Frauenrechte und Migration

Der Kampf um die Frauenrechte (Gleichberechtigung, Feminismus, Gender) ist noch nicht beendet (Frauen schlechter bezahlt als Männer), da ist ihre Umsetzung bedroht: 1,2 Mio Flüchtlinge, davon 70% junge Männer, sind großenteils in islamischen Ländern sozialisiert worden, in denen Frauen die vollen Menschenrechte verweigert werden: Züchtigungsrecht des Mannes, Rechtlosigkeit der Frau. Dieses traditionelle Frauenbild bringen die jungen alleinstehenden Flüchtlinge über die Grenze mit. Schon Horaz wußte: „Diejenigen die über das Meer fahren, wechseln den Himmel, nicht das Gemüt“. Und der wohl beste Islam-Kenner Peter Scholl-Latour: “Muslime geben ihre Erziehung und Einstellungen nicht an der Grenze ab” bzw. “Wir retten nicht Kalkutta, indem wir es herholen. Wir schaffen nur ein weiteres Kalkutta”.
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Integration ist das Zauberwort. Dieses Frauenbild des Islam läßt sich jedoch nicht durch einen Deutschkurs und Lebenskunde-und Werte-Lehrgang nicht so eben mal „abintegrieren“ (Caritas), denn es ist tief verwurzelt. Wir können den jungen Muslimen Sprache, Arbeit und Wohnung besorgen, wir können Ihnen aber nicht befehlen, ihre Einstellung zu Frauen zu ändern: Frau als Untertan behandeln, Ehefrau züchtigen, Freundin bevormunden, Schwester beschützen, Ehre einer Verwandten retten. Integration ist eine langfristige, mühevolle Aufgabe.
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Die massenweisen Sex-Attacken auf Frauen in der Neujahrsnacht 2015/16 in Köln zeigen, wie sehr die Frauenrechte bedroht sind. Auch als Kölns Polizeipräsident am 3.1.2016 (also 3 Tage nach den Ausschreitungen) von “Straftaten einer völlig neuen Dimension” spricht, als ca 600 Männer, die “dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen”, Frauen umzingeln bzw. durch eine Gasse laufen lassen, um sie auszurauben und sexuell zu belästigen bis hin zur Vergewaltigung, beharrt die Presse immer noch auf der Desinformation der Bürger: Verängstigt (Angst vor der Ausländerfeindlichkeits-Keule) und geradezu verlogen (Political Correctness) teilen die Medien erst am 4.1.2016 mit, dass hier vornehmlich Migranten als Frauenfeinde aktiv waren. Das ZDF (immerhin öffentlich-rechtlich) entschuldigt sich am 6.1.2016 dafür, dass es in der heute-Sendung vom 2.1.2016 die Kölner Frauenbelästigungen immer noch totgeschwiegen hat. Presse wie TV schweigen sich tot in der Sorge um den ja so unmündigen Bürger, der die informationelle Wahrheit wohl kaum mehr verkraften kann.
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Am 6.1.2016 liegen der Kölner Polizei 121 Anzeigen von Frauen über sexuelle Belästigung und zwei über Vergewaltigung vor. Viele Sorgen und Fragen tun sich auf.
a) Eine sexuell mißbrauchte junge Frau gegenüber RTL:
“Das war ‘in die Enge getrieben sein’,
das war ‘nicht mehr raus können’,
das war ‘diese Männer möchten uns Angst machen und zeigen wir haben hier die Macht’.
Diese Angst, so hilf- und schutzlos zu sein, wie in diesem Moment,
habe ich in diesem Land noch nicht erlebt.” ….
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b) Der Armlänge-Abstands-Ratschlag von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker am 4.1.2015, macht wütend: Die Frauen sollen von den Männern eine „Distanz weiter als eine Armlänge halten“.
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c) Die Journalistin Birgit Kelle fragt, warum „das feministische Netz“ stumm bleibt, wenn Dutzende Frauen in der Öffentlichkeit von Männern bedrängt, belästigt, beraubt und sexuell genötigt werden. Ihre Antwort zum ausbleibenden #aufschrei: „Es waren wohl die falschen Täter“, nämlich Migranten.
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d) Warum wüten junge Männer aus dem Mahgreb derart brutal und behandeln Frauen als Freiwild? Sollte der Grund im Hass auf uns Europäer liegen, dann ist es Rassismus. Es waren also doch wieder Rechte, nur nicht unsere?
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e) Nicht der „dauergeile Muslim“ (Jakob Augstein, linker Journalist) im Vergleich zu seinen nicht weniger dauergeilen deutschen Altersgenossen ist das Problem. Es ist sein „mittelalterliches Frauenbild“ (Julia Klöckner, CDU), das ihm nichtmuslimische Frauen als religiös gerechtfertigte Beute bzw. Freiwild erscheinen läßt.
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f) „Die jungen Männer mit Migrationshintergrund haben ein völlig anderes Frauenbild. Frauen, die sich nach 20 Uhr auf der Strasse aufhalten, sind Schlampen.“ So Heinz Buschkowsky (SPD), ehemals Bürgermeister von Berlin-Neukölln, zu den massenweisen sexuellen Massenübergriffen in Köln am 7.1.2016 im DLF.

g) Das Verhalten des Mobs in Köln (und Hamburg) ist eine exakte Kopie des Verhaltens, dass sich seit Jahren in den arabischen Ländern beobachten lässt. Unverschleierte Frauen werden als Freiwild behandelt, umzingelt oder durch eine Gasse getrieben, um sie sexuell zu anzugehen und zu erniedrigen. So ergab eine Umfrage (von 2009), dass dort 83% Prozent aller Frauen genau so belästigt wurden https://www.focus.de/panorama/v… Auch an Universitäten kommt es zu Kopien der Kölner Ausschreitungen von Silvester. https://www.zeit.de/politik/aus…
Zwei weitere Beispiele:
https://www.welt.de/kultur/article130645929/Frauen-sind-Freiwild-im-neuen-Aegypten.html
https://www.dw.com/de/sexuelle-bel%C3%A4stigung-der-t%C3%A4gliche-spie%C3%9Frutenlauf-der-%C3%A4gypterinnen/a-17688931
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Wenn es nicht gelingt, die Frauenrechte auch im Verhalten muslimischer Männer durchzusetzen, wird die Integration der 1,2 Millionen in 2015 neu ins Land gekommenen Flüchtlinge scheitern. Dazu ist eine offene und faire Diskussion erforderlich, wie sie derzeit in Deutschland leider nicht geführt werden kann.
Einerseits müssen die Medien endlich objektiv und ehrlich informieren (Pressekodex): Wenn ein UMF aus Algerien mit dem Messer zusticht, dann ist es ein solcher. Wenn syrische Flüchtlinge junge Frauen in den Schritt fassen, dann sind es keine „deutschen Rechts-Rocker, die sich als Araber verkleidet haben, um den Hass auf Ausländer zu schüren“ (so originell im Forum der Welt zu lesen).
Andererseits müssen die Bürger ihre Besorgnis und Meinung zum weiter anhaltenden Zustrom von derzeit 4000 Flüchtlingen pro Tag kundtun dürfen, ohne dafür als Ausländerhasser, Nazis bzw. Rassisten abgetan zu werden.
Ein rückwärtsgewandtes, patriarchalisches Rollenverständnis Mann-Frau steht im Widerspruch zu unserer modernen, liberalen und aufgeklärten Gesellschaft. Nur die Erhaltung und Umsetzung der vollen Frauenrechte gewährleistet den Erhalt des sozialen Friedens in dieser Gesellschaft.
7.1.2016

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Gruppen von jungen Männern – antisemitisch, homophob und frauenverachtend
„Frauenjagd in Köln … zu genau, abtraumhaft genau scheint die Silvesternacht die Sorgen zu bestätigen, die seit Beginn der Zuwanderungswelle im Umlauf sind: dass Gruppen von jungen Männern bei uns einfielen, antisemitisch, homophob und frauenverachtend. Dass sie sexuell übergriffig werden könnten, dass sie das deutsche Recht ignorieren und in Gefahr bringen … Wir brauchen einen starken Staat …“
Quelle. „Unter Schock – Was in der Silvesternacht in Köln geschah, hat es in Deutschland noch nicht gegeben“,
in DIE ZEIT vom 7.1.2016, Seite 1.
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Vorrangig ging es den syrischen Tätern von Köln um Sexualstraftaten
Ein Kölner Polizist, der aus Sorge um seinen Job anonym bleiben möchte, zeigt sich verwundert über die offiziellen Informationen zu den Übergriffen an Silvester. Einige Fakten würden verschwiegen.
Nur bei einer kleinen Minderheit handelte es sich um Nordafrikaner, beim Großteil der Kontrollierten um Syrer, jedenfalls hatten die Kontrollierten syrische Dokumente bei sich…..
Nur wenige waren länger als drei Monate in Deutschland, die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber…..
Laut Schätzungen der vor Ort eingesetzten Kollegen handelte es sich (nicht um 1000, sondern) um über 2000 meist arabisch geprägte Menschen. … Alles vom 7.1.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150733779/Vorrangig-ging-es-den-Taetern-um-Sexualstraftaten.html

Mir wird Angst und Bange um unsere Demokratie
Wenn das stimmt, was der Polizist gesagt hat, ist das der Beweis, wie Politik und Medien versuchen, die Wahrheit gemäß ihrer Ideologie zu verbiegen. Es wird verschwiegen und beschwichtigt und ich frage mich tatsächlich ob das Wort „Lügenpresse“ (das ich nicht mag) im Kern die Situation nicht doch richtig beschreibt. Wenn ich sehe, wie „Heute“, „Tagesschau“, Süddeutsche oder Spiegel lange versucht haben, zunächst das Geschehene zu verschweigen und dann im Duktus auf „organisierte Kleinkriminelle mit Antanz-Trick“ zu verharmlosen, wird mir Angst und Bange um unsere Demokratie. Ein ganzes Volk wird versucht zu manipulieren und dabei stets mit dem Finger auf Rechts gezeigt – wobei Politik und Medien sich selber den übelsten Zeiten deutscher Geschichte annähern.
7.1.2016, Josch

Medien informieren die Bürger zu den Kölner Sex-Attacken bewußt falsch
Vielen Dank an die WELT und an den Polizisten für dieses sehr wichtige Interview. Für mich ist dies genau so schockierend wie die Tat selber. Nämlich dass offensichtlich die Bevölkerung von offizieller Stelle, von den öffentlich-rechtlichen Medien und teilweise den Privatmedien bewusst fehlinformiert wird. Das ist einer Demokratie nicht würdig. Das ist etwas was man nur ansatzweise aus China oder der DDR kennt, aber nicht aus der Bundesrepublik. Wie sollten nicht mit dem Finger nach Polen zeigen, sondern nach Berlin bzw. Mainz!
7.1.2016, J.Bundle

Weniger ein Problem mit Ausländern als eines mit unseren Politikern
Also haben die Kölner Bürgermeisterin und der Polizeipräsident ganz offensichtlich gelogen = wider besseres Wissen die Unwahrheit gesagt. Nun ist es zwar nicht strafbar, ohne Vereidigung zu lügen, aber: Was bedeutete es, wenn dieses dreiste Belügen der Öffentlichkeit keine Konsequenzen hat? Wird sich auch damit ein parlamentarischer Untersuchungsauschuß beschäftigen? Ist da vielleicht auch aufzuklären, daß sie von „höherer Stelle“ zu solchen Lügen gedrängt wurden? Wir haben offensichtlich weniger ein Ausländerproblem als ein Problem mit unseren Politern.
7.1.2015, Lothar Pwlizak

 

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