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Kapphof zwischen St.Peter und St.Märgen im Schwarzwald am 11.8.2016 - Blick nach Westen auf St.Peter

Kapphof zwischen St.Peter und St.Märgen im Schwarzwald am 11.8.2016 – Blick nach Westen auf St.Peter

 

https://www.klonovsky.de/2022/03/16-maerz-2022/
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Krastev: Internationalismus im Westen – Regionalsmus im Osten
„Der deutsche Hang zum Kosmopolitischen war auch eine Flucht vor dem fremdenfeindlichen Erbe der Nazis, während man auf der anderen Seite die These vertreten kann, dass der Antikosmopolismus Mitteleuropas zum Teil in der Abneigung gegen den vom Kommunismus aufgezwungenen Internationalismus wurzelt. …
In mancher Hinsicht ähnelt die Haltung der Regierenden in Mittel- und Osteuropa dem Verhalten und den Einstellungen der zweiten Gegeration der Migranten in Europa gegenüber ihren Gastländern.“
(Ivan Krastev, Europadämmerung, edition Suhrkamp, 2.Aufl., 2017, Seite 69/70)

 

Deutschland – die moralische Superflowerpowergroßmacht
Fast 50 Jahre später ist kein weiser alter Häuptling mehr verfügbar, der moralisch Beratungsbedürftige mit der Milch der zivilgesellschaftlichen Denkungsart versorgt. Dafür geigt ein ganzes Orchester aus Politikern, Gewerkschaftern, Medienschaffenden, Kirchenleuten, EEG-Lobbyisten, Klimaapokalyptikern, Islamverstehern, Werterelativierern, Migrationserklärern, Minderheitenbeschützern, Rassismus-Exorzisten und Pressure Groups für jedes nur denkbare Partikularinteresse dem Volk von früh bis spät ins Ohr, was es, das Volk, zu denken habe.
Die Transformation von Deutschland in die moralische Superflowerpowergroßmacht des Planeten, welche alle Mühseligen und Beladenen der Welt mit geöffneten Armen und gezückten Brieftaschen empfängt, gleichzeitig die Renten erhöht und die Lebensarbeitszeit verkürzt, dabei selbstfahrende Elektroautos und preiswerten Wunderstrom einführt, Armutsländer zu blühenden Landschaften promoviert und nebenher passende Toiletten für 71 Geschlechter aufstellt -, diese Erfolgsgeschichte wäre betörend.
Sofern andere Länder nicht vorher beschließen, um Deutschland einen Zaun zu ziehen und das Staatsgebiet per UNO-Resolution zur geschlossenen Anstalt zu erklären.
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Alles von Wolfgang Röhl vom 20.9.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/buchtipp_mal_eben_kurz_die_welt_retten1

 

Staat verhindert Bildung von Privateigentum
Privateigentum: Der einzelne Bürger sollte durch sein Privateigentum in der Lage sein, sein Leben selbstbestimmt zu führen. Doch dann muss ihm der Staat auch genügend Spielraum für den Erwerb von Privateigentum lassen, anstatt ihm immer tiefer in die Taschen zu greifen! Seit Jahren schon steigt gerade die Belastung der Mittelschicht. Der Sparkassenverband vermeldet hierzu, dass 60% ihrer Kunden am Ende des Monats kein Geld mehr übrig hat, um etwas zur Seite zu legen. Gleichzeitig jagt der deutsche Fiskus von Steuerrekord zu Steuerrekord. Der Staat zieht die Menschen mit dieser Politik erst in die Bedürftigkeit und verteilt das Geld hinterher durch zahllose Programme wieder zurück. Mit Selbstbestimmtheit hat das nichts mehr zu tun. Es ist daher dringend an der Zeit für eine große Steuerstrukturreform, die die Belastung gerade kleiner und mittlerer Einkommen reduziert. ….
Fazit: Die Soziale Marktwirtschaft wird zwar ständig bemüht, aber nur noch selten befolgt. …. Alles von Carsten Linnemann vom 1.3.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/ueber-schiedsrichter-spielertrainer-und-sahra-wagenknecht/
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Dr. Carsten Linnemann, direkt gewählter CDU-Bundestagsabgeordneter aus Paderborn, ist Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/ CSU und kritischer Beobachter der Wirtschafts- und Sozialpolitik der Koalition. Buch: „Die machen eh, was sie wollen“

 

Autoimmunerkranktes Deutschland – Kampf gegen rechts
Was wir zum Beispiel derzeit als „Kampf gegen rechts“ erleben, ähnelt sogar einem noch schwereren Verlauf, einer Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem ganze Organe, die eigentlich gesund und körpereigen sind, attackiert – selbst wenn wie im Fall des Terroranschlags von Berlin der Angriff eigentlich von außen kommt, geht der Blick nach innen.
Es ist gewissermaßen der immunologische Supergau, den Horror autotoxicus** der Gesellschaft, welche beginnt, das politisch-demokratische Gleichgewicht durch massive Angriffe nach innen zu zerstören und sich damit langfristig selbst zu vernichten – gerade jetzt, da es ganz offensichtlich Bedrohungen durch sehr reale Demokratiefeinde wie den Islamismus gibt, die unsere Aufmerksamkeit fordern.
Stattdessen befassen wir uns lieber mit unseren Ängsten, definieren Hass und Wohlverhalten, verpixeln Fahndungsfotos im Netz und sind der festen Überzeugung, dass nur wir uns ändern müssen, um aus der Welt einen besseren Ort zu machen. So versuchen wir die bittere Erkenntnis noch so lange wie möglich von uns fern zu halten, dass uns längst statt „Lichterketten gegen rechts“ eher bewaffnete Militärstreifen in den Innenstädten mehr Sicherheit bringen würden. ….
Alles vom 22.12.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/erleidet_deutschland_eine_autoimmun-attacke

 

 

Impulspapier des 9. Integrationsgipfels – eine andere Republik
Zur Abstimmung steht der Masterplan für eine andere Republik – Wahljahr 2017: Welche migrationspolitischen Weichenstellungen das Impulspapier der Staatsministerin für Integration, Aydan Özoguz, vorsieht und warum sich keiner in diesen Zug setzen sollte, der möchte, dass die Migranten in diesem Land ankommen. ….
Alles von Necla Kelek vom 12.12.2016 bitte lesen auf
https://www.derhauptstadtbrief.de/cms/118-der-hauptstadtbrief-139/1182-zur-abstimmung-steht-der-masterplan-fuer-eine-andere-republik

 

Bassam Tibi: Sechs Kategorien von Einwanderern
Zuwanderungsländer wie Deutschland lassen Fremde in das Territorium hinein, die keine klare Bestimmung haben. Für diese Fremden gibt es sechs Kategorien:
1. Gastarbeiter (Deutschland rief nach 1960),
2. Migranten als Einwanderer (Einwanderungsgesetz regelt),
3. Migranten als Zuwanderer (Maghreb, Afrika),
4. Armutsflüchtlinge (Somalia),
5. Kriegsflüchtlinge (Syrien, Irak, …)
6. politisch verfolgte Individuen (Asylberechtigte nach Artikel 16 Grundgesetz).

Diese Kategorien sind nicht vertauschbar; ein Asylant zum Beispiel ist kein Migrant. Humanitäre Politik ist keine Einwanderungspolitik. Dieser internationale Standard gilt im Land der Sonderwege – Deutschland – nicht.
Bis auf die erste Kategorie, die Gastarbeiter (etwa Türken, Spanier und Italiener, die nach 1960 nach Deutschland gekommen sind), werden die verbliebenen fünf Kategorien in Deutschland ständig durcheinander gebracht und in den Topf „Asylsuchende“ hineingeworfen.
Es ist lächerlich, wie der deutsche Staat kostspielige und aufwendige Verfahren zur Stellung und Überprüfung von Asylanträgen ausführt, die im Resultat wertlos bleiben. Denn ein negatives Ergebnis ändert nichts daran, ob die angenommenen und abgelehnten Asylsuchenden im Lande bleiben dürfen oder nicht.
Abgelehnte Asylbewerber (zur Zeit etwa eine halbe Million Menschen) bekommen zunächst Duldungsstatus, der nach wenigen Jahren in ein Daueraufenthaltsrecht mit einem weiteren Recht auf vollen Zugang zu sozialstaatlichen Leistungen verbunden ist. Es stellt sich die zynische Frage: Warum werden dann überhaupt solch aufwendige Asylverfahren organisiert?…
Alles von Bassam Tibi: „Humanitäre Politik ist keine Einwanderungspolitik“ vom 23.10.2016 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/berliner-republik/Migration-humanitaere-politik-ist-keine-einwanderungspolitik
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Bassam Tibi plädiert für eine gesteuerte Einwanderung. Die Aufnahme in die Sozialsysteme muss an Bedingungen geknüpft sein, sonst ist die innere Sicherheit in Gefahr. Buch:
Bassam Tibi: Europa ohne Identität? Europäisierung oder Islamisierung,
ibidem-Verlag, 522 Seiten, Oktober 2016, 19.90 Euro.

 

 

Deutsche Einheit – heimlicher Abschied
Der „Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit“ für 2016 ist ein bemerkenswertes Dokument. Er beinhaltet eine Wende. Hatten die bisherigen Jahresberichte im Wesentlichen die wirtschaftliche Entwicklung der neuen Bundesländer im Vergleich mit den alten Bundesländern betrachtet, so steht jetzt eine ganz andere These im Vordergrund: Ein „Rechtsextremismus in allen seinen Spielarten“, so behauptet der Bericht, stelle in den neuen Bundesländern eine „sehr ernste Bedrohung für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung“ dar. Das ist eine steile These.
Es bedeutet im Grunde eine Abkehr von der Binnenentwicklung durch die eigenen Stärken der neuen Länder und des deutschen Föderalismus. Denn es geht ja um ausländische Kunden, Investoren und Touristen, die durch die angebliche ostdeutsche Fremdenfeindlichkeit abgeschreckt werden. Nicht mehr von Deutschlands Stärken und Chancen ist also die Rede, sondern von ausländischen Ressourcen. Von ihnen soll nun eine gute Entwicklung abhängig sein. Das ist – im Umfeld des Tages der Deutschen Einheit 2016 – eine bemerkenswerte Botschaft. Sie klingt nach Resignation vor den inneren Entwicklungsproblemen.
Bisher stand am 3. Oktober die „Vollendung der deutschen Freiheit und Einheit“ im Fokus. Man baute auf innerdeutsche Selbsthilfe, auf die eigene Kraft. Nun ist der Blick nach außen gerichtet. Im Innern sieht man nur Dunkles.
Es ist das erste Mal seit der Wiedervereinigung, dass ein Pauschalverdacht in den Raum gestellt wird, der sich besonders gegen die neuen Länder, aber auch gegen das wiedervereinigte Deutschland insgesamt richtet. Die deutsche Einheit scheint auf einmal kontaminiert zu sein – „Einheit“ liest sich auf einmal wie „Abschottung“…….
Alles zu „der heimliche Abschied von der Deutschen Einheit“ von Gerd Held vom 5.10.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_heimliche_abschied_von_der_deutschen_einheit1

 

Das verwirrte Land
Wie hat sich Deutschland seit der faktischen Selbstabdankung der Regierung Merkel im Amt und der darauf folgenden Massenzuwanderung geändert? Selbstzweifel und Unsicherheit wachsen; der innenpolitische Streit verschärft sich bis zur gewalttätigen Auseinandersetzung. ….
Im Sommer 2015 gab Deutschland die Kontrolle über seine Außengrenzen auf, und wer wollte, konnte anschließend frei einreisen, sich um Asyl bewerben, untertauchen oder wieder zurückkehren, seine Identität verschleiern und neu erfinden. Das falsche Wort „Flüchtling“ verwirrte ein ganzes Land. …
Alles vom 13.10.2016 von Roland Tichy bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/das-verwirrte-land/

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Früher ohne Islam – was war das für ein Leben
Was war das früher noch ein schönes und unbeschwertes Leben in Deutschland. Keine Rucksackverbote, keine Terrorangst, Volksfeste fanden noch ganz unbeschwert und ohne massiven Polizeischutz statt, der Islam spielte überhaupt keine Rolle, es gab nur Mann und Frau, es gab noch Politiker mit Schneid, Bildung und mit Format, abweichende Meinungen waren noch keine Hetze, als Konservativer war man nicht gleich das Pack, der Pöbel oder gleich ein Nazi, man konnte ohne Probleme nachts unbesorgt alleine nach Hause gehen, es gab noch Negerküsse ohne das dabei gleich die Welt unterging oder man sofort vor einen grünen Volksgerichtshof gezerrt wurde, die Tagesschau war noch keine 1:1 Kopie der Aktuellen Kamera, es gab noch neutrale Nachrichtensprecher wie Karl-Heinz Köpcke und Wilhelm Wieben und noch keine roten Ober-Propagandisten wie Claus Kleber oder Marietta Slomka, in der Schule haben Lehrer noch echtes nützliches Wissen vermittelt und keine nutzlosen grünen Ideologien, die Kultur des Kopftretens war noch gänzlich unbekannt, Kopftücher hatten manche Frauen nur bei der Gartenarbeit getragen, es gab auch noch keinen Chef Inquisitor und Meinungswächter von Gottes Gnaden Heiko Maas, in den Zeitungen wurde immer die Täterherkunft angegeben und man musste auf Geburtstagsfeiern auch noch keine Zutatenliste für die ungezählten Unverträglichkeiteiten und hysterischen Befindlichkeiten mancher Leute bereitstellen. Und dann kamen die Grünen und die Rückverdummung und Vernichtung des einst schönen Landes nahm ihren Lauf.
Ach ja ….und früher war mehr Lametta. Jetzt habe ich Deutschland verlassen und ich fühle mich wie ein „Ossi“ der jetzt im Westen lebt. Einfach ein herrliches Gefühl.
N.Sprech,13.10.2016,TO
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Meine Heimat wird mir Stück für Stück genommen
Herr Tichy, Danke und meine Sorgen, als Vater einer dreizehnjährigen Tochter und eines achtjährigen Sohnes, werden Tag für Tag größer. War eben am Alex (Alexanderplatz für Nichtberliner), die Gruppen junger Männer, die dort herumlungern machen mir Angst. Meine Tochter darf dort nicht mehr hin, aber das Schlimme ist, das ist meine Heimat, die mir Stück für Stück genommen wird. Und ja, es ist Unterwerfung, wir haben das zu finanzieren, kritiklos, sonst Nazi.
John, 13.10.2016, TO

Warum wollen die Muslime alle nach Deutschland?
Unvergessen Katrin Göring-Eckhardt von den Grünen, die davon schwärmt, dass Deutschland „Menschen geschenkt“ bekomme. Stellt sich da nicht die Frage, seit wann man für Geschenke auch bezahlen muss? Mittlerweile bezeichnet Frau Göring-Eckardt ja eines ihrer Geschenke als „brandgefährlichen Terroristen“. Wie sang schon der Nobelpreisträger Bob Dylan: „The times they are a’changing“
Über allem aber schwebt für mich persönlich eine wichtige Frage, die mir noch niemand beantworten konnte: Warum Muslime gerade nach Deutschland, Österreich oder Schweden (also zu den sog. „Ungläubigen“, gegen die im Koran aus allen Rohren geschossen wird) wollen und nicht in der Türkei oder im Libanon bleiben, wo man sie und ihre Bedürfnisse besser versteht? Oder in andere muslimische Länder ziehen? Würde ich als Christ in ein muslimisches Land flüchten, so ich denn müßte? Sicher nicht. Aber warum ist es dann andersherum so? Ich hätte wohl eine Antwort, die gleiche, die sicher ebenfalls viele bereits für sich ausgemacht haben, und die nicht zur Beruhigung beitragen würde.
Thorsten, 13.10.2016, TO

Die Antwort kann ich Ihnen geben: Hier und in Österreich und Schweden wird besser „bezahlt“. Gleichzeitig wissen sie, dass sie ihr muslimisches Leben hier problemlos fortführen können – Integration ist nicht nötig (und ja auch verboten vom Koran!). Straftaten werden auch nicht besonders geahndet – also alles in allem: Das Paradies für Muslime, die sich von den Ungläubigen aushalten lassen können. Genauso , wie es im Koran steht. Warum in eine „Absteige“ gehen, wenn man auch ein Luxushotel mit allem Komfort haben kann?
Armin Eickelbaum , 13.10.2016, TO

 

 

 

Das neue Deutschland
Ein neues nationales Narrativ wurde geboren, mit dem das alte überschrieben werden sollte. Aus dem deutschen Tätervolk wurde der Weltmeister der Nächstenliebe, in einer „moralischen Selbstgefälligkeit“ (Historiker Heinrich Winkler), die alle anderen Nachbarländer abstößt. Wieder einmal ist ein deutscher Großversuch gescheitert, trotz begeisterter Gefolgschaft in der Publizistik.
Das Volk, der große Lümmel, ist schwer erziehbar. Es hält nichts davon, dass ihm plötzlich „Menschen geschenkt werden“, die es durchfüttern muss, es hält auch nichts von der Selbstaufgabe des Schutzraumes „Nation“, und am allerwenigsten hält es von einer politischen Klasse, die beim Versuch, sich durch panische Richtungswechsel zu retten, so schnell gegenrudert, dass sich die Paddel schwer in die Quere kommen. Geschrieben an dem Abend, an dem (in MeckPomm) die CDU von der AFD in die Ränge verwiesen wurde und die SPD einen Verlust von 5 Prozent als glänzenden Sieg feierte. Na bitte, geht doch. ….
Alles vom 7.9.2016 bitte lesen auf https://www.achgut.com/artikel/das_neue_deutschland

 

Deutschland, du mieses Stück Scheiße
Merkel’s GroKo und die Medien greifen den Begriff „Deutschland“ an, der für die steuerzahlenden Bürger ausschließlich Verpflichtung wird. „Wir schaffen das“, wobei „wir“ die Pflichtgemeinschaft ist. Doch kein Land funktioniert auf Dauer, wenn täglich mehr Pflichten für noch mehr Migranten, Integration und Soziallasten gefordert, aber Rechte und Identität verunglimpft werden. „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“, so die Bundestagsvizepräsidentin. „Deutschland ist Dreck“, applaudiert der Bundesfinanzminister. Wenn dem Bürger das Gefühl genommen wird, das Land gehöre ihm, dann wird er keine Verantwortung für dieses Land übernehmen wollen. wer soll Deutschland noch mögen, wenn kein Angehöriger der sog. „Elite“ dieses Deutschland mag, sondern nur die Fremden und die EU als Einheitsunion?
31.8.2016

Die Merkel’sche Pflichtrepublik
Was ist denn nun dieses »Deutschland«, das nicht wirklich Identität sein darf, nicht wirklich Nation, ja, das nicht einmal seine eigenen Grenzen bewachen darf? ….
Politiker diverser Parteien assoziieren sich schon seit Jahren mit offenem Hass gegen Deutschland. Grüne marschierten bekannterweise hinter Plakaten wie »Nie wieder Deutschland« und auf Demos, auf denen »Deutschland, du mieses Stück Scheiße« gerufen wurde. Die Grüne Jugend urinierte auf die Deutschlandflagge. Wir denken an Angela Merkel, die bei ihrer Wahlfeier 2013 dem damaligen Noch-Generalsekretär Gröhe die deutsche Flagge entriss, diese entsorgte, angewidert den Kopf schüttelte und die Augen rollte. (Gröhe wurde Gesundheitsminister, CDU-Generalsekretär wurde der jeder übertriebenen Deutschlandliebe unverdächtige Peter Tauber.) Wir denken zuletzt, wieder mal, an Justizminister Maas (SPD), der sich jüngst bei der linksextremen Band »Feine Sahne Fischfilet« anbiederte. Die ist bekannt, auch beim Verfassungsschutz, für Liedzeilen wie »Deutschland verrecke, das wäre wunderbar!«, oder: »Deutschland ist Scheiße, Deutschland ist Dreck! …
»Wir« sollen schaffen, aber wir wissen nicht, wer wir sind. Die merkelsche Pflichtrepublik wird scheitern. Sie scheitert bereits. Es ist mehr als Randnotiz, dass Merkel die Ankündigung ihrer nächsten Kandidatur weit nach 2017 verschoben hat. Die Luft ist raus aus dem Merkelzeppelin. Wir müssen »wir« zurückerobern. Wir müssen »Deutschland« neu definieren. Ein Land muss mehr als ein Pflichtenkatalog sein. Wir müssen uns auf die Zeit nach Merkel vorbereiten, und fragen, was für ein Deutschlandbild wir von der nächsten Regierung erwarten…..Alles vom 29.8.2016 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/dushan-wegner-metaethics/merkel-ihr-erbe-wird-ein-land-ohne-verantwortungsgefuehl-sein/

Der offene Hass und die Verachtung gegenüber Deutschland,
welche im grün-linken Spektrum zum “guten Ton” gehört, basiert letztlich auf einem fundamentalen Missverständnis: der Glaube nämlich, dass andere Völker irgendwie die “besseren Menschen” wären. Sie sind aber nicht besser, sondern wirtschaftlich einfach nur deutlich schwächer – technisch und logistisch nicht in der Lage, irgendwelches Unheil über die Welt zu bringen. Die Konsequenz ist: entweder man stutzt a) die Wirtschaftskraft Deutschlands (es gab nach dem 2.WK bekanntlich Überlegungen, Deutschland zum Agrarstaat zu degradieren), oder man verhindert b) Kamikaze-Figuren an der Spitze des Staates durch mehr direkte Demokratie wie z.B. in der Schweiz.
29.8.2016, Franck Royale, TO

“Eine alte Lebensratgeber-Weisheit sagt: Liebe dich selbst, dann lieben dich andere. Ein Land, dass sich selbst verleugnet, verachtet, beschimpft, wie kann das Respekt, Sympathie und Autorität in der Welt finden?” Geschätzter Herr Wegner, hätte Ihr gesamter Artikel nur aus diesen beiden Sätzen bestanden, hätte es sich bereits gelohnt, ihn zu publizieren. Alles andere ist natürlich auch absolut lesenswert.
andreas Donath, TO
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…. Vaterlande
Nehmen wir Schillers “Lied von der Glocke”: Da beginnt ein Absatz:
“Heil’ge Ordnung, segensreiche
Himmelstochter, die das gleiche
leicht und frei und freudig bindet ,
die der Städte Bau gegründet… und endet mit:
… und das teuerste der Bande
schuf: den Trieb zum Vaterlande.
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Lang ist’s her! Heute verpflichtet Merkel uns, hunderttausenden hereinströmender fremder junger Männer zu dienen, die in betrügerischer Absicht ihre Pässe weggeworfen haben, um sich unsere Sozialleistungen zu erschleichen.
Wir werden als Zahler und Dienstleistende diesen Ausbeutern unter die Füße getan – das schädigt uns nicht nur materiell – vor allem entwürdigt es uns!
Eine solche Schande erträgt nur ein Volk, das sein Ehrgefühl verloren hat.
Besinnen wir uns doch auf Luther und J.S.Bach, auf die Klassik, das Biedermeier, die Romantik, auf unsere Lieder, auf die Philosophen, die Maler, die großen Historiker, die Tüftler und Techniker und das “made in Germany” , die großen Ärzte – welch ungeheurer Beitrag zur Kulturgeschichte ist aus unserem Land erbracht worden.
Besingen wir es doch laut – und lassen uns nicht auf Hitlers SS-Staat reduzieren!
Besinnen wir uns auf den Bekennermut Martin Luthers – und schneiden wir uns ein Scheibchen von ihm ab! Wenn nicht wir – wer sonst? Wenn nicht jetzt
– wann dann??
Geld verloren- wenig verloren
Ehre verloren – viel verloren
Mut verloren – alles verloren!
Sind wir wirklich schon so tief gesunken?? Ein Volk in Agonie??
Oder schaffen wir – wie weiland die Spanier – die reconquista?!
H.Wenzel
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“Wer soll dich mögen, wenn du dich selbst nicht magst?”
Ich habe irgendwo mal aufgeschnappt, dass sich Migranten dort am besten integriert haben, wo die Menschen besonders traditionell sind, also Bayern und Baden-Württemberg. Denn um sich zu orientieren, braucht man schließlich so etwas wie eine Leitkultur. Erscheint für mich logisch. Was machen Grüne und SPD in NRW? Schaffen den Schwur auf’s deutsche Volk ab.
Peter Schmidt
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Es geht mir nur um den Text. Wer kennt den Text noch? Ist er aktuell?
Auszug:
„Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique “regieren” zu lassen. Ist es nicht so, daß sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten? Wenn das deutsche Volk schon so in seinem tiefsten Wesen korrumpiert und zerfallen ist, daß es, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnigen Vertrauen auf eine fragwürdige Gesetzmäßigkeit der Geschichte das Höchste, das ein Mensch besitzt und das ihn über jede andere Kreatur erhöht, nämlich den freien Willen, preisgibt, die Freiheit des Menschen preisgibt, selbst mit einzugreifen in das Rad der Geschichte und es seiner vernünftigen Entscheidung unterzuordnen – wenn die Deutschen, so jeder Individualität bar, schon so sehr zur geistlosen und feigen Masse geworden sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang.“
Auszug Ende
Weiße Rose, Flugblatt 1
29.8.2016, Hans Durchschnitt, TO
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Merkelsprech: Uns geht es gut
Ich liebe dieses Land. Lieben heißt nicht alles wunderbar finden, ganz und gar nicht. Lieben heißt nicht, andere abzuwerten. Ich bin hier verwurzelt, ich bin ein Teil dieses Landes. Nie und nimmer möchte ich auswandern. Niemals.
Bereits vor Jahren bemerkte ich die ersten Anzeichen von Systemversagen. Zuerst hielt ich das für Einzelfälle, für das Versagen einzelner Personen, dann für das Versagen bestimmter Bereiche. Ich bemerkte den dadurch entstehenden Schaden, das Leid der Betroffenen. Und das Desinteresse der veröffentlichten Meinung darab, die freilich selbst Teil des Systemversagens ist. Und immer nur Merkelsprech: Uns geht es gut, die Deutschen konsumieren, sie schauen optimistisch in die Zukunft. Hätte ich meine ganz speziellen Erfahrungen nicht gemacht, vielleicht würde ich auch zu jenen gehören, die die Schrift an der Wand nicht erkennen können. Merkel ist das fleischgewordene Symbol dieses Systemversagens.
Und doch – seit der unseligen Politik der offenen Grenzen fällt mir die Schönheit dieses Landes und seiner Kultur, nicht nur seiner Hochkultur, so richtig auf. Diese Kulturlandschaft, in Jahrhunderten aufgebaut von Generationen und unter Mühsal zusammengetragen, die hier gewirkt, gekämpft, gelitten haben. Deutschland in der Mitte Europas, aufgrund seiner Zerrissenheit immer wieder das blutige Schlachtfeld seiner Nachbarn. So viel Unglück – so wenig Glück. – Jetzt höre ich auf. Aber mich davonmachen – nein, das kommt mir nicht in den Sinn.
29.8.2016, Wildrose, TO
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Ja, Herr Wegner, was ist Deutschland?
Nie hätte ich mir träumen lassen, dass Deutschland mal ein Schimpfwort sein könnte, das sicher in nächster Zukunft vom political correctness zum Unwort des Jahres gewählt werden wird. Sind unsere Politiker von allen guten Geistern verlassen? Was kann die Bezeichnung Deutschland dafür, dass sich in seinem Bereich der Nationalsozialismus entwickeln konnte? Die damalige Großmannssucht “Deutschland, Deutschland über alles…” ist doch Gott sei Dank längst passé. Unser Land heißt nun mal Deutschland, oder Germany, oder Allemagne. Was waren wir mit Recht stolz auf das in aller Welt geachtete und begehrte “Made in Germany”. Und was macht unsere Politikerkaste, allen voran Merkel mit ihrem Wadenbeißer Maas und seiner Stasi-Stiftung aus diesem Land? Einen verachtenswerten Spitzelstaat à la DDR.
Man will den Nationalstaat einfach abschaffen. Aber warum? Eine Frau wie Merkel will anderen Staaten ihren Willen aufzwingen. Ohne die Bürger zu fragen, ob sie das wollen. Also nicht den Willen Deutschlands, sondern ihren eigenen Willen. Oder den Willen dessen, der sie beauftragt. Wer weiß das schon?
Welch ein Glück, dass die anderen Staaten, die stolz auf ihre Nation sind, ihr die Zähne zeigen. Wie sagt jeder französische Staatspräsident nach eine Rede an die Nation? “Il vive la france.” Stellen Sie sich das mal in Deutschland vor. In Deutschland sagt der Bundespräsident beim Empfang der Olympioniken, er könne sich nicht vorstellen in einem Land zu leben, in dem jeder gewinnen wolle. Warum fahren die Sportler denn dann überhaupt zu Wettkämpfen? Sind sie rechte Nationalisten, wenn sie gewinnen wollen? “Liebe dich selbst, dann lieben dich andere. Ein Land, das sich selbst verleugnet, verachtet, beschimpft, wie kann das Respekt, Sympathie und Autorität in der Welt finden?” Nichts dergleichen, im Gegenteil, die anderen lachen über so viel Dummheit.
Der holländische Autor Thierry Baudet hat in seinem Buch “Der Angriff auf den Nationalstaat” diesen vehement verteidigt. Seine Schlussforderung ist, “dass der demokratische Rechtsstaat von nationaler Souveränität abhängig ist. Anders gesagt, dass ein demokratischer Rechtsstaat nur innerhalb eines Nationalstaates existieren kann.” Ist es die fehlende Souveränität, Herr Wegner, die uns der Beliebigkeit einer anderen Nation ausliefert, deren Vollstrecker Merkel & Co. sind? Dürfen Deutsche kein nationales Bewusstsein mehr haben? Daher, Herr Wegner stimme ich Ihnen zu: “Wir müssen »wir« zurückerobern. Wir müssen »Deutschland« neu definieren. Ein Land muss mehr als ein Pflichtenkatalog sein. Wir müssen uns auf die Zeit nach Merkel vorbereiten, und fragen, was für ein Deutschlandbild wir von der nächsten Regierung erwarten.”
Sepp Kneip, 30.8.2016, TO

Deutsche Identität wird zermahlen
Was für ein “Wir” soll in diesem Land noch möglich sein? Alles, was mit nationaler Identität zusammenhängt, überhaupt alles was nur ansatzweise ernsthaft mit “deutscher Identität” zusammenhängt, wird seit Jahrzehnten von den Medien-Machthabern mit dem Ziel Vernichtung bekämpft und zermahlen. Schon vor dem Refugee-Irrsinn war die (notwendige) Identität nur noch eine schwache Hülle. 2015 wurde dann zum finalen Schlag ausgeholt: überschwemme das Land mit möglichst fremden Kulturen, auf dass die deutsche Identität endlich verschwinde.
Für mich gibt es kein “Wir” mehr. Ich kann mich dem gesamtgesellschaftlichen Zustand meiner Stadt und des Landes nicht mehr identifizieren. Ich sehe keine Gesamtgesellschaft mehr. Ich sehe da nur noch eine wacklige Hülle, die gerade noch von Polizei und Behörden zusammengehalten wird. Oder auch nicht, Parallel-Justizen breiten sich mit Parallel-Gesellschaften weiter aus.
Aber die Gutmenschen-Herrscher treiben die gesellschaftlichen Keile immer noch tiefer. Dann sollen sie treiben. Dann machen wir die Spaltung ehrlich und explizit. Hätte zumindest vielleicht den Vorteil, dass man sich nicht mehr täglich verstellen muss.
J.Diah

Die linke Suche nach den Nazis
Diese gegenwärtige Politikerklasse hat sich gegenseitig nach „Links“ geschaukelt, wobei „Links“ nicht mehr eine antikapitalistische Grundhaltung beinhaltet, die auch die Interessen der eigenen Arbeiterklasse – der Unterschicht unseres Volkes – im Auge hat, sondern „Links“ ist der Versuch der Auflösung des Nationalen unter bewusster Aufgabe der Interessen der eigenen Unterschicht durch ungeregelte Zuwanderung, aus Angst, der Adolf könne wiederkommen.
Diese Angst wird nur noch von denen an Narretei übertroffen, die auf die Errettung der Welt durch einen Messias oder die Reichsdeutschen erhoffen. Daher die lächerlich anmutende Festschreibung der Darstellung von Geschichte des Dritten Reichs mit Hilfe eines Paragrafen, dem sich Historiker offenbar recht klaglos unterwerfen und worin Redakteure eine Dauerbeschäftigung finden, wenn sie denn statt ihres kritischen Verstandes im Sinne des „sapere aude“ den erforderlichen Abscheu mitbringen und weiter mit der Suche nach Schlüsselwörtern den potenziellen „Nazi“ zu erkennen und zu isolieren suchen.
Hoffnung bleibt, dass selbst die Regierung Hitlers das Land nicht endgültig zerstören konnte. Mal sehen, wie es nach Merkel und Co. aussehen wird.
Karl Krähling, TO, 30.8.2016
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Überforderung durch verpflichtende Massenimmigration
Volle Zustimmung! Eine Kleinigkeit darf ich hinzufügen: Mit dem “Wir” hat Merkel Exclusion betrieben. Zum ersten Mal fordert sie Solidarität ein. Zum ersten Mal ihrer währenden Amtszeit. Nicht für die prekäre Mittelschicht, nicht für die wachsende Anzahl in Armutsverhältnissen, nicht für die, der akademische Ausbildung kaum zum Leben reicht, nicht für die Enttäuschten, die trotz guter Ausbildung ihre Lebensentwürfe platzen sehen. Nein, einmalig und exklusiv gilt das “Wir” nur für die, die ins Land kommen, mit den gleichen zumeist überbordenden Erwartungen. Das eingeforderte “Wir” stellt Merkel als fordernde Pflicht. Diese Forderung wird Merkel zunehmend zum Problem. Und genau diese vermeintliche Pflicht exkludiert und teilt unsere Gesellschaft in Befürwortern der Pflicht und in diejenigen, die diese Pflicht als Zumutung, ja als ungerecht und überfordernd empfinden. Wenn ein gesellschaftlicher Zusammenhalt durch Überforderung zerstört wird, dann wird eine soziale Gesellschaft Verantwortung – im Sinne solidarischen Zusammenhalts – nicht mehr zu geben bereit sein.
Peter Nowack, TO, 30.8.2016

Was ist Deutschland?
Die Dreckschleudern gegen “Deutschland” sind ja eine historische und kulturelle Primitivität. – Man muss mal gründlicher dem nachgehen, was das Deutsche eigentlich ausmacht.
Ich meine, auch Adorno bleibt da noch an der Oberfläche.
Die Frage nach dem, was deutsch ist, lässt sich nur im Zusammenhang mit allen anderen Völkern Europas beantworten. Jedes Volk Europas ist eine historisch gewachsenen Kulturgemeinschaft, in der die Menschen eine ganz spezifische seelische Grundhaltung zur Welt einnehmen und zu einer besonderen Art des gedanklichen, künstlerischen und religiösen Strebens hinneigen. In der Sprache, in Wortbildung und Wortgebrauch, in Grammatik und Syntax, in Redewendungen und bildhaften Ausdrücken offenbart sich am unmittelbarsten die seelische Konfiguration einer Volksgemeinschaft, die sich in Dichtung und Literatur ihren höchsten künstlerischen Ausdruck verschafft. Aber auch in den anderen Künsten wie der Malerei und der Musik, sowie in Wissenschaft, Recht und religiösem Leben prägt sich die seelische Eigentümlichkeit eines Volkes in einer besonderen Form und eigenem Stil deutlich aus. Hier dazu eine übersichtliche Skizze:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/05/09/das-eigentliche-europa-eine-besinnung-in-den-zeiten-der-entmundigung/
Falkenauge, 30.8.2016, TO

20 Jahre Polizeibeamter
“Wer als Bürger nicht mehr das Gefühl hat, sein Land »gehöre ihm«, wenigstens ein Stück weit, der wird keine Verantwortung fürs Land übernehmen.”
Ich war die letzten 20 Jahre Polizeibeamter bei der Kripo. Ich habe mich u.a. mit kriminellen Drogendealern aus Marokko, Algerien, Albanien oder Nigeria auf der Straße geprügelt. Der Job ist bei weitem gefährlicher und brutaler, als die diversen Vorabendkrimis im ÖR darstellen. Die Realität ist die Realität. Hässlich, gefährlich, häufig brutal.
Hierbei habe ich nicht nur ordentlich gegen die Herren Drogenhändler ausgeteilt – ich musste auch einstecken und wurde immer mal wieder verletzt. Für meinen Dienst am Land, an der Gesellschaft, habe ich weder einen Orden erhalten, wie man Fussballer oder manch Popmusiker im “Kampf gegen rechts”, noch bin ich deswegen besonders befördert worden. Das einzige “Lob”, dass ich und meine Kollegen für diese gefährliche Tätigkeit vom Staat und der Gesellschaft erhalten haben, war die Kürzung beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Auf Null!
Zwischenzeitlich agiert in diesem Land eine haltungs- und rechtlose Politikerkaste, die von gleichfalls haltungslosen Ignoranten Legislatur auf Legislatur bestätigt wird.
Ich habe einen Eid auf die Landesverfassung geschworen. Und einen auf Grundgesetz. Beide habe ich eingehalten. Insofern darf sich Frau Merkel an mir gerne ein Beispiel nehmen.
Angesichts der desaströsen Situation und noch schlechteren Aussichten in diesem Land, habe ich vor 2 Monaten den Dienst quittiert. Ja, ich habe das Gefühl, dass mir mein Land, in dem ich aufwuchs, genommen wird. Daher habe ich auch keine Lust mehr, mein Leben und meine Gesundheit jeden Tag aufs Neue für dieses Land zu riskieren!
Ich mache mich nicht mehr zum Idioten in diesem System der Ignoranz und Rechtlosigkeit. Ich habe meinen Beruf aufgegeben, obwohl dieses Land engagierte Kriminalbeamte wie mich durchaus nötig hat – aber es hat mich einfach nicht verdient. Lakaien wie Merkel, Kauder, Gabriel und Co. haben überhaupt kein weiteres Engagement von Leistungsträgern verdient. Mögen Sie grandios scheitern und untergehen!
An meinem Austritt aus dem Amt darf sich Frau Merkel im übrigen gerne auch ein Beispiel nehmen. Möglichst bald, bitte. Und an meinem Wunsch, das Land 2017 endgültig zu verlassen, bitteschön auch. Hauptsache, sie läuft mir andernorts nicht über den Weg!
Jens Knob “Die Verantwortung eines Politikers endet nicht mit Abdankung oder Tod” Karl Popper
Aber es bleiben uns ja auch nach Merkels potentiellem Rücktritt noch jede Menge Lebensabschnittsmarxistinnen, die zu Deutschland offenbar keinerlei Bezug haben und in der Lage sind dieses schöne Land vollends zu ruinieren:
Katrin Göring Eckardt, Simone Peter, Katja Kipping, Sarah Wagenknecht, Manuela Schwesig, Claudia Roth, Renate Künast,… und der Quote halber: Heiko Maas
29.8.2016, Z. Vernunft, TO
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“Wir« sollen schaffen, aber wir wissen nicht, wer wir sind.”
Ich weiss durchaus, wer ICH bin. Ich bin mittlerweile eine alte Frau, und wer wie ich diese unsägliche DDR von Anfang an bis zum bitteren Ende miterlebt hat, sich unter diesem falschen, verlogenen und gefährlichen Kommunistengesindel, die eigene Meinung zwangsläufig stets verleugnend, schweigend ducken musste, wollte er nicht Leib und Leben der ganzen Familie aufs Spiel setzen, der kann sie heute nur noch abgrundtief hassen, diese Ulbricht’s, Honnecker’s, Mielke’s, Wolf’s und deren Nachfolge-Halunken aus DDR-Zeiten, die heute, unfassbar, an den Schalthebeln der Macht sitzen.
Diese Stasi-Schergen, Hauptamtlichen Mitarbeiter, und wiederum noch ekelhafter, diese Informanten-Spitzel und “Stasi-Begünstigten”, die sich durch Anbiederung, Verrat und anderweitige “treue” Dienste diverse persönliche Vergünstigungen wie Reisefreiheit oder permanente Ausreise in den Westen, gern auch für Familienmitglieder, erschlichen hatten, um sich dann nach der Wende plötzlich in einer Opferrolle zu präsentieren, erneut erfolgreich Karriere zu machen beim vormals so verhassten „Klassenfeind“ – Widerlich!
Und diese ehemaligen Parteisekretäre und, noch ekelhafter weil verlogener und skrupelloser, diese “SED-FDJ-Sekretäre für Agitation und Propaganda”, deren Aufgabe es war, die kommunistischen Phrasen in die Köpfe der Menschen zu hämmern, und denen dabei jedes noch so perfide Mittel recht war (und ist!)…
„…Dann ist das nicht mein Land!“
Natürlich nicht! War es nie! Deshalb ihre Mission, dieses Deutschland zu zerstören. “Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.” Honneckers DDR war und ist ihr Land und nichts sonst. Und sie will den Sozialismus. Um jeden Preis. Er ist ihre Kindheit, ihre Jugend, ihr Heute, der einzige Sinn ihres kinderlosen Lebens, ihre Mission.
Ich kann diese Taugenichtse einfach nicht mehr sehen!
Galina Lupina, TO, 29.8.2016

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Deutschland ist Dreck
Bundesjustizminister Heiko Maas beklatscht eine Punk-Band, die „Deutschland ist Scheiße“ und „Deutschland ist Dreck“ grölt. In anderen Ländern müsste ein solcher Minister zurücktreten. … „Deutschland verrecke, das wäre wunderbar (…) Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck! Gib mir ein ‚like’ gegen Deutschland / Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“. Das singt die Band “Feine Sahne Fischfilet”, Teil der linksextremen Szene in Vorpommern. … Antideutsche Hetze gilt nicht als „Hatespeech“ (Hasssprache), die Heiko Maas im Internet so voll Eifer verfolgen lässt – unter anderem mit Hilfe der Stasi-erprobten Stiftungschefin Anetta Kahane. Die rechte Seite will Heiko mit Zensur-Maßnahmen einschüchtern, gleichzeitig applaudiert er hasserfüllten linksextremen Punkern….. Alles vom 25.8.2016 auf
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/es-reicht-herr-maas/

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Ihr nehmt mir meine Heimat
Ja, ich war immer Stolz darauf, zu Deutschland zu gehören, Deutschland als meine Heimat zu haben, aber dieser Stolz wird weniger. Erstens, durch die Bezugspunkte, die man mir nimmt und zweitens durch den fehlenden Willen, diese Punkte zu verteidigen.
Diese unterwürfige Anbiederung an eine Kultur und Religion, die mir keinerlei Vorzüge gegenüber meiner Kultur aufzeigen kann, die mich in meiner Freiheit sogar einschränkt und mich zu Diskussionen zwingt, die ich nicht führen will und zuvor niemals führen musste, weil es sich um zivilisatorische Selbstverständlichkeiten handelte. Das Land und seine Bürger werden entwertet, um andere aufzuwerten…
Alles von Anabel Schunke vom 29.6.2016 auf ..
https://www.rolandtichy.de/meinungen/ihr-nehmt-mir-meine-heimat/

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