Gewalt ab dem ersten Schultag

18 Streifenwagen der Polizei, eine handfeste Schlägerei unter Deutsch-Irakern, eine Stichwunde aufgrund einer Messerattacke und der massive Einsatz von Pfefferspray. Was auf den ersten Blick so aussieht wie ein Großeinsatz der GSG 9, ist in Wirklichkeit die Einschulung von Erstklässlern in Deutschland am 14.92019, genauer in Heidelberg.
Kein Aufschrei. Kein Protest.
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Sind uns unsere Erstklässler inzwischen so gleichgültig? Muß wieder die Einzelfall-Lüge herhalten? Ist es nicht ein Fortschritt (Sicherheit, friedliches Schulklima), wenn der erste Schultag der Grundschüler stets unter Polizeiaufsicht stattfinden wird? Für eine tolerante Schule!
17.9.2019

POL-MA: Heidelberg-Emmertsgrund: Auseinandersetzung zwischen zwei Familien bei Einschulungs-veranstaltung, Einsatz von 18 Funkwagenbesatzungen, eine Polizeibeamtin durch Messerstich leicht verletzt.
Am Freitagvormittag fand an einer Grundschule im Stadtteil Emmertsgrund eine Einschulungsfeier der Erstklässler statt. Eine Vielzahl der anwesenden Eltern, Verwandten, Bekannten und Kindern sollten jedoch nicht nur den besonderen Tag ihrer Einschulung ihrer Sprösslinge feiern, sondern auch Zeuge werden, wie sich Erwachsene untereinander zivilisiert verhalten können. Im Rahmen der Feierlichkeiten befanden sich gegen 11.40 Uhr zahlreiche Elternteile auf dem Vorplatz der Schule, während sich die Erstklässler sowie weitere Schulklassen in ihren Klassenzimmern befanden. Als ein 35-jähriger deutsch-irakischer Kindsvater sich den Feierlichkeiten hinzugesellte, kam es zwischen ihm und der von ihm getrennt lebenden 26-jährigen deutsch-irakischen Kindsmutter zunächst zu verbalen Auseinandersetzung. Als sich eine 33-jährige Verwandte der Kindsmutter in den Streit einmischte, soll der 35-Jährige diese körperlich angegangen haben. Hierauf wurde die Polizei verständigt, eine Streifenwagenbesatzung traf kurze Zeit später ein. Während die Beamten den Sachverhalt abklärten, kam plötzlich weitere Familienangehörige beider Parteien hinzu. Fünf männliche Personen griffen den 35-Jährige trotz Präsenz der Polizei an und traktierten diesen mit Schlägen und Tritten. Nachdem der 35-Jährige zu Boden gegangen war, trat insbesondere ein 37-jähriger Mann gegen den Kopf des am Boden liegenden Mannes.
Eine Polizeibeamtin eilte hinzu und wollte den 35-Jährigen von seinen Angreifern wegziehen. Hierbei stach der 35-Jährige mit einem kleinen Messer, die von hinten an ihm ziehende Polizeibeamtin in den Oberschenkel. Offenbar konnte der 35-Jährige zu diesem Zeitpunkt nicht erkennen, dass eine Polizeibeamtin hinter ihm stand und ihm helfen wollte. Die Polizeibeamtin zog sich eine oberflächige Stichwunde zu. Die Beamtin musste in der Folge mit einem Rettungswagen in einen Krankenhaus gefahren werden. Sie wurde leicht verletzt, konnte ihren Dienst jedoch nicht fortsetzen.
Angehörige des Kindsvaters und der Kindsmutter gerieten im weiteren Verlauf aneinander, so dass insgesamt 18 Funkwagenbesatzungen aus dem Präsidialbereich zusammengezogen wurden. Die eingesetzten Einsatzkräfte setzten zur Lagebereinigung Pfefferspray ein und mussten bei den vorläufigen Festnahmen körperliche Gewalt gegen die Personen anwenden. Gegen Einzelne, nicht unmittelbar handgreiflich Beteiligte wurden Platzverweise erteilt. Insgesamt wurden drei Männer vorläufig festgenommen und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Der Schulleitung wurden für die Folgewoche entsprechende Betreuungsangebote für ihre Schulkinder durch speziell geschulte Beamte des Polizeirevier Heidelberg-Süd angeboten. Der Polizeiposten Emmertsgrund ermittelt nun u.a. wegen Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriff gegen Polizeibeamte.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mannheim, Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Christoph Kunkel, Telefon: 0621 174-1104
E-Mail: mannheim.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
https://www.polizei-bw.de/
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https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4375069
14.9.2019
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Migranten aus Irak: Schlägerei bei Einschulungsfeier in Heidelberg
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ Dieser Satz, mit dem die grüne Bundestags-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt bekanntlich vor vier Jahren die zuwanderungsfreundliche Stimmung befeuern wollte, wird immer noch gern und oft zitiert …. Für die Betroffenen zählt der kulturelle Wandel, insbesondere in der Austragung von alltäglichen Konflikten. Zum Beispiel bei einer Einschulungsfeier in Heidelberg-Emmertsgrund. Es gilt dort bestimmt noch als ungewöhnlich, dass der Schulbeginn für Erstklässler einen Polizeieinsatz von 18 Funkwagenbesatzungen nötig macht. Doch um dieses Schlaglicht auf die deutschen Veränderungen nicht mit falschem Zungenschlag zu erzählen, sei hier die nüchterne Polizeimeldungs-Prosa über besagte Einschulungsfeier vom letzten Samstag zitiert – s.u.:
…. Alles vom 17.9.2019 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/einschulung_in_emmertsgrund
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Kommentare:
Warum hat man die Neubürger nicht einfach mal machen lassen,
damit sie ihr Problem selbst lösen können? Das Einmischen der Polizei bestätigt eigentlich nur wieder ihr mangelndes kultursensibles Verständnis.
17.9.2019, ST.H., AO
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Gewaltmonopol abgegeben?
>> “Nachdem der 35-Jährige zu Boden gegangen war, trat insbesondere ein 37-jähriger Mann gegen den Kopf des am Boden liegenden Mannes. Eine Polizeibeamtin eilte hinzu und wollte den 35-Jährigen von seinen Angreifern wegziehen.” <<
Völlig falsche Vorgehensweise. Die Polizei ist die Inkarnation des Gewaltmonopols. Wenn ein Polizist Zeuge wird, wie ein Mensch in Tötungsabsicht einem anderen Menschen gegen den Kopf tritt, ist der Zeitpunkt gekommen, die Dienstwaffe zu ziehen und mit einem Warnschuß klarzumachen, wer befugt ist, zur Klärung der Situation Gewalt einzusetzen und wer nicht! Wenn die unmittelbaren Gewalttaten gestoppt sind, kann man immer noch anfangen, zu de-eskalieren.
17.9.2019, H.ST, AO
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Ein Bekannter war jüngst in Dubai.
Er berichtete von einer sehr angenehmen Atmosphäre, alles sauber, keine Pöbeleien, Schlägereien usw. Wer sich nicht benimmt wird einkassiert und bekommt täglich Stockschläge…. Jetzt ahne ich warum die angeblichen Flüchtlinge alle zu uns wollen….
17.9.2019, A.B.,
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Versehentlicher Messerstich
Ach ja, interessant auch die Sache mit dem “versehentlichen” Messerstich gegen die Polizistin, der als solches “Versehen” offenbar sogar den Weg in offizielle Mitteilungen der Polizei (!) fand, die Tat bagatellisierend. Was hatte der Ausführende denn stattdessen mit dem Messer vor? Wollte er sich womöglich soeben ein Schinkenbrot schmieren? Deutschland ist weit gekommen, wenn nun schon Polizeiberichte geframed werden.
19.7.2019, R.M., AO
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Es muss noch viel schlimmer kommen
und das wird es auch, bis die Menschen in Deutschland müssen aufwachen und den Koalierenden und unfähigen Politschmarotzern endlich klar und deutlich mitteilen, dass sie das Feld räumen müssen. Das wird kommen und der Weg dazu wird soeben durch die wirtschaftlichen Einbrüche begleitet und hoffentlich beschleunigt. Ob es eine Umkehr gibt, nachdem wir ja wissen, dass es noch viele andere, ebenso wichtige unangetastete Baustellen gibt? EU-Rettung, € Rettung Welt-Rettung, Energiewende etc. Ich wage es zu bezweifeln.
17.9.2019. B.SCH
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Vielfalt
Warum beschlich mich beim Lesen des Artikels das Gefühl, dass Emmertsgrund nicht das Villenviertel von Heidelberg ist? Ein Blick in die Wikipedia verschafft Klarheit: “Der Stadtteil entstand ab 1970 als Wohnungsbauprojekt der Neuen Heimat, die dort Wohnraum für ungefähr 7.000 Menschen in Form einer Großwohnsiedlung schuf.” Und: “Die […] Grundschule Emmertsgrund ist die einzige Schule im Stadtteil. […] Die Schüler kommen aus 25 Nationen und haben zu 63,8 % einen Migrationshintergrund.”
Ja, die Vielfalt ist was tolles, egal ob in Emmertsgrund, Duisburg-Marxloh, Malmö-Rosengård, Brüssel-Molenbeek oder den Pariser Banlieues – überall dasselbe. Lernen wir etwas daraus? Z.B. warum niemand neben Boateng wohnen möchte, insofern er nicht muss? Nein, darf man nicht sagen. Und was werden die Kids in ihren Schultüten finden (so sie denn eine haben), wenn ihnen die Eltern so etwas vorleben? Messer, Nunchakus und Wurfsterne?
17-9-219, B.A., AO
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Erst kunter-bunt – dann monoton-rot
Es wird kunterbunt in Deutschland. Und die Geschichte lehrt: Haben die Kunterbunten erst mal die Oberhand, könnte es unifarbig dunkel werden in Deutschland und Europa… Im Grunde siehst fast jeder diese Entwicklung kommen, aber solange man nicht unmittelbar tangiert ist, zuckt man halt mit den Schultern. Nicht die Revolution ist gefährlich, sondern die schleichende Zersetzung.
17.92019, M.M.
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„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ (KGE),
und “Dieses Experiment kann zu Verwerfungen führen!” (Yasha Mounk).
Drastische Verwerfungen, wie man allerorten sieht, zur Freude von Katrin Göring-Eckardt. Ist das nun Sadismus, Masochismus oder die Lust am eigenen Untergang?
17.9.2019, K-E.K., AO
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Beschwichtigung
„Die Polizeibeamtin zog sich eine oberflächige Stichwunde zu. Die Beamtin musste in der Folge mit einem Rettungswagen in einen Krankenhaus gefahren werden. Sie wurde leicht verletzt, konnte ihren Dienst jedoch nicht fortsetzen.“ In drei Sätzen zweimal Beschwichtigung: „oberflächliche Stichwunde“ und „leicht verletzt“. Also alles halb so schlimm. Weiter im Protokoll: „[…]mussten bei den vorläufigen Festnahmen körperliche Gewalt gegen die Personen anwenden.“ Also eine Entschuldigung dafür, dass die Polizei ihre Pflicht gegenüber unbescholtenen Bürgern und dem Rechtsstaat erfüllt hat. Und zum Schluss: „Der Schulleitung wurden für die Folgewoche entsprechende Betreuungsangebote für ihre Schulkinder durch speziell geschulte Beamte des Polizeirevier Heidelberg-Süd angeboten.“ Ja, so ist es, wenn das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss und die biodeutschen Armleuchter immer wieder neu die A…karte ziehen. // Der Islam und seine Gefolgsleute gehören nicht zu Deutschland. Diese mittelalterliche Kultur hat in Westeuropa nichts zu suchen.
17.9.2019, I-G.G., AO

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