Getrennte Oeffnungszeiten

Der Kölner „Armutsforscher“ Christoph Butterwegge, seinerzeit Anwärter auf das Bundespräsidentenamt, meint zur Überschwemmung der Tafelläden durch Migranten, dass „die Konflikte vor Ort entschärft werden könnten, wenn es beispielsweise für alte Leute andere Öffnungszeiten gebe als für Ausländer“. Denkt man diese grauenhafte Idee weiter: Getrennte Öffnung – auch an der Essener Tafel für Senioren und Jungspunte,, Männer und Frauen, Christen und Muslime, Arbeiter und Akademiker, Dicke und Dünne, Heteros und Homos.
Der Traum der Multikulturalisten wäre verwirklicht – alle sozialen Konflikte entschärft durch Aufteilung des Landes in Parallelgesellschaften, Parallelwelten, Gated-Areas, Ghettos, Nogo-Quartiere, Millionärs-Reviere, … Aber vielleicht sind wir ja schon längst gutgläubig dabei, den Butterwegge’schen Vorschlag zu realisieren: Deutschland mit offenen Grenzen nach außen und vielfältigen Eingrenzungen im Inneren.
25.2.2018
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Spezielle Öffnungszeiten für Migranten
Der Kölner Armutsforscher Christoph Butterwegge schlug vor, dass die Konflikte vor Ort entschärft werden könnten, wenn es beispielsweise für alte Leute andere Öffnungszeiten gebe als für Ausländer. … Alles vom 24.2.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article173896031/Essener-Tafel-bevorzugt-Deutsche-Bundesregierung-mahnt-zu-Mitmenschlichkeit.html
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Deutschland ist Selbstbedienungsladen
Wenn ich die Bilder von Hilfslieferungen in Notstandsgebieten sehe, erlebe ich chaotische Verteilungskämpfe und das Fehlen jedweder Organisation; denn wer nicht organisieren kann, ist auch nicht in der Lage, sich anzustellen. Wer von dort flieht, bringt dieses Verhalten mit. Wer immer von anderen Kulturen redet, vergißt als Politiker, dass andere Kulturen für anderes Verhalten steht. Goethes Regel, zwei Blicke ins Leben und ein Blick ins Buch, wird zwar gerne auswendig gelernt, aber nicht verstanden. Deutschland wird als Selbstbedienungsladen dargestellt, damit Schlepper an den unwissenden Flüchtlingen verdienen können. Das war schon zur Zeit der Auswanderungswelle nach Amerika nicht anders, weil man an der Masse der damaligen Wirtschaftsflüchtlinge und politisch Verfolgten verdienen wollte. So entstand eigentlich Bremerhaven als Auswanderungshafen. Denken und Verstehen tut manchmal weh und kann beleidigend sein, weil die meisten nur Rosinenpicker sind und sich über die Konsequenzen ihrer Forderungen keine Gedanken machen wollen. Opportunismus ist der Zündstoff für die Radikalen.
24.2.2018, Harka L., WO

75% Migranten im Tafelladen
Wenn der Ausländeranteil bei den Tafeln 75 % ausmacht, ist eine Ausgewogenheit nicht mehr gegeben. Hier handelt es sich um eine geduldete Mitnahmementalität, um über freie finanzielle Mittel zu verfügen, die der noch nicht nachgereisten Familie die Wartezeit erleichtern soll.
Ich glaube, die Bedüftigsten sind diejenigen, die (1) bei geringer Rente unter dem Existenzminimum nicht alles ausreizen, was sie noch bekommen könnten, (2) alleinerziehende Menschen bei ALG II, die relativ hohe Ausgaben haben und eben auch noch die Pflichten gegenüber ihrem Kind.
24.2.2018, Micha B.

Benehmen
„Ich bin dieses extrem schlechte Benehmen dieser Migrations-Gäste mittlerweile Leid.“ Ich auch. Kürzlich habe ich einen „Schutzsuchenden“ (nehme an es war einer denn er war dunkelhäutig und sprach kaum Deutsch), der sich auf einem Bahnsteig direkt unter dem „Rauchen verboten“ Schild eine Zigarette anzündete, darauf hingewiesen. Er fragte nur zurück, warum ich denn ausgerechnet ihn anspreche, es würden doch alle hier rauchen (mag wohl grundsätzlich stimmen, da überall Kippen rumlagen-aber in dem Moment war er der Einzige). Ich sagte, ich spräche ihn an weil er genau unter dem Schild stünde. Er sagte wieder es rauchen hier alle , und das war’s- für mich auch…
24.2.2018, MWH, WO
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Frau Barley an der falschen Tafel
Die geschäftsführende Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Katarina Barley, hat die Entscheidung der Essener Tafel kritisiert, Lebensmittel nur noch an deutsche Bedürftige zu verteilen. Eine Gruppe von Menschen, in diesem Fall Flüchtlinge bzw. Geflohene, pauschal auszuschließen, fördere Vorurteile und Ausgrenzung. Es müsse klar sein, so Frau Barley, dass Bedürftigkeit das Maß sei „und nicht der Pass“. Nun, „der Pass“ kann gar nicht „das Maß“ sein, weil mindestens die Hälfte der „Geflohenen“ ohne Pass eingereist ist. Das müsste Frau Barley eigentlich wissen. … … Alles vom 24.2.2018 auf
https://www.achgut.com/artikel/frau_barley_an_der_falschen_tafel
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Das ist erst der Anfang
Die Empörung ist so groß, weil es jemand wagt, das utopische Weltbild der Politiker, einer bunten Mulit-Kulti-Gesellschaft, in der niemandem etwas weg genommen wird, widerlegt und öffentlich macht. Es ist eine Schimäre, man könne Millionen weitere Kostgänger in das Land holen und rundum versorgen, ohne dass sich gerade bei den schlechter Gestellten Verteilungskämpfe ergeben. Und das ist erst der Anfang.
24.2.2018, OliverFörstl, AO

Sozialsystem zuerst umkämpft, dann Zusammenbruch
Dies ist erst der Anfang des Verteilungskampfes, der sich über das gesamte Sozialsystem erstrecken wird, von der Tafel über Sozialhilfe, über die Kranken- bis zur Rentenkasse. Einzig der Arbeitsmarkt wird verschont bleiben.
24.2.2018, Alfred Becker , AO
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Wieviele Tafeln für die Million Migranten?
Eigentlich sollte man von Frau Barley eine Antwort darauf bekommen, wieviele Tafeln es in einem Jahr geben muß, um die gesamte Million Flüchtlinge zu versorgen, die ja alle Sozialhilfeempfänger sein werden. Armes Deutschland
24.2.2018, Barbara Nottebaum

Das schlechte Benehmen der Migranten
Schon vor Jahren wurde die Problematik mit dreisten jungen “Flüchtlingen” gegenüber der Tafel und den anderen Bedürftigen hier in Essen bekannt. Rüdes Vordrängen in der Schlange und lautes Beschweren, wenn Hühnerfleisch aus war und es nur noch Schweinefleisch gab, waren und sind keine Einzelfälle.
Der Leiter hat richtig gehandelt, schließlich geht es eben nicht um Nationalität, sondern um Benehmen. Interessanterweise haben sich nur Politiker, Presse und Integrationsbeauftragte aufgeplustert und empört. Wenn man die Leserbriefe in der lokalen Presse liest, merkt man dass die Bevölkerung ganz anderer Meinung ist und die Entscheidung gutheisst. Aber diese Ignoranz des eigenen Volkes kennt man ja hinreichend aus Berlin.
24.2.2018, Heike Olmes, AO
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Wann Minderheitenschutz für Deutsche?
Ständig wird überall Minderheitenschutz gefordert. Aber wenn die zu schützende Minderheit deutsch ist wird der Schutz kritisiert.
24.2.2018, Ronny Habermann-Curie, AO

Das Wort „Nazi“ hat sich aufgebraucht
Tag für Tag wird Socialfrieden kaput gemacht. Ich würde gerne wissen, warum und was die Politdarsteller damit bezwecken? Es muss jedem normaldenkenden Menschen klar sein, dass das Bevorzugen der Migranten nur noch Verurteile gegen diese verstärken wird, aber sie machen es sich leicht, die Politdarsteller, jeder der aufmuckt wird als Rassist und Nazi bezeichnet. Jeder Kritik wird in Keim erstickt, weil man ANGST hat, dass man als Nazi diffamiert wird. Ist das die Agenda oder das Experiment, das vorgesehen ist. Menschen den Mund zu stopfen aus Angst vor Konsequenzen? Langsam glaube ich, dass das Expriment nicht gelingen wird, weil das Wort Nazi hat sich aufgebraucht. Dieses Relativierung der Nazis stinkt zum Himmel.
24.2.2018, Susanne Antalic, AO

Tolernz gegenüber Migranten zu groß
Herr Bürckholdt hat vollkommen Recht, dass es besser gewesen wäre, diejenigen rauszuwerfen, die sich nicht an die Regeln halten. Allerdings wäre die Empörungsmaschinerie der Medien vermutlich auch dann angelaufen und ein Shitstorm wäre genauso durch die sozialen Medien gefegt. Es gibt leider viele, die das Fehlverhalten von Migranten noch immer mit dem Hinweis auf kulturelle Unterschiede entschuldigen und tolerieren und zwar unabhängig davon, ob eine Oma in der Tafel auf die Seite geschubst oder eine Frau auf der Straße sexuell belästigt wurde. Für mich ist es jedenfalls unfassbar, dass es Demonstrationen und Mahnwachen für Straftäter gibt, die aufgrund ihres kriminellen Verhaltens abgeschoben werden sollen.
24.2.2018, Andreas Bach , BZO

Wir schaffen das nicht – deswegen Nazi und Rassist?
Auf der Homepage der Essener Tafel war diese Meldung zu finden: „Da Aufgrund der Flüchtlingszunahme in den letzten Jahren, der Anteil ausländischer Mitbürger bei unseren Kunden auf 75% angestiegen ist, sehen wir uns gezwungen um eine vernünftige Integration zu gewährleisten, zurzeit nur Kunden mit deutschem Personalausweis aufzunehmen.“ Da ist nichts zu Lesen von Verfehlungen einzelner, sondern es geht eher um ein „Wir schaffen das nicht“ Die Essener Tafel hat damit dasselbe getan wie viele andere Tafeln, der Unterschied ist: Sie hat es öffentlich auf ihrer Homepage verkündet. Die Abgehängten und Schwachen in der Gesellschaft sind auch die Ersten, die die Folgen der Merkel-Multikulti-Politik ausbaden müssen.
24.2.2018, Franz Martin, BZO
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Traurig: Kritik an den Tafeln einfach mit der Rechts-Keule erschlagen
Sie verwechseln da gewaltig etwas, Herr Riedle: Eine Nation ist keine „Rasse“, genau so wenig wie eine religiöse Weltanschauung wie z.B. der Islam. Das sollten Sie eigentlich wissen.
Es ist eigentlich traurig, dass es solche Tafeln überhaupt erst geben muß. Mindestens genauso traurig ist wohl die Spaltung Deutschlands, dagegen wird seitens der Regierung nix getan… nein, sie wird befeuert und kommt nur mit dem Dauerspruch: Bei Kritik bist halt schlecht und rechts. Auch eine Art des Diktats.
24.2.2018, Marco Niemöller, BZO
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Migration verschärft Konkurrenzkampf unter den Armen
Der Konkurrenzkampf unter den Armen und den Ärmsten ist schon lange ein offenes Geheimnis, aber die Politik schaut weg. Die Tafeln haben damit seit längerem zu kämpfen. Was vorher noch gereicht hat für Arbeitslose, Obdachlose, arme Rentner oder Alleinerziehende hat sich durch die Anzahl an Migranten deutlich verschärft. Es reicht nicht mehr. Und die Zahl der Armutskandidaten wird zunehmen, derzeit sind 16,5 Millionen betroffen, Tendenz steigend. Aber Deutschland geht es ja soooo gut.
Und besonders traurig ist es, wenn Leute ,die jahrzehntelang für dieses Land geackert haben dann zur Tafel rennen müssen, weil es nicht reicht mit der schmalen Rente. Das ist eine Schande.
Und natürlich werden auch die Sozialsysteme immer weiter belastet werden, nicht nur die steigende Altersarmut sondern eben durch die Anzahl an Migranten, die überwiegend keinen Schulabschluß haben und bei den steigenden Anforderungen der Arbeitswelt geringe Chancen haben. Das ist nun mal Fakt, auch wenn es einigen nicht passt. Siehe auch Sendung: „Leif trifft: Das arme Deutschland“.
24.2.2018, Irene Schwarz. BZO

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