oder ahnt zumindest den Inhalt. Das ist auch nicht wirklich wichtig. Viel wichtiger scheint mir die Vorbildfunktion von Frau Paulsen zu sein andere Menschen, die vielleicht nicht so intensiv im Thema sind zu ähnlichen oder anderen Aktionen, zu motivieren oder auch nur aufmeksam zu machen. Der ewige und eindimensionale Hinweis darauf, dass sich dadurch nichts ändern wird. ändert nämlich auch nichts. Wenn nur 100 Personen durch diesen Brief und die Diskussion darüber Ihren eigenen Blickwinkel verändern bzw. erweitern, dann hat es sich schon gelohnt, wenn dadurch ein Schneeball in Gang gesetzt wird, der sich irgendwann zu einer Lawine entwickelt.
26.2.2018, Norbert Schulze, ETO
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Es wird alles totgeschwiegen werden
Ich habe diesen Bericht von Frau Paulsen in Facebook gepostet. Es wurde alles gejöcht. Deutschland ist verloren. …
Wenn Sie mit diesen Themen auf die Straße gehen, stehen Sie als Nächstes der organisierten und steuerbezahlten Antifa gegenüber. Merkels Wegwerfen des Deutschlandfähnchens damals 2013 war ein Skandal, der sofort unter dem Teppich verschwand und im ÖR nie mehr gezeigt wurde geschweige denn diskutiert. …
Toller Artikel, super recherchiert. Danke, Frau Paulsen! Dass unsere Staatsfunker und die elenden Main-Fake-Medien das alles totschweigen, zeigt die mediale Gleichschaltung im Lande. …
27.2.2018, Brabka Tielmann, ETO
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Migration als Waffe
Hier wird kein „Spiel gespielt“, sondern „Migration als Waffe“ eingesetzt (Kelly M. Greenhill, Gerhard Wisnewski). Es ist eigentlich ganz einfach, weil es schon absurd primitiv ist: Merkel will Krieg – und da sie ihn mangels ‚Wehrmacht‘ nicht führen kann, schürt sie ihn und lässt ihn führen!
Sie bestärkt die USA in deren wilder „Kanonenboot-Politik“, sie fördert einen Macron, weil dieser ihr Frankreich zu Füßen legt – und dessen Militär, sie will Britannien für seine ‚Untreue‘ zu ihr hart abstrafen, sie unternimmt alles für eine weitere Abgrenzung von Russland, sie erpresst über „EU-Mittel“ Osteuropa zu einer vermehrten, von Deutschland gesteuerten Flüchtlingsaufnahme, sie biedert sich der Türkei an, weil diese militärisch in Syrien aktiv ist und damit diese sich nicht weiter Russland annähert und nun verkauft sie hinter dem Rücken des Sicherheitsrates oder mit dessen Zustimmung (Merkel = Rat) weitere Waffen an Saudi Arabien und will dessen Armee zur Schaffung neuer Kriegsschauplätze (Jemen) von der Bundeswehr ausbilden lassen! Das diese ‚Ausbildung‘ eine zusätzliche Terrorgefahr darstellt, passt in das Konzept der „Volkseinschüchterung“. Denn ein verunsichertes Volk legt sein Geld nicht mehr an, sondern gibt es aus!
Ziel: Wachstum!
Mit jedem Krieg entstehen gemachte Flüchtlinge! Diese werden von Merkels „Flüchtlingsindustrie“ aufgefangen – das Geschäft beginnt. Während diese ‚Flüchtlinge‘ hier Leben wie in „Gottes Schoß“, in einem für sie gestrickten, rechtsfreien Raum toben, muss diese ‚künstliche Industrieblase‘ für ALLES von der Infrastruktur über den Wohnraum und die Ausstattung, die Kommunikationsmöglichkeiten der ‚Flüchtlinge‘ von Hard- bis Software sorgen, darf das leibliche Wohl, die Sonderwünsche, die „Kulturellen Befindlichkeiten“, die modischen Wünsche, die rechtliche- und medizinische Komplettversorgung und die eigentlich abgeschafften „ABM-Maßnahmen“ für die ankommenden ‚Fachleute‘ nicht vergessen! Mit jedem neuen Krieg und jeder ‚Verlängerung‘ eines fast beendeten Krieges macht diese „merkelsche Flüchtlingsindustrie“ einen horrenden Umsatz in jährlich zweistelliger Milliardenhöhe ( laut Professor Sinn 46 Milliarden Euro, Zinsen und Dividenden NICHT eingerechnet)! Daher sind diese ‚gemachten Flüchtlinge‘ auch „Goldwert“ und da es niemals genug „Gold“ geben kann, wurde auch noch der „Familiennachzug“ eingeführt! Mit diesem Trick kann man besagte 46 Milliarden gut vervierfachen!
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Doch neben der Tatsache, dass Merkel so ganz nebenbei und zum Wohle des Machtjuden George Soros Deutschland & Europa zu einem Kontinent OHNE Identität verkommen lasst, ist da noch der merkelsche Haken der sozialistischen Planwirtschaft! Das gesamte Unternehmen „Wachstum durch Migration“ ist nicht markt- und privatwirtschaftlich finanziert! Daher gibt es keine Gewinne, keine Mehreinnahmen für den Staat! Alles ist von der ‚angeblich notwendigen‘ Flucht an staatlich finanziert und wird für jeden einzelnen Migranten – besonders muslimischen Glaubens – lebenslang so weiter finanziert! Deutsche Bedürftige werden ausgegrenzt, zu Feindbildern wie Schmarotzern erklärt und fallen außen vor – und ein dümmliches Volk macht mit ohne nachzudenken, dass es somit einen Beitrag zur eigenen Staatsauflösung leistet!
Merkels Unwesen ist Kriegsschürung, neuer Krieg, Migrationsnachschub, sozialistisch-planwirtschaftliche organisierte „Flüchtlingsindustrie“ sowie Anbiederung an militärisch stärkeren, ihr in der ‚Undenke‘ genehme Staaten!
Merkels Passion ist die Abschaffung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit – und nach eigenem Bekunden ‚bohrt sie ja schon kräftig am Brett der Menschenrechte‘!
Und hierbei sollte nie vergessen werden, dass diese ‚Persona non grata‘ lediglich eine Marionette an den Seilen ‚auserwählter‘ Strippenzieher ist! Am Dienstag, den 21. Februar 2018 um 22:15 Uhr haben die Juden offiziell in den „ARD-Tagesthemen“ ihr „historisch einzigartiges Experiment“ ‚der vollkommenen Auflösung Europas‘ durch den jüdischen Harvard-Politikwissenschaftler Yascha Mounk dem deutschen Publikum offenbart – und keiner hat’s gemerkt! Dieses „miese teuflische Spiel wird hier gespielt“!
26.2.2018, Das Wort, ETO

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