Deutschenhass

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Blick von Dingelsdorf/Klausenhorn auf Überlingen am 29.6.2022

 

Polizei greift bei „L’Amour toujours“ zu – aber nicht bei „Wir ficken Deutschland“
Migrant droht: „Wir werden Deutschlands Ende sein“
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Andreas Hallaschka
„Ehrlich sind die Palästinenser ja:
‚Wir ficken dieses Land,
wir ficken Deutschland.‘
Bestimmt 30 Jahre lebt er nun in #Berlin, fehlerfreies Deutsch! Aber Integration? = Null. Das wird noch lustig, mit Multikulti.“
14.7.2024
https://x.com/Hallaschka_HH/status/1812431210175472093
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Mit diesem Begleit-Text hat der frühere Chefredakteur des „Merian“, Andreas Hallaschka, ein Video auf X gestellt, das mich zutiefst erschüttert hat.
Zu sehen ist auf dem Streifen, wie ein Mann mit südländischem Äußeren am Rande einer Demo eine Frau und sein Gastland auf unflätigste Weise beschimpft. Unter anderem sagt der Mann: „Wir werden Deutschlands Ende sein.“ Und. „Scheiß auf Deutschland! Fick das Volk, Alter!“

Völlig untätig bleibt die Polizei dagegen, wenn jemand direkt neben ihr sagt, dass er „Deutschland fickt“ und auf das Land „scheißt“ – wie das neue Video jetzt beweist. Einige Polizisten drehen sich nicht einmal um bei diesen wüsten Beschimpfungen, sondern sehen weiter in die entgegengesetzte Richtung – geradezu demonstrativ. So als seien solche Parolen die normalste Sache der Welt.

Stellen Sie sich mal vor, so etwas würde in den USA oder einem anderen Land geschehen – also jemand würde dort in unmittelbarer Nähe von Polizisten solche Parolen grölen. Während das „Ausländer raus“-Video von einigen Betrunkenen auf Sylt tagelang die Schlagzeilen in Deutschland beherrschte und sich sogar die Regierung dazu äußerte, wird das Video von Berlin ignoriert von den großen Medien.
… Alles vom 16.7.2024 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/polizei-greift-bei-falschen-liedern-zu-aber-nicht-bei-wir-ficken-deutschland/

 

Politiker wie Katrin Göring-Eckardt verachten ihre Landsleute
Die Deutschlandhasser – Die Massenzuwanderung ist ihre stärkste Waffe
… Das schwerwiegendste aktuelle Problem vieler Deutscher besteht daran, dass sie sich nicht vorstellen können, dass es Biografien gibt, wie jene von Merkel, Scholz, Habeck, Baerbock und sogar Lindner, die ihr Land und ihre Landsleute verachten. Die mit unverrückbarer Abscheu auf alle Deutschen schauen. Und denen offenbar tatsächlich gelegen ist, diese gewachsene Gemeinschaft in ihrer Unverwechselbarkeit durch Zuwanderung unkenntlich zu machen.
Man kann die jüngsten Aussagen der Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt gar nicht oft genug erwähnen: Die Grüne neigt schon seit Jahren zu einer Art Tourette, wenn es darum geht, die düsteren antideutschen Pläne des polit-medialen Komplexes herauszuposaunen, als seien diese Pläne exklusiv von ihr entwickelt worden. Man muss Göring-Eckardt für ihre Gefallsucht und Eitelkeit tatsächlich dankbar sein.
Zuletzt hatte sich Göring-Eckardt als Rassistin geoutet und weiße Menschen beschimpft. Man solle sich vorstellen, es gäbe nur weiße Spieler in der deutschen Nationalmannschaft. Umgedreht wird ein Schuh daraus: Denn das hieße, dass man sich nach Katrin Göring-Eckardt einmal vorstellen soll, es gäbe fast nur schwarze Spieler in der französischen Nationalelf. Die gibt es allerdings.
Göring-Eckardt war es auch, die am schrillsten und lautesten schon 2015, als sich durch eine vom World Food Programm (WFP) künstlich herbeigeführte Lebensmittelknappheit Millionen aus den türkischen Grenzlagern über die Balkanroute auf den Weg nach Deutschland machten, die schon damals ihre Freude über diese Fluchtbewegung öffentlich machte.

Göring-Eckardt verkündete 2015 auf einem grünen Parteitag inbrünstig und mit religiösem Sendungsbewusstsein, was Deutschland in den kommenden Jahren bevorsteht:
„Es wird bunter werden. Ja, wie wunderbar ist das? Das haben wir uns immer gewünscht. Wahrscheinlich wird es auch religiöser werden. Na klar. Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch. Und ich sag Euch allen, ich freu mich drauf. Diese Veränderung, dieses bessere Land, dieses neue Land: Ja, das wollen wir.“
Der polit-mediale Komplex mag konsterniert darüber gewesen sein, das mit Göring-Eckardt eine von ihnen zum Plappermaul über ihre Pläne wurde.
Aber am Ende beflügelte es nur den kollektiven Hass auf Deutschland und die Deutschen: Und als immer wieder nichts passierte, nachdem Göring-Eckardt sich so offen geäußert hatte, dachten auch alle anderen: Wir sind die Unberührbaren, uns kann nichts mehr passieren. So wurde Göring-Eckardt zur großen Mutmacherin der Deutschlandverächter.
Das gilt insbesondere für die Bundesminister Robert Habeck, Annalena Baerbock, Nancy Faeser und Lisa Paus.
… Alles vom 8.7.2024 bitte lesen au
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/die-deutschlandhasser-die-massenzuwanderung-ist-ihre-staerkste-waffe#google_vignette

 

BKA: Viel mehr Deutsche sind Opfer von Flüchtlingen als umgekehrt
An diesen Zahlen kommt niemand vorbei. Es gibt viel mehr körperliche Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche als von Deutschen gegen Zuwanderer. Politik und Medien warnen vor wachsender Ausländerfeindlichkeit – in Wahrheit explodiert die Deutschenfeindlichkeit.

„Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“: So nennt das Bundeskriminalamt nüchtern sein neuestes Lagebild. Auf der Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 erfasst das BKA damit Flüchtlinge, die im vergangenen Jahr zu uns gekommen sind.
„Zuwanderer“ im Sinne dieser Analyse sind:
– Asylbewerber
– die sogenannten „Schutzberechtigten“
– Ausländer mit Aufenthaltsduldung
– Ausländer ohne Aufenthaltsduldung (die Deutschland also schon hätten verlassen müssen).
Das Ergebnis könnte kaum brisanter sein: Wenn es Gewalt zwischen Flüchtlingen und Deutschen gibt, dann sind im überwältigenden Teil aller Fälle Zuwanderer die Täter und Deutsche die Opfer – und nicht etwa umgekehrt.

Die Zahl der Taten mit deutschen Opfern und tatverdächtigen Zuwanderern liegt bei 47.923. Das sind satte 18 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Demgegenüber gibt es 12.061 Zuwanderer als Opfer von Gewalt mit deutschem Tatverdächtigen.

Insgesamt waren im vergangenen Jahr von den 1,92 Millionen Tatverdächtigen 612.000 Ausländer – das sind 31,9 Prozent. Dort mitgezählt sind 143.000 Flüchtlinge gemäß der BKA-Definition (7,4 Prozent). Damit setzt sich der klare Trend aus den Vorjahren fort: Nicht-Deutsche werden anteilmäßig viel öfter kriminell als Deutsche.
… Alles vom 13.11.2023 von Jakob röhlich bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bka-lagebild-kriminalitaet-kontext-zuwanderung/

 

Der Rassismus der Anti-Deutschen
Es ist ein seltsames, unausgesprochenes rassistisches Gebräu, das da wirkt: Irgendwie sollen die Deutschen ein minderwertiges Volk sein, mit finsterster DNA vorbelastet, das nur durch Zuwanderung von seinen Verfehlungen und der unabänderlich in seinen Hirnen und Genen verankerten Bösartigkeit geheilt werden kann. Rassistischer kann man gar nicht sein, natürlich im Zeichen eines angeblichen Antirassismus. Weil „Einheimische“ und Teile der korrumpierten Gastarbeiterbevölkerung um ihr materielles Auskommen und kulturelle Identität bangen angesichts immer neuer „Diversität“ durch archaische, muslimische Gesellschaftsstrukturen, forderte die spätere Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman eine Art „Re-Education“ nach dem Vorbild der Entnazifizierung für die gesamte Bevölkerung.
Die Stadt Hannover verlangt für Jobs und Ämter eine neue Art „Ahnenpass“, der die „Migrationsgeschichte“ des Bewerbers nachweisen soll. Es ist, als ob die unbestreitbaren Verfehlungen des Nationalsozialismus mit drei Generationen Verspätung auf die Nachgeborenen angewendet und von ihnen gebüßt werden sollen. Sie sollen so ihrer Würde, ihres Lebensstils und ihres Wohlstands beraubt werden dürfen durch Leute, deren Rechtfertigung im Anti-Deutschen liegt. Das ist umso wirrer, weil sich der anti-deutsche Reflex längst auch auf die Enkel und Urenkel jeder Zuwanderer und Gastarbeiter bezieht, die sich in Deutschland ein Leben aufgebaut haben und sich und ihr Leben plötzlich durch eine illegale Migration aus Afrika und Westasien in Frage gestellt sehen, denn auch sie zählen längst zu denen, die Angela Merkel verächtlich als jene benannte, „die schon länger da sind“. „Dieses Land gehört per se niemandem“, sagt die Migrationsforscherin Naika Foroutan.
Es ist, als ob ein Land von seiner Regierung zur Plünderung freigegeben wird, mehr noch: die Plünderer bewusst eingeladen und geholt werden.
… Alles vom 1.10.2023 von Roland Tichy bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/wie-transformation-und-migration-deutschland-deutschland-veraendern/

 

Görlitz: Nach Angriff auf Abi-Feier „schlägt Stimmung gegen Flüchtlinge um“
Der Angriff auf eine Abiturfeier in Görlitz durch eine Gruppe von Migranten erschüttert die Stadt. „Das Verständnis für Flüchtlinge und Migranten sinkt, die Stimmung schlägt in blanken, ungehemmten Hass um“, warnt Ex-SPD-Politiker Peter Wirth. Schuld an den Vorkommnissen sei unter anderem auch die „gescheiterte Integration“, moniert der einstige SPD-Fraktionschef.
Eine knappe Woche nach einem Überfall auf eine Abiturientengruppe in Görlitz durch bis zu 20 Personen türkisch- und arabischstämmiger Provenienz wachsen die Spannungen in Deutschlands östlichster Stadt. „Es ist unfassbar, wie diese Gruppe bei dem Angriff agiert hat. Möglicherweise haben die jungen Männer, die laut Polizei aus Syrien, dem Libanon, Irak und der Türkei stammen, sogar vollkommen grundlos friedlich feiernde Abiturienten unserer Stadt angegriffen“, entrüstet sich Peter Wirth, Ex-SPD-Politiker und einst Vorsitzender der SPD-Fraktion im Stadtrat, in einem Gespräch mit FOCUS online.

Inzwischen mache sich aber immer stärker ein „Klima des Unbehagens“ in der Stadt breit. „Früher waren es die AfD-Wähler, die bei Äußerungen aufpassen mussten, was sie vor Anhängern demokratischer Parteien sagten. Heute ist es umgekehrt“, sagt Wirth. Mit dem Angriff auf die Görlitzer Abiturienten hätten die beteiligten Flüchtlinge jenen, die friedlich seien, einen Bärendienst erwiesen. Sie hätten die postive Grundstimmung kaputtgemacht, die ihnen hier bislang entgegengebracht worden sei und Sicherheit garantiert habe. „Das ist Wasser auf die Mühlen der AfD“, so Wirth. „Das Verständnis für Flüchtlinge und Migranten sinkt, die Stimmung schlägt in blanken, ungehemmten Hass um.“
… Alles vom 15.7.2023 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/deutschland/blutige-attacke-in-goerlitz-politiker-warnt-stimmung-gegen-fluechtlinge-schlaegt-um-in-ungehemmten-hass_id_199019820.html

 

Der Haßprediger – Mohamed Amjahid
Ein weiteres Beispiel für die wachsende Zahl bekennender Rassisten in etablierten Medien
Integration ist „Müll“, die AfD „Abschaum“, die FDP eine „Höckesau“, Kritikern schlägt er vor, die „Fresse zu halten“, und die Grüne-Jugend-Chefin Sarah-Lee Heinrich habe sich, wie er meint, für ihr Wort von der „eklig-weißen Mehrheitsgesellschaft“ ganz sicher nicht zu entschuldigen.
Falls man all das schulterzuckend für Pennälergepöbel aus dem Internet hält – weit gefehlt: Erlesene Gedankensplitter wie diese stammen aus der Meisterfeder Mohamed Amjahids, mit dem man sich von Spiegel, Zeit und Süddeutscher Zeitung bis zum Deutschlandfunk oder ARD-Presseclub schmückt. Er gehört zu der ständig wachsenden Riege migrantischer Publizisten, die unverhohlen Rassismus propagieren – dafür allerdings gefeiert und bejubelt werden: Amjahid etwa mit dem Henri-Nannen- oder dem Deutschen Reporterpreis oder als Fellow des Thomas-Mann-Hauses in Los Angeles.
Der Sohn marokkanischer Gastarbeiter kam 1988 in Frankfurt am Main zur Welt. Bereits 1995 kehrte die Familie in ihre nord­afrikanische Heimat zurück. Doch 2007 zog es den queeren Abiturienten zurück nach Deutschland, wo er in Berlin Politikwissenschaft studierte und für die taz arbeitete.
Ähnlich wie sein erstes Buch von 2017 „Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein“ (Hanser) ist auch sein 2021 erschienener Neuling „Der weiße Fleck. Anleitung zu antirassistischem Denken“ (Piper) in einem renommierten Verlag erschienen. Und wieder ist es eine Kampfansage an ein kollektives „weißes Subjekt“ – dabei jedoch erstaunlich sanft im Ton, inhaltlich aber polemisch, polarisiert es konsequent im Schwarzweißmodus: Da sind einerseits die Opfer, ausgebeutete Migranten und Farbige, die „in einer von Andersmachung, Rassismus und egoistischer Menschenfeindlichkeit geformten Gesellschaft“ diskriminiert werden. Und andererseits die durch NS- und Kolonialzeit schuldigen „Weißdeutschen“, die wie alle Weißen grundsätzlich privilegiert und rassistisch sind und ihrer Täterschaft per definitionem nicht entrinnen können.
Amjahid steht stellvertretend für viele migrantische Aktivisten, die ausdrücklich keine Integration wollen.
Auch dann nicht, wenn sie Amjahids „fünfzig Regeln“ für eine antirassistische Lebensführung befolgen. Bestenfalls können besonders Gelehrige der garstigen „Kartoffeln“ so zu „Süßkartoffeln“ aufsteigen. Dieser Begriff ist nur ein Beispiel für die Vielzahl spöttischer und verächtlicher Bemerkungen, die er immer wieder in seine Ausführungen träufelt. Freundschaften mit Weißen sind übrigens ausgeschlossen, kategorisch fordert er eine klare Trennlinie. Moslems, die Kritik an der eigenen „Community“ üben, nennt er abfällig „Token“. Ein wokes Modewort für Alibipersonen, die sich angeblich den Weißen andienten.
Bei Erhalt seiner zweiten, der deutschen Staatsbürgerschaft 2020 stellte Amjahid fest: „Jetzt wird Deutschland mich und meine strukturelle Kritik nie wieder los. He he.“ Das wäre auch schade, denn mit seiner Eindeutigkeit steht er stellvertretend für viele migrantische Aktivisten, die ausdrücklich keine Integration wollen – was es der Gesellschaft eigentlich schwerer machen sollte, sich weiterhin Illusionen über diese hinzugeben. Die sollten ebenso platzen, wenn Amjahid durchblicken läßt, daß die von ihm ersehnte „freundliche Übernahme Deutschlands durch Nichtweiße“ in Wahrheit eher feindselig motiviert ist.
2020 etwa wünschte er sich unverblümt: „Daß GANZ AFRIKA nach Europa kommt … Das wäre sehr schön.“
… Alles von Horst Gabers bitte lesen in der JF 29/22, Seite 3
https://www.junge-freiheit.de

 

Broder: Ferda Ataman ist eine Rassistin
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Sie sprechen von Ferda Ataman (Antidiskriminierungsbeauftragte). Wieso soll sie eine Rassistin sein?
Weil sie den Rassismus nur den Weissen unterstellt. Sie glaubt, ein schwarzer Mensch oder ein People of Color könne per se kein Rassist sein. Das ist eine rassistische Haltung. Natürlich gibt es auch Schwarze, die Rassisten sind.
Frau Ataman hat die Deutschen ausserdem pauschal als Kartoffeln bezeichnet, sie ist voller Verachtung für das Land und für die indigene Bevölkerung. Das ist keine Deutschenkritik, das ist Deutschenhass.
Und ich finde, so eine Frau darf nicht eine Beauftragte der Bundesregierung sein, egal, wofür. Nicht einmal eine Beauftragte für die Entsorgung von Einwegflaschen.
… Alles vom 12.7.2022 von Henrik M. Broder bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/henryk-m-broder-deutschland-lebt-nicht-in-der-wirklichkeit-ld.1692744
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Kommentar:
Sehr zu denken gibt mir der Passus zur neuen Diskriminierungsbeauftragten. Wenn für diesen Job eine Frau Ataman gewählt wird, die ja offensichtlich eine ziemlich schlechte Meinung von ihren Wählern hat, dann zeugt das von einem gewissen Masochismus, der in der öffentlichen Debatte (und deutschen Psyche) weitverbreitet ist. So macht man sich aber (vom ehemaligen Täter) zum Opfer! Eine solche Pervertierung des (ja zunächst durchaus berechtigten) Schuldgefühls kann eigentlich nicht zielführend sein. Sie zeugt eher davon, dass die Aufarbeitung der deutschen Geschichte wohl doch nicht ganz so super gelaufen ist, wie oft dargestellt. Irgendwann muss man auch diese Mechanismen durchschauen und weiter aufarbeiten, anstatt darin wohlig (oder unwohlig?) zu verharren. Die Passivität der deutschen Politik hat viel mit dieser unausgesprochen Opferhaltung und Selbstwahrnehmung zu tun.
12.7.2022, C.T.