Fridays For Future

Freitags schulfrei und dann auf zur Demo –  kurz FridaysForFuture. Einerseits all die zahlreichen fröhlich für Umwelt und gegen Klimawandel demonstrierenden Kinder. Andererseits: Kinder folgen den Regeln der Erwachsenen und lassen sich beliebig instrumentalisieren. Traurig ist, wie die jetzige Schülergeneration verängstigt wird: Früher Atomkraft, dann Ozonloch, Saurer Regen und Waldsterben.
Jetzt Klima, Feinstaub, CO2 und Stickoxide. Dass die Jugend sich engagiert für Nachhaltigkeit, ist kein Makel. Irritierend ist ihre Indoktrinierung durch links-grüne Ideologie in Politik, Schulen und Medien: Mit dem Plakat „Keine Kohle aus Kohle“ demonstrieren, Kohleausstieg sofort und dann Kohle-Strom aus Polen importieren.
Oder stimmt das etwa nicht? Schließlich ist mit Annalena Baerbock (Grünen-Vize) alles doch so einfach: Strom kommt aus der Steckdose und gespeichert wird er im langen Netz der vielen, vielen Elektroleitungen …

Was auch Fakt ist:
Aufgabe der Schule darf nicht sein, bestimmte politische Richtungen bzw. Ideologien durch Unterrichtsbefreiung zu unterstützen. Und dies ist hier der Fall: Befreiung von der Unterrichtspflicht, nicht um das Klimaproblem allgemein anzumahnen, sondern um grüne Thesen (Kohleabbau im Osten Deutschland verbieten, Hambacher Forst) zu propagieren.
Unter dem Deckmantel einer Demo der Schule fernbleiben, um shoppen zu gehen oder mit den Eltern übers verlängerte 3-Tage-Wochenende von Freiburg aus ins Wallis zum Skifahren starten.

Ich verurteile es, wenn Kinder für politische Ziele streiken und demonstrieren. Denn dies ist ein Zeichen dafür, dass die Erwachsene es nicht schaffen, das betreffende Problem zu lösen. Ob die Erwachsenen in einem totalitären Staat (Diktatur) leben, oder in einer liberalen Rechtsstaat (Demokratie), oder in einem von einem bestimmten Zeitgeist dominierten Staat (Gesinnungsdiktatur) – all das ist von sekundärer Bedeutung.
Warum sind die Erwachsenen zu feige, gegen das Abholzen der Regenwälder in Brasilien auf die Straße zu gehen? Weil sie damit gegen sich selbst demonstrieren würden.
Kinder tun gerne das, was ihre Eltern meinen – nutzen wir es nicht aus, um unsere eigenen Unzulänglichkeiten zu caschieren..
21.1.2019.

https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/schulkinder-keine-angstmache/

 

75% der Energie stammt aus Atomkraft, Kohle und Gas
13,8% aus Windkraft und Photovoltaik
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Klima, Klima über alles!
Dass junge Leute alles Mögliche unternehmen, um die Alten zu ärgern, ist nicht neu. Dass sie jeden Grund nutzen, um nicht zur Schule zu gehen, auch. Dass sie aber den Unterricht verlassen, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren und dabei so reden wie Claudia Roth und Peter Altmaier, das zeigt nur, wie gut die Gehirnwäsche wirkt, der die „Zeichensetzer“ unterzogen wurden. Ihr Vorbild ist nicht Janis Joplin oder Lady Gaga, es ist eine altkluge 16-jährige Schwedin, ein Missbrauchsopfer der anderen Art.
Das Beste aber ist, wie die Tagesthemen darüber berichten, ganz im Stil der „aktuellen kamera“, die „Junge Pioniere“ bei ihren Einsätzen begleitet und angefeuert hat.
…. Alles vom 19.1.2019 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/klima_klima_ueber_alles
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Liebe Schülerinnen und Schüler, ein paar Tipps, wie ihr das Klima retten könnt
Kaltes Duschen am Morgen, Vollkornbrot und Gelbe Rübchen für das Frühstück und die Pause, zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule, Totalverzicht auf Fast-Food, keine Klassenfahrten, Bade- oder Skiurlaube mehr, Klamotten nur noch aus Zweiter Hand, vor allem aber Smartphone , Laptop, Fernseher und Spielekonsolen in die Elektro-Entsorgung.
Wenn zehn Millionen Schüler/innen in Deutschland dies strikt befolgen, kann Frau Merkel zwei Kohlekraftwerke abschalten. Denn wie mein Lehrer immer sagte: “Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!”
19.1.2019, Sonja Bauch, AO

Meine Kinder erzählten mir auch von der Demo,
die wohl von mehreren ihrer Klassenkameraden besucht wird. Ich fragte sie, ob sie da hin wollen, wobei sie bedenken müssten, dass ein Spannungsabfall wegen fehlender Grundlastfähigkeit bei Abschaltung der Kraftwerke zum Blackout führen wird, spätestens bei wolkenverhangenen Tagen ohne Wind.
Daraus kann durchaus auch ein mehrwöchiger Stromausfall resultieren, den nach mehreren Tagen wegen Mord und Totschlag auf der Straße kein Mensch mehr lustig finden wird – nicht einmal KGE und Claudia Roth. Kurz vorher, so nach einem Tag am Ende der Akkulaufzeiten des Phones und des Laptops, werden meine Kinder aber bereits laut fluchen, während ich mir noch einen feixe.
Auch wenn ein Kohlekraftwerk sicher keine Umweltschutzmaßnahme ist, muss man davon ausgehen, dass die Energiezufuhr zu alle möglichen Anlagen der Ver- und Entsorgung für 82 Mio. Menschen auf so einem engen Lebensraum sicherlich mehr im Sinne der Natur ist, als wenn wir diese Energiezufuhr für diese Anlagen nicht hätten und z.B. das Abwasser für diese 82 Mio. Menschen ungeklärt bliebe.
Meine Kinder verzichten freiwillig auf diese Demo, obwohl ich ausdrücklich kein Verbot ausgesprochen hatte. Das mache ich erst bei Anti-AFD-Demos, da dort die Gewaltanwendung von der Zivilgesellschaft eigentlich vorprogrammiert wäre, und ich die Wirkung einer gewissen Eigendynamik auf meine Kinder nicht einschätzen könnte.
19.1.2019, J.B. AO
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Was für eine unehrliche, verlogene Aktion!
Aber die Organisatoren – wer steckt eigentlich wirklich dahinter? – wissen natürlich ganz genau, dass sich am Nachmittag oder Sonnabendvormittag vielleicht gerade einmal eine Handvoll Schüler zum Demonstrieren finden würden. Ich finde es nur schlimm, dass wieder einmal Kinder und Jugendliche instrumentalisiert werden. Jeder weiß, dass die meisten gern für oder gegen alles Mögliche demonstrieren würden – Hauptsache, die Schule fällt aus! Und wer nicht mitmacht, bekommt Gruppendruck zu spüren und hat bestimmt keine erfreuliche weitere Schulzeit mehr vor sich. Dass hier Tausende einem nach meiner Ansicht gestörten schwedischen Mädchen (Die Augen sind die Fenster der Seele, so heißt es – und diese Augen sind stumpf und leblos) hinterherlaufen, ist schon beängstigend. Bei NDR.de ist eine heftige Diskussion entbrannt – sowohl unter “Schleswig-Holstein”, als auch “Niedersachsen”. Ich habe mich unter den Pseudonymen “Kritische Leserin” und “Pensionierte Lehrerin” ausführlich geäußert. Die Mehrheit der Kommentatoren steht diesem Streik mehr als kritisch gegenüber; wir müssen uns dafür auch gefallen lassen, als “Betonköpfe” tituliert zu werden oder von der Erleichterung Kenntnis zu erhalten, dass solche Lehrerinnen wie ich nicht mehr auf die Schüler losgelassen werden. Noch etwas zu dieser offensichtlich indoktrinierten, unfrohen, leblos wirkenden Jugendlichen: Einer deutschen Schülerin, die so auftritt wie dieses medienwirksam missbrauchte Mädchen, würde man in kaum einer Schule zuhören, da ja schon das Äußere (Zöpfe!) “voll Nazi” ist. Wenn die streikenden Schüler erst einmal im eigenen Umfeld versuchen würden, etwas für Klima- und Umweltschutz zu tun – was einiges mit Verzicht und praktischen Aktivitäten zu tun hat – würde ich sie ernst nehmen. Es gibt solche tollen jungen Leute – und die haben jede Unterstützung durch uns verdient! Wie sich wohl diese Schwedin entwickeln wird?
19.1.2019, S.H., AO
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Horrorszenarien?
Schon länger, dass die Jugend dachte, in 30 Jahren wäre die Welt nur noch ein Schrottplatz oder unbewohnbar, aber außer bei der Angst vor dem Kalten Krieg / Atomkrieg waren es ausschließlich unsachlich bis hysterisch geführte Umweltthemen mit drastisch ausgeführten Horrorszenarien, die von den Medien willig verbreitet werden weil sie so schön alarmistisch sind.
Die Indoktrination der jungen Menschen in Deutschland beginnt bereits im Kindergarten. Und in der schulischen und danach der Universitäts-Ausbildung wird wird bei den soziologischen Fächern nicht auf Diskussion und Vergleich der verschiedenen ideologischen und religiösen Strömungen in der Welt gesetzt, sondern das z.Zt. in D und der EU herrschende politisches Dogma des grenzenlosen Internationalismus als das Nonplusultra vorgesetzt. ….
19.1.2019, S.M., AO
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Zufällig bin ich am Freitagvormittag in der Innenstadt Saarbrückens gegen viertel nach elf auf besagte Demonstration gestoßen. Die jungen Leute standen dicht gedrängt um eine kleine Bühne herum, von der die Wortführer ihre Losungen in die Mikrofone schrieen, worauf jeweils mit laut kreischendem Beifall geantwortet wurde. Mir fiel auf, dass viele der hochgehaltenen Plakate sich in Inhalt, Form, Befestigung und sogar im Material (graue Pappe) genau glichen; auffällig war ferner, wie brav die ganze Sache ablief. Gegen halb zwölf liefen die Jungen und Mädchen in Grüppchen aufgeteilt auseinander, wobei sie ihre Plakate teils weiterhin hocherhoben, teils abgesenkt mit sich trugen. Meist wurden die Plakate von Mädchen getragen, und die absolute Disziplin, ja beinahe Lautlosigkeit, in der das Auseinanderlaufen ablief, die Mischung aus Verlegenheit und Ernsthaftigkeit, welche aus den Gesichtern der Trägerinnen der Plakate sprachen, erinnerte eher an eine Prozession als an eine Demonstration. Auf meinem Weg in die Innenstadt war ich umgeben von einigen dieser Miniprozessionen; eine der Gruppen lief geradewegs ins Bürgerbüro der Stadt Saarbrücken, zwei, drei weitaus größere gingen mit gesenkten Plakaten ins Mac Donald’s – Restaurant. Eigentlich war noch Unterricht, der aufgrund des unterrichtsfreien Samstags heutzutage bis in die späteren Nachmittagsstunden dauert, aber um halb zwölf bei Mac- Donald lässt sich wohl besser über die Klimaziele diskutieren als in den kargen Klassensälen der nahegelegenen Schulen…
19.1.2019, G.B., AO
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Klima als Klassenfeind
Der Klimawandel ist der neue Klassenfeind, neben den Rechtspopulisten, die ihn verursachen und einfach leugnen. Wären die Kinder jedoch auf Zack, so würden sie gegen die Islamisierung, Araberclans und die weibliche Dominanz in den Klassenzimmern demonstrieren. Schaut so aus, als hätten wir mal wieder eine neue Generation Mitläufer am Start. Tja, sie dürfen die Suppe wieder selbst auslöffeln, ohne dass diesmal die Welt auf die Erzeugnisse deutscher Schlüsselindustrien warten wird. Ich erwarte, dass diese Generation Deutschland auf das Niveau des, sagen wir mal, Kosovo führen wird.
19.1.2019, P.S., AO
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Man wundert sich, was heutzutage in den Nachrichten eine Meldung wert ist. Die Meldung in den Nachrichten müsste eigentlich lauten : „Deutsche Schüler wie fremdgesteuert. Sind sie Opfer einer grünen Indoktrination?“ Ist eine Demo gegen den Klimawandel so wichtig, deshalb den Unterricht ausfallen zu lassen? Das Lehrpersonal, die Schulleitung, staatliche Behörden und die dazugehörigen Berichterstatter scheinen dieses einmütig zu bejahen. Haltung ist wichtiger als Unterricht. Haben wir alles schon gehabt. Ist uns in Deutschland längst bekannt. Alte Kamellen.
19.1.2019, W.A., AO
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In Mainz
Hatte gestern in Mainz das zweifelhafte Vergnügen, diese Farce zu sehen. Es war nur peinlich und unglaubwürdig, wie Kinder politisch instrumentalisiert wurden und da offenkundig gerne mitmachten, um die Schule zu schwänzen. Die DDR-Pioniere und FDJler hatten wenigstens einheitliche Hemden an.
19.1.2019, Th.M. AO
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Schulbesuchsverzicht
Ein Deggendorfer Schüler hat dieser Tage über den “Schulstreik” berichtet, daß “man auf den Schulbesuch verzichten wolle” wegen der Demo. Dies zeigt, wie gut die Erziehung, die Dinge nicht mehr beim Namen zu nennen, wirkt. Da sind dann asoziale Bildungsverweigerer, “bildungsferne Schichten” und das illegale Schulschwänzen wird euphemistisch zum Schulbesuchsverzicht hochstilisiert.
Das wäre hier eigentlich gar nicht so schlimm, aber diese Haltung der Beliebigkeit wird bei unseren grenzdebilen politischen Entscheidungsträgern auch in den Bereich technischer Entscheidungen hineingetragen, wo sich dann die Physik wenig um die Befindlichkeiten dieser gutmenschelnden Sichwohlfühlgeneration kümmern wird, kurz,- dieser epidemische Unfug wird unserer Gesellschaft noch gehörig auf die Füße fallen. Vielleicht zu einer Zeit, zu der die heimische Autoindustrie D verlassen haben wird, die Städte weniger frequentiert werden, das Steueraufkommen deutlich gesunken ist, dafür aber die Aufwendungen für Soziales deutlich gestiegen sind.
Dann werden sie bestürzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und räsonieren, wie es denn so weit kommen konnte. Hochwahrscheinlich wird eine Kommission gebildet aus dem Bereich der “-ogen”, also Theologen, Philologen, Psychologen, Politologen etc. unter geflissentlicher Umgehung von MINT-Gebildeten, denn diese kennt man ja als misanthropische Spielverderber.
9.1.2019, S.B., AO

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Jahrgang 1941
Ich habe gestern die Nachricht-Präsentation im Fernsehen verfolgen können. Es war peinlich, so etwas in einem freien Land erleben zu müssen: Ein strahlender Nachrichtenvorleser, der ob dieser Nachricht vor Freude kaum noch an sich halten konnte, verkündete die frohe Botschaft, dass Schüler, die einer merkwürdigen Schwedin nacheifernd, die Schule schwänzen, um für gegen den Klimawandel zu demonstrieren. Danach ein kurzes Filmchen von Transparenten haltenden Kindern gezeigt.
Nein, wie ist das Leben schön. Dümmer und noch mal dümmer geht nicht. Aber brutaler. Wir werden einer brutalen Gehirnwäsche unterzogen. Ich bin Jahrgang 1941 und habe meine Mutter gefragt wie Hitler seine Ziele erreichen konnte. Sie erklärte es mir. So ganz nahm ich ihr das damals nicht ab als sie sagte, dass man zunächst nichts bemerkte und dann war war es auf einmal zu spät. So scheint es auch jetzt zu laufen.
19.1.2019, R.E., AO
Bei sich selbst beginnen, den Lebensstil zu ändern
„Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Zukunft klaut“, so lautete der Sprechchor der streikenden Schüler. Tja, liebe Schüler und andere Befürworter vom Streik, die Zukunft liegt in eurer Hand.
Wenn alle, allein in Freiburg und Offenburg 5000 Teilnehmer, statt zu streiken, bei sich selbst beginnen, ihren Lebensstil zu ändern und mit ihnen ihre Familien, wäre allen Kreaturen und Vegetationen der Erde viel geholfen: statt täglich Familientaxi das Fahrrad, Handy und PC nur wenn unabdingbar, Konsumverzicht bei Kleidung, Lebensmittel, Reisen und sonstigen Annehmlichkeiten.
Aber fordern, streiken, Rechte einfordern, ohne Pflichten zu erkennen, sind en vogue auch bei Erwachsenen, die ja diese falsche Freiheit vorleben und weitergeben, gemäß unserer heutigen Bildung. Da kein Maßstab mehr vorgegeben ist, an dem sich Jugendliche reiben können, wird scheinbare Freiheit willkürlich.
Wahre innere Freiheit geht immer einher mit Verantwortung durch ein moralisches Gesetz in mir, das mich lehrt, mich selbst zu ändern, statt Schuld anderen zuzuschreiben.
Das Abschieben dieser Verantwortung, in diesem Fall auf die Politik, führt nur zu weiteren Einschränkungen der äußeren Freiheit. Dazu gäbe es viele, viele Beispiele. Aktuell die neu gegründete Klimaschutzkommission, die Ideen formuliert, ob Tempolimit, Steuern auf Benzin, Quoten oder sonstiges eingeführt werden, das heißt neue Gesetze. Da finden sich bestimmt wieder Gründe zu streiken.
22.1.2019, B.L., Lahr

Hier offenbart sich die Scheinheiligkeit der Elterngeneration
Erstaunlich ist, wie sehr es die Redaktionen der Zeitungen landauf und landab dabei beschäftigt, wie die Schulen oder Schulleiter auf den Streik reagieren: Wird es Sanktionen geben? Wie wird die Bestrafung der Schüler und Schülerinnen aussehen? Ist das fair, wo doch für einen so guten Zweck gestreikt wird? Hier offenbart sich die Scheinheiligkeit der Elterngeneration. Man macht die Schule zum Thema, notfalls zum Buhmann, anstatt sich selbst gegenüber dem Streikthema zu positionieren:
Warum gibt es in Deutschland kein durchgehendes Tempolimit auf Autobahnen?
Warum kaufen die Eltern den SUV und nicht das sparsamere Auto?
Wohin geht die nächste Fernreise?
Für die Schulen ist der Streik kein Problem. Hier gibt es klare Rechtsvorschriften. Und an diese hat sich eine Schule zu halten. Wer während der Unterrichtszeit nicht da ist und nicht entschuldigt werden kann, der fehlt unentschuldigt. Wer unentschuldigt eine Klassenarbeit versäumt, dem muss der Lehrer eine Sechs geben. Da gibt es keinen Spielraum. Und ich glaube, das ist den jungen Menschen, die hier protestieren, auch so bekannt wie gleichgültig. Sie haben ein wichtigeres Ziel vor Augen. Es geht um ihre Zukunft. Und die ist nicht in Gefahr durch eine schlechte Zensur oder einen Eintrag in Klassenbuch.
Umweltbildung und Erziehung zum nachhaltigen Handeln sind Lernziele in der Schule. Welche Konsequenzen die Schülerschaft daraus zieht, obliegt eben nicht den Lehrern, die sich auch nicht wohlfeil mit den Schülern verbrüdern sollten. Es sind nun mal die Eltern und Lehrer, die diese schmutzige Welt mit zu verantworten haben. Sobald ein Schüler auf einer Demonstration zu Schaden kommen sollte, werden ebendiese Menschen, die der Schule Empathielosigkeit oder Bürokratismus unterstellen, beklagen, dass dies nie hätte passieren können, wenn die Schulen die Schulpflicht und damit auch die Absicherung durch die Unfallversicherung durchgesetzt hätten.
Ich finde, die Schüler und Schülerinnen haben ehrlichere Antworten verdient. Notfalls auch die, dass wir Alten das alles putzig finden, aber nicht ein Jota von unserem umweltschädlichen Verhalten abrücken werden. Das ist das Thema des Streiks und nicht die Schule.
22.1.2019, Th.M-T., Durbach

Widerstand gegen Etabliertes ist nicht kuschelig
Vorweg: Ich begrüße es, dass sich auch die heutige Generation kritisch mit Politik und deren Folgen auseinandersetzt und teile das Anliegen der Demonstrantinnen und Demonstranten. Insofern ist es erfreulich, wenn Schülerinnen und Schüler für ihre Überzeugungen demonstrieren. Nur: Widerstand gegen Etabliertes oder aus eigener Sicht Falsches ist nicht kuschelig und bedeutet nicht Demonstrieren mit Netz und doppeltem Boden.
Für seine eigene Meinung einstehen tut manchmal weh. Das war bei uns früher (in den 70er/80er-Jahren) so und hat sich bis heute nicht geändert. Die Schulen sind dafür da, unsere Kinder zu kritischen Geistern zu bilden, ihnen das Wissen zu vermitteln, auf dessen Basis sie eigene Schlüsse ziehen können. Nicht Aufgabe der Schulen ist es, bestimmte politische Ansätze durch Befreiung von der Unterrichtspflicht zu unterstützen.
Für die Schülerinnen und Schüler wird es sicherlich auch spannend sein, die Reaktionen der Eltern und Lehrer zu erfahren und in Diskussionen ihre Meinungen zu vertreten. Auch das ist Teil einer Entwicklung zu einem kritischen und selbstbewussten Menschen.
Zwei Dinge verstehe ich daher in dieser Sache absolut nicht. Erstens: die völlig überzogene Kritik am korrekten Verhalten der Schulen. Zweitens: Diejenigen unter den Schülerinnen und Schülern, die unter dem Deckmantel dieser Demonstration die Schule schwänzen, um shoppen oder was auch immer zu gehen. Peinlich! Aber leider ist auch dies nicht neu. Insofern: Wer bei dieser Demonstration dabei war, verdient Respekt und Anerkennung. Die Folgen nimmt man dafür sicher locker und lässig in Kauf – so wie wir früher auch.
22.1.2019, V.G., Freiburg

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Im Namen des Klimas: Greta und die Schulschwänzer
Greta Thunberg gehört nicht zur Freien Deutschen Jugend. Sie ist eine klimaverängstigte Schwedin und zwar schon als Kleinkind. Mit dieser Angst-Erfahrung zieht sie jetzt als 16-jährige selbst jüngste Menschen in den Bann. Allerorten darf sie auftreten – auf der Klimakonferenz in Katowice oder sogar dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Die Minderjährige weiß ja Bescheid. Kohle ist Mist, sie bringt das Weltklima in Gefahr. Natürlich in Europa und Ländern mit den weltweit höchsten Umweltschutzstandards. Dabei vergisst die Mini-Weltretterin mal kurz, dass gerade Schweden neben Wasserkraft vor allem auf Atomkraft setzt. Macht nichts. Hauptsache sie beschwört den Weltuntergang. Gefördert und begleitet durch die grünen Mainstream-Medien. Tränendrüse statt Fakten. So kriegen wir euch Zweifler und Faktenmenschen auf Linie.
… Alles vom 26.1.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/greta-und-die-schulschwaenzer/
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„Was die Politiker für die Wirklichkeit halten,
nur weil sie es selber in den Köpfen der Menschen erzeugt haben,
das ist sehr flüchtig
und wird nach ein paar Jahren durch die Realität
und die ökonomischen und vor allem die naturwissenschaftlichen Gesetze beiseite gewischt werden.“
26.1.2019, Sebi, TO
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Ob Herr Opitz merkt, wie und daß er das Geschäft der Klimareligiösen betreibt, und ein Beispiel ist, wie gut diese Kampagne wirkt und gemacht ist? Ich lese haufenweise Verrisse von Thunberg, sogar in manch linksliberalem Medium. Doch es irrelevant, was Thunberg sagt, wichtig ist, daß sie bei den Kindern ökolinker Eltern (also rund 70 % der urbanen Mittelschicht) genau den Nerv trifft, den es zu treffen gilt. So wie das in meiner Jugend die NATO-Nachrüstung oder Kernkraft war. Was waren schon rationale Argumente gegen die moralische Wucht des Romans „Die Wolke“? Keiner der Schulschwänzer liest TE oder auch nur die „Welt“. Ich habe schon vor einigen Tagen hier zu einem Beitrag zum Thema was geschrieben und will mich nicht wiederholen.
Bedenkt jedoch: Unsere Kinder sind immer der Spiegel unserer Seele. Thunberg ist ein Kind. Hinter ihr steht längst eine professionelle Organisation, die von Spenden und Mitteln des linksgrünen Komplexes in Schweden lebt. Daher würde ich hier bei TE gerne mehr von den Hintergründen lesen, statt die dritte Polemik gegen das Zopfkind in sieben Tagen.
26.1.2019, T.H., TO
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Das Kernproblem des 21.Jahrhunderts ist die Bevölkerungsexplosion in der 3. Welt.
„Wenn das Problem der Bevölkerungsexplosion nicht gelöst wird, sind alle anderen Probleme unlösbar“ Aldous Huxley (1894-1963).
„Denn alle unsere so genannten Umweltprobleme lassen sich auf die Bevölkerungsexplosion zurückführen“ Karl Popper (1902-1994)
Da dieses Problem von Medien und Politikern bis heute nicht erkannt und auch nicht thematisiert wird, kann klein Greta davon auch nichts wissen und muss so den Brei wiederkäuen, der ihr täglich vorgesetzt wird.
26.1.2019, BO,
Ich glaube, die „Eliten“ wissen darum. Aber die haben beschlossen nicht die Bevölkerungsexplosion in Afrika zu stoppen, sondern deutsche Kinder bis kurz vor der Geburt abzutreiben.
26.1.2019, Kun, TO
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Deutschland im Jahr 2019: 112 Lungenfachärzte, die es tatsächlich wagen die willkürlich festgelegten Grenzwerte in Frage zu stellen, werden von einem Bundestagsabgeordneter der Grünen (einem „Diplom-Politologe“, also keinem medizinische gebildeten Fachmann) als „Reichsbürger“ diffamiert. Das hat schon SED-Niveau: Andersdenkende werden als Abseittsstehende stigmatisiert und zudem die Ehre abgeschnitten. Ein „troubled child“ (Asperger-Syndrom, Zwangsstörungen, selektiver Mutismus) darf hingegen auf höchster Ebene über seine gefühlten Sorgen berichten und der grünlinke Mainstrem klebt an ihren Kinderlippen.Der Wahnsinn feiert hierzulande Triumphe.
26.1.2019, D.F., TO
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Langsam wird es lächerlich: die politisch korrekte Linie schiebt jetzt ein 16 jähriges Kind ins Scheinwerferlicht. Das Mädchen hat mit 11 Jahren sich fast umgebracht, aus Angst vor dem Klimawandel. Sie lebt mit dem Asperger-Syndrom und leidet an Zwangsstörungen. Ihr wichtigster Satz in Davos war: „Ich will, dass ihr in Panik verfällt!“
Dieses Mädchen wird von den linksgrünen zum Star erhoben. Ihr will ich keine Vorwürfe machen, aber den Kräften hinter ihr möchte ich ins Gesicht schreien: Es ist Unrecht, was ihr da tut! Es ist Mißbrauch! Es ist widerlich! Ich verachte euch!
26.1.2019, Z.Z
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Eine Generation, die täglich weit mehr die Umwelt schädigt, als die heute 50jährigen das je konnten. Jedes Jahr ein neues Smartphone … dass Akkus und Geräte bei der Herstellung nicht nur wertvolle Rohstoffe verbrauchen, nein, sie werden in großen Teilen unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt. Dann die Nutzung: Allein die Nutzung der Jugendlichen von Facebook, Twitter und Co verbraucht mehr Strom als die ganze Stadt Berlin.
Enthaltung? Von wegen! Schüler, die stets die angesagten Klamotten tragen (hergestellt in China und anderweitig, wo ganze Landstriche durch die Chemie unbewohnbar werden) … flicken, wenn sie kaputt sind? um Gottes willen. Auch lässt sich der moderne Schüler gerne mit dem SUV von Mutti zur Schule fahren … und auch abholen oder zur Demo bringen. Mit dem Rad oder dem Bus fahren? Gott bewahre! Natürlich trifft man sich gerne nach der Schule bei Mc Doof … woher das Fleisch kommt … who cares … 18jährige, die am Wochenende mal eben mit dem Billigbus oder auch Flieger am Wochenende irgendwo einen Drauf machen, alles kein Thema. Eine Generation, die im wahrsten Sinne des Wortes Wein säuft und Wasser predigt … die leben wie die Maden im Speck, eine Generation, der es besser geht, als allen anderen Generationen zuvor und die keine Ahnung haben, wie sich ihr Leben ändern würde, wenn all ihre ach so edlen Ziele umgesetzt würden … Ich frage mich nur, was schlimmer ist: Diese Schüler, die einfach nur ahnungslos plappern oder aber die Lehrer, die ihre Vorbildfunktion dazu ausnutzen, ihnen ihr Weltbild einzuimpfen?
26.1.2019, FU

Grüne MINT-Ikonen
Greta ist sicher ein ideologisiertes Kind. Trotzdem dürfte ihre naturwissenschaftliche Kompetenz nicht wesentlich geringer sein, als von unseren Grünen MINT-Ikonen Claudia Roth, Kathrin Göring-Eckardt, Katharina Schulze und Annalena Baerbock.
26.1.2019, BO
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Die Kinder und Jugendlichen werden von ihren Eltern und Lehrern politisch missbraucht und in eine Angstpsychose getrieben, um das Durchsetzen von selektiven Zielen, jetzt Kohle, früher AKW, zu emotionalisieren. Viele Kinder werden bleibende Schäden davontragen, ganz besonders, wenn sie ‚ nicht lernen, weil sie keine Zukunft haben ‚ . Der grünen Moral ist jedes Mittel recht.
26.1.2019, BK
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Der Kinderkreuzzug für das Klima
Mit dem Missbrauch Minderjähriger kennen sich die Grünen aus. Als einen Akt sexueller Emanzipation haben sie die Pädophilie in den Gründungsjahren ihrer Partei verteidigt, bisweilen zelebriert. Davon kann und soll heute keine Rede mehr sein. Hat doch sogar Daniel Cohn-Bendit, die alte Heulsuse, inzwischen unter Tränen versichert, es sei alles nie so gewesen, wie es aussah, als er ehedem im Kinderladen seinen Hosenlatz für die Kleinen aufmachte. Also nichts weiter über die alten Geschichten; zugewachsen vom Gras des Vergessens sind sie ohnehin. Die verklemmten Grünschnäbel sind längst rechtschaffen verspießert. Züchtig bedecken sie die Enkelchen, bevor sie sie am Strand fotografieren. Schon die Ahnung der Sünde bringt die grünen Betschwestern in Rage. Mit den Päderasten von einst haben sie nichts mehr im Sinn. Insofern mögen sie der eigenen Geschichte glücklich entkommen sein. Wie aber verhält es sich mit dem Missbrauch Abhängiger überhaupt? Gibt es doch neben der sexuellen auch eine geistige Unzucht: die ideologische Vergewaltigung Unmündiger. ….
Auf diesen Missbrauch der Minderjährigen haben sich die Grünen wie alle Ideologen seit jeher verstanden, ihm bis heute nicht abgeschworen. Weiter müssen sie sich geistige Unzucht vorhalten lassen. Wie die sexuelle mag sie nicht jedes Opfer fürs Leben schädigen, eine fortwirkende Bedrohung der intellektuellen Freiheit stellt sie allemal dar.Auf diesen Missbrauch der Minderjährigen haben sich die Grünen wie alle Ideologen seit jeher verstanden, ihm bis heute nicht abgeschworen. Weiter müssen sie sich geistige Unzucht vorhalten lassen. Wie die sexuelle mag sie nicht jedes Opfer fürs Leben schädigen, eine fortwirkende Bedrohung der intellektuellen Freiheit stellt sie allemal dar.
… Alles vom 26.1.2019 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_kinderkreuzzug_fuer_das_klima
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Hier zeigt sich sehr schön wie Egoismus und Verdummung Hand in Hand gehen
Die Weltrettung muss natürlich während der Schulzeit erfolgen, in der Freizeit hat man anderes vor. Außerdem kalkulieren die Leute, die hinter dieser Aktion stehen, gewiss damit, dass solche Demos erstens mehr Aufmerksamkeit erregen, wenn sie während der Schulzeit stattfinden und zum anderen, dass dann nicht nur Überzeugungstäter mitmachen,. sondern auch viele Schüler, die einfach nur keinen Bock auf Schule haben. Ist im Prinzip wie bei der zelebrierten Willkommenskultur. Es wird gefordert, dass alle ins Land können, die das wollen. Aber selber solche “Flüchtlinge” bei sich zu Hause aufnehmen, will selbstverständlich keiner. Und die, die für “Flüchtlinge” gebürgt haben, erwarten natürlich, dass die fällig werdende Bürgschaft von Vater Staat übernommen wird. Vor lauter Selbstbeweihräucherung wird sich immer weiter von der Realität entfernt. Man glaubt, man könne selbst 100 Millionen “Flüchtlinge” in Deutschland integrieren und man glaubt, Strom gibt es, auch wenn alle Atom-, Kohle- und am besten auch Gaskraftwerke abgeschaltet werden. Viel Spaß dabei!
26.1.2019, F.M., AO
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Lob fürs Schuleschwänzen – geniale Idee
Was die Rede von Greta Thunberg betrifft (deren Frisur übrigens nach Ansicht der Berufsdenunziantin Kahane als Indiz für eine mögliche rechtsradikale Gesinnung im Elternhaus gesehen werden kann), so hat sich offensichtlich noch niemand gefunden, der diesem armen verängstigten Kind erklärt, dass kein Grund zur Panik besteht, weil es Gespenster, Drachen, Zombies, Werwölfe und menschengemachten Klimawandel nicht gibt. Und dass der Klimawandel ein ebenso natürliches, von je her existierendes Phänomen ist, wie z.B. Gewitter, vor denen man sich – bei Einhaltung gewisser Verhaltensregeln – ebenfalls nicht fürchten muss.
Was hingegen das Schuleschwänzen zur Bekämpfung des Klimawandels betrifft, so ist diese Idee einfach genial. Eine Möglichkeit zu ersinnen, für’s Schwänzen des Unterrichts auch noch in höchsten Tönen gelobt zu werden, das ist bislang noch keiner Schülergeneration gelungen. Da soll noch mal jemand behaupten, in Deutschland gebe es einen Bildungsnotstand.
26.1.2019, M.Sch., AO
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Früher die Anti-AKW-Fahne, heute die Anti-CO2-Fahne
Nicht für die Schule lernen wir, sondern fürs Leben, nicht wahr? Und so kommt es, dass ich hin und wieder von Berufs wegen Zeugenberichte auch von Lehrern lese, die auf ein erschreckend niedrigen Bildungsstand schlißen lassen. Wer “seit” von “seid” nicht voneinander unterscheiden kann und wäre “währe” schreibt, der hat sein Studium in den 80-ern und 90-ern offensichtlich bei Anti-Atomkraft-Demos statt über den Studienbüchern verbracht. Meine Lehrer aus den 80-ern hatte sie auch: Die sichtbar usichtbare Fahne, die sie vor sich hertrugen. Die “Atomkraft-nein-danke-Fahne”. Heute ist es die CO2-Fahne. Facebook- und Whatsapp-verblödete deutsche Jugend.
26.1.2019, A.D., AO

 

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Greta, die missbrauchte Umweltikone
„Erwachsene sagen immer wieder: Wir sind es den jungen Leuten schuldig, ihnen Hoffnung zu geben. Aber ich will eure Hoffnung nicht…Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre.“ Eine 16-Jährige, die keine Hoffnung, sondern Panik, eine Jugendliche, die ihre Angst, die sie täglich spürt, anderen einimpfen will? Spätestens da stellt sich für mich die Frage nach der Rolle von Gretas Eltern. Wie können sie es zulassen, dass ihre Tochter eine solche Angstpsychose hat? Was treibt sie, ihre Tochter so der Welt vorzuführen, ihr Kind Angst, Schrecken und Panik propagieren zu lassen? Welchem Ethos folgen die Journalisten, die Greta bedenkenlos zum Medienstar machen? Auf der Schülerdemo in Davos, wird berichtet, gab es mindestens ebenso viele Journalisten, wie Schüler. Es dauerte einige Zeit, bis sich der Pressepulk so weit geöffnet hatte, dass einige Schüler in die Nähe der neuen Umweltikone vordringen konnten. Was hat ein solches Spektakel noch mit Sorge um die Umwelt zu tun?
“Wenn ich Dinge sage, fühlen sich die Erwachsenen schuldiger“, verkündete Greta in verblüffender Offenheit. Damit kommen wir einer Erklärung für das Ganze nahe. In Zeiten, in denen das Wetter gar nicht daran denkt, sich an die alarmistischen Prognosen der Klimalobby zu halten, in denen es entgegen den Voraussagen auch zwanzig Jahre nach dem behaupteten Ende immer noch Winter in Europa gibt, sogar mit viel Schnee, zweifeln immer mehr Menschen an der so genannten Klimaerwärmung. Da müssen die Klimaschutzprofiteure unbedingt dagegen halten, denn es gibt inzwischen unzählige Klimaaktivisten, die ihren Lebensunterhalt mit dem Kampf gegen die Erderwärmung bestreiten. Fördergelder unterhalten ganze Klimaforschungsinstitute, die Klimaschutzindustrie boomt, der moralische Bonus erhebt jeden Klimastreiter. Da sind Zweifel gefährlich. Die Erzeugung von Schuldgefühlen ist eine wirksame Gegenstrategie. Die Erwachsenen sollen sich schuldig fühlen, damit die Klimalobby weiter machen kann, wie bisher.
Für mich ist der Hype um Greta ein Kindesmissbrauch der schlimmsten Art. Ein Missbrauch, der bei Greta nach eigenem Eingeständnis Angst und Panik erzeugt. Wenn das Mädchen mit dem Asberger-Syndrom unter dem Druck, dem es ohne Skrupel von erwachsenen Aktivisten ausgesetzt wird, zusammenbricht, wird sie bald vergessen sein und die Folgen ihres kurzen Ruhms allein bewältigen müssen.
…. Alles von Vera Lengsfeld vom 28.1.2019 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2019/01/28/greta-die-missbrauchte-umweltikone/#more-4012

Greta und die Klimajugend: Die Kindersoldaten des Ökologismus
… Greta – sie wurde depressiv und steigerte sich in Zwangsneurosen, die sich zu psychischen Störungen auswuchsen. Später diagnostizierte man bei ihr das sogenannte Asperger-Syndrom. Ein schwer krankes Kind, das verantwortungsvolle Eltern schützen würden – vor sich selbst und dem Rest der Welt. Stattdessen gestatten die Opernsängerin Malena Emman und der Schauspieler Svante Thunberg, dass Reporter und Öko-Lobbyisten ihre Tochter vor Kameras und Mikrofone zerren und sie auf diese Weise in ihren Zwangsstörungen noch bestärken. Die kleine kranke Greta wird weltweit als Ikone der Umweltbewegung herumgereicht und niemand stört sich daran.
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„Ich will, dass Ihr in Panik geratet“, fasste die junge Schwedin ihre Kampfansage an die Erwachsenen in einem ihrer maliziösen Auftritte zusammen. Angst und Schrecken zu verbreiten, gehört zu den Wesenszügen des Faschismus. Jeder soll wissen, was ihm blüht, wenn er ausschert. Die Strategie der Ökofaschisten ist allerdings äußerst perfide: Eltern, bei denen die Dauerindoktrinierung bisher keinen Erfolg gezeigt hat, sollen über ihre Kinder zur Systemtreue erzogen werden. Ihr Widerstand dürfte spätestens dann gebrochen sein, wenn sich ihre Kinder gegen sie wenden, so das Kalkül.
… Alles vom 28.1.2019 bitte lesen auf
https://peymani.de/greta-und-ihre-freunde-die-kindersoldaten-des-oekologismus/

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Eine Demo ist kein Streik
„Wir wollen weiter streiken“, verkündete der Anführer der Schülerdemo zum Klimaschutz. Er hat nicht verstanden, dass seine Demo kein Streik ist. Das Streikrecht wird vom Grundgesetz garantiert, das Schuleschwänzen nicht. Die Teilnahme am Unterricht wird von einer Rechtsverordnung vorgeschrieben. Sie hat Gesetzeskraft. „Das Recht zu achten und zu verteidigen“, schwört jeder verbeamtete Lehrer in seinem Diensteid. Wie kann er Schülern das Wesen des Rechtsstaats nahebringen, wenn er sich rechtswidrig verhält und Unterrichtsschwänzen unterstützt?
1.2.2019, Hanno Schmiedel, Titisee-Neustadt

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Merkel und Barley unterstützen Fridays-Schulschwänzer – verantwortungslos
»Die „Fridays for Future“-Demonstranten bekommen Unterstützung von der Kanzlerin. „Ich unterstütze sehr, dass Schülerinnen und Schüler für den Klimaschutz auf die Straße gehen und dafür kämpfen“, sagte Merkel.« Nach Barley soll schon mit Alter 16 gewählt werden dürfen.
… Alles vom 2.3.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/wahlrecht-wegen-greta-erst-mit-16/
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Merkel instrumentalisiert Schüler
Vor vielen Jahren habe ich auch gegen Atomkraftwerke demonstriert, nicht weil ich grundsätzlich gegen diese Technik war, sondern weil die Frage nach dem Umgang mit dem Atommüll nicht geklärt war. Aber das Demonstrieren geschah doch nicht während der Schulzeit! Heute habe ich den Eindruck, dass viele junge Leute mit einer Konsumentenhaltung protestieren: Ich melde meine Bedürfnisse an, aber richten sollen es die anderen. Und mein Protest soll nichts kosten, sondern vielmehr noch belohnt werden. Freiwilliger Einsatz für das Allgemeinwohl? Fehlanzeige. Man ist doch nicht blöd… Vor diesem Hintergrund sind die Reaktionen von Barley und Merkel erschreckend verantwortungslos. Sie sind nur daran interessiert, die jungen Leute für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren, statt ihnen wohlwollende und kritische Partnerinnen zu sein. Ohne Kritikbereitschaft den Jungen gegenüber ist das geäusserte Wohlwollen nichts als eine reine Phrase, ja schlimmer: Es verführt die jungen Leute zu etwas, was ihnen letztlich schadet, denn die eigene Bildung ist das Fundament, auf dem später aufgebaut werden muss. Ausserdem vermittelt das Lob des Streikens während der Schulzeit den Jugendlichen den falschen Eindruck, dass das Tragen von Verantwortung ohne den echten Selbsteinsatz, der mich etwas kostet (nämlich Anstrengung!), möglich wäre. Der Selbsteinsatz der Anstrengung wird zu Gunsten einer schädlichen, aber zunächst bequemen Selbstverkrüppelung vermieden – und dazu werden sie von Merkel und Barley angestiftet, die sich dadurch als die puren Egoistinnen entlarven, denen die Zukunft dieses Landes, wie sie durch die junge Generation repräsentiert wird, im Grunde genommen völlig egal ist. Im Gegensatz dazu zeigt z.B. C.S. Lewis in seinem Essay“Learning in War-time“ (in: Fern-seed and Elephants, Fount Pb 1975, 26-38), wie man verantwortlich mit dem Thema „Bildung vs. Engagement“ umgeht.
2.3.2019, Tinu, TO
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„Tuesdays against Racism“?
Großartig, dass unsere Bundeskanzlerin die Idee der „Fridays for Future“ unterstützt! Das kann aber nur der Anfang sein, ich schlage zusätzlich vor: die „Mondays for Refugees“, die „Tuesdays against Racism“, die „Wednesdays for Genderism“ und die „Thursdays against capitalism“.
So kann man unsere Jugend endgültig von Bildung und Vernunft befreien, die im „besten Deutschland aller Zeiten“ nicht mehr gebraucht werden, denn hier zählt nur die „richtige (also linksgrüne) Haltung“. Eine absolute Mehrheit der „Grünen“ in der Volkskammer …äh im Bundestag ist nah!
2.3.2019, C.W.
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Merkel mißachtet Gesetze: Schulpflicht in 2019 wie auch Grenzöffnung in 9/2015
Es gibt nach wie vor aus guten Gründen eine Schulpflicht in Deutschland, was aber Merkel nicht weiter interessieren muss, schließlich hat sie keine Kinder. Wie schwafelte sie in ihrer unnachahmlichen Sprachakrobatik: „wir achten Recht und Gesetz“ – und jetzt kommt’s – „und da wo es NOTWENDIG ist, werden wir es auch einhalten „ Stalinistensprech erster Güte ! Sie spricht nicht nur so, sie handelt auch so . 2015 bei der von ihr zu verantwortenden illegalen Grenzöffnung und jetzt setzt t sich so schnell mal eben über die Schulpflicht hinweg. Eines ihrer Ziele ist ihre Gefallsucht rot-grün gegenüber, nur mit denen kann sie ihren gemeinsamen Plan mit einem der übelsten Spekulanten der Welt umsetzten. Die Zeit drängt, dieser ist dem Tod schon näher als dem Leben.
2.3.2019, R.Sch, TO

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