Freiburg kriminellste Stadt 2016

Freiburg hat auch 2016 seinen Spitzenplatz als kriminellste Stadt in BW verteidigt. Bei den Zuwachsraten führen Flüchtlinge: Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen stieg auf 43,5%. 1750 Asylbewerber wurden vermutlich kriminell – 50% mehr als 2015. 17% der Migranten sind tatverdächtig – bei nur 2% Anteil an der Bevölkerung. Wer dieses krasse Mißverhältnis benennt, wird leider oft als Fremdenhasser verunglimpft. .

Freiburgs Frauen fühlen sich unsicher
Am meisten hat im schwierigen Jahr 2016 das Sicherheitsgefühl von Frauen gelitten – hier muss man zuerst ansetzen, auch das dürfte Konsens sein. …. Alles vom 22.3.2017 auf
https://www.badische-zeitung.de/kommentare-1/sicherheit-in-freiburg-ein-thema-viele-baustellen–134800714.html
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Rotzinger: Probesitzen im Gefängnis statt Bewährungstrafen
Der Polizeichef sieht durchaus eine Sanktionslücke: Die verhängten Bewährungsstrafen würden von den Delinquenten oft nicht als echte Strafe empfunden: „Vielleicht sollte es so etwas wie Probesitzen geben – vier Wochen Gefängnis, danach Bewährung.“ …. Alles vom 22.3.2017 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/freiburg-bleibt-die-hauptstadt-der-kriminalitaet-im-land–134784166.html
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Nichtdeutsche 4-mal so kriminell
Ich will nicht scharfmachen, dennoch: Lt. Statistischem Bundesamt leben unter uns rund 1/10 Nichtdeutsche. Wenn diese jedoch unter den mutmaßlichen Straftätern 2/5 ausmachen, sehe ich schon einen Gefahrenschwerpunkt und damit Handlungsbedarf. Vielleicht die statistischen Fragestellungen anpassen, oder …
22.3.2017, heinrich Franzen
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17% tatverdächtige Flüchtlinge – bei 2% Bevölkerungsanteil
Die von Ihnen aufgezeigte Relation wird in diesem Artikel und auch in der Pressekonferenz des Polizeipräsidiums vermutlich bewusst flach gehalten. Man möchte die besorgten Bürger ja nicht weiter beunruhigen und rückt die rückläufige Gesamtzahl der Straftaten daher in den Vordergrund. Noch auffälliger ist die Situation übrigens bei den Asylbewerbern und Flüchtlingen. Diese machen 1.759 der 4.443 tatverdächtigen Ausländer aus und somit ca. 17 % aller Tatverdächtigen – und das bei einem Bevölkerungsanteil von nicht einmal 2 %.
22.3.2017, Uwe Laiberg
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Gesucht: Schutz vor kriminellen Gästen
40% aller Straftaten werden von nichtdeutschen Tätern begangen. Knapp 16% aller Tatverdächtigen sind Asylanten.Der Bevölkerungsanteil von Asylsuchenden liegt bei ca. 2%. Die Frage ist zu stellen, wie man den Rest des Landes vor diesen „Gästen“ schützen kann, wird und will.
22.3.2017, Reginald Gebhardt
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Erschreckend
und beschämend die hohe Anzahl der Ausländer an Straftaten, insbesondere auch der sogenannten „Asylbewerber“. Die extrem überproportional vertreten sind, zzgl. Dunkelziffer. Genauso die sinkende Aufklärungsquote der Polizei.
Hier existiert ein klarer Zusammenhang zwischen Herkunft bzw. Aufenthaltsstatus und Kriminalität. Das belegen die Statistiken immer wieder, sowie auch die Nationalität der Insassen in Justizvollzugsanstalten deutlich überrepräsentiert durch Ausländer (30-50%) obwohl diese nur ca. 15% der Bevölkerung ausmachen. Diese Fakten muss man benennen dürfen ohne dafür zensiert und diffamiert zu werden. Wer dies tut stärkt dadurch den Rechtspopulismus.
22.3.2017, Anna Eberhardt

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