FGM 68000 mal in Deutschland

Die Zahl der grausamen Genitalverstümmelungen junger Mädchen und Frauen steigt in Deutschland in beängstigendem Ausmaß an. Die von Ministerin Dr. Franziska Giffey jüngst genannte Zahl von 68.000 „archaischen Straftaten“ ist blanker Hohn und dient wohl eher zur Beruhigung der Bürger im Sinne von „… ja nur 68.000“. Dabei ist Fakt:
– Die Dunkelziffer der Genitalverstümmelungen ist groß, man schätzt das 10-fache.
FGM (female genital mutilation) bzw. FGC (female genital cutting) sind ein Problem,
das mit der Migration importiert wurde, nach 2015 verstärkt.
– Diese „barbarische Praxis“ (NRW-Innenminister Reul (CDU) kann nicht nur dem Islam  angelastet werden,
sondern auch kultuellen Gebräuchen in Afrika wie Asien.
– „Terre des Femmes (TdF)“ setzt sich stark ein in der Bekämpfung von FGM in Deutschland. Gleichwohl ist es
erschreckend, wie das Engagement von TdF von der Linken behindert und als rechts bis hin zu Nazi verunglimpft wird.
https://www.frauenrechte.de/online/images/downloads/fgm/EmpfehlungenFGM-2007.pdf
– Auch nach dem Tod von Rüdiger Nehberg kämpft https://www.target-human-rights.de weiter.
– FGM wird in Deutschland de fakto toleriert – das frühe Mittelalter bzw. Patriarchat ist zurückgekommen.

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Rasanter Anstieg weiblicher Genitalverstümmelung
Knapp 68.000 Frauen hätten hierzulande eine solche „Menschenrechtsverletzung und archaische Straftat“ erleiden müssen, sagte Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey (SPD) bei der Vorstellung einer neuen Untersuchung ihres Ministeriums am Donnerstag in Berlin.

Im Vergleich zu den im Februar 2017 veröffentlichten Zahlen sei das ein Anstieg um 44 Prozent, teilte das Ministerium mit. Die meisten der betroffenen Frauen stammten aus Eritrea, Somalia, Indonesien, Ägypten und Nigeria. Genitalverstümmelungen hätten für Mädchen und Frauen lebenslange physische und psychische Folgen, sagte Giffey. Der starke Anstieg der Zahl weiblicher Genitalverstümmelungen sei vor allem darauf zurückzuführen, dass mehr Menschen aus Herkunftsländern nach Deutschland gekommen seien, in denen weibliche Genitalverstümmelung praktiziert würden.
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Auch bei Minderjährigen liegen die Zahlen laut Ministerium „erschreckend hoch“: Zwischen etwas mehr als 2800 und knapp 14.900 Mädchen sind demnach in Deutschland von weiblicher Genitalverstümmelung bedroht. Im Vergleich zu 2017 sei das ein Anstieg um bis zu 162 Prozent. Mädchen aus Somalia, Eritrea, Ägypten, Nigeria und Irak seien besonders in Gefahr.
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Die beiden sich stark unterscheidenden Zahlen hätten ihren Grund in verschiedenen Szenarien, die man zugrunde gelegt habe, teilte das Ministerium mit: Im Minimalszenario gehe man davon aus, dass in der zweiten Generation keine weiblichen Genitalverstümmelungen mehr stattfinden.
Beim Maximalszenario werde hingegen angenommen, dass auch in der zweiten Generation weibliche Genitalbeschneidungen durchgeführt werden.
… Alles vom 25.6.2020 bitte lesen auf
https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Rasanter-Anstieg-weiblicher-Genitalverstuemmelung-410687.html
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Radikaler Islam verteidigt Genitalverstümmelung
… Giffey vermied bei der Vorstellung des Berichts allerdings jeden Hinweis auf den radikalen Islam, besonders auf den Salafismus, dessen Vertreter die Genitalverstümmelung bei Frauen begründen und verteidigen – auch in Deutschland, unbehelligt von den Behörden. Prominentester Verteidiger der Genitalverstümmlung ist der salafistische Prediger Ahmad Abul Baraa, der auf Deutsch predigt, unter anderem in der As-Shahaba-Moschee in Berlin-Wedding, und vor allem mit seinen Videos ein großes Publikum erreicht. Der Verfassungsschutz nennt zwar in seinen Berichten die As-Shahaba-Moschee als einen der wichtigsten salafistischen Anlaufstellen in Deutschland. Geschlossen wurde sie von den Behörden aber nicht. In einem Video von 2012, das in sozialen Medien immer noch verfügbar ist, erklärt Ahmad Abul Baraa ausführlich, wann und wie die Genitalien von Mädchen beziehungsweise Frauen verstümmelt werden sollen. „Bei Frauen entfernt man einen Teil der Klitoris, damit sie nicht zu lang ist“, so der Prediger in dem Video. Es werde so eine „Überlänge der Klitoris“ beseitigt. Frauen mit einer „überlangen“ Klitoris hätten einen schädlichen Sexualtrieb, so Baraa. Durch die Beschneidung „normalisiert sich das Verhältnis dieser Frau zur Intimität“. Ein Strafverfahren gegen Baraa gab es bisher nicht.
… Alles vom 27.6.2020 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/genitalverstuemmelungen-an-frauen-in-deutschland-stark-gestiegen/

Einige Komentare:
Die weibliche Genitalverstümmelung ist in der Tat eine Menschenrechtsverletzung
und archaische Straftat und bei Minderjährigen obendrein eine Misshandlung Schutzbefohlener. Deswegen ist sie in Deutschland ja eigentlich auch illegal. Die rituelle Beschneidung männlicher Abkömmlinge ist ebenfalls eine Menschenrechtsverletzung, archaische Straftat und Misshandlung Schutzbefohlener. Die ist in Deutschland allerdings gesetzlich verbrieft.
27.6.2020, Ant, TO
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… ein durchaus friedlicher Afrikaner aus gutem Hause
Es sind nicht einmal nur radikale Islamisten, welche die Genitalverstümmelung fordern. In vielen Ländern ist dieser Vorgang aufgrund der Kultur durch alle Gesellschaftsschichten so stark verankert, dass diese Forderung auch von nicht radikalen Menschen vertreten wird. Ich war ausgesprochen entsetzt, als ein durchaus friedlicher Afrikaner aus gutem Hause, welcher hier in Deutschland studierte, dies mit einer Selbstverständlichkeit vertreten hat. Er war der Meinung, dass nur so die Frauen ihren Männern treu seien. Bei der Genitalverstümmelung geht es in erster Linie darum, dass die Männer die absolute Macht über die Frauen haben.
Der Protest, der sonst so auf Gleichstellung bedachten Politikerinnen bleibt aus. Gleichstellung ist für die nur dann interessant, wenn sie sich über Quoten selbst Vorteile verschaffen können. Die Unterdrückung dieser Frauen, egal ob nun durch Genitalverstümmelung oder Zwangsehe, geht ihnen ziemlich am Hintern vorbei.
27.6.2020, Bam
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Bunt muß auch Genitalvestümmelungen ertragen
mder Kultur in unser Land schleust, muss das auch ertragen können. Respekt vor fremden Kulturen ist schließlich der hehre Anspruch unserer Bessermenschen, ob in dekadent reichen Familien, in Kirchen, in Politik, NGOs und Medien. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen aber, will nicht einmal Tiere geschenkt bekommen, geschweige denn, Menschen. enschenhandel ist ja auch verboten! Sogar in unserem bunten Land!
27.6.2020, Vol
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Eine Gynäkologin hatte mir mal gesagt,
dass die Genitalverstümmelung bei Frauen der Beschneidung des Mannes geschuldet ist. Durch die Beschneidung werde das männliche Genital unempfindlicher, der Mann müsse ‚heftiger‘ zur Sache gehen, um zum Höhepunkt zu kommen. Der Sexualakt wäre für nicht verstümmelte Frauen äußerst schmerzhaft. Also werden die Frauen verstümmelt, was übrigens nicht nur die Entfernung der Klitoris bedeutet, sondern auch das Wegschneiden der inneren, tlw. auch der äußeren Schamlippen. Die Gynäkologin sagte mir auch, dass sie in ihrer Praxis auch vermehrt Frauen habe, die massive Verletzungen an ihren rudimentären Genitalien durch den Sexualakt hätten. Hörte sich für mich, wenn man die Rolle der Frau als Objekt zur Triebabfuhr und Gebärmaschine in diesem ‚Kulturbereich‘ berücksichtigt, logisch an.
Es wäre also nicht nur interessant, zu erfahren, wieviele Genitalverstümmelungen in Deutschland vollzogen werden, sondern auch, wieviele verstümmelte Frauen in den Arztpraxen und Kliniken auftauchen, die durch den Geschlechtsverkehr massivst verletzt wurden. Erst wenn den Menschen bewusst gemacht wird, dass nicht nur die Verstümmelung, oder das fehlende Lustzentrum das Problem ist, sondern die Sexualakte zu massiven weiteren Verletzungen führt/ führen kann, wird vielleicht die Verstümmelung, aber auch die Brutalität beim Verkehr als eine Straftat erfasst, und durch massive Strafen evtl. verhindert werden können. Solche Typen, wie der salafistische Prediger gehören weggesperrt. Mir würde zu dem allerdings noch was ganz anderes zu einfallen.
27.6.2020, Jas, TO
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…. islamisch/ islamistisch geprägt
ind ein multikulturelles tolerantes Land, das es darauf anlegt, das sich eine gewisse Mischung herstellt. Die Menschen werden uns quasi mit ihrer sozialen Prägung geschenkt (KGE). Wir müssen die nur annehmen. Die jungen Männern werden in den Moscheen islamsich/ islamistisch geprägt und setzen im familiären Umfeld diese Vorstellungen um. Die Naivität der SPD/ Grünen/ Linken ist grenzenlos. Das Verständnis der Gerichte ebenso und so werden wir uns mit Koran und Scharia abfinden müssen. Die eigentlichen Brandstifter haben sich dann alimentiert aufs Altenteil – gut beschützt – zurückgezogen.
27.6.2020, HGV, TO
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Der größte Feind des Islam ist der Islam selbst
– bei so viel grausamer Inhumanität braucht es eigentlich nichts mehr sonst. Schon gar nicht eine „Islamfeindlichkeit“ der Deutschen. Im Koran stehen übrigens zwei Dutzend göttliche Tötungsbefehle gegen die deutschen Islamfeinde, mit dieser Betriebsanleitung im Tornister kommen die Moslems zu den Islamfeinden – oh wundersame Verkehrung von Ursache und Wirkung, allez.
27.6.2020, GIE
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Giffey ignoriert den Islam als Urheber für Genitalverstümmelungen
Giffey vermied bei der Vorstellung des Berichts allerdings jeden Hinweis auf den radikalen Islam, besonders auf den Salafismus, dessen Vertreter die Genitalverstümmelung bei Frauen begründen und verteidigen – auch in Deutschland, unbehelligt von den Behörden. vielleicht sollte sich Frau Giffeys große „Demokratie leben“-Initiative, die bald sogar Gesetz wird, nicht nur energisch mit der „Vielfaltgestaltung“ der bunten Einwanderungsgesellschaft und „Islamfeindlichkeit“ der Deutschen oder dem „Rassismus gegen Schwarze Menschen“ beschäftigen, sondern auch mit Frauenrollen-Bildern, die mit der vielfältigen und anhaltenden Einwanderung naturgemäß mit importiert werden und so gar nicht zu unserer Demokratie passen wollen. Aber dann müsste man ja von ausgewählten Zuwanderern als Täter reden.
27.6.2020,
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Frühzeit und Mittelalter kehren in Riesenschritten in unser Land zurück
Eigentlich reibt man sich die Augen, wenn man die Plakate und die Menschen auf dem Foto sieht. Weibliche Genitalverstümmelung? War das im aufgeklärten, christlichen Deutschland in den letzten 500 Jahren jemals ein Problem? Nein. Aber seit A. Merkels Einwanderungspolitik richtig Fahrt aufgenommen hat, sind sämliche Dritte-Welt-Probleme mittlerweile auch unsere Probleme und zwar unmittelbar in der persönlichen Nachbarschaft. Frühzeit und Mittelalter kehren in Riesenschritten in unser Land zurück und alle, die sich dagegen zu wehren versuchen, werden systematisch kriminalisiert.
27.6.2020, IJ
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Das passt aber nun mal in die Interessenlage der Regierung.
Messerstechereien, Vergewaltigungen ebenfalls. Auch darüber wird eisern geschwiegen. Gehört nun alles zu Deutschland. …
Das ist die bunte Republik, das lieben wir doch in Berlin. Nur noch ein wenig Geduld, dann sind wir völlig integriert und finden das alles ganz normal und herrlich. Quo usque tandem Angelina abutere patentiam nostram? …
Und das in Deutschland 2020. Mir wird speiübel.
27.6.2020, KO
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Contra Beschneidung wäre Rassismus?
Ich bin da niemals „entsetzt“. Andere Länder, andere Kulturen, andere Sitten. Ist für mich absolut logisch und normal. Und mit welchem „rassistischen“ Recht will man denen jetzt unsere weißen Sitten aufzwingen? Ich bin auf die Argumentation der Gutmenschen gespannt.
27.6.2020, EB

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