Fluechtlingskriminalitaet 10 %

Flüchtlinge in BW: Kriminalitätsanteil 10% bei Einwohneranteil 1,5%: „Wir haben in Baden-Württemberg etwa 167 000 Flüchtlinge bei 10,9 Millionen Einwohnern, also grob 1,5 Prozent Bevölkerungsanteil – ihr Anteil an den Tatverdächtigen lag im Jahr 2016 bei etwa zehn Prozent, wobei ausländerrechtliche Verstöße wie illegaler Aufenthalt bereits aus der Statistik herausgerechnet sind.“.
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Diese ehrlichen wie erschütternden Zahlen nennt der Chef des Landeskriminalamtes von Baden-Württemberg, Ralf Michelfelder, im Februar 2016, also eineinhalb Jahre nach Budapest 9/2015. Danach wurden die Migranten bzw. Schutzsuchenden, die nach der Merkel’schen Grenzöffnung ins Land gekommen sind, fast sieben mal so oft von der Polizei als Tatverdächtige festgestellt als die hier Lebenden.
Der LKA-Chef weiter:
„Die Zahl der tatverdächtigen Flüchtlinge hat sich 2016 gegenüber 2015 beinahe verdoppelt.

Ich bin kein Soziologe, ich habe dazu nur eine Hypothese. Wir wurden in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg über mehr als 70 Jahre dazu erzogen, dass Gewalt kein Mittel zur Konfliktlösung ist, wir lernen das in Familie, Kindergarten, Schule, das ist ein gesellschaftlicher Konsens. Die Menschen, die zu uns gekommen sind, haben teilweise ganz andere Erfahrungen, lebten in Kriegsgebieten oder zerfallenden Staaten und haben deshalb möglicherweise ein anderes Verhältnis zu Gewalt und hiesigen Werten. …
Komplettes Interview mit LKA-Chef Ralf Michelfelder vom 17.2.2017 bitte lesen auf
https://www.zvw.de/inhalt.die-fluechtlinge-eine-zwischenbilanz-lka-chef-ralf-michelfelder-ueber-asylbewerber-als-taeter-und-opfer.5dfcd12b-269f-441f-b6e8-cd4481705612.html

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Endlich mal Fakten der Mainstream-Presse
Endlich mal Klartext und Fakten statt Beschönigung und Polemik. Ich würde mir wünschen, die Politik würde genauso klar mal die Probleme benennen, wie die Polizei es hier tut. Danke für den Mut, die Wahrheit endlich mal auszusprechen, auch wenn sie manchem wehtut. Und das hat nichts mit rechts, links, oben oder unten zu tun
18.2.2017, M.Bürger, ZO
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Dank unserer Toleranz bis zur Selbstaufgabe
Und was machen wir jetzt? In meinem Umfeld haben fast alle die Schnauze voll. Wem jetzt erst anfängt leise zu vermuten dass die Migranten ihre Kultur und auch die Probleme nach Deutschland bringen, dem kann ich nur sagen: Guten Morgen. Wir haben in den vergangenen 70 Jahren nicht nur ein friedfertiges Miteinander gelernt, sondern auch eine überzogene Toleranz die an Selbstaufgabe grenzt. Selbst äusserst sozial-lberal eingestellte Länder wie Dänemark haben schon vor über einem Jahr die Notbremse gezogen. Wir diskutieren aber lieber weiter, immer die Angst im Nacken den schwarzen (Nazi) Peter zu bekommen, wenn man die erfordlichen Schritte einleitet.
18.2.2017, Steffen, ZO
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Anstieg der sexualisierten Gewalttaten von Füchtlingen um 100%
Im Jahr 2015 wurden 1.688 Sexualdelikte aufgeklärt, die von „Flüchtlingen“ begangen wurden. Das waren durchschnittlich über 140 im Monat.
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2016 entfielen 1,3% der 214.600 „Flüchtlings“-Straftaten auf sexualisierte Gewaltdelikte (Missbrauch, Nötigung, Vergewaltigung etc). Das sind 2.789 Taten, also knapp 310 im Monat, und somit eine Steigerung um rund 100% gegenüber dem Durchschnitt des Vorjahres – bei einer Zunahme der „Asylbegehrenden“ um lediglich 25%. 2.789 erfasste Taten (und damit Opfer) der sexualisierten „Flüchtlings“-Gewalt in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 bedeuten mehr als 10 erfasste Opfer am Tag. ….
In Baden-Württemberg waren „Flüchtlinge“ im letzten Jahr zehn Mal krimineller als Deutsche. Die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber ist in Baden-Württemberg im letzten Jahr um knapp 40% gestiegen, während knapp 60% weniger Asylbewerber als 2015 in das Bundesland kamen. Nur 1,5% der deutschen Baden-Württemberger (einschließlich krimineller Doppelpässler und Deutscher mit Migrationshintergrund) waren einer Straftat verdächtig, aber über 15% der Asylbewerber. Asylbewerber weisen demnach eine 10 Mal höhere Kriminalitätsrate auf als Deutsche. ….
Alles vom 20.3.2017 zu „Gewalt und Kriminalität“ bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/gewalt-und-kriminalitaet/
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Inhumanes Asyl-Motto: „junge gesunde Männer zuerst“
Ich weiß, was mich noch mehr ängstigt als die gestiegene Kriminalität: Es ist die infame Verschleierungs- und Relativierungstaktik unserer „Migrationskriminalitäts-Leugner“ und „Einzelfall-Schwadronierer“ aus Politik und „Qualitätsmedien“. Die Polizeitausendschaften an Silvester und Karneval seit 2016 sind jedenfalls nicht zur Eindämmung „häuslicher Gewalt durch deutsche Männer“ notwendig. Das Hauptproblem ist Übrigens, dass unser sogenannter „humanitärer Imperativ“ in Wirklichkeit ein selektiven Asyl für junge gesunde (frustrierte) Männer ist. Ich gehe davon aus, dass unter den kriminellen Migranten kaum Frauen, Kinder, Alte, Kranke, Verwundete und Hungernde sind:
– Jedenfalls habe ich weder im Görlitzer Park noch am Cottbusser Tor bislang weibliche Drogendealerinnen gesehen.
– Ich habe noch nie von einem weiblichen Taharrush Gamea oder von Vergewaltigungen durxh weibliche Flüchtlinge gehört.
– Auch weibliche Hasspredigerinnen sind mir völlig unbekannt.
– und die Anschläge von Paris, Brüssel, Nizza, Würzburg, Reutlingen, Ansbach, Berlin,… gehen ausnahmslos auf das Konto junger Männer.
Auch wenn es mir kaum jemand glaubt: Unser Asyl nach dem Motto „junge gesunde Männer zuerst“ ist in jeder Hinsicht verheerend, verlogen und inhuman. P.S.: Unsere Legislative sollte prüfen, ob „Migrationskriminalitäts-Leugnung“ nicht unter Strafe gestellt werden sollte.
21.3.2017, Vern, TO

 

 

 

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