Nach dem Überfall der Hamas vom 7.10.2023 mit über 1300 bestialisch ermordeten jüdischen Bewohnern gab es in Deutschland nur für wenige Tage israel-freundliche Bekundungen. Seitdem prägen Hamas-Anhänger, d.h. Linke und Muslime im antisemitischen Schulterschluss, das Strassenbild der Innenstädte. Neuerdings rufen sie „Free Palestine from German guilt“ bzw. „Befreit Palästina von der deutschen Schuld“.
https://twitter.com/i/status/1714742108915925211
Diese Hassparole hat zwei Seiten:
1) Die deutsche Schuld gilt dem Judentum. Die Hassparole ist im Klartext somit eine Aufforderung zur Vernichtung der Juden, die Demonstranten hätten auch schreien können „Free Palestine from the Jews“, was dem altbekannten „From the river to the see“ entspricht.
2) „Der Schuldkomplex, der die Deutschen plagt, bindet diese in sozusagen blinder Solidarität an Israel – zum Nachteil der Palästinenser“, so Anna Diouf (1). Die Schuld verpflichtet Deutschland also zur Solidarität (Staatsraison) mit Israel, wodurch die Palästinenser benachteiligt werden.
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Dieser vermeintliche Nachteil ist jedoch längst durch die wundersame Täter-Opfer-Umkehr überwunden, die Politik und Medien plötzlich vollzogen haben: Nur während einer kurzen Zeit nach dem 7.10.2023 wurden die Israelis in Politikerreden und Medieninfos als Opfer betrauert, jetzt gelten die Palästinenser als Opfer und die Israelis als Täter.
Wie auch immer man „Free Palestine from German guilt“ auch interpretiert – daß man eine solche Hassparole, hinter der sich nichts anderes als der Aufruf zum Mord tarnt, in Deutschland im öffentlichen Raum ungestraft und unter den Augen der Polizei verkünden darf, ist ein Skandal.
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Dass linker und muslimischer Antisemitismus in den Strassen deutscher Innenstädte offen agieren können, sorgt international für Aufsehen (2). Dabei passt das politische Programm der (Ur-)Linken so gar nicht mit dem Islam als einer untrennbaren Einheit von Religion (Koran) und Politik (Scharia) zusammen. Einziges Bindeglied ist der Hass auf Juden. Doch dieses beginnt zu bröckeln. Mehrfach wurde berichtet, daß fanatisierte Palästinenser auf Demos gewalttätig gegen Antifa-Linke losgehen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer: Die Links-Jugend hat sich von der palästinensischen Fatah-Jugend getrennt.
Den Krawallen auf Deutschlands Strassen ist die Polizei nicht mehr gewachsen (3), immer mehr mit der Terrororganisation Hamas sympathierende junge Männer stehen den wenigen Polizeibeamten gegenüber. Das Gewaltmonopol liegt nicht mehr beim Staat. Dem muß endlich nicht nur mit wohlfeilen Worten Einhalt geboten werden. So fordert der Migrationsforscher Ruud Koopmans (4): „Es wird vielleicht Zeit, „Allahu Akbar!“ als Schlachtruf auf Demos unter Strafe zu stellen. Es wird 100% äquivalent benutzt wie das „Sieg heil!“ der Nazis.“
20.10.2023
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Ende von Beitrag „Free Palestine from German guilt“
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Beginn von Anlagen (1) – (6)
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(1) Die blanke Umkehr der Faktenlage
Benebelt von der eigenen moralischen Exzellenz, ausgestattet mit unentschuldbarer Naivität und einem großkotzigen Sendungsbewusstsein: So unterstützt eine linksakademische Bubble ausgerechnet jene, deren Glaube, politische Haltung und Sozialisierung allem entgegensteht, was man als klassischer „Linksliberaler“ zu schätzen vorgibt.
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„Free Palestine from German guilt“ – Befreit Palästina vom deutschen Schuldkomplex, so skandierten Demonstranten während einer pro-palästinensischen Sitzblockade in Berlin. Die zugrundeliegende These: Der Schuldkomplex, der die Deutschen plagt, binde diese in sozusagen blinder Solidarität an Israel – zum Nachteil der Palästinenser.
Wäre die Angelegenheit nicht so ernst, müsste man darüber schmunzeln, mit welcher Geschwindigkeit manche Deutsche den Nahost-Konflikt so umdeuten, dass er sich um sie dreht: Vor wenigen Tagen noch waren es Israelis, die in ihren Betten abgeschlachtet und beim ausgelassenen Feiern erschossen wurden; heute schon geht es eigentlich – um uns. Recht oder Unrecht, Krieg oder Frieden, unschuldige Zivilisten, all das spielt nur eine untergeordnete Rolle, ist Kulisse und Statisterie für deutsche Beschäftigung mit sich selbst.
Eine besondere Perfidie entwickelt der Slogan angesichts der Tatsache, dass die deutsche Politik Israel und jüdische Deutsche ungeniert mit Lippenbekenntnissen abspeist: Antisemitismus habe in Deutschland keinen Platz, so Scholz; währenddessen bricht sich dieser in Neukölln und anderswo Bahn. Hinzu kommt, dass sich viele deutsche Mainstream-Medien in atemberaubender Kritiklosigkeit der palästinensischen Sache verschreiben – und das im wahrsten Sinne des Wortes!
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Was den Protestlern entgeht: Unter dem Stichwort „Antikolonialismus“ feiert hier die kolonialistischste aller Attitüden Urständ; nämlich, dass man den minderbemittelten Schützlingen keinerlei Verantwortung für ihr Handeln zutraut. Nicht die Palästinenser sind für ihre Verbrechen und für ihre Situation verantwortlich, sondern der Deutsche, der sich nicht genug um sie kümmert. Hier zeigt sich dann auch, warum Juden als Adressaten deutschen Wohlwollens ausgedient haben: Mit Israel haben sie Verantwortung für sich übernommen; sie lassen sich nicht viktimisieren, protegieren, bevormunden. Sie eignen sich weder für deutsche Selbstdarstellung noch für Projektion.
… Alles vom 19.10.2023 von Anna Diouf bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/892651/
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Einige Kommentare:
Die zugrundeliegende These: Der Schuldkomplex, der die Deutschen plagt, binde diese in sozusagen blinder Solidarität an Israel – zum Nachteil der Palästinenser. Die Aussage stimmt sogar – bis auf den letzten Halbsatz. Und diese Täter-Opfer-Umkehr funktioniert sogar. Kaum ein Medium berichtet mehr über den großen Terroranschlag. Fast alle berichten nur noch über die armen, Hamas-unterstützenden Palästinenser. Ein hervorragender Artikel von Frau Diouf! Ste
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Die Autorin geht bei ihrer Interpretation des auf englisch skandierten Satzes davon aus, dass hier das von einem Politiker kreierte Wort „Schuldkult“ mit seiner Bedeutung von den Demonstranten gemeint ist. Soweit sollte die Autorin nicht gehen, da den Pro-Palästina Demonstranten eher egal sein dürfte, wieviele Mahnmale zum Holocaustgedenken in Deutschland stehen. Vielmehr ist man bei den Palestinafreunden vermutlich der Meinung, dass es ohne den Holocaust einen Staat Israel nicht geben würde, Deutschland also schuld am Staat Israel sei. Fra
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Hat schon einmal jemand untersucht, wie Deutsche dazu kommen, freiwillig eine Parole wie „Free Palestine from German guilt“ zu skandieren? Was ist in ihrer Sozialisation schiefgelaufen? G.H.
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Chapeau Frau Diouf! Gute Analyse. Bei einer rund 65% konservativ-patriotisch-liberalen Mehrheit in den Umfragen werden sich die Linksgrünen nicht scheuen, den Schulterschluss mit dem Teufel zu schließen, um die Hegemonie zu erhalten. Es wird immer offensichtlicher, welch Geistes Kind die Woke Blase ist. Vor allem, welche Parteien dies pflegen. Wake up against woke! for
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Wir sind längst in einer „Schere“ gefangen.
Deren eine Seite sie oben ganz zutreffend beschreiben: „Benebelt von der eigenen moralischen Exzellenz, ausgestattet mit unentschuldbarer Naivität und einem großkotzigen Sendungsbewusstsein:“
Die andere Seite das ist der der religiös mobilisierte Mob den diese Seite unterstützt.
Beiden Seiten ist komplett jeder Sinn für die einfachsten Realitäten abhanden gekommen.
Beiden Seiten ist gemein, dass sie DAS negieren,was uns die „Aufklärung“ seit 1700 etwa bescher hat: Rationalität!
Wie kommen wir aus diesem „Zweifrontenkrieg“, dieser Vereinigung zweier globaler Mächte nur wieder raus??? hor
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„Lügen erscheinen dem Verstand häufig viel einleuchtender und anziehender als die Wahrheit, weil der Lügner den großen Vorteil hat, im voraus zu wissen, was das Publikum zu hören wünscht“ (Hannah Arendt).
Die Täter/Opfer Umkehr ist in vollem Gange, der Mainstream gleicht einer Pressestelle der Hamas, die hasserfüllten, antisemitischen Demos außer Kontrolle und ohne rustikale Konsequenzen. Staatsräson, Solidaridät mit Israel und das „Nie wieder Auschwitz“ nicht mehr als inhaltsleere Bekundungen. Der importierte, geifernde palästinesische Mob sieht sich im Schulterschluss mit der politischen Linken. Es ist unerträglich dass unsere jüdischen Mitbürger im Land der Täter wieder in Angst und Schrecken leben müssen. Ein eklatantes Staatsversagen! N.H.
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Soweit ich es verstanden habe, kommt vor allem aus den USA diese Einteilung in die bösen weißen Täter und die guten farbigen Opfer (PoC). Und in Deutschland ist dieser Sichtweise, welche hier gepredigt werden soll, die besondere Verantwortung der Deutschen für die Juden im Weg. Denn nach dieser amerikanischen Theorie gelten Juden als Weiße, also als Täter. Und der „deutsche Schuldkomplex gegenüber den Juden“ vernebelt den Deutschen die Sicht auf diese amerikanische Einteilung in Weiße und Farbige. Ich denke, so ist dieser Spruch „Free Palestine from German guilt“ zu verstehen. D.h. im Grunde gibt es eine bestimmte Theorie, die propagiert werden soll. Und alles wird entsprechend umgedeutet, so dass es zu dieser Theorie passt. EB
Ende Kommentare
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(2) Berliner Protest schlägt international Wellen: Die woke Pro-Palästina-Fraktion ermöglicht die Gewalt von Neukölln
… War der Sitzstreik ein Protest linker Ethnopluralisten? https://twitter.com/i/status/1714694235390091763
Übrigens: Die Baerbockianer unter den Deutschen hängen mit der genannten Volk-Erde-Kultur-Hypothese im dunklen Hinterzimmer ihrer Seelen eigentlich einem Konstrukt an, das man als Ethnopluralismus benennen kann. Jedes Volk soll auf seiner Erde mit seiner Kultur glücklich werden. Nur für die Deutschen und anderen Europäer darf das offenbar nicht gelten. Sie sind dazu bestimmt, aufgrund historischer Verfehlungen, die notleidenden Nachkommen der einst kolonisierten und heute noch von westlicher Bedrückung betroffenen Völkerschaften aufzunehmen und so gut als möglich – auch mit Psychotherapie und Besserungshaft – zu verarzten, bis aus dem neuen Salatschüssel-Mix eine gute Mischung geworden ist. So weit die Botschaft ins Innere.
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So fragte auch Douglas Murray, Autor für den britischen Spectator und TE, was denn passieren werde, wenn die Forderung der „wütenden jungen Berliner“ erfüllt wäre, wenn Palästina frei von deutscher Schuld (also frei von Juden?) wäre.
Douglas Murray
@DouglasKMurray
And precisely what happens after you’ve “Freed Palestine from German guilt.” What’s your plan after that, oh angry young Berliners?
Post
1:53 vorm. · 19. Okt. 2023
https://twitter.com/DouglasKMurray/status/1714791833698742687
… Alles vom 19.10.2023 von Matthias Nikolaidis bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berlin-protest-palaestina-linke-woke-neukoelln/
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(3) Polizeigewerkschaft spricht von „religiösem Krieg“ auf Berlins Straßen
Die Polizei gerate in einen „einseitig geführten Glaubenskrieg“ und werde Zielscheibe „eines religiösen Fanatismus, der sich mit zunehmender militärischer Zuspitzung in Nahost noch stärker zeigen wird“. Der GdP-Landesvorsitzende Stephan Weh forderte schnell mehr Geld für eine verbesserte technische und digitale Ausstattung bei Polizei und Justiz.
… Alles vom 19.10.2023 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article248081570/Pro-Palaestinensische-Demos-Polizeigewerkschaft-spricht-von-religioesem-Krieg-auf-Berlins-Strassen.html
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(4) Migratiosforscher Ruud Koopmans: „Allahu Akbar“ auf Demos verbieten
Ruud Koopmans
@Ruud_Koop_mans
Es wird vielleicht Zeit „Allahu Akbar!“ als Schlachtruf auf Demos unter Strafe zu stellen. Es wird 100% äquivalent benutzt wie das „Sieg heil!“ der Nazis.
9:09 nachm. · 18. Okt. 2023
https://twitter.com/Ruud_Koop_mans/status/1714720266088063487
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(5) Nahost-Konflikt: BND warnt vor akuten Bedrohungen
Präsident Kahl: Nahost-Konflikt findet hier Fortsetzung / Angriff auf Synagoge
Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, sieht Deutschland durch den Krieg im Nahen Osten bedroht. Im Interview mit dem F.A.Z. Einspruch Podcast (https://faz.net/einspruch) sagte er am Mittwoch: „Es liegt regelrecht in der Luft, dass dieser Konflikt hier in Deutschland seine Fortsetzung findet, mit ganz hässlichen Vorzeichen, teilweise aber auch eben mit ganz akuten Bedrohungen und Gewaltauswüchsen gegenüber deutschen Sicherheitskräften, gegenüber deutschen Rettungskräften, aber auch gegenüber Journalisten und Zivilisten.“
Zu der von Israel verbreiteten Gleichsetzung von Hamas und „Islamischem Staat“ (IS) sagte Kahl, der IS sei nicht tot. Er verfüge weiterhin über Strukturen, die es ihm ermöglichten, Anschläge zu verüben. Eine direkte Verbindung zwischen Hamas und IS sehe der BND nicht, aber eine „Gleichheit im Geiste“. Kahl betonte, man müsse darauf achten, die Palästinenser nicht mit der Hamas gleichzusetzen. Die Hamas nehme „das eigene Volk als Geisel“. Sie sei „der Feind Palästinas“. Es gebe freilich auch hierzulande „Sympathisanten des Terrors“.
… Alles vom 18.10.2023 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/bnd-warnt-vor-akuten-bedrohungen-19252386.html
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(6) „Wo sind denn bloß die ganzen Deutschen?”
Im Netz kursiert ein Video, in dem ein Deutscher mit südländischem Erscheinungsbild, folgenden Witz erzählt: Ein Ausländer hat in Deutschland Asyl erhalten. Er ist darüber sehr froh und möchte sich beim Verlassen des Ausländeramtes spontan bei den Einheimischen bedanken. Also spricht er einen beliebigen Passanten an, stellt sich vor und erklärt, dass er einem Deutschen dafür Danke sagen wolle, dass dessen Land ihn aufgenommen habe. Er sei gar kein Deutscher, erklärt der Angesprochene, er komme aus Syrien. Der Asylant wendet sich an den nächsten Vorübergehenden. Der ist auch kein Deutscher, sondern kommt aus der Ukraine. Der nächste Passant, den er trifft, ist ein Schwarzer aus Eritrea. Danach eine Frau mit Kopftuch, die aus Afghanistan kommt.
„Wo sind denn bloß die ganzen Deutschen?”, fragt er schließlich verwundert einen Türken. „Wahrscheinlich”, antwortet der achselzuckend, „arbeiten die gerade.”
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Das Gros derer, die derzeit auf deutschen Straßen Autos anzünden, Israelfahnen verbrennen und die Polizei oder gern auch Krankenwagen und Feuerwehr angreifen, lebt auf Kosten der (indigenen) Deutschen, bezieht Hartz IV, Bürgergeld und alle möglichen Unterstützungen, bis hin zur Gebisssanierung, …
… Alles vom 20.10.2023 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/10/20-oktober-2023/