Fernsehen in 2007 und 2019

„ARD berichtet offen über den Klimaschwindel – IPCC zensiert Klimawissenschaftler“ – unter diesem Titel informierte die Sendung Report im Jahr 2007, daß der Klimawandel Panikmache ist. Und heute, 12 Jahre später, berichtet die ARD das genaue Gegenteil: Sie erklärt die Meinung für wahr, dass der Klimawandel menschenverursacht ist. Was nun? Warum sind wissenschaftsbasierte, kritische Infos über die GEZ-Medien unzulässig? Warum diese einseitige Berichterstattung?

 

ARD berichtet offen über den Klimaschwindel – IPCC zensiert Klimawissenschaftler
https://www.youtube.com/watch?v=EzPvaqVNJjY
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Schauen Sie sich die Report-Sendung an: Der Däne Prof Björn Lomborg, ein Ex-Mitarbeiter von Greenpeace, berichtet, dass er als Wissenschaftler vom PIPCC bewußt ignoriert werde, obwohl zu den 100 wichtigsten Persönlichkeiten des Time-Magazins zugehörig.
Der in Irland forschende Prof Richard Tol weist auf den immensen wirtschaftlichen Schaden, der durch einen überhasteten und unbegründeten Klimaaktivismus verursacht werde.
Prof Nigel Calder spricht dem IPCC die Glaubhaftigkeit ab, da dieser keine wissenschaftliche Organisation sei, aber der IPCC als Weltklimarat der UN habe das Meinungsmonopol (Meinung, nicht Fakten).
14,7,2019
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Die politische 180°-Klima-Wende der ARD
Wir sehen doch gerade alle das Klima-Getrommel im Fernsehen, eben auch in der ARD. Im Zeitalter der Reschkes und Restles wird alles auf political correctness und Moralismus gebügelt. Ein Leser schreibt mir nun, mal solle sich unbedingt diesen alten Report-Beitrag anschauen, leider undatiert, laut Kommentare aber von 2007. Da hauen die richtig drauf, dass das mit dem Klimawandel Panikmache wäre und die UN eine politische und keine wissenschaftliche Organisation sei, und dass man alle, die sich der Klimawandelthese nicht anschließen, kaltgestellt und ignoriert werden. Es würden wissenschaftliche Arbeit zensiert.
Und heute kommen dann Leute wie Rezo daher, und behaupten, „die Wissenschaft sei sich einig”, und die ARD pumpt das dann noch hoch und herum, obwohl die ARD selbst berichtete, dass der IPCC Wissenschaftler anderer Meinung zensiert hat und das Ergebnis, dass der Klimawandel menschverursacht sei, von vornherein beauftragt war.
Demnach ist die These vom anthropogenen Klimawandel keine wissenschaftliche Erkenntnis, sondern ein politischer PR-Auftrag der Vereinten Nationen. Und heute, etwa 12 Jahre nach diesem Bericht, falls die Zeitangabe stimmt, berichtet die ARD das genaue Gegenteil. Was eigentlich nur heißen kann, was ich in den letzten Jahren so oft beobachtet habe: Dass die ARD politisch unterwandert und übernommen wurde und eigentlich nur noch eine Aktivistenburg ist. Mit Journalismus hat das gar nichts mehr zu tun.
… Alles vom 14.7.2019 zu „Die politische 180°-Klima-Wende der ARD“ bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2019/07/14/die-politische-180-klima-wende-der-ard/#more-29905

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