Gewalt muslimischer Schüler

Wer ein Blick in Deutschlands Zukunft wagen möchte, der besucht am besten ein Gymnasium bzw. Realschule (nahe Zukunft) oder Grundschule bzw. Kita (etwas fernere Zukunft). Bereits 2022 wiesen 53 % der Hamburger Schüler einen Migrationshintergrund auf. Eigentlich nichts negatives. Nur: Laut dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) stimmen über zwei Drittel der Schüler dieser Frage zu: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“. Und 45,8 Prozent halten einen islamischen Gottesstaat für die beste Staatsform (1).
Unsere Trennung von Kirche (Bibel) und Staat (Grundgesetz) wird also abgelehnt bzw. durch die Symbiose von Moschee (Koran) und Polit-Islam (Scharia) ersetzt.

Ein Staatsschützer zu Bild (3): „Deutsche Kinder konvertieren aus Angst zum Islam“, um nicht geschlagen zu werden. Dazu genügt das Aufsagen der folgenden 15 Worte als Glaubensbekenntnis: „Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Allah gibt und dass Muhammad sein Gesandter ist.“
Jede Mutter und jeder Vater weiß, wie schlimm Mobbing und Gewalt für ihre Schulkinder ist. Aber sobald diese Gewalt von islam-motivierten Mitschülern mit Migrationshintergrund ausgeht, dann wird geschwiegen bzw. dann werden diejenigen, die den Mut haben, darüber zu berichten, als Fremdenfeinde in die rechte Ecke gestellt. Es ist einfach nur traurig. Auf diese Weise wird jede Problemlösung verhindert.

Hier bahnt eine furchtbare Entwicklung im Schulsystem an: Für die einen (mit Geld und Reputation, darunter vor allem die Grünen) bietet sich ein Wechsel an Privatschulen an. Für die anderen (die Masse der normalen Bürger) aber bleibt nur die Anpassung an ein Zurück in die Zeit vor der Aufklärung.
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Neben den Mitschülern trifft die Gewaltbereitschaft der von der Ideologie des Islamismus fanatisierten Schüler auch die Lehrerschaft. „Fast jeder zweite Lehrer in Deutschland hat … physische und psychische Gewalt unter Schülern in besorgniserregendem Ausmaß beobachtet“ schreibt die NZZ (5). Der von der Robert-Bosch-Stiftung alljährlich erhobene „Deutsche Schulbarometer“ berichtet für 2024, daß „Gewalt an der eigenen Schule das Burnout- und Stressrisiko von Lehrkräften deutlich erhöht “ und dabei „vor allem jüngere und weibliche Lehrkräfte sowie Grundschullehrer:innen betroffen sind“ (6). Islam-Machos haben keinen Respekt vor Lehrerinnen. 25% der Lehrerinnen würden ihren Job am liebsten kündigen.

Immer mehr Schulklassen sind kaum mehr unterrichtbar (Disziplinlosigkeit, Mobbing, Gewalt). Doch die Misere des deutschen Schulsystems betrifft neben dem Unterricht an sich (wie?) auch die zu vermittelten Sachinhalte (was?). Dazu heißt es im Schulbarometer: „Nicht der Lernende muss sich in ein bestehendes System integrieren, sondern das Bildungssystem muss die Bedürfnisse aller Lernenden berücksichtigen und sich an sie anpassen“ (8). Das bedeutet im Klartext: Auf das  Vermitteln unserer Werte und Kultur wird also verzichtet, auch im Bildungssystem gilt es, sich an die importierten Werte anzupassen. Das Bildungsniveau sinkt seit Jahren.
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Daß die Gewalt gegen Schüler wie Lehrer zunehmend von Schülern ausgeht, die dem strengen Islam (politischen Islam bzw. Islamismus) anhängen, wird von den Medien zumeist verschwiegen – aus Gründen der Political Correctness oder schlichtweg aus purer Angst.
„Islam-begründetes Mobbing von Mädchen“ bzw. „Mädchen als Freiwild“ gilt als tabu. Nur selten outen sich Lehrer, die von jungen Muslimen angegriffen wurden – und wenn, dann verständlicherweise (Karriere, Repression) zumeist anonym: Drohungen wie „Wir wissen, wo du wohnst“ sind ernst gemeint.
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Was tun? In Frankreich wird an immer mehr Schulen das Tragen einer Schuluniform eingeführt, wobei jede Form der Verschleierung (Kopftuch, Tschador) verboten ist. Warum nicht auch in Deutschland?

Wenn Schule kein Ort mehr ist, an dem Kinder frei und unbeschwert lernen können, dann hat unser Bildungssystem versagt.
Wie heißt es in der Schweizer NZZ so schön zum gegenwärtigen Zustand unseres Schulsystems (5): „Eine Vertreterin der Robert-Bosch-Stiftung wertete die Ergebnisse der Umfrage als Momentaufnahme eines «kranken Systems».“ Deutschland besitzt kaum Rohstoffe. Die einzige Ressource ist unsere Bildung – und die ist krank.
24.4.2024
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Ende von Beitrag „Gewalt muslimischer Schüler“
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Beginn von Anlage (1) – (9)
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(1) Das denken junge Muslime über Deutschland
Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) führte zum fünften Mal eine Dunkelfeldstudie zur Jugendkriminalität durch. …
Eine Mehrheit sagt: „Regeln des Korans wichtiger als die Gesetze in Deutschland“
In dem 193 Seiten umfassenden Forschungsbericht, der kürzlich unter dem Titel „Niedersachsensurveys 2022“ veröffentlicht wurde, geht es in Punkt 6.3 um Islamismus.
Die Antworten der befragten muslimischen Schüler sind dabei teils besorgniserregend. So unterstrichen rund zwei Drittel – genau 67,8 Prozent – der teilnehmenden Muslime den Satz: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“.
Knapp die Hälfte (45,8 Prozent) glaubt, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform sei.
Mehr als die Hälfte (51,5 Prozent) der befragten muslimischen Schüler waren der Meinung, dass nur der Islam in der Lage sei, „die Probleme unserer Zeit zu lösen“.
35,3 Prozent gaben an, dass sie „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“ haben.
21,2 Prozent gaben an, dass „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“.
… Alles vom 21.4.2024 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/niedersachsen/aktuelle-studie-aus-niedersachsen-das-denken-junge-muslime-ueber-deutschland-661f91479c2dde17ce779536
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(2) Junge Muslime: Fast die Hälfte will den Gottesstaat
Eine Studie aus Niedersachsen rüttelt auf. Junge Muslime sind in ihren Ansichten radikaler als gedacht. Rund die Hälfte hält den Islam für die beste Staatsform, ein Fünftel sieht Gewalt als legitimes Mittel gegen die westliche Welt.
… Alles vom 20.4.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/junge-muslime-studie-gottesstaat/
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(3) Deutsche Kinder konvertieren aus Angst zum Islam
Ein Staatsschützer schlägt Alarm
An unseren Schulen tobt angeblich ein Religionskrieg. Jetzt schlägt ein Staatsschützer in BILD Alarm: Die Situation an Schulen sei noch dramatischer. Er sagt: „Es wenden sich auch immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.“

Der Staatsschützer: „Durch die starke Zuwanderung in den vergangenen acht Jahren ist der Anteil muslimischer Jugendlicher und Kinder an den Schulen deutlich gestiegen. Dazu kommt, dass viele der Kinder aus streng religiösen Familien kommen. Gerade Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak kommen eben teilweise aus sehr archaischen Kulturen.“

Die deutschen Lehrer an den Schulen sind überfordert, schauen weg, tun nichts, versagen. Der Staatsschützer warnt: „Meist treten die männlichen muslimischen Schüler auch sehr drohend und teilweise gewalttätig auf. Da entstehen regelrechte Parallelgesellschaften auf den Schulhöfen. Und wenn jetzt im Sommer erneut sehr viele Flüchtlingskinder in die Schulen kommen, wird die Situation noch brisanter.“

Unsere Kinder müssen jetzt das ausbaden, was die Politik an Integration verbockt hat. „Man redet ihnen ein, dass die muslimischen Schüler etwas Besonderes seien, die christlichen und damit ungläubigen Schüler seien dagegen nichts wert“, sagt der Staatsschützer mit Blick auf die Hass-Kanäle auf Social Media.
… Alles vom 23.4.2024 bitte lesen auf
https://www.bild.de/politik/inland/staatsschuetzer-schlaegt-alarm-deutsche-kinder-konvertieren-aus-angst-zum-islam-66264176841ad84a3ea833d8
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(4) 15 Worte und Du bist Muslim – sonst gibt’s Prügel
Die muslimischen Schüler meinen oft, sie dürften ihre Mitschüler bestrafen, wenn diese keine Muslime sind. Wer sich nicht anpasst, riskiert, geschlagen oder gemobbt zu werden. Für viele Schüler ist das Aufsagen des islamischen Glaubensbekenntnisses – 15 Worte – der einzige Ausweg, um Ruhe zu finden und nicht mehr angegriffen zu werden.
Wer diesen Satz „Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Allah gibt und dass Muhammad sein Gesandter ist.“ ausspricht, wird umarmt und gehört ab sofort zur Gruppe der Guten, die nicht mehr verprügelt werden.
Viele Lehrer wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen, oder sie schauen einfach weg. Das macht es noch schlimmer. Es entstehen Gruppen in der Schule, die ihre eigenen Regeln haben und nicht mehr auf die Lehrer hören.
… Alles vom 23.4.2024 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2024/04/23/sag-15-worte-und-du-bist-muslim-sonst-gibts-pruegel/
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Einige Kommentare
Das Schlimme: Wenn Du das „Glaubensbekenntnis “ einmal laut ausgesprochen hast, kannst Du nicht mehr zurück! Bei Rücknahme bist Du schlimmer als ein „Ungläubiger“ und kannst sofort getötet werden (nach deren Verständnis!). Ker
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„Unsere Schulen sollten Orte sein, wo alle Kinder sicher sind und gerne lernen.“
Dazu sind staatliche Schulen ungeeignet, weil ihnen über die Kultusministerien die jeweilige politische Ideologie aufgebürdet wird. Und die ist seit langem grün-rot. Dazu gehört auch die Multikulti-Ideologie mit ihrer unkontrollierten Massenmigration jener, die als Eroberer ins Land kommen und sich offenbar auch so verhalten. Und Ideologen sind blind, zu sehen, wie ihre Ideologie unsere Gesellschaft zerstört. Ern
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Es wird keinen Respekt gegenüber anderen Religionen oder Frauen geben. H.D.
Ende Kommentare
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(5) Gewalt, Personalmangel, marode Gebäude: Deutschlands Lehrer leiden an einem «kranken System»
Eine repräsentative Umfrage unter Lehrern fördert alarmierende Befunde zutage. Jeder zweite Pädagoge hat demnach bereits besorgniserregende Gewalt unter Schülern beobachtet.
Fast jeder zweite Lehrer in Deutschland hat laut dem an diesem Mittwoch veröffentlichten Deutschen Schulbarometer
https://www.bosch-stiftung.de/de/projekt/das-deutsche-schulbarometer/lehrkraefte
physische und psychische Gewalt unter Schülern in besorgniserregendem Ausmass beobachtet. Das gaben 47 Prozent der im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung Befragten an. In sozialen Brennpunkten gaben gar 69 Prozent an, Gewalt beobachtet zu haben.
Das deckt sich mit Zahlen, die kürzlich beispielsweise für das Bundesland Berlin veröffentlicht wurden. In Berliner Schulen steigen Gewaltdelikte seit Jahren an. Durchschnittlich komme es zu fünf Polizeieinsätzen am Tag, berichtete die Deutsche Presse-Agentur Mitte März. Es gehe dabei vor allem um vorsätzliche einfache Körperverletzung. Passend dazu wird auf der Plattform Tiktok derzeit die Falschbehauptung verbreitet, in Berlins Schulen finde an diesem Mittwoch der «National Rape Day» statt. Es sei an diesem Tag erlaubt, Mädchen sexuell zu belästigen.

Eine Vertreterin der Robert-Bosch-Stiftung wertete die Ergebnisse der Umfrage als Momentaufnahme eines «kranken Systems».
… Alles vom 24.4.2024 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/international/deutsches-schulbaromter-lehrer-beobachten-gewalt-unter-schuelern-ld.1827687
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(6) Das Deutsche Schulbarometer
Im April 2024 sah jede zweite Lehrkraft an der eigenen Schule ein Problem mit psychischer oder physischer Gewalt unter Schüler:innen.
Die Befragung zeigt auch, dass Gewalt an der eigenen Schule das Burnout- und Stressrisiko von Lehrkräften deutlich erhöht. Mehr als ein Drittel fühlt sich mehrmals pro Woche emotional erschöpft, vor allem jüngere und weibliche Lehrkräfte sowie Grundschullehrer:innen sind betroffen. Obwohl die große Mehrheit der Lehrkräfte mit ihrem Beruf zufrieden ist, würde mehr als ein Viertel den Schuldienst verlassen, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten.

Als größte Herausforderung in ihrer beruflichen Tätigkeit nennen die Lehrkräfte das Verhalten der Schüler:innen (35 %). Darauffolgend thematisiert ein Drittel die Heterogenität der Schüler:innen (33 %). Für Lehrkräfte an Grundschulen (45 %) ist das aktuell die größte Herausforderung.
… Alles vom 20.4.2024 bitte lesen auf
https://www.bosch-stiftung.de/sites/default/files/documents/2024-04/Schulbarometer_Lehrkraefte_2024_FORSCHUNGSBERICHT.pdf
bzw.
https://www.bosch-stiftung.de/de/projekt/das-deutsche-schulbarometer/lehrkraefte
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(7) Kinder konvertieren zum Islam, „um in der Schule kein Außenseiter mehr zu sein“
Wieder wird eine „Verschwörungstheorie“ wahr
Hand aufs Herz: Hätte Thilo Sarrazin oder irgendein anderer davor gewarnt, dass deutsche Kinder an deutschen Schulen aus Angst zum Islam konvertieren würden – er wäre für verrückt erklärt worden und zum Nazi (was Sarrazin ja leider auch so wurde). Was gestern noch als rechte „Verschwörungstheorie“ abgetan worden wäre, ist jetzt Realität: Nicht irgendwelche „Rechten“ – wie alle Regierungskritiker heute diffamierend genannt werden – sondern Staatsschützer warnen nun vor genau so einer Entwicklung.

All das ist mehr als schockierend. Genauso schockierend aber ist auch, wie lange Mahner vor genau so einer Entwicklung bei uns diffamiert und mundtot gemacht wurden – ja noch heute werden. Faktisch haben wir es mit einer – gar nicht mal mehr schleichenden – Islamisierung zu tun. Doch wehe, man benennt diese als solche!
… Alles vom 23.4.2024 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/kinder-konvertieren-zum-islam-um-in-der-schule-kein-aussenseiter-mehr-zu-sein/
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Einige Kommentare:
In den US-Schulen würden viele weiße Kinder ja gern zum Schwarzsein konvertieren, können es aber nicht. Seien wir also froh, dass unsere Kinder eine Chance haben „dazuzugehören“ und keine Außenseiter/Prügelknaben zu bleiben. Und: der Islam ist weit weniger antideutsch als die evangelischen „Landeskirchen“ und ihr katholischer Abklatsch. Da werden die deutschen Kinder nicht auf Selbsthass programmiert. R,M,
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Nein, die wollen nicht konvertieren, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein, sondern weil ihnen das hiesige System der Beliebigkeit nicht den Halt und die Orientierung bietet, die sie so dringend benötigen.
Kinder haben ein sehr gutes Gefühl dafür, dass Kinder-Aufbewahrungseinrichtungen (so genannte “Kitas“) und wohlmeinende, stets bemühte Sozial- und andere Pädagogen kein Ersatz für intakte Familienstrukturen sind, und wenn sie bei ihren muslimischen Altersgenossen sehen, dass es ganz offensichtlich auch andere Entwürfe gibt und dass die anderen zudem auch noch vitaler und durchsetzungsfähiger sind, wollen sie das auch so haben.
Sorry, aber es nützt überhaupt nichts, auf die anderen, die Wilden und Unzivilisierten, mit dem Finger zu weisen und sie fortzuwünschen (wenn ich mir die Augen zuhalte, ist der böse Mann nicht mehr da). Wenn wir nicht realisieren (wollen), dass das Problem zu großen Teilen unser eigenes Problem ist und uns etwas dazu einfallen lassen (und nein, raus mit ihnen ist nicht die Lösung), wird unsere Talfahrt unvermindert weitergehen, bis zum (bereits absehbaren) bitteren Ende. Arg
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Was bitte sollen 3 deutsche/europäische Schüler in einer Klasse von 30 Mohammedanern ohne Unterstützung vom Leerpersonal (!!!), Schuldirektion, Kultusministerium usw. sonst tun?
Sich an aggressive islamische Forderungen anzupassen ist Notwehr und Überlebensstrategie. e.S.
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Warum richtet man für die Ableger der „Gäste“ keine eigenen Schulen ein?
Wie kann ein Lehrstoff vermittelt werden, wenn 2/3 der Schüler weder die deutsche Sprache verstehen noch lernen wollen, und so gut wie keine Erziehung im Elternhaus genossen haben?
Es vermittelt fast den Eindruck, dass man bewusst ein „Generation doof“ heranziehen will. m.e.
Ende Kommentare
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(8) „Deutsches Schulbarometer 2024“ mit alarmierendem Detail: Deutsche Werte sollen ausradiert werden
Deutsche Kultur und Werte verabschieden sich aus dem Schulalltag ins Dunkel der Geschichte. Und dort werden sie als nicht mehr vermittelbarer Ballast entsorgt. Die Schule passt sich den Schülern an. Das Land seinen neuen Bewohnern. Der Erziehungsauftrag wird zum Anpassungsauftrag. Deutschland integriert sich ins Fremde.

Und dann folgt im „Deutschen Schulbarometer 2024“ ein Zitat der „UNESCO“, das Deutschland als verbindlich anerkannt hat: „Um inklusive Bildung und Chancengerechtigkeit in der Bildung zu verwirklichen, muss eine Systemveränderung erfolgen. So unterschiedlich Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Arten zu lernen und sich zu bilden. Bildungssysteme müssen sich auf diese Heterogenität flexibel einstellen können und dürfen nicht starr sein. Nicht der Lernende muss sich in ein bestehendes System integrieren, sondern das Bildungssystem muss die Bedürfnisse aller Lernenden berücksichtigen und sich an sie anpassen.“ Den zentralen Satz daraus muss man wiederholen: „Nicht der Lernende muss sich in ein bestehendes System integrieren, sondern das Bildungssystem muss die Bedürfnisse aller Lernenden berücksichtigen und sich an sie anpassen.“

Das bedeutet faktisch das Ende einer verpflichtenden Vermittlung unserer Werte an die schulpflichtigen Kinder, die wir zu unterrichten haben.
Dass es sich hier nicht um irgendeine zu vernachlässigende Fußnote handelt, beweist der in der Studie verlinkte Ursprungsort dieser Arbeitsanweisung für das deutsche Bildungssystem: Dort heißt es nämlich explizit, die Forderung nach einer inklusiven Bildung sei integraler Bestandteil der Agenda Bildung 2030, welche 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde.
… Alles vom 24.4.2024 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/deutsches-schulbarometer-2024-mit-alarmierendem-detail-deutsche-werte-sollen-ausradiert-werden.
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(9) Alarmierende Studie über den radikalen Islam unter Schülern
Scharia wichtiger als Grundgesetz
… Für Schüler erfüllt die strenge muslimische Religiosität oft zwei Funktionen: Zum einen ist sie ein Orientierungsspender in adoleszenten Identitätsfindungsphasen; zum anderen ist der radikale Islam ein konformistisches Distinktionsmerkmal mit erhobenem Zeigefinger an die eigenen Eltern: „Ich habe, im Gegensatz zu Euch, meinen Glauben nicht verloren.“ In Anlehnung an Freuds Konzept vom Über-Ich prägt der tunesisch-französische Psychoanalytiker Fethi Benslama für diesen Typus den Begriff des „Über-Muslims“ https://www.psychoanalyse-aktuell.de/artikel-/detail?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=165&cHash=9c5df40d7621ccc2c1ce62341782a498 .

Alle muslimischen Institutionen in Deutschland, bis auf die Seyran-Ateş-Moschee in Berlin, weisen schwere Demokratie-Defizite auf und hängen nahezu unisono am ideologischen sowie finanziellen Tropf der autoritären Herkunftsländer.
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Ein Werkzeug, das sicherlich kein Allheilmittel darstellt, aber eine Kehrtwende der Integrationspolitik einläuten kann, wurde 2019 von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes vorgeschlagen: Die Forderung nach einem Verbot des Kinderkopftuches an Schulen soll keine Diskriminierung von muslimischen Mädchen forcieren, sondern im Gegenteil die Benachteiligung durch die eigene Community abbauen und eine Entwicklung ankurbeln, die auch den muslimischen Brüdern guttun würde. Mit dem partiellen Kopftuchverbot eröffnet sich die Chance, zumindest im Schulalltag „den Kopf frei zu haben“ https://frauenrechte.de/unsere-arbeit/gleichberechtigung-und-integration/den-kopf-frei-haben
. Damit brechen gleichzeitig das patriarchale Korsett von Ehre und Schande sowie die kontrollpflichtigen Innen- und Außenbereiche der Familie zusammen. Der sich abzeichnende Trend des Bildungsaufstieges von jungen Mädchen aus islamischen Familien würde Aufwind erfahren, wie das Beispiel Frankreich zeigt https://www.watson.ch/wissen/international/462517061-kopftuchverbot-an-franzoesischen-schulen-studie-findet-positive-effekte
. Und Jungs wären von dem Rollenbild befreit, die sexuelle Unversehrtheit weiblicher Familienmitglieder zu jeder Zeit und an jedem Ort zu verteidigen.

… Alles vom 30.4.2024 bitte lesen auf
https://hpd.de/artikel/scharia-wichtiger-grundgesetz-22144

 

 

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