Gewalt gegen Frauen nimmt zu

Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Bundesrepublik Deutschland weist seit 2015 für die Migration Kosten von 40 Mrd Euro pro Jahr aus – Fachleute wie die Professoren Bernd Raffelhüschen und Hans-Werner Sinn nennen deutlich höhere Euro-Beträge. Doch weit gravierender als diese pekuniären Volkswirtschafts-Kosten sind die immateriellen bzw. psychischen Freiheits-Kosten der Migration, welche in unserer Gesellschaft hauptsächlich die Frauen und Mädchen zu tragen haben.
Frauen als Opfer gewalttätiger Migranten im öffentlichen Raum – aber darüber sprechen die da oben (Politik, Medien und NGOs) und die da unten (die „schweigende Mehrheit“ der Bürger) kaum.
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Seit der Grenzöffnung Budapest 9/2015 verfolgen Regierung mitsamt Mainstreammedien die Strategie, die sexuelle Gewalt, welche junge, alleinstehende Männer aus Maghreb, Arabien und Afrika gegen „schon länger hier lebende“ (Merkel) Frauen und Mädchen ausüben, mittels Political Correctness zu vertuschen bzw. zu verharmlosen. Die Freiheit von Frauen und Mädchen im öffentlichen Raum wird zunehmend eingeschränkt. Frauenproteste blieben bis heute aus. Der jahrzehntelange Kampf von FrauenrechtlerInnen und FeministInnen für Freiheitsrechte bzw. Frauenrechte in Deutschland scheint mit der Willkommenskultur verloren zu sein.
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Auch die aktuelle Untersuchung „Safe in the City?“ der Kinderschutzorganisation Plan bestätigt dies.
„Unsere Umfrage zeigt, dass Mädchen und Frauen sich in ihrer Stadt nicht wirklich sicher und frei bewegen können. Jede vierte Frau hat sexuelle Belästigung erlebt und jede fünfte wurde schon mal verfolgt, beschimpft und bedroht. Ein Ergebnis, das uns sehr zu denken gibt“
– sagt Maike Röttger, Geschäftsführerin von Plan International Deutschland.
Der am häufigsten genannte Grund für ein unsicheres Gefühl bei Mädchen und Frauen sind angsteinflößende Personen und hier vor allem Menschen, die öffentlich Drogen oder Alkohol konsumieren.“

https://www.plan.de/news/detail/frauen-erleben-in-ihren-staedten-angst-belaestigung-und-gewalt.html
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Diese schwammige Aussage zu „angsteinflößenden Personen“ ist der Political Correctness geschuldet, dient aber nicht der Lösung des Problems. Wenn Plan die Drogenkonsumenten und Alkoholkranke für den erschreckenden Anstieg an sexueller Gewalt gegen Frauen verantwortlich macht, dann ist dies nicht glaubhaft, sondern geradezu lächerlich: Warum sollen sich deutsche junge Männer ausgerechnet seit der Grenzöffnung Budapest 9/2015 plötzlich zu Frauenfeinden bis hin zu Vergewaltigern entwickelt haben? Falsch. Inzwischen weisen alle Kriminalstatistiken vor allem junge Migranten als Täterkreis aus.
Das Vorgehen von Plan, die Drogen-/Alkoholszene für die Gewalt gegen Frauen verantwortlich zu machen, entspricht dem der Stuttgarter Behörden, die zunächst der Party-/Eventszene die bürgerkriegsähnlichen Strassenschlachten in Stuttgart in die Schuhe schoben. Damals wehrten sich die örtlichen Bar-/Diskobetreiber mitsamt ihrer Kundschaft gegend en Vorwurf, sich seit der Grenzöffnung 2015 brutalisiert zu haben – erfolgreich. Nun ist sogar von Boris Palmer (Grüne) zu hören und in den Mainstreammedien zu lesen: In Stuttgart waren gewaltbereite linksradikale sowie Migranten am Randalieren.
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Solange das Problem nicht benannt wird, kann es auch nicht gelöst werden: Bis zu 80% der Migranten sind junge Männer aus bildungsfernen Schichten, also funktionale Analphabeten mit überwiegend vom Islam geprägter Sozialisation. Es finden sich kaum Frauen unter den Migranten, der Zugang zu Bordellen ist oft verwehrt. Zudem lastet auf den jungen Männern der Druck, über „Western Union“ Geld an die Familie zuhause oder an Schlepper zu überweisen. Dieses Problem betrifft Hunderttausende junger Männer, wahrscheinlich über zwei Millionen? Dieses Problem zeigt sich allabendlich und nachts auf den Strassen und Plätzen der Innenstädte. Dieses Problem muß endlich offen und ehrlich diskutiert werden. Sonst wird sich die Bewegungsfreiheit von Frauen und Mädchen im öffentlichen Raum noch mehr einengen.
Zum Schluß eine aktuelle Zahl: Allein von März bis Juli 2020 gab es 210 schwere Vergewaltigungen in Berlin, davon waren 50 mal unter 16-Jährige Mädchen betroffen. Der Anteil ausländischer Täter und der Anteil deutscher Täter mit Migrationshintergrund darf nur vage genannt werden: er mag zwischen zwei Drittel und drei Viertel liegen. Wer ihn exakt nennt, gilt als Rechts bis hin zu Nazi. Cui bono?
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Wir müssen helfen: Den Opfern wie den Tätern. Den hiesigen Frauen genauso wie den jungen Migranten. Beide Seiten können nicht verantwortlich gemacht werden für die verheerende Migrationspolitik der GroKo seit 9/2015. Es hilft nicht weiter, den Frauen „eine Armlänge Abstand“ bzw. Selbstverteidigungskurse zu empfehlen. Es hilft nicht weiter, den jungen Männern durch Wegschauen und niedrige Strafen das Unrechtsbewußtsein für „Gewalt gegen Frauen“ zu nehmen.
Für die Bundesregierung ist „Migration“ großenteils synonym zu „Migration junger Männer“. Wenn die Regierung dies weiß, wünscht und tut, dann ist sie auch verpflichtet, diese Männer zu integrieren – was immer auch die Regierung darunter versteht.
15.8.2020 .

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Umfrage von Plan verschleiert sexuelle Gewalt von Migranten gegen Mädchen und Frauen (13.8.2020)
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Unsicherheit in Städten: „Männer“ und „Unterführungen“ sind schuld
Eine Untersuchung von „Plan International“ kommt zu dem Schluss, dass viele Frauen sich in der Öffentlichkeit nicht sicher fühlen. Nur über die Ursachen will die Chefin der Organisation nicht konkret reden.
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das Problem schrumpft – wie bei der Plan International-Umfrage – von vor herein auf nicht näher genannte „Männer“ und „Unterführungen“ zusammen. Eine Ausnahme stellt die neue Frauenbeauftragte von Neukölln Güner Balci dar. Sie gehört zu den wenigen, die sich nicht der Schleiersprache bedient. In dem Magazin „Emma“ sagte Balci:
https://www.emma.de/artikel/und-die-musliminnen-333893
„Ich kenne Fälle von arabischen Müttern, die selbst noch als Kinder verheiratet wurden, aber hier in Berlin ihren Töchtern erlaubt haben, frei zu leben. Sie mussten kein Kopftuch tragen, durften Abitur machen und so weiter. Auch die Väter hatten eingesehen, dass sie ihren Töchtern mehr Freiheit erlauben sollten. Diese Mädchen haben sich noch bis vor kurzem völlig frei bewegt. Und dann wurde in dem Viertel ein Flüchtlingsheim in einem alten Warenhaus eingerichtet. Da wurden 300 Männer untergebracht. Und schwuppdiwupp ändert sich die gesamte Stimmung in diesem Viertel. Weil diese Typen die Frauen auf der Straße derbe anmachen, und zwar auf Arabisch. Denn in dem Moment, wo ein arabisches oder türkisches Mädchen sich ‚wie eine Deutsche’ benimmt, ist die halt auch vogelfrei. Das bekommen die Eltern natürlich mit. Und das kennen sie aus ihren Herkunftsländern: Wenn man sich als Frau nicht den moralischen Anstandsregeln entsprechend verhält, muss man sich nicht wundern, wenn man belästigt oder vergewaltigt wird. Die Frau ist ja in diesen Ländern immer selber schuld, wenn ihr sowas passiert.“
… Alles vom 18.8.220 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/unsicherheit-in-staedten-maenner-und-unterfuehrungen-sind-schuld/

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