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Hamed Abdel-Samad, Seyran Ates und Ahmad Mansour (rechts) auf der 4. Islam-Konferenz am 28.11.2018

Hamed Abdel-Samad, Seyran Ates und Ahmad Mansour (rechts) auf der 4. Islam-Konferenz am 28.11.2018

 

Es ist an der Zeit: Bundesweiter Protest gegen Krieg und das soziale Desaster
In der Woche vom 27. bis 30. November verabschiedet der Bundestag den Haushalt 2024, der als Kriegsetat zu bezeichnen ist. Dieser zeichnet sich durch ein wesentliches Kriterium aus: Der Rüstungsetat steigt nach NATO-Kriterien auf 88,5 Milliarden Euro und alle Etatposten, die die Bereiche Soziales, Umwelt, Gesundheit, Bildung, Wissenschaft, internationale Beziehungen und weitere betreffen, werden teilweise radikal gekürzt. Dies ist Ausdruck einer von der Ampel und der Opposition durchgedrückten gesellschaftlichen Neuorientierung auf Krieg und reaktionärer Krisenbewältigung. Von Reiner Braun.

Wo bleibt der so dringend notwendige Aufschrei, der Protest der Gewerkschaften, der Sozialverbände, der Umweltverbände, der Kirchen – überhaupt der Betroffenen?
Burgfrieden und Resignation, eine marginalisierte und handlungsunfähige Linke, Stillhalten als Unterstützung der Regierungspolitik und Wut ohne aktives Handeln bestimmen die Gesellschaft und die gesellschaftliche Atmosphäre. Die Wahlergebnisse der letzten Wochen und Monate sind der beredte Ausdruck einer Weigerung, der Kriegs- und sozialen Abwälzungs-Spirale von Seiten progressiver und emanzipatorischer Kräfte ein positives gesellschaftliches Projekt des eigenständigen Handelns entgegenzusetzen.
In dieser politischen Situation gehören Mut und Courage dazu, zum eigenständigen Handeln aufzurufen. Wir haben ihn und wollen den Protest bundesweit auf die Straße tragen.
Wir, die „Ukraine-Initiative – die Waffen nieder“, rufen gemeinsam mit über 120 Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern zur bundesweiten Friedensdemonstration am 25.11.2023 in Berlin auf. https://nie-wieder-krieg.org/

 

Berlin verfällt trotz 3,5 Mrd Euro/Jahr Länderfinanzausgleich
Berlin ist eine besondere Stadt. Am Leben gehalten wird sie von 3,5 Milliarden Euro aus dem Länderfinanzausgleich; finanziert von Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Vom Geld anderer Leute lässt es sich gut leben; billige Tickets und hohe Sozialleistungen inklusive. Das hat den Charakter der Stadt verändert – von einer strahlenden Stadt der Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft zum verschlampten Subventionsempfänger.

Der Rest der Stadt verfällt; Sozialämter werden geschlossen, weil das Personal es nicht mehr packt, das Anmelden eines Autos dauert Monate, für das Einwohnermeldeamt und die notwendigen Gänge braucht man als Neuberliner ungefähr 12 Monate. Die Polizei hat die Verfolgung von Clans aufgegeben und sich auf das sanfte Entkleben von Straßenblockierern spezialisiert. Darauf wird Sorgfalt verwandt, während die Autofahrer, Rettungsdienste und Feuerwehr warten müssen. Es werden eben Prioritäten gesetzt. Frauen meiden die meisten Stadtviertel in der Dunkelheit, die Schulen sind im Leistungsvergleich das Rücklicht eines sonst auch nicht besonders erfolgreichen Schulsystems und wer die glänzende Regierungsmeile verlässt, sieht Spuren wachsender Verarmung, ungeheuren Verfalls und sozialer Nöte. Die Schönheit der Stadt verfällt und wird von Tag zu Tag kleiner, reduzierter. Sollen die Berliner das unter sich ausmachen.
… Alles von Roland Tichy vom 20.11.2022 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/wahlbetrug-berlin-deutschland/

 

Friedenscamp Berlin 30.7. bis 20.9.2022
https://wirsindviele.berlin/
Woche der Demokratie – Sa. 30. Juli 2022 bis 6. August 2022, Berlin
jeweils ab 14 Uhr
Sa. 30.07.: Umzug Brandenburger Tor -> Rosa-Luxemburg-Platz
So. 31.07.: DieBasis Berlin lädt ein
Mo. 01.08.: Medienmarsch -> Montagsdemo ab Bundestag
Medienmarsch Berlin am 1.8.2022 mit 10.000 Demonstranten (2.8.2022)
Di. 02.08.: Runder Tisch im Park
Mi. 03.08.: Demo Pflegepersonal ab Bundestag
Do. 04.08.: Demo für politische Gefangene am Pariser Platz
Fr. 05.08.: Fahrrad-/E-Roller/Skater-Demo
Sa. 06.08.: Friedens-Fest 2.0, im Mauerpark
01.08. bis 06.08.: Friedliche Demonstration, vor dem Bundestag
30.07. bis 20.09.: Friedenscamp Berlin, Nähe Kanzleramt
https://wirsindviele.berlin/

 

finanzamt-steuer-mwst180909       Steuern für S21, BER, EU-Bankenrettung und Flüchtlingshilfe

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Giffey’s Rücktitt war ein Investment
Der Rücktritt von Familienministerin Franziska Giffey war nicht zwingend, aber klug. Es ging ihr nicht um Moral, sondern um Taktik. Sie stärkt auf diese Weise den Markenkern ihrer politischen Persönlichkeit, der aus einer sorgsam gepflegten und zuweilen auch polierten Authentizität besteht.
Wollte sie nach diesem Rücktritt eine Karriere als Wissenschaftlerin beginnen oder strebte sie den Chefposten des Goethe-Instituts an, müsste man ihr die rote Karte zeigen. Aber das will sie gar nicht: Sie will Regierende Bürgermeisterin von Berlin werden. Hier bewirbt sich eine Sünderin um die Führung einer sündhaften Stadt. Das wiederum passt!
Berlin ist eben nicht vornehm wie Hamburg, nicht versnobt wie München und auch nicht so reich wie Frankfurt. Berlin ist die einzige deutsche Großstadt, in der das Scheitern schick ist und die gebrochene Biografie als Ausweis erhöhter Kreativität gilt. Giffeys Doktortitel war ohnehin die bürgerliche Restantin einer Zeit, die vor unser aller Augen im Nebel der Geschichte verschwindet. Der wahre Ehrentitel in Berlin besteht darin, dass sich vor das Subjekt „Existenz“ das Adjektiv „verkrachte“ schmiegt. Arm, aber nicht armselig.

Auch Franziska Giffey darf auf keinen Fall wie eine überehrgeizige Pattex-Politikerin wirken, wenn sie die grüne Spitzenkandidatin Bettina Jarasch noch überholen will. In der Hitparade der Demoskopen liegt Giffey derzeit bis zu zehn Prozentpunkte hinter ihr. Da hilft nur eine erhöhte Dosis Glaubwürdigkeit. Genau die hat sich die Familienministerin mit ihrem Abgang gestern injiziert.
Fazit: Was wir da erlebt haben, war kein Rücktritt. Das war ein Investment. Vier Monate Ministerposten werden gesetzt – in der Hoffnung, sie könnten sich mit vier Jahren im Roten Rathaus verzinsen.
… Alles vom 20.5.2021 zum Morgenbriefing auf
https://news.gaborsteingart.com/online.php?u=FFinV7416886

 

Diese Stadt braucht eine politische Vormundschaft
Berlin hatte in der Pandemie eine gute Ausgangslage und hat sie durch notorische Schlunzigkeit verspielt. Nun lädt Merkel zum Krisentreffen. Vielleicht nimmt der Bund am Ende das Corona-Management der failed city in die Hand. Erfahrungen mit Besatzungszonen hat die Stadt ja.
… Alles vom 9.10.2020 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/kanzlerin-angela-merkel-corona-hochburg-berlin-vormundschaft-protektorat/plus

Warum sollen immer andere die Verantwortung übernehmen?
Das ist doch der eigentliche Grund, daß alles so schief läuft. Man lebt von anderen, nicht nur Länderfinanzausgleich, und wenn mal wieder etwas schief geht, sollen andere es richten, und leider helfen die auch noch oft genug.
Es heißt, in den USA und in der Schweiz sind die Staaten bzw. Kantone für sich selbst verantwortlich. Gut so!
Das sollte auch für die EU gelten. Unter der Herrschaft der Verantwortungslosigkeit findet unausweichlich ein Niedergang statt. Nur wer für sein Handeln Konsequenzen erfährt, wird letztlich bereit sein, sein destruktives Verhalten zu ändern.
Wir leben in einer Demokratie. Falls es keine Wahlfälschung in größerem Ausmaß gab, haben die wahlberechtigten Berliner diesen rotrotgrünen Schlamassel in der Mehrheit gewollt. Dann sollen sie es jetzt auch ausbaden! Irgendwann ist es mit dem Sexy dann auch vorbei.
9.10.2020, P.H., CO

Manche Dinge klappen sogar in Berlin. Die Stadt hat sich von der renommierten Werbeagentur Jung von Matt eine neue Imagekampagne für die Innen- und Außendarstellung konzipieren lassen. Statt „Be Berlin“ heißt es jetzt „Wir sind ein Berlin“. Das klingt zwar ein bisschen nach „Aus Raider wird jetzt Twix“, deutet aber auch einen gewissen Paradigmenwechsel an.

„Be Berlin“ spiegelte das eigentlich ganz gut wieder. Es war der bewusst nicht in der eigentlichen Landessprache verfasste Aufruf an die Welt, diese Stadt nicht nur zu entdecken, sondern für sich zu erobern und zu definieren. Der Aufruf wirkte. Von Jahr zu Jahre kamen mehr Touristen, von denen viele das anscheinend selbstverständliche Recht in Anspruch nahmen, einstmals vergleichsweise beschauliche Stadtviertel in lärmende Partyhöllen zu verwandeln und sich in illegal vermieteten Ferienwohnungen einzuquartieren, von denen es Zehntausende in der Stadt gibt. Das „alte Berlin“ als Sehnsuchtsort vermeintlich entwickelter urbaner Lebensqualität wurde dabei zur Kulisse – und die „Ureinwohner“ zu Komparsen.

Hauptsache, wir sind jetzt ein Berlin. Wie war das nochmal mit dem Schokoriegel? „Aus Raider wird jetzt Twix- sonst ändert sich nix“.
… Alles vom 31.8.2020 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/aussenpolitik/berlin-imagekampagne-wir-sind-berlin-jung-matt-michael-mueller

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Jeden Tag ein bis zwei schwere Vergewaltigungen in Berlin
Erschreckende Halbjahres-Bilanz für 2020. Kein Tag in Berlin, an dem nicht mehrere Personen Opfer sexueller Gewalt werden! Das ist das Ergebnis einer kleinen Anfrage des Berliner Senats-Abgeordneten Marcel Luthe (fraktionslos) an die Senatskanzlei. Die Antwort listet Woche für Woche die registrierten Fälle auf. Aus dem 85-seitigen Schreiben an Luthe (liegt B.Z. vor) geht hervor, dass im Zeitraum von März bis Juni 2020 praktisch tagtäglich ein bis zwei Vergewaltigungen in einem besonders schweren Fall begangen werden.

Besonders schockiert ist der Politiker über den hohen Anteil ausländischer Straftäter. Bei den schweren Vergewaltigungen ist laut der Antwort auf die Anfrage fast jeder Zweite nicht Deutscher. Laut Studie sind Straftäter mit Migrationshintergrund nur zum Teil erfasst.
… Alles vom 1.8.2020 bitte lesen auf
https://www.bz-berlin.de/berlin/jeden-tag-ein-bis-zwei-schwere-vergewaltigungen-in-berlin

Berliner Polizei: Mehr als 50 minderjährige Opfer von Vergewaltigungen in fünf Monaten
Von März 2020 bis Anfang Juli 2020 wurden laut Innensenat 210 „gemeinschaftliche oder besonders erniedrigende Vergewaltigungen“ angezeigt. ….
„Der weit überproportionale Anteil ausländischer Tatverdächtiger zeigt, dass hier dringend die Ursachen geklärt und transparent diskutiert werden müssen“, so Luthe weiter.
… Alles vom 2.8.2020 bitte lesen auf
https://www.berliner-zeitung.de/news/berliner-polizei-mehr-als-50-minderjaehrige-opfer-von-vergewaltigungen-in-fuenf-monaten-li.94887

Schock-Zahlen aus Berlin: Polizei verzeichnet täglich 2 Vergewaltigungen
In knapp der Hälfte der Fälle ermittelt die Kripo gegen ausländische Tatverdächtige. Dies geht aus einem Bericht der Berliner Senatsverwaltung an den fraktionslosen FDP-Abgeordneten Marcel Luthe hervor. Der Prozentsatz liegt weitaus höher als der Bevölkerungsanteil von Ausländern an der Spree, den Statista für das vergangenen Jahr auf 19,2 Prozent bezifferte.
… Alles vom 2.8.2020 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/deutschland/210-faelle-maerz-und-anfang-juli-jeden-tag-2-vergewaltigungen-in-berlin-haelfte-der-tatverdaechtige-sind-auslaender_id_12272692.html

 

 

 

Stephan von Dassel (Grüne), infiziert sich absichtlich mit Coronavirus

Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, Stephan von Dassel, hat sich nach eigenen Angaben absichtlich mit dem neuen Coronavirus infiziert. Nach zwei Wochen sei er nun „über den Berg“, sagte der Grünen-Politiker im Interview mit dem rbb. Er hoffe, in dieser Woche seine Arbeit wieder aufzunehmen. …
„Ich habe mich fast schon bewusst infiziert, weil ich meine Freundin nicht in der Quarantäne allein lassen wollte“, die sich in der Schweiz infiziert habe, erläuterte der 53-Jährige. „Dann dachte ich: Naja, das kriegt man zwei Tage und dann ist man immun. Ich bin doch überrascht gewesen, dass es mich zwei Wochen ganz schön beschäftigt hat.“ Es sei heftiger gewesen, als er gedacht habe.

Wissenschaftler und Mediziner raten dringend davon ab, eine Corona-Infektion billigend in Kauf zu nehmen. Zwar besteht die Gefahr eines schweren oder sogar tödlichen Verlaufs von Covid-19 insbesondere für Personen im Rentneralter oder mit Vorerkrankung; es ist aber nicht ausgeschlossen, dass das bei jüngeren Menschen nicht eintrifft… Zudem ist derzeit völlig offen, ob Menschen, die Covid-19 überstanden haben, langfristig immun gegen das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 sein werden. Möglich ist auch, dass sich das Virus ähnlich wie Grippeviren verhält und saisonal immer wiedekehrt. Eine Immunität wäre in diesem Fall möglicherweise nur vorübergehend für einige Jahre gegeben. Covid-19 ist eine neue Erkrankung, zu deren Herkunft, Verlauf und Heilung intensiv geforscht wird.
… Alles vom 1.4.2020 bitte lesen auf
https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege/von-dassel-bezirksbuergermeister-berlin-mitte-corona-freiwillig.html
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Kommentare
Sie sind naiv, sorry. Politiker, zumal mit Amt und Funktion, haben eine Vorbildfunktion.
Was Sie privat machen, juckt niemanden, Aber ein Bürgermeister eines Bezirks, der u.a, auch für die Umsetzung des Infektionsschutzgesetzes verantwortlich ist, muss sich anders benehmen. Schon allein diese Vorstellung, in wenigen Tage sei es überstanden und sich dann zu wundern, dass er 14 Tage damit zu tun hat, zeigt eine Haltung, die nicht geeignet ist, einen Bezirk zu leiten. Ich mach mal eben, wird schon gut gehen… Solche Menschen möchte niemand in politischer Verantwortung.
1.4.2020, Kal
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Wer sich vorsätzlich in den Zustand der Dienstunfähigkeit versetzt,
hat nach beamtenrechtlichen Vorschriften keinen Anspruch auf Dienstbezüge. Mal sehen, ob dies bei dem beamteten Bezirksbürgermeister geprüft wird und inwieweit dessen Verhalten disziplinarrechtlich gewürdigt wird.
1.4.2020, Klaus
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Als gewählter Bürgermeister eines Bezirks mit mehr als 370.000 Menschen
trägt Herr von Dassel aber eine viel größere Verantwortung als die meisten von uns. Ich erwarte schon, dass gewählte Funktionsträger*innen in wichtigen Positionen alles dafür tun die Menschen bestmöglich durch die schwerste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg zu führen. Fahrlässiges Verhalten wie von Herrn von Dassel an den Tag gelegt beschädigt das Amt des Bezirkbürgermeisters.
1.4.2020
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Es ist kein besonders verantwortungsbewusstes Handeln, sich selbst dem nahezu sicheren Infektionsrisiko auszusetzen. Im Ernstfall ist das ein Krankenhausplatz weniger, der anderen zur Verfügung stehen könnte. Die Herausforderung, einander für eine Weile nicht sehen zu können, müssen z.B. Angehörige v. in Pflegeheimen Untergebrachten auch überstehen – sehr belastend, fast unerträglich, aber dennoch für den Moment die bzgl. Gesundheitssystem bessere Entscheidung.
1.4.2020, Rb24
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Ich finde Herr von Dassel sollte angezeigt
und ein sehr (SEHR!) ordentliches Bussgeld zahlen. Wir alle arbeiten von zu Hause und betreuen unsere Kinder aus Solidarität zur Gemeinschaft. Und Herr von Dassel ignoriert dieses Anspruch – schlimmer noch, er konterkariert ihn. Ja, sein Fall ist milde verlaufen, aber das weiß man nicht vorher. Und wenn viele sich absichtlich anstecken sind die Intensivbetten irgendwann voll. Juckt ihn nicht – er ist ja wahrscheinlich aufgrund seines Alters nicht von der Triage betroffen.
1.4.2020, Ines
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Die Idee, sich freiwillig zu infizieren sollte schon bestraft werden.
Schalten solche Leute eigentlich mal ihr Gehirn ein? Und solche unverantwortlichen Menschen sind in der Politik aktiv? Woher will denn jemand im Vorfeld wissen, dass der Verlauf der Krankheit reibungslos und ohne Komplikationen stattfindet? So werden die eh schon begrenzten Kapazitäten, Beatmungsbetten, spezielle Gerätschaften usw. für Notfallpatienten, deren Leben übrigens auf dem Spiel steht, eventuell unnötig beansprucht. Wenn das jeder machen würde, hääh???? Naja, offensichtlich stehe mit meiner Einstellung hierzu nicht alleine da.
1.4.2020, Lars

 

Berlin: „Kein Platz für Antisemitismus“-Schilder als Provikation verboten
Berlin: Bunt, tolerant, weltoffen und nett zu Antisemiten: Heute ist Samstag, der 28. September. Vor drei Tagen fand in Berlin etwas statt, das Andrea Seibel in der Welt „eine Schande für das einst großartige Berlin“ nannte:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article201018798/Antisemiten-Demo-Eine-Schande-fuer-das-einst-grossartige-Berlin.html
Während vor dem Brandenburger Tor, in Sichweite des Holocaust-Mahnmals, Antisemiten und Israelhasser eine Party feierten, wurden „Demonstranten, die Schilder „Kein Platz für Antisemitismus“ trugen, von der Polizei gemaßregelt“. Nicht der Antisemiten-Auflauf wurde verhindert, sondern eine kleine Gegendemo, die als „Provokation“ eingestuft wurde. Ja, det is Berlin! Wo kämen wir denn hin, wenn man das friedliche Treiben von Leuten, die Tel Aviv wegbomben wollen, stören dürfte?
…. Alles vom 28.9.2019 von Henryk M. Broder bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/berlin_bunt_tolerant_weltoffen_und_nett_zu_antisemiten
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.Kommentare:
“ … verrecke“
Frage an Radio Eriwan: Handelt es sich bei “ … verrecke“-Slogans um Heetzpietsch? – – Antwort: Im Prinzip ja und nein. Wenn vorne „Islam“ steht, dann ja. Wenn sich der Spruch jedoch auf Deutschland bezieht, dann: nein. – – – Zusatzfrage an Radio Eriwan: Und was, wenn dort von Israel oder den Juden die Rede ist? – – Antwort: Nun, ganz einfach. Wird die Losung (wie wir ja alle wissen, handelt es sich bei dem Begriff „Losung“ um den Waidmannsausdruck für den Kot von Füchsen und anderem wildlebendem Getier) von einem deutschen Rechtsradikalen ausgeschieden, so haben wir es selbstverständlich mit Hetz-Pietsch zu tun. Erhebt jedoch ein hochwillkommener Gast aus dem Morgenland selbige Forderung, so ist dies als freie Meinungsäußerung aufzufassen und uneingeschränkt zu tolerieren!
28.9.2019, B.W., AO

Lieber Herr Broder, es ist ja alles noch viel schlimmer
Berlin hat sich in den letzten Jahren zu einem der Zentren des Islamismus, des Antisemitismus und des erfolgreichen Versuchs, linke und islamische Ideologie zu verschmelzen, entwickelt. Der Antisemitismus bildet dabei eine der wichtigsten Klammern. Es entsteht eine Art ökologisch reiner linksislamischer Faschismus. Der Judenhass ist allzeit dabei. Ja, ich weiß, das klingt hart. Ich hätte ja auch lieber einen anderen Befund. Die Berliner Regierung ist eine Schande nicht nur für die Stadt, sondern für das ganze Land. Ich plädiere seit langem für die ersatzlose Streichung des Länderfinanzausgleichs. Es wäre die einzige Möglichkeit, den linksfaschistischen Irrsinn mit seinen kranken ideologischen Projekten zu stoppen. Islamisten wie viele Linke haben etliches gemeinsam. Zum Beispiel begreifen sie die Leute, die ihnen das alles finanzieren als eine Art Sklaven an. Während die verhassten ‘spießigen’ Bürger das alles erarbeiten, kassieren die Berliner Revolutionswächter und verteilen nach eigenem Gutdünken. Man nehme ihnen das Geld, auf dass sie sich den Einsatz von Trump geschickter amerikanischer Rosinenbomber wünschen. P.S.: Zu Herrn Schuster und dem ganzen Zentralrat fällt mir beim besten Willen nichts mehr ein.
28.9.2019, M.B., AO
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Herr Broder hat es kurz und knackig auf den Punkt gebracht
deswegen kurz und knackig noch dazu: Links sein heisst antisemitisch sein. Das fängt ja schon bei K. Marx an, setzt sich über Stalin und die NationalSOZIALISTEN fort und ist eben auch in der Einwanderungspolitik und dem damit importierten Antisemitismus der sog. BRD abzulesen. Sozialismus ist eine auf Neid aufgebaute Raubkultur – besonders jetzt beim Klimawahn zu sehen. 10 Mio. Juden weltweit haben über 200 Nobelpreisträger hervorgebracht, 2 Mrd. Muslime in Worten NEUN. Da kann man schon neidisch werden…Rette sich, wer kann.
28.9.2019, H.B., AO

 .Politischer Islam
Die Sozialwissenschaftler erfinden neue Begriffe, ordnen in Schubladen ein und schon ist alles ganz anders… So hat man im Geiste den politischen Islam einfach abgetrennt und Islamismus genannt – und schwupps: auf einmal ist ja alles gar nicht mehr so schlimm mit dem Islam. Beim Antisemitismus (Wort, das nicht auf alle Semiten angewandt wird sondern explizit für Judenhass steht) ist es ähnlich. Antisemitismus ist selbstverständlich westlich und nur stramm rechts, Nazi eben. Palästinenser bzw. Muslime sind aber nicht westlich und auch nicht rechts – also können sie logischerweise auch nicht antisemitisch oder rechte Nazi sein. Oh nein. Sie sind nicht mal islamistisch. Sie sind politisch links (schon zu RAF-Zeiten war das so) , heimatlos, vertrieben, geflüchtet, staatenlos und somit zu unterstützen bzw. in ihrer Freiheit auf keinen Fall einzuschränken. Sie sind lediglich antizionistisch und das ist doch nun wirklich verständlich, oder? Soweit meine Ironie. Es ist einfach nur noch erschreckend, was hier so abgeht! Wir importieren millionenfach Judenfeinde und lassen ihnen absolute Narrenfreiheit. Als Feigenblatt kämpft man gegen die angeblich rechtsradikale AfD. Gewalt ist wieder salonfähig – ob gegen Christen, Juden, SUV-Fahrer, politische Gegner bei angemeldeten Veranstaltungen, Frauen, Homosexuelle oder wen auch immer – und immer sind die Täter links ausgerichtet, häufig sind es Muslime. Warum ist das so? Und warum wird nichts unternommen?
28.9.2019, R.B.
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Immerhin durften Shadi Al-Bourini und Qasem Al-Najjar,
zwei palästinensische Rapper , die von der Bombardierung Tel Avivs fantasieren und Terror verherrlichen, nicht auftreten. Nun muss angemerkt werden , dass Bombardierungen unter hiesigen »Kulturaffenden« ja ebenfalls in Mode zu kommen scheinen. natürlich nicht auf Tel Aviv, versteht sich. Da wären Maria Clara Groppler (*1999) die vom Abwurf von Napalm über Chemnitz fantasiert und das eine lustige Idee findet, sowie Jan Böhmermann , der Sachsen mit einer Koalition aus Roter Armee und Royal Air Force retten will. Vielleicht kommen die vier ja mal auf die Idee ein gemeinsames Album herauszubringen. Offensichtliche Anknüpfungspunkte gibt es ja.
28.9.2019, B.Z., AO
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Nie hätte ich gedacht,
dass nach den Gräueltaten im III Reich es jemals wieder zu Antisemitismuskundgebungen großen Stils in Deutschland kommen würde. Der Berliner Senat hat mich Besseres belehrt. Obwohl ständig in den öffentlichen Medien und auch von den Systemparteien in diesem Zusammenhang das rechte Lager apostrophiert wird, reichen die heimischen Kellernazis dazu offenbar nicht aus, bzw. werden deren Ansätze mit Recht a priori bekämpft. Im Gegensatz dazu lässt man eine ausreichende Zahl von Judenhassern muslimischer Prägung per NGO über das Mittelmeer importieren, auf dass sie hier ihrem Hass öffentlich fröhnen dürfen. Wo sind da die “demokratisch besorgten” Gegendemonstrationen, die sonst bei jeder PEGIDA- Versammlung bzw. AFD- Auftritten regelmäßig in Erscheinung treten? Wo sind da die Repräsentanten der Jüdischen Gemeine, vornehmlich Joseph Schuster & Co? Wie Henryk Broder richtig prophezeit. Am neunten November komme alle (als Heuchler) wieder aus ihren Löchern gekrochen. Es ist zum Speien!
28.9.2019, H.C., AO

Der neue Antisemitismus wurde aus dem Nahen Osten importiert
Er trifft hier auf den alten Antisemitismus vieler Altlinker, die in den rot-grünen Parteien enorm wichtig sind. Leider haben sich viele Juden bereits in die innere Migration zurückgezogen, trauen sich kaum noch in die Synagoge oder nur mit Personenschutz die Kippa zu tragen. …
Erstaunlich finde ich immer wieder, wie man zwar den Begriff “Antisemitismus” gebetsmühlenartig wiederholt, es aber vermeidet, das dieser dem Begriff “Islam” im gesprochenen oder geschriebenen Satz allzu nahe kommt. Beim Christentum ist das nicht der Fall.
28.9.2019, M.N.
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Antisemitismus-Veranstaltungen haben für mich etwas routinemäßiges
Da wird routinemäßig Antisemitismus abgespult. Da wird routinemäßig mitgelitten, mit den damaligen Opfern. Da wird routinemäßig erinnert. Routinemäßig versichert, dass so etwas nie wieder passieren darf. Es werden ernste Mienen getragen. Es wird in sich gegangen. Ein tiefschürfender Blick, ein besorgter Blick darf nicht fehlen. Es wird sich gegenseitig versichert, es wird in die Arme genommen. Versöhnliches liegt in der Luft. Aber wird das alles auch so empfunden? Sind die zerknitterten Gesichter echt? Und wer feiert eine Party nebenan? Wer ist guter Laune? Wer hat keine Lust, zerknittert dreinzuschauen? Wer will nicht mitdiskutieren? Wer will keine Erinnerungskultur? Wer hat keine Lust auf Tiefsinnigkeit? Wer hat ganz anderes im Sinn?
28.9.2019, W.A., AO
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Aufruf zur Vernichtung Israels – in Berlin erlaubt
Da haben die falschen zur Demo aufgerufen lieber Henryk Broder. Antisemitismus ist doch eigentlich “nur” eine Sache von rechten oder? Also Meuthen, besser noch Höcke hätten dazu aufrufen müssen, dann wäre der Demoplatz längst vermietet gewesen, besetzt durch andere oder zufällig eine Baustelle eingerichtet worden. Es wären die üblichen gerichtlichen Verfügungen versucht worden zu erzwingen und der mediale Aufschrei wäre weltweit zu hören gewesen. Ja, auch Muslime dürfen gegen israelische Politik demonstrieren, aber eben nicht ihre Kritik mit der Vernichtung eines Staates/Volkes/Glaubens verknüpfen und öffentlich zur Gewalt aufrufen. Auch wenn sie für sich behaupten, den einzig “wahren” Glauben zu vertreten. Und ja, Sie haben völlig recht. Die Heuchler haben die Polizei angewiesen“deeskalierend” , in “diesem” Fall auf ein Schild gegen Antisemitismus zu verzichten.
Man stelle sich vor, die “böse” Pegida/AFD oder die NPD hätte demonstriert gegen Israel? Alle Parteien und NGO’s hätten zur Gegendemo aufgerufen und ihre Schilder gegen Antisemitismus aber wegpacken müssen? Ich denke, die Berliner Polizeipräsidentin wäre schneller im Ruhestand gewesen, als die Schilder eingepackt gewesen wären. Die einen haben ein Recht zur Versammlung, die anderen sehen eine Pflicht darin und wiederum andere, nun die haben keine Rechte. Dieser Staat und insbesondere Berlin denkt da schon für uns alle mit. Zumal die Schlaftablette immer vom Ende her denkt, schwurbelt sie doch gerne. Nur, solange kritische Geister sich zur Worte melden, gibt es auch für die, deren namen nicht genannt werden darf, auch kein Ende. Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe. ( W. Busch)
28-9-2019, EG.K.,AO
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“Kein Platz für Antisemitismus“ unzulässig
Der Vorfall vor dem Brandenburger Tor , wo einem friedlichen Gegendemonstranten das Pappschild “Kein Platz für Antisemitismus” von der Polizei weggenommen wurde , erinnert stark an einen Vorfall in Duisburg vor einigen Jahren. Dort hatte es ein Anwohner “gewagt”, in seinem Kellerfenster eine Israel-Fahne aufzuhängen , während eine haßerfüllte Palästinenser-Meute durch die Straße lief und antisemitische Parolen brüllte. Die Polizei konfeszierte die Fahne mit der Begründung , die Fahne würde die Meute provozieren. Aha , allein das Zeigen der israelischen Flagge ist also schon eine Provokation in Deutschland. Da spielt es offensichtlich keine Rolle ob 1933 oder im 21 Jahrhundert……….
28.9.2019, F.ST, AO

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Bei Lanz: Oberstaatsanwalt Ralph Knispel über die Kapitulation der Berliner Justiz
Oberstaatsanwalt Ralph Knispel bei Markus Lanz am 4.7.2019
bestätigt die Kapitulation der Justiz in Berlin

Die Aufklärungsquote bei Straftaten ist in Berlin auf fast 40 Prozent gesunken, damit ist die deutsche Hauptstadt Träger der roten Laterne.
In Berlin versuche man „den Wasserfall mit einem Glas“ aufzufangen, ergänzt der Oberststaatsanwalt noch seine Beschreibung der Zustände der Berliner Justiz. Die Bevölkerung hätte aber „einen Anspruch darauf, dass auch ein Fahrraddiebstahl bestmöglich aufgeklärt wird.“
In Berlin würde schon überlegt, den Konsum und Verkauf von Kokain zu legalisieren, einfach, weil man mit der Strafverfolgung nicht mehr hinterherkäme. Lanz erinnert das an einen Auftritt von Annegret Kamp-Karrenbauer die in seiner Sendung in etwa gesagt hätte: „Es ist ein Problem, wenn der Staat sich immer öfter selbst nicht mehr an die Regeln hält, die er sich selber gibt.“
Knispel erinnert in dem Zusammenhang daran, dass es in Berlin schon Zonen gibt, wo die Polizei keine einzelnen Funkstreifen mehr entsenden kann, sondern nur noch in Gruppenstärke auflaufen muss. Frau Friedrich fügt noch „Anspucken“ und „Steine werfen“ gegen Polizisten hinzu und fragt: „Wundert man sich da noch, wenn diese Leute sagen: So nicht!?“ Die Frage dazu von Lanz war, ob Knispel Kollegen oder Polizisten kenne, die mittlerweile AfD wählen würden. „Bekennende nicht.“, hatte der Oberstaatsanwalt ihm schmunzelnd wie sibyllinisch geantwortet.
Markus Lanz dann mit seiner Schlussfrage: Ob das nicht alles die „totale Kapitulation des Rechtsstaats“ sei? „Es gibt einen Ort für diese Leute und der heißt „Gefängnis“, warum bringen wir die Leute da nicht hin?“ Großer Applaus im Publikum. Aber was jetzt? Was soll Ralph Knispel, was kann das Publikum tun, damit sich etwas ändert?
… Alles vom 4.7.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-lanz-oberstaatsanwalt-ralph-knispel-ueber-die-kapitulation-der-berliner-justiz/

 

Imad Karim übersetzt Arabisch von Berliner Silvester-Krawallen
Dieses Land ist schützenswert, aber nicht mehr schützbar
Liebe Freunde und auch liebe Kritiker meiner politischen Position und auch an diejenige, die mich bei Facebook melden, sonstwo stalken, bedrohen, wegen Volksverhetzung anzeigen und mich verklagen, auch wenn ich in diesem Leben nie fehlerfrei Deutsch sprechen und schreiben werde, war Deutschland, dieses großartige Land für mich immer eine Insel der Sicherheit, der Freiheit, der Demokratie und der Vielfalt gewesen. Hier konnte ich bisher 41 Jahre leben und wirken. Niemand hinderte mich daran, meine vorhandene Kreativität zu entfalten und alle Türen standen mir immer offen. Ein wunderbares Gefühl!
Und ich liebte es, hier und an jeder Ecke, auf viele Kulturen zu treffen, viele Sprachen zu hören und viele Köstlichkeiten aus allen Herren Ländern zu kosten und zu schmecken. Bei allem aber war es mir immer wichtig, dieses Land und seine Kultur, dem ich mich immer mit dem Verstand, dem Herzen und dem Gewissen verpflichtet fühlte, stets zu schützen. Jetzt mit 60 Jahren muss ich schmerzhaft feststellen, ich habe versagt. Dieses Land ist schützenswert, aber nicht mehr adäquat schützbar. Ich bin mir leider sicher, dass es dieses Land, so wie ich es bisher 41 Jahre kennen lernen und schätzen durfte, für meine Nachfahren nicht mehr geben wird. Ich hoffe nur, dass sich nach mir die Aufrichtigen zusammentun, unabhängig von Abstammung und Hautfarbe, um gemeinsam die importierte Gewalt und Menschenverachtung mit möglichst wenig Blutvergießen dorthin zurückzuschicken, wo sie hergekommen sind respektive zum Teufel zu jagen.
Arabisch verstehen ist ein Segen und ein Fluch zugleich!
Nein, das ist nicht harmlos, was wir hier in diesem Video sehen und hören. Für mich, der ich Arabisch verstehe, noch weniger. Arabisch verstehen ist ein Segen und ein Fluch zugleich! Segen, weil man als Arabisch Sprechender die Gefahren sofort erkennt und davor warnen kann, und Fluch, weil so wenige die Warnung die wahrnehmen und ernst nehmen. In dem folgenden Video, das laut Quelle an Silvester 2018/19 in Berlin aufgenommen wurde, höre ich arabische junge Männer mit syrischem, palästinensischem und libanesischem Dialekt sprechen. Hier ist ein Auszug, was sie sich gegenseitig zurufen:
„Schieße auf sie (auf die Polizisten), schießt!“ – „Los Jungs (Kameraden), schießt auf ihn da (auf den einen Polizisten)“ – „Schießt auf sie (auf die Polizisten), schießt!“ – Dann auf Deutsch: „Hurensöhne“ – „Schießt auf sie, diese Hurensöhne“ – Dann wieder auf Deutsch: „Hurensöhne“ – „Ok Samieh (Männername), lass ihn, hat genug gekriegt, es reicht, lass ihn los.“ – „Versammelt euch (steht in Reihen) und schießt auf sie.“
https://youtu.be/tpS2jzaVrsw
Auch zeigen ihre Redewendungen dass sie bereits Kampferfahrung haben und man erkennt, dass sie nicht hier geboren sind. Das sind jene, für die an Bahnhöfen geklatscht wurde. Das sind jene, die hierher gekommen sind und bettelnd „Zuflucht“ und „Schutz“ forderten. Das sind jene, die Grenzpolizisten angegriffen haben, wenn diese sie aufzuhalten versuchten. Das sind jene, die die Richter – womöglich auch aus Angst – immer milde verurteilen.
Ja, Arabisch verstehen ist ein Segen und ein Fluch zugleich!
… Alles vom Imad Karim vom 3.1.2018 bitte lesen auf
https://juergenfritz.com/2019/01/03/silvesterszenen-berlin/
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https://imad-karim.de/

 

 

Palmer: Tübingen ist nicht Berlin
„Ich komme mit dieser Mischung aus Kriminalität, Drogenhandel und bitterer Armut auf der Straße als spießbürgerliche, baden-württembergische Grünen-Pflanze schlicht nicht klar. Ich will diese Verhältnisse in Tübingen nicht.“
Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen,
über die Verhältnisse in der Bundeshauptstadt Berlin am 4. Dezember in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe
4.12.2018
Berlin-Wedding-Brunnenviertel: 90% der Kinder mit Migrationshintegrund

Informationen zur Quote zugewanderter Volksgruppen schwanken nach gesinnungsmäßiger Zuordnung der Quellen und sind zum Teil widersprüchlich. Letztens las ich auf der Webseite des „Quartiersmanagements Brunnenviertel“, dass der Anteil der Ausländer im Viertel 30 Prozent betrüge. Zieht man naturalisierte Deutsche hinzu, soll dieser bei 66 Prozent liegen. Andere Quellen behaupten, 40 Prozent aller erwachsenen Bewohner und 60 Prozent aller Kinder lebten von Transferleistungen und 80 – 90 Prozent aller Schüler würden nichtdeutscher Herkunft sein. Berücksichtigt man den Sterbeüberschuss des überalterten deutschen Bevölkerungsanteils und den Kinderüberschuss besonders orientalischer Zuwanderer, gehöre ich in meinem Wohngebiet in zehn Jahren wohl einer Minderheit von weit unter zwanzig Prozent an. Statistiken kann man trauen oder auch nicht, wenn man hier lebt, braucht man keine.
… Alles vom 24.8.2018 von Detlef Rogge bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/mein_leben_im_weddinger_brunnenviertel

Detlef Rogge lebt in der dritten Generation im Berliner Bezirk Wedding, nunmehr vierundsechzigjährig ist er seit 1981 im „Brunnenviertel“ zu Hause. Beruflich war er bis zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand in der Weddinger Kommunalverwaltung tätig. Einer politischen Partei gehört er nicht an.
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Verlust an “Sozialkapital“
Dies ist erschütternd. Zusammen mit dem Artikel von Anabel Schunke von gestern, zeigt es deutlich, was der Verlust an “Sozialkapital” für den einzelnen und das Gemeinwesen bedeutet, und zwar völlig unabhängig von irgendwelchen finanziellen Kosten (Sozialversicherungen, Steuern usw.), sondern einfach als Verlust von Wohlbefinden, Lebensqualität. Dem Autor meinen Dank!
24.8.2018, Marcel Seiler, AO

“Der Quantensprung der Brut ist lediglich der Schlupf”
Ich konnte den Artikel nur unter Qualen zu Ende lesen. Ein Meisterstück darin, sich bemüht kompliziert auszudrücken und letzendlich nichts zu sagen. Der Höhepunt: “Der Quantensprung der Brut ist lediglich der Schlupf”. Aua.
24.8.2018, Bernd Blechschmidt, AO

 

 

 

Frauenmarsch Berlin gegen Mädchen-Morde – Rede von Orit Arfa
Fachleute definieren Vergewaltigung als „Ermordung der Psyche einer Frau“. Insofern ist die Schlagzeile „100-facher Mädchen-Mord durch Migranten“ eine Tatsachenbeschreibung. Dabei ist die Zahl 100 wahrscheinlich durch 1000 zu ersetzen, da die Dunkelziffer bei Sexualdelikten sehr hoch ist. Nach der Ermordnung der 14-jährigen Susanne in Wiesbaden gewann der am 9.6.2018 in Berlin von der deutsch-kurdischen Islamkritikerin Leyla Bilge.angmeldete Frauenmarsch besorgter Frauen und Mütter eine makarbre Aktualität. Zum Glück konnte die Demo eigenermaßen friedlich ablaufen – gemäß dem Transparent „Wir hassen niemanden! Wir lieben Deutschland“.
10.6.2018
“Lasst euch nicht selbst im Stich!”
Orit Arfa’s Rede auf dem Frauenmarsch vom 9.6.2018 in Berlin (Originalmanuskript)

Ich wollte meine Rede unbedingt in Deutsch halten. Ich wollte Euch Deutschen sagen: wir sind verbunden.
Meine Freunde lachen mich aus: die Sprache die 6 Millionen Juden emordert hat. Auch die Familie meiner Großeltern. Ja, das war eine furchtbarer Teil in Eurer Geschichte, aber ich glaube wir können diesen Zeitabschnitt bewältigen. Aber wir müssen das zusammen tun. Juden und Deutsche. Israelis und Deutsche.
Ich wurde gewarnt: es gibt Antisemiten bei den Frauenmarsch! Neo-Nazis. Ihr benutzt mich als eine Jüdische Israelische Frau, euch zu helfen euer Image zu verbessern. Also, lass mich zu jedem Antisemiten hier sagen: Bleibt hier, hört meine Rede zu Ende. Und zum anderen: benutzt mich.
Ich hatte Glück, Leyla hat mir nicht gesagt, was ich sagen oder nicht sagen darf. Sie glaubt an Freiheit, besonders Meinungs-und Redefreiheit. Das ist eine Säule für eine freie Gesellschaft.
Vielleicht gibt es hier einige Leuten die Juden hassen, besonders auch in den Gegen-Demonstrationen. Was sollen wir tun? Einen Zaun errichten? Eine Plakat das sagt: Keine Antisemiten hier? Keine schlechte Idee. Ok?
Wenn das so wichtig ist Judenhasser hier zu verhindern, warum hat Kanzlerin Merkel so viele Antisemiten in dieses Land aufgenommen? Wo war der Zaun an den Grenzen? Warum hat die Polizei dort nicht geprüft wer antisemitisch ist und wer nicht? Vielleicht, ist es für diese Regierung nicht so wichtig Judenhass zu verhindern. Sie sagt nur so.

Und jetzt ich bin hier, in Berlin, in Deutschland, und habe Angst weil ich Jüdin bin. Weil ich eine Frau bin. Weil ich Islamkritischer bin.
Aktuelle Umfragen zeigen: die meisten „Flüchtlinge“ bringen Judenhass aus ihren islamischen, gewältigen Diktaturen mit. Aber wenn ihr sagt, was ich sage, dann seid ihr “Nazis”! Sprich gegen Islamischen Israelhass und auf die Übergriffe auf Frauen und du bist “Rassist”! In welcher Welt leben wir eigentlich?
Wenn in Deutschland heute Israelfreunde und Islamkritiker als „Nazis“ bezeichnet werden, dann hat Deutschland nicht das wichtigste aus der Geschichte gelernt.
Ich habe eine wichtige Botschaft für Deutschland, die lautet: Muslime sind keine Juden. Judentum ist nicht Islam. Es sind zwei Gegensätze!
Das Judentum ist in seinem Wesen eine Religion für Freiheit! Freiheit von Sklaverei. Das Judentum ist die wahre Religion des Friedens, nicht Islam. Judentum wie auch Frauen haben erheblich unsere zivilisierte Gesellschaft geformt. Deswegen ist Israel ein freies Land für Juden, nicht-Juden, und Frauen.

Islam ist ein Religion der Unterwerfung, der religiösen Tyrannei. Deswegen gibt es keine Freiheit, besonderes für Juden, nicht-Muslime, und Frauen, in arabisch-islamischen Ländern. Es ist kein Wunder, dass Hitler mit dem Islam sympathisierte, und umgekehrt.
Heute, haben wir das gleiche Problem. Ihr und ich. Israel und Deutschland. Wir haben viel Angst davor was andere Leute über uns sagen und denken.
Wir haben Angst das Wort “Islam” auszusprechen und gegen unsere Feinden zu kämpfen. Wir haben Angst das Leute uns “Nazis” und “Rassisten” nennen. Wir haben dieser Religion erlaubt uns zu spalten.

Unsere Gesellschaft in Israel war auch einmal kaputt. Die Osloer Abkommen und die Rückzug von Gaza in 2005 hat uns in zwei Teile geschnitten. Aber zu viele Opfer islamischen Terrors haben uns wieder geeint. Wie viele Übergriffe auf Frauen und Terroropfer muss es noch geben, damit sich dieses Land hier wieder vereint?

Deswegen, brauchen wir einander. Wir, die mutigen Frauen und Männer. Die Frauen und Männer ohne Angst. Die Frauen und Männer die gegen den Strom schwimmen. Die Frauen und Männer die vor achtzig Jahren gegen die Nazis gekämpft hätten weil, wir die Freiheit lieben!
Damals zerstörte sich Deutschland selbst indem es die Grenzen überschritt. Heute zerstört sich Deutschland selbst indem es zulässt, dass undemokratische, antisemitische, und anti-feministische Menschen die Grenze überqueren.
Ich bin hier um euch zu sagen – ich, eine Enkelin von Holocaustüberlebenden – dass ihr für euer schönes Land sorgen sollt. Es ist nicht rassistisch eure Familien zu schützen, besonders deine Frauen und Mädchen vor Verletzung zu bewahren.
Obwohl Israel stark scheint, müssen mein Land und meine Leute immer noch um unser Leben kämpfen. Vielleicht bin ich ein bisschen eifersüchtig. Viele wissen nicht, wie gut sie es hier haben während unser Leid nicht endet! Es könnte hier ein Paradies für Frauen und Juden sein…
Und ich muss Euch bitten: helft uns. Wir brauchen euch Deutschen, um uns gegen anti-Semitismus und islamische Gewalt zu schützen, welcher heute als Israelhass auftritt.
Ich bin nicht so religiös, aber ich glaube an diese Aussage: Wer Israel segnet wird gesegnet sein, wer Israel verflucht wird verflucht sein. Und lasst mich hinzufügen: Wer Frauen segnet wird gesegnet sein, wer Frauen verflucht wird verflucht sein.
Deutschland hat wieder die Wahl. Den Segen oder den Fluch. Wird Deutschland zu den Juden stehen, zu den Frauen und zu dem freien Israel? Oder zum Islam, welcher Juden und Frauen unterdrückt. Was wird es wählen?
Bitte, lasst mich nicht im Stich. Doch vielmehr, lasst euch selbst nicht im Stich. Nicht schon wieder.
9.6.2018, https://www.achgut.com/artikel/lasst_euch_nicht_selbst_im_stich
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Liebe Frau Arfa, Deutschland hat keine Wahl mehr,der Zug ist abgefahren. Judenhass ist wieder salonfähig, weil so viele “Brüder” mit gleiche Gesinnung nach Deutschland gekommen sind. Man liesst, man hört wie Israel diffamiert wird, wenn sie sich erlaubt sich zu währen. Die ÖR haben fast Schaum um Mund. Die Regierung und die Oposition, die” Qualitätsmedien”( ausser der AFD), sind Judenfeindlich und jetzt wird es nicht mehr versteckt. Darauf haben sie viele Jahre gewartet und jetzt muss es raus.
Jetzt ist die Unterwefung dran. Jetzt dürfen Frauen und Kinder abgeschlachtet werden und alles wird relativiert, Kinderehen, Polygamie alles wird tollerieret und der Steuerzahler darf es alles bezahlen, aber wie gewählt so bekommen. Der wer sich leisten kann, geht oder wird gehen, den so etwas will man den eigenen Kindern und Frauen nicht zumuten.
9.6.2018, Susanne Antalic, AO
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Rede bitte an alle Parlamentarier senden
Bitte senden Sie diese großartige Rede von Orit Arfa an alle Parlamentarier im Bundestag. Wenn dann noch genügend Papier übrig ist, vergesst die Landesparlamente nicht. Haltet allen Abgeordneten diesen Spiegel vor. Sie sollen endlich erfahren, dass die Bevölkerung erkennt, das nur die “Volksvertreter” als Entscheider die Verantwortung tragen. Wenn in Berlin ein Kippaträger am HELLICHTEN TAG durch einen palästinischen Migranten mit einem Gürtel verprügelt, nun ERNEUT wieder ein minderjähriges Mädchen durch einen abgelehnten Asylanten brutal vergewaltigt und ermordet wird, dann ist das nicht die Schuld imaginärer Rechter.
Die alleinige Schuld und damit die vollumfängliche Verantwortung liegt in der gut alimentierten Legislative, die als Entscheidungsträger genau jene Politikmischung aus selbstherrlichen Größenwahn und falscher Toleranz im Sinne uneingeschränkter, vorrauseilender Unterwerfung betreibt. Die Bevölkerung trägt daran nicht mehr Mitverantwortung wie sie Mitspracherechte bei ihren Steuer-und-Rentenbescheinigungen hat -nämlich KEINE. Wenn etwas rechte Tendenzen in Deutschland fördert, dann ist es diese Politik, die es als „Werte“ erachtet, den Deutschen ihre eigene Kultur auszutreiben und ihnen den eigenen Untergang zwangsverordnen möchte. Lasst die Verantwortlichen endlich wissen, was für falsche, Pharisäer sie doch sind!
10.6.2018, Ablbert Sommer, AO

Eine anrührende Rede von Orit Arfa
Eine richtige Rede. Deutschland sollte Israel verteidigen, weil Israel unsere westliche Zivilisation, also auch die europäische und deutsche, gegen die verteidigt, die uns verachten. Die Autorin/Rednerin Orit Arfa zeigt Mut und menschliche Größe. Das sollten auch die Deutschen zeigen. Im Moment tun sie es in der Mehrheit leider nicht, aber so ganz habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben. Orit Arfa sind wir zu Dank verpflichtet.
10.6.2018, Marcel Seiler, AO
Frauenmarsch Berlin – wir erheben unsere Stimme
Der erste Frauenmarsch scheiterte an linker Gewalt, die häufig Berlins Straßen beherrscht und de facto die Verfassung außer Kraft setzt für diejenigen, die Roten oder Grünen nicht genehm sind. Dazu gehört auch der Frauenmarsch der deutsch-kurdischen Islamkritikerin Leyla Bilge. Der 2. Frauenmarsch am 9.6.2018 konnte erfolgreich durchgeführt werden.

Wir laufen durch das Brandenburger Tor hindurch, es ist ein großartiger Augenblick. Einige Frauen tragen Kreuze mit den Namen der Ermordeten. Gedenkminuten, großartige Reden, mutige Frauen und Männer, wir laufen bis vor das Kanzleramt. Dort gehören wir hin. Michaela, die hier schon vorgestellt wurde, schmeißt ihre Notizen weg und hält eine hoch emotionale, ergreifende Rede. Nachher kommen Menschen zu ihr und bedanken sich für Ihre Stimme. Die jüdische Autorin Orit Arfa, sinnlich und klug spricht: „Deutschland, entscheide Dich!“. Und auch andere mutige Frauen.
Ein Mann hält ein Schild hoch: „Wir hassen niemanden, wir lieben Deutschland!“ Ich spreche ihn an. Er ist Halbbrasilianer und auch jüdischer Herkunft, er sieht sehr glücklich aus, hier zu sein. Macello, herzliche Grüße auf diesem Weg! Sie sind es fast alle, ein wenig euphorisch, fröhlich entschlossen, mit den Deutschlandfahnen in der Hand, die Hitler damals verbot. Doch wir lassen uns von „Hitlers“ nicht verbieten, unser Land zu lieben.
… Alles von Andrea Berwing vom 10.6.2018 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2018/06/10/frauenmarsch-berlin-wir-erheben-unsere-stimme-wir-frauen/
Wird Berlin zum Angstraum?
Das Verhalten mancher Flüchtlinge löst Unbehagen aus, der differenzierte Blick wird seltener. Ein Integrationsbeauftragter warnt vor neuer Gewalt.
Arnold Mengelkoch versteht sehr gut, „dass die Leute ein Gefühl von Angst und Unsicherheit haben“. Diese Thematik gehört ja zu seinem Job, er ist der Migrationsbeauftragte des Bezirksamts Neukölln. Er hat beobachtet, wie am Alexanderplatz zehn arabischstämmige junge Männer ohne Warnung auf Polizisten losstürmten, „erkennbar krawallwillig“.
Geändert gegenüber früher, sagt er, „hat sich die Masse der Flüchtlinge“. Es gibt jetzt enorm viele junge Männer, „die sich langweilen, keine Arbeit haben“. Dazu kommt: Viele von ihnen seien mit Gewalt aufgewachsen; in Syrien ist es normal, dass Lehrer Schüler prügeln. Viele Flüchtlinge haben ein Frauenbild, bei dem der Mann die Regeln bestimmt. Wer kein Kopftuch trägt, gilt als Sexualobjekt.
Dazu kommt finanzieller Druck. „Viele Flüchtlinge, aus Afghanistan zum Beispiel, müssen Geld nach Hause schicken. Sonst blamieren sie sich unendlich. Und am einfachsten bekommt man Geld durch Drogenhandel oder Prostitution“, sagt Mengelkoch. Der Verein „Hilfe-für-Jungs“, der sich um junge, sich prostituierende Männer kümmert, registriert seit Frühjahr 2016 im Tiergarten einen massiven Anstieg von Männern aus dem arabischen und mittelasiatischen Raum, die Sex für Geld anbieten. Sehr viele von ihnen sind Flüchtlinge. Einige von ihnen sind untergetaucht, weil ihr Asylantrag abgelehnt wurde und sie Deutschland verlassen müssten Und viele Flüchtlinge stellen schnell fest, dass die Polizei zwar viel kontrolliert, aber das Ganze aktionistisch wirkt. Als kleinem Drogendealer passiert einem selten etwas. Die Justiz ist überlastet, die Polizei genießt zu wenig Respekt. Ein Staatsanwalt sagt inoffiziell: „Der Rechtsstaat hat sich hier aufgegeben.“ ….
Alles vom 4.3.2018 von Frank Bachner bitte lesen auf
https://www.tagesspiegel.de/berlin/integration-von-fluechtlingen-wird-berlin-zum-angstraum/21029108.html
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Unsere Frauen erfahren Sex-Anpöbelungen
„Da ist die 60-jährige Frau, die mit ihrem Mann im Park spazieren geht und von einem arabischstämmigen jungen Mann gefragt wird, ob sie mit ihm im Gebüsch Sex haben möchte.“
Was würde eigentlich passieren, wenn der Ehemann sich massiv zur Wehr setzen würde, um die Ehre seiner Frau zu retten? Ich vermute, ER würde verurteilt werden… In der Heimat dieser Männer würde es kein Mann wagen, auch nur vage, in Gegenwart des Ehemannes/ oder sonstigen männlichen Verwandten, sich so zu verhalten. Denn die Reaktion wäre massiv!!! und die Gesellschaft fände das völlig in Ordnung. Solche absolut respektlosen „Fragen“ nach Sex und sonstige unmögliche Anzüglichkeiten müssen sich Frauen – jeden Alters – immer häufiger anhören. Viele Frauen fühlen sich durch diese schmierige Anmache nur noch als Objekt. DAS wäre auch mal ein Thema für Frauenbeauftrage & Co.
4.3.2018, Neme, TaO
Der Rechtsstaat hat sich in Berlin aufgegeben
„Und viele Flüchtlinge stellen schnell fest, dass die Polizei zwar viel kontrolliert, aber das Ganze aktionistisch wirkt. Als kleinem Drogendealer passiert einem selten etwas. Die Justiz ist überlastet, die Polizei genießt zu wenig Respekt. Ein Staatsanwalt sagt inoffiziell: „Der Rechtsstaat hat sich hier aufgegeben.“ (…) „Wenn sich der Staat so überlastet fühlt, dass er das Recht nicht mehr durchsetzen kann, ist die Demokratie in Gefahr.“
Gut beschrieben. Als seit vielen Jahren in Kreuzberg und Neukölln Lebender ist es mir offensichtlich, dass sich da eine Menge zum Schlechteren gewendet hat, was vorher schon nicht gut war. … Die notorisch überforderte, schlecht geführte, maximal ineffiziente und schlecht ausgestattete Verwaltung und Polizei in Berlin zusammen mit der Kuscheljustiz macht es nicht besser. Eigentlich ist es ganz einfach:
– Wenn Du verfolgt bist: Willkommen!
– Wenn Du nicht verfolgt bist: leider nicht bzw. nur, wenn du was bieten kannst was hier gefragt ist.
– Wenn Du Dich grob daneben benimmst: Hier ist die Tür. Und das pronto. Wer Gast ist hat sich anzupassen, sonst ist das Gastrecht verwirkt. Ganz einfach.
Deutschland ist laut GG eine wehrhafte Demokratie. Schön wärs.
4.3.2018, Berlinbewohner, TaO
Wie in Schweden
Eigentlich musste man nur nach Schweden rüber schauen um die kommenden Probleme zu erkennen. Aber selbst die Schweden können ihre Probleme langsam nicht mehr unter den Tisch kehren. Und wenn ich sowas lese ,
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Schweden-Einsatz-von-Militaer-zur-Bekaempfung-von-Bandenkriminalitaet/forum-395581/
dann frag ich mich wie es soweit kommen konnte ? Über 600 Schießereien in einem Land wie Schweden im Jahre 2017,die erwägung das Militär zur Verbrechensbekämpfung einzusetzen? Und das in SCHWEDEN
4.3.2018, Tony, TaO
Tafel-Einkauf als „Verdienst“-Quelle der Migranten
„Dazu kommt finanzieller Druck. „Viele Flüchtlinge, aus Afghanistan zum Beispiel, müssen Geld nach Hause schicken. Sonst blamieren sie sich unendlich.“ Das ist auch ein Grund, warum viele junge männliche Flüchtlinge zu den Tafeln gehen – Damit sie Geld sparen können, welches sie nach Hause schicken.
4.3.2018, Eginhard , TaO

Nur Sachleistungen ausbezahlen
Dazu kommt finanzieller Druck. „Viele Flüchtlinge, aus Afghanistan zum Beispiel, müssen Geld nach Hause schicken. Sonst blamieren sie sich unendlich.“ Ich finde es beängstigend wie soetwas hier im Nebensatz abgehandelt wird ohne das zu hinterfragen. Gerade dieses Thema müsste einen Artikel für sich ergeben. Es kann doch nicht sein, dass unser Steuergeld irgendwo im Ausland verschwindet. Dass das mittlerweile ungeheuerliche Ausmaße angenommen hat, wird in den Medien überhaupt nicht thematisiert. Dabei ist das der wichtigste Grund wieso es nur Sachleistungen geben darf!
5.3.2018, Komm. TaO

Das ist einmal ein Artikel, der versucht, die zunehmenden Probleme ehrlich zu benennen
Das war noch vor wenigen Jahren gar nicht möglich. Der Autor wäre beschimpft worden und hätte seinen Job verloren. So wie Thilo Sarrazin nach Veröffentlichung seines Buches Deutschland schafft sich ab. Ob Berlin ein Angstraum geworden ist, kann ich nicht beurteilen, aber die Nachrichten der letzten Jahre deuten für viele Bereiche, darunter der öffentliche Nahverkehr, darauf hin. Das Problem ist unlösbar, denn den Parallelgesellschaften und der Gewalt müsste man mit rigiden Mitteln begegnen. Dazu ist die deutsche Gesellschaft aber nicht in der Lage.
Rigide Mittel sind verpönt, wie man immer wieder sah, wenn z. B. ein Richter oder eine Richterin eine harte Gangart umzusetzen versuchte. Oder wenn mehrfache Straftäter abgeschoben werden sollen. Das Abschieben an sich ist verpönt in Deutschland. Genauso wie das Fällen von Bäumen (auch wenn sie krank sind und auch wenn dafür mehr Bäume neu gepflanzt werden). Da sind Reflexe am Werk, die auf einer weltfremden Ideologie beruhen und weder Vernunft noch das harte Durchsetzen von Gesetzen zulassen.
Diese selbstverleugnerische Weichheit ist weltweit bekannt und viele Menschen verstehen gar nicht, dass ein Land so nachgiebig, spendabel und ohne Selbstachtung sein kann, wie es Deutschland ist. Ich lese zur Zeit gerne in diesem Forum und wie nah die Zustandsbeschreibung in diesem Artikel der Wahrheit kommt, sieht man auch daran, dass sich die üblichen Kritiker der Kritiker, die jeden niedermachen, der die Probleme benennt, gar nicht zu Wort melden wie üblich. Diese Leute sind ein Teil des Problems, denn sie verantworten, dass es bisher keine offene und lösungsorientierte Diskussion gab.
5.3.2018, Expat, TaO

Migrantinnen fördern, nicht aber Migranten!
Ich hatte das Vergnügen, nach meiner Verrentung, junge Männer/Frauen aus patriarchalisch-religiösen Kulturkreisen zu unterrichten. Es war, was die jungen Männer betraf, kein Vergnügen – positive Erfahrungen habe ich mit den jungen Frauen gemacht und auf die richten sich auch meine Hoffnungen. Natürlich gibt es eine sprachliche Verrohung und das nicht nur bei jungen Männern aus patriarchalisch-religiösen Kulturkreisen. Schlampe, bitch, ist inzwischen auch bei „braven“ Europäern angekommen. Das sexuelle Elend in patriarchalisch-religiösen Kulturkreisen ist bekannt, ebenso die Stellung der Frau – da muss man gesellschaftlich ansetzen. Die Fokussierung auf den jungen Mann, die Berücksichtigung seiner Interessen und seiner psychischen Verfasstheit, ist nach meiner Ansicht der falsche Weg. Fördern wir die jungen Frauen aus den patriarchalisch-religiiösen Kulturkreisen, fördern wir ihre Schulbildung, ihre Berufsausbildung – geben wir diesen Frauen den Schutz. Darauf sollten wir uns fokussieren. Das Kartenhaus dieser jungen Prinzen bricht mit der Emanzipation dieser Frauen zusammen. Wenden wir hauptsächlich den Blick auf die jungen Frauen und nicht auf die jungen Männer – wie es bisher geschah.
5.3.2018, Trotz, TaO

Die aus Syrien kommenden Migranten kann man m.E. mehrheitlich in zwei Gruppen einteilen:
– Junge Menschen aus der Mittelschicht, die in Deutschland auf Staatskosten studieren wollen, was zu Hause wegen des Krieges nicht so gut möglich ist.
– Junge Menschen, die islamistisch eingestellt sind und mit der Religionsfreiheit und den Rechten für Frauen in Syrien nicht einverstanden waren/sind und deshalb dort die Islamisten unterstützten.
Letztere Gruppe ist eine Negativauswahl aus der syrischen Bevölkerung. Denn vor dem Krieg konnten Frauen in Syrien ohne Kopftuch gehen ohne dass sie deswegen belästigt wurden.
Syrer die für Religionsfreiheit, für Rechte von Frauen und für einen säkularen Staat waren, sind dort geblieben und kämpft(e) gegen die leider aus dem Westen unterstützten und über die Türkei eingeschleusten islamistischen Milizen, deren Ziel die Zerstörung der säkularen syrischen Gesellschaft ist.
4.3.2018, Coroner, TaO
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Für Migranten: Frau als Freiwild, Schlampe, Untermensch und Hure
Es ist schlicht und ergreifend ein Problem, Zuwanderung aus Kulturkreisen zuzulassen in denen eine unverhüllte oder ohne männliche Begleitung in der Öffentlichkeit auftretende Frau als Freiwild, Schlampe, Untermensch und Hure gilt, Schwule als abartig angesehen werden, Juden und Ungläubige als ebenfalls verachtenswerte und zu vernichtende Menschen betrachtet werden und diese Ansichten auch offen, durch aggressives, unterdrückendes Verhalten ausgelebt wird. Das kann in unserer offenen, im Prinzip ja auch in diesem Punkt wehrlosen Gesellschaft, die davon lebt dass man sich gegenseitig Respekt zollt, andere Religionen, Lebensweisen und auch Freizügigkeit akzeptiert und respektiert, nicht funktionieren. Es geht einfach nicht. Weder kann man das mit einem repressiven Staat abfangen, denn es geht hier um den Alltag, um alltägliches Miteinander, und nicht um Einzelfälle oder daraus resultierende Kriminalität, noch kann man es durch „Umerziehung“ hinbekommen. Wir haben es hier mit älteren Jugendlichen oder Erwachsenen zu tun, diese sind „auserzogen“, sie haben ihr fest gefügtes Weltbild, und wer das versucht mit Druck zu verändern, wird sich schnell mit blanker Gewalt konfrontiert sehen.
Vieles dieser Konfliktpotenziale spielen sich im überpositivem Recht ab, Dinge, die bei uns oft sogar nicht in irgendwelchen Vorschriften stehen, weil man „tut das einfach nicht“. Man spuckt nicht auf den Boden, grabscht oder pöbelt unverhüllte Frauen an, pöbelt Bürger an als „gottloser Hurensohn“, droht bei Konflikten mit Mord und Totschlag.
Wenn Politik nicht erkennt, dass wir dringend ein Einwanderungsrecht brauchen bei dem wir bestimmen können wer zuwandern kann, und bei dem wir Kulturen, bei denen es einfach nicht funktionieren kann, auch ausklammern, dass wir ausschließlich wirklich Schutzbedürftigen für den absolut unvermeidbaren Zeitraum, also für eine begrenzte Zeit Obdach und Versorgung geben, wird unser friedliches Zusammenleben in dieser Stadt langfristig zerstört.
4.3.2018, Ulliz, TaO
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D hat seine kulturelle Sicherheit längst aufgegeben
„Nun, das liegt auf der Hand. Und wird allenfalls von notorischen, habituellen Realitätsverweigerern und/oder Relativisten immer wieder bewusst ignoriert: Der Zuzug vieler Menschen mit gänzlich anderen individuellen Erfahrungs- und kollektiven Kulturhorizonten kann nicht spannungsfrei erfolgen. „.
…wie es an anderer Stelle im TSP richtigerweise zu lesen war.
„Die mit der Aufnahme einer historisch beispiellosen Anzahl kulturfremder Flüchtlinge verbundenen Herausforderungen“
….können mit den Instrumentarien einer aufgeklärten, mitteleuropäischen Zivilgesellschaft auch mit noch so gutem Willen schlicht nicht bewältigt werden. Eine Gesellschaft, die es zur Staatsdoktrin macht, sich unter Verzicht auf die Einhaltung ihrer gewachsenen Regeln eines zivilen Zusammenlebens und ihrer mitteleuropäisch geprägten Identität kulturfremden Zuwanderern anzupassen, kann nur verlieren. Es gibt halt keine größere Plage für das gebotene, zivile Zusammenleben als den hierzulande allenthalben spürbaren Relativismus, der kausal die Zustände, die in dem Beitrag thematisiert werden, bewirkt. So was kommt von so was, sagt bereits der Volksmund. Die deutsche Gesellschaft hat sich, befeuert durch eine allgegenwärtige Betroffenheitsszene, längst entschlossen, ihre kulturelle Sicherheit aufzugeben. Das ist los !
4.3.2018, Marin C., TaO

Islamische Desintegration in Berlin
Die Gutmeinenden, die gerne von den „gut Integreirten“ sprechen verkennen, dass die Gegenkultur der Paralellgesellschaft das wieder einreißt, was die Gutmeinenden denken erreicht zu haben. In den 70er kamen Migranten nach Deutschland, weil sie den Islam satt hatten, dann kamen die religiös Motivierten die Anfangs niemand ernst nahm und heute „integrieren“ sich Migranten nicht in die Deutsche Gesellschaft, sondern in den bereits etablierten Clan, Großfamilie oder Moscheeverein. Das nicht Wahrhaben wollen, dass dies keine Inte- sondern islamische Desintegration ist, das ist unser Problem. Wer über die richtige Farbe auf der Skala des Seismometers diskutiert, statt etwas gegen die Folgen des Erdbebens zu tun, versagt. Genau so versagt auch unsere Politik.
6.3.2018, Aramid, TAO

Hat der Tagesspiegel das Gutmenschentum abgelegt?
Man kann kaum glauben, was man hier liest. Es muss sehr schmerzhaft für viele Redakteure gewesen sein, ihre oft recht schlagseitige Weltanschauung zugunsten der Realität zu hinterfragen. Vor allem, weil noch vor 1-2 Jahren jeder als „besorger Bürger“ (sprich: als Rassist) abgestempelt wurde, wenn er ähnliches äußerte.
Meinen herzlichen Glückwunsch zu diesem Schritt. Er mag schwer gewesen sein, aber er ist ein Zeugnis von Aufrichtigkeit und ehrlichem Journalismus.
6.3.2018, Tom, TAO

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Heute Jerusalem, morgen Neukölln
Europäische Medien haben sich stark erregt über die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch den amerikanischen Präsidenten Trump. … Gegen diese Erklärung wurden vor allem zwei Argumente vorgetragen, die einen legitimen „Anspruch der Palästinenser“ auf Jerusalem als ihre Hauptstadt begründen sollen.
Das erste: Jerusalem sei die „drittheiligste Stätte“ des Islam, …
Das zweite Argument ist die Anwesenheit zahlreicher Araber in Jerusalem. So gaben am 6. Dezember „Die Welt” und die Frankfurter Allgemeine Zeitung – wörtlich gleichlautend – folgende Begründung für einen „Anspruch der Palästinenser“ auf Jerusalem: „Der Ostteil der Stadt ist arabisch geprägt und wird vorwiegend von Arabern bewohnt.“ Derselbe Satz, identisch, Wort für Wort, findet sich im manager magazin, auf der Website des Bayerischen Rundfunks, im Wiener Standard, in der Märkischen Allgemeinen, in der Hannoveraner Neuen Presse, in der Kölnischen Rundschau und vielen anderen Zeitungen.
Ist keinem der zahlreichen Schreiber und Nachschreiber aufgefallen, dass dieses Argument inzwischen auch auf viele Städte Europas zutrifft? Sind nicht längst Stadtteile von Berlin, Köln, Düsseldorf, Paris, Brüssel, Malmö oder Birmingham „arabisch geprägt“ und „vorwiegend von Arabern bewohnt“?
Damit besteht dann logischerweise auch ein „Anspruch der Palästinenser“ auf viele europäische Städte. Erfolgreich, ganz im Sinne multikultureller Durchdringung, haben die Schöpfer dieses Satzes islamisches Denken und Fühlen verinnerlicht. Denn der Koran gesteht seinen Anhängern unbegrenzte Gebiete zu. Heute Jerusalem. Und morgen die ganze Welt. Alles von Chaim Noll vom 10.12.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/heute_jerusalem_morgen_neukoelln
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Jerusalem – Antisemitismus am Brandenburger Tor
Demonstrativer Antisemitismus vor dem Brandenburger Tor, die Mörder vom Breitscheidplatz gefeiert – die Berliner Polizei freut sich: „keine besonderen Vorfälle“. Dabei ist es der größte anzunehmende Unfall, der den moralischen Verfall der Politik zeigt. …
Die Bundeskanzlerin hatte vor der Knesset in Jerusalem die Sicherheit Israels zur deutschen Staatsräson erklärt. Wenn nun vor dem wichtigsten Wahrzeichen Deutschlands israelische Fahnen brennen, angezündet von Gästen des Landes, von Immigranten aus Gaza, von Türken und Syrern, dann tritt hier automatisch der verbale Verteidigungsfall ein. Und dann muss mit aller möglichen polizeilichen Härte agiert werden, zu der diese desolate Berliner Polizei noch in der Lage ist. Dann muss klar werden, dass wir so etwas in Deutschland nicht dulden. Hier kann die Polizei dann übrigens gleich mal die Staatsfestigkeit jener neuen muslimen Beamten auf die Probe stellen, deren Verhalten in den letzten Monaten für so große mediale Aufregung sorgte.

Nein, es darf nicht sein, dass antisemitische Äußerungen, dass eine Glorifizierung des Attentäters vom Berliner Breitscheidplatz („Allah liebt seine Märtyrer““), dass die Verbrennung der Fahne Israels ausgerechnet in einem Land, an einem Ort geschieht, an dem Stolpersteine an die Deportation und Vernichtung der europäischen Juden erinnern, an dem Bücher jüdischer Autoren unter dem Jubel nationalsozialistischer Claqueure den Flammen übergeben wurden.
….
Alles von Alexander Wallasch vom 9.12.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/am-brandenburger-tor-israelische-fahnen-verbrannt-und-breitscheidplatzmoerder-gefeiert/

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