Geständnis Lauterbach 1:10000

Am 12.3.2023 gestand Gesundheitsminister Lauterbach im ZDF ein: „Es ist richtig: 1:10.000 – das ist die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen der Impfung.“ Bei ca 200 Millionen verabreichten mRNA-Injektionen in Deutschland beinhaltet die Häufigkeit von 1:10.000, daß ca 20.000 mal bei Geimpften schweren Nebenwirkungen aufgetreten sind.

Schwere Nebenwirkungen sind gemäß der Definition im Arzneimittelgesetz „Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen“.

Die 1961 aufgedeckte Contergan-Tragödie forderte weltweit zwischen 5.000 und 10.000 geschädigte Kinder, davon ca 4.000 in Deutschland. Somit gibt es in Deutschland fünfmal so viele Corona-Geschädigte wie Contergan-Geschädigte.

Es ist zu vermuten, daß Lauterbach mit der Häufigkeit 1:10.000 versucht hat, das wahre Ausmaß der Schädigungen deutlich herunterzuspielen. So hat das für Arzneimittelsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, daß „0,2 Verdachtsmeldungen pro 1.000 Impfdosen“ für schwerwiegende Nebenwirkungen eingegangen waren. Das wäre eine Verdachtsmeldung pro 5.000 Impfdosen, also 1:5.000.
Die von Lauterbach zugegebenen 20.000 schweren Nebenwirkungen sind bereits der größte Medizinskandal in der deutschen Geschichte. Aber die wahre Zahl ist vermutlich nochmal bis zu x-mal größer. Die Dimensionen dieses Skandals werden weiter verdrängt.

Es ist unbegreiflich, daß Gesundheitsminister Lauterbach weder bereit ist, Verantwortung zu übernehmen noch zurückzutreten.

Über das abrupte Coronaende spricht Walter von Rossum mit Alexander Christ (Anwalt von Michael Ballweg) , Jürgen Fliege (Fernsehpfarrer zu Clemens Arvay) und Tom Lausen (Datenanalyst) – siehe (3) unten.
17.3.2023
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Ende von Beitrag „Geständnis Lauterbach 1:10000“
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Beginn von Anlagen (1) – (3)
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(1) Der größte Medizinskandal der deutschen Geschichte
Das Geständnis Lauterbachs und die Dimension seiner Schuld
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Der Ruf nach Gerechtigkeit
Wenn wir schon bei Zahlen und Schätzungen sind: Für wie viele Tote und Menschen mit körperlichen Langzeitschäden ist Lauterbach unmittelbar und im strafrechtlichen Sinne verantwortlich zu machen, weil er ein Pharmaprodukt mit den schlimmsten Nebenwirkungen in der Medizingeschichte wahrheitswidrig als nebenwirkungsfrei angepriesen und die Bürger massenhaft zur Injektion gedrängt, genötigt oder gezwungen hat?
Wie viele Getötete wären noch am Leben, wie viele körperlich Geschädigte wären heute unversehrt, wenn Spahn und Lauterbach der Verantwortung ihres Amts gerecht geworden wären?
Wie hoch wäre eine angemessene Entschädigung der Opfer durch die Pharmaunternehmen und die Politiker?
Wie lässt sich der von Lauterbach verursachte Schaden ermessen, den das Vertrauen der Bürger in den Staat und seine Institutionen und Akteure erlitten hat?
Wie lange müssen wir warten, bis ein Erster aus der Reihe der Mitverantwortlichen für diesen mit Abstand größten Medizinskandal aller Zeiten echte Reue zeigt und die Opfer und ihre Angehörigen um Verzeihung bittet?
Meine persönliche Meinung ist, dass ein erster, aber noch lange nicht ausreichender Beitrag zur langfristigen Aussöhnung und Überwindung der abgrundtiefen Spaltung der Gesellschaft in einer lebenslangen Haftstrafe Lauterbachs nach einem rechtsstaatlichen Verfahren liegen muss.
… Alles vom 15.3.2023 bitte lesen auf
https://freiheitsfunken.info/2023/03/15/20486-corona-impfschaeden-der-groesste-medizinskandal-der-deutschen-geschichte

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(2) Keine Impfnebenwirkungen: Katrin Göring-Eckardt und Karl Lauterbach
Keine Nebenwirkungen – wir brauchen Impfpflicht
Katrin Göring-Eckardt 2022 vs. 2023:
https://t.me/FreiSeinFreiburg/37395
Karl Lauterbach :
https://t.me/FreiSeinFreiburg/37390
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(3) Walter von Rossum mit Alexander Christ, Jürgen Fliege, Tom Lausen
Vom Abwickeln einer Pandemie
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Anwalt Alexander Christ, dem Pastor Jürgen Fliege und dem Datenanalysten Tom Lausen über die Aufarbeitung der Pandemie.
https://odysee.com/@RubikonMagazin:d/vom-abwickeln-einer-pandemie:8?r=8e18FGc9PXqTwxYzo7tXBFBCgnMK4Niz
Es machte Puff! — und dann verröchelte die Pandemie fast unbemerkt im Lärm eines neuen Schlachtfeldes. Was so pompös begann, versank am Schluss ohne Staatsbegräbnis. Offenbar genügte die Ankündigung unseres Staatsvirologen Christian Drosten in der Tagesschau, und es rieselten die Masken zu Boden, die gezückten Impfspritzen platzten, und selbst ein Karl Lauterbach murmelte etwas von ein paar Fehlern, die man wohl gemacht habe. Heerscharen von verlogenen Chefärzten, geifernden Leitartiklern und schwer geimpften Politikern machen Platz für ein neues Aufmarschgebiet des Katastrophischen. Die Jahre der Pandemie liegen hinter uns wie eine unerlöste diffuse Störung enormen Ausmaßes. Doch das kann es nicht gewesen sein. Wir hätten da noch ein paar Fragen zur Abwicklung.
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Da wurden im Zeichen einer vorsätzlich hochtoupierten Gefahr mal kurz die ganze Gesellschaft umgepflügt, die Grundrechte zur Gefahr erklärt. Hunderttausende Kinder erlitten seelischen Schaden, alte Menschen starben einsam in vergatterten Heimen, Zehntausende verloren ihre Arbeit und ihr Einkommen, eine Unzahl von Menschen wurde diffamiert, weil sie Zweifel an der Show zu äußern wagten.
Einer der sanftesten Kritiker, der österreichische Biologe Clemens Arvay, hat den Druck nicht mehr ausgehalten und sich im Alter von 42 Jahren vor einigen Tagen das Leben genommen. Der Firnis der Zivilisation erwies sich als Theatervorhang. Medien, Politik, Wissenschaft, Kirche und Kunst beugten sich leidenschaftlich dem Diktat eines vermeidlichen Notstands. Anhand neu entdeckter Zahlen zeigt Tom Lausen, wie gering die Bedrohung in Wahrheit war.
In jüngster Zeit schien es, als ob die Macher moderate Selbstkritik übten. Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gab es einige Beiträge, die tatsächlich publik machten, dass es doch ein paar erhebliche Impfschäden zu beklagen gibt. In der Talkshow von Markus Lanz fallen der Moderator und drei Gäste über den Gesundheitsminister her. So schnell kann das gehen. Markus Lanz hatte sich fast drei Jahre lang als effizienter Verstärker der Katastrophe vorausgabt. Und von seinen neuerdings kritischen Gästen war in jener Zeit nichts Kritisches zu vernehmen. Sieht eher so aus, als wolle man die Kritik unter Kontrolle halten. Verständlich: Das Unrecht, um das es geht, ist um einiges epochaler.
Geht es um Fehler, um Vergehen, um kriminelle Taten, um Versagen, um Vorsatz? Wen wollen wir, was können wir vor welchem Gericht anklagen? Alexander Christ und Tom Lausen unterbreiten Vorschläge, wie man Anklageschriften erstellen könnte. Jürgen Fliege misstraut den Erwartungen an Aufklärung. Eine ganze Gesellschaft wurde missbraucht. Das müsse individuell zur Sprache gebracht werden. Reparieren lässt sich nichts. Wir werden nicht umhinkommen, eine neue Welt zu errichten.
… Alles vom 25.2.2023 bitte lesen auf
https://odysee.com/@RubikonMagazin:d/vom-abwickeln-einer-pandemie:8?r=8e18FGc9PXqTwxYzo7tXBFBCgnMK4Niz
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https://www.rubikon.news/artikel/vom-abwickeln-einer-pandemie

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