Freibad – Gewalt statt baden

11.700 Besucher am Sonntag 30.6.2019 im Strandbad, wunderbar – aber leider immer mehr Schmutz und Gewalt. Die Reinigungsfrauen Cynthia und Odalyz, die beiden guten Seelen vom Freiburger Strandbad („Hola, mi amor“), können es überhaupt nicht verstehen: „Die Leute merken gar nicht, was sie hier haben, warum genießen sie nicht, was Gott ihnen geschenkt hat?“ Ja, warum nur merken sie das nicht?
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Die Aussichten sind düster, immer mehr Freibäder schließen – nicht etwa wegen fehlendem Bademeisterpersonal, sondern wegen aggressiven jungen Männern, zumeist mit Migrationshintergrund. In Düsseldorf machte das Rheinbad am Samstag und dann erneut auch am Sonntagnachmittag zu, weil sich ca 400 junge Männer mit Migrationshintergrund zusammenrotteten und randalierten. Wie auch in Stuttgart nahm die Polizei dabei – aus Angst? – keine Personalien der Täter auf. Der öffentliche Raum als rechtsfreier Raum: nach bestimmten Strassen, No-Go-Areas nun auch Freibäder?
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Zum Glück mußte die Freiburger Polizei bislang noch nicht wegen aggressiven Migranten in den Freibädern einschreiten.
Das PC-konforme Nicht -nennen-dürfen bzw. Verschweigen-müssen der Herkunft der aggressiven Freibadbesucher wirkt geradezu lächerlich, wenn nicht gar hilflos, wenn man in den Presse- wie Polizeiberichten (Blaulicht) zu den Krawallen in Düsseldorf, Herten, Potsdam, Dortmund , Berlin, Kehl, Stuttgart usw. liest: „Die Polizei kann ohne Dolmetscher keine Befragung vornehmen“.
Oder braucht die Polizei heutzutage Dolmetscher, um z.B. zwischen (Alt-)Badenern und Sachsen vermitteln zu können?
1.7.2019

 

Fast 12.000 Badegäste – Strandbad blickt auf Rekordtag zurück
Die Hitzetage haben das Freiburger Strandbad an seine Kapazitätsgrenze gebracht. Am Sonntag zählte die Regio-Bäder GmbH 11.700 Besucherinnen und Besucher – das ist einer der höchsten jemals gemessenen Werte für das Strandbad. Auf der Liegewiese lagen die Badefans Handtuch und Handtuch.
Es gab sowohl am Samstag als auch am Sonntag Einsätze der Polizei. Einmal widersetzten sich junge männliche Badegäste den Regeln des Bades, beim zweiten Fall ging es um mutmaßliche sexuelle Belästigung.
… Alles vom 2.7.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/fast-12-000-badegaeste-strandbad-blickt-auf-rekordtag-zurueck–174800798.html

 

Polizeieinsätze nach Streitereien in Freibädern
dpa. Mehrere gewalttätige Auseinandersetzungen haben am Wochenende zu Polizeieinsätzen in Freibädern geführt. In einem Düsseldorfer Bad ist es zu einem Streit mit mehreren Hundert Beteiligten gekommen. Nach Notrufen rückte die Polizei am Samstag mit Dutzenden Beamten an. Wie verlautete, soll sich ein Vater zuvor einigen jungen Männern entgegengestellt haben, die sich im Bad daneben benahmen und über ausgebreitete Decken und Badegäste hinwegsprangen. Daraufhin hätten sich dann weitere junge Männer mit den Unruhestiftern solidarisiert und die Familie umringt. Die Polizei versuchte, die Kontrahenten voneinander zu trennen. Daraufhin seien auch die Beamten aus der größeren Gruppe heraus angepöbelt worden. Dennoch konnten die Beamten die umringte Familie aus dem Freibad geleiten. Laut Zeugenaussagen soll es sich bei den Querulanten um nordafrikanische junge Männer gehandelt haben. Personalien konnte die Polizei aber nicht aufnehmen, wie ein Sprecher auf BZ-Anfrage bestätigte. Die Beamten seien froh gewesen, die Familie heil aus dem Bad heraus zu bekommen.
Auch in Stuttgart kam es zu einem ähnlichen Fall. Dort widersetzten sich 50 Menschen der Polizei. Zu Beginn der Auseinandersetzung weigerten sich laut Polizei am Samstagabend drei Jugendliche im Alter von 15,16 und 17 Jahren, das Bad zu verlassen. Daraufhin riefen die Bademeister die Polizei. Als die Beamten die Personalien des Trios aufnehmen wollten, wurden sie von anderen Badegästen gestört.
… Alles vom 1.7.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/panorama/polizeieinsaetze-nach-streitereien-in-freibaedern–174788760.html
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Zwei Anmerkungen:
„Beamten seien froh gewesen“: Polizei, die keine Peronalien von vermutliche Straftätern aufnehmen kann, ist nicht mehr Herr der Lage. Hier liegt Staatsversagen vor.
„von anderen Badegästen gestört“: Dies waren ebenfalls Migranten oder aber Deutsche mit Migrationshintergrund. Einer solchen Übermacht junger Männer ist die deutsche Polizei nicht mehr gewachsen.
1.7.2019, K.B.
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Am Samstag im Rheinbad fand der Streit anscheinend zwischen Türken und Nordafrikanern (Maghreb) statt, am Sonntag zwischen Maghrebinern und Deutschen:
https://www.hurriyet.de/news_rheinbad-auch-am-sonntag-wegen-streit-geschlossen_143519843.html.

 

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