Frieden Nahost – Wolffsohn

Wie geht es weiter in Nahost und vor welchen Herausforderungen steht die deutsche Außenpolitik? Der Historiker und Publizist Prof. Dr. Michael Wolffsohn spricht am Dienstag, den 23. April auf Einladung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema „Friedensformel für Nahost„. Michael Wolffsohn wurde 1947 in Tel Aviv geboren. Seine Eltern waren 1939 vor den Nationalsozialisten geflohen. 1954 kehrte die Familie zurück nach Berlin (West). In Israel leistete er seine Wehrpflicht ab und absolvierte zusätzlich das israelische Abitur. 1975 promovierte er im Fach Geschichte an der Freien Universität Berlin, 1979 folgte die Habilitation an der rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes sowie 1980 die Habilitation in Zeitgeschichte an der Universität des Saarlandes. Von 1981 bis zum Juni 2012 war er Professor für Neuere Geschichte, insbesondere Geschichte der internationalen Beziehungen, an der Universität der Bundeswehr München. Er erhielt – neben weiteren Auszeichnungen – 1988 das Bundesverdienstkreuz, 1992 den Konrad-Adenauer-Preis für Wissenschaft. Mehr Infos unter: www.wolffsohn.de. Weitere Infos unter https://www.kas.de/freiburg/de/events/54350/ 
18.4.2013, Bildungswerk Freiburg, Schusterstraße 34-36, www.kas-freiburg.de, thomas.wolf@kas.de

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