Gegen Masken im Unterricht

Die Maskenpflicht für Schüler soll auch über die Herbstferien hinaus erhalten bleiben. Dagegen wenden sich Therapeuten und pädagogische Fachkräfte in einem Offenen Brief mit dem Titel „Wider die Maskenpflicht im Unterricht an den Schulen in Schleswig Holstein“. Sie fordern, die Kinder endlich von der Pflicht zum Tragen von Masken zu befreien, denn dadurch werden die Schulkinder geschädigt.
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„Im Diskurs steht hier das Masken-induzierte Erschöpfungssyndrom (MIES), welches unter anderem folgende bedenkliche Folgen umfasst: Anstieg des Kohlendioxids im Blut (schon nach kurzer Zeit messbar), geringere Sauerstoffsättigung, verminderte Konzentrationsfähigkeit, verminderte Denkfähigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Schwäche und Müdigkeit.
Die langfristigen Auswirkungen des täglichen Maskentragens über mehrere Stunden bei Kindern und Jugendlichen sind bisher nur unzureichend erforscht. Es steht zu befürchten, dass zu den möglichen Langzeitfolgen neben neurologischen Schädigungen durch veränderte Blutgase (verminderter Sauerstoffanteil, erhöhter Kohlendioxidanteil) auch eine Begünstigung des metabolischen Syndroms bei Jugendlichen gehört (Förderung der Fettleibigkeit, Störung im Kohlenhydrat und Fettstoffwechsel, Bluthochdruck).
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Auch die psychologischen Aspekte der Maske sind in Ihren Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche noch nicht ausreichend erforscht.
Hinzukommen mögliche Gefahren durch das Maskenmaterial, welche häufig Schadstoffe enthalten und nach längerem Gebrauch vermehrt Faserstoffe freisetzen können, die dann eingeatmet werden.
Sehr geehrter Herr Günther, sehr geehrte Frau Prien, sehr geehrter Herr Garg, wir ersuchen Sie also, die Rechtsverordnung dahingehend anzupassen, dass die Masken von den Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen zumindest dann abgelegt werden dürfen, sobald der Platz eingenommen worden ist.
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Wegen der großen öffentlichen Bedeutung dieses Themas erlauben wir uns, diesen Brief an Sie bewusst als offenen Brief zu verfassen und ihn ausgewählten Pressevertretern zur Kenntnis zu geben.
Mit freundlichem Gruß, Eutin, 21. September 2021″
… Kompletten Offenen Brief mit Unterzeichnerliste vom 21.9.2021 bitte lesen auf
https://www.hl-live.de/text.php?id=147389
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Einige Kommentare:
… mal dem Beispiel Dänemarks folgen
Das hält den Impfdruck bei denen hoch, die keine schweren Verläufe zu erwarten haben. In jedem Restaurant ist am Platz die Maske weg und nach Test in Innenräumen auch auf Veranstaltungen…nur in der Schule wird nach dem Test die Maske wieder aufgesetzt….
lächerlich und unangemessen und schön hinter der pandemischen Lage verstecken, statt mal dem Beispiel Dänemarks zu folgen…..und die dänischen Schulen in Schleswig-Holstein? Armes Deutschland
22.9.2021, And

… angesichts der Faktenlage empfinde ich es als Tyrannei
Endlich passiert etwas zum Wohle von Menschen, die an vorderster Front kämpfen, für Kinder und Jugendliche, sie sind für mich schon fast die vergessene Generation. Sie müssen schließlich für alles aufkommen. Man kann nicht vordergründig das Alte bewahren und die Zukunft/Junge darüber vergessen. Danke für Ihren offenen Brief. Ich bin Jahrgang 1947.
22.9.2021, M.R.
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… angesichts der Faktenlage empfinde ich es als Tyrannei
Es ist schon lange überfällig, die Kinder, die nachweislich selten von einer schweren Erkrankung durch COVID betroffen sind, vor diesen, besonders für sie sehr belastenden und physisch, wie psychisch hochgradig gesundheits- und entwicklungsschädigenden politischen Maßnahmen zu schützen!
Im Interesse des Kindeswohl und angesichts der Faktenlage empfinde ich es als Tyrannei und, wie im Brief erwähnt, hochgradig ungerecht und diskriminierend!
Vielen Dank an die Initiative und Unterzeichner, denn leider kostet es in diesen Zeiten Mut, sich kritisch zu äußern und möglicherweise zieht es unangenehme Konsequenzen mit sich.
22.9.2021, Ch.W.

Da Kinder schneller atmen und auch weniger Atemdruck erzeugen,
ist bei ihnen das Problem des mangelnden Gasaustausches besonders groß.
Eine im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentlichte Untersuchung von 109 Maskenstudien warnt vor Langzeitfolgen mit multiplen Symptomen und klinischer Relevanz – wie durch Blutgasveränderungen hervorgerufene Schäden sowie kardiovaskulären und neurologischen Erkrankungen.
Eine deutsche Meta-Studie von April 2021 beweist massive Schädigungen durch Masken.
Aus Infektionsepidemiologischer Sicht zieht die Hygienikerin Prof. Dr. Ines Kappstein in ihrer umfangreichen Analyse das Fazit: „Mehr Schaden als Nutzen“ beim Tragen von MNB´s in der Öffentlichkeit.
Psychologen und Kindheitsforscher warnen vor irreparablen Schäden.
Den Lehrern und Schulleitern sei dringend angeraten, sich mit vorhandenen belastbaren Studien auseinanderzusetzen.
22.9.2021, A.J.

Man braucht kein Arzt zu sein sondern nur logisch denken
Man merkt es doch selber, hat man die Maske vor der Nase bekommt man schlechter Luft und die, die es durch die Maske schafft ist nicht so angenehm wie ohne Maske. Gute und längst fällige Aktion für Kinder und Lehrer.
22.9.2021, L. L.
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