Femizide in Würzburg und Wien

Zum Femizid in Würzburg, bei dem drei Frauen erstochen und mehrere mit dem Messer durch einen Migranten aus Somalia verletzt wurden, schweigt die Bundeskanzlerin Angela Merkel immer noch. Zum Mord in Wien an der 13jährigen Leonie durch Migranten aus Afghanistan hat Bundeskanzler Sebastian Kurz soeben diese Wutrede gehalten:
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„Sehr geehrte Damen und Herren,
ich trete heute vor Sie und bin, um ehrlich zu sein, nach wie vor zutiefst schockiert und auch betroffen von der grausamen Tat, die hier in Wien stattgefunden hat. Laut aktuellem Ermittlungsstand ist ein 13-Jähriges Mädchen von mehreren afghanischen Männern zunächst unter Drogen gesetzt worden, dann vergewaltigt worden, ermordet worden und am Ende wie eine Sache abgelegt worden.
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Ich glaube, ich spreche nicht nur für mich, sondern für das ganze Land, wenn ich sage, dass unser tiefes Mitgefühl der Familie des Mädchens gilt und ich glaube, niemand von uns kann sich auch nur im Entferntesten ausmalen, welche unvorstellbaren Qualen die Eltern und die ganze Familie gerade durchmachen müssen.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich gebe aber auch zu, diese Tat, die macht mich nicht nur betroffen, sondern sie macht mich auch extrem wütend. Denn ich halte es für untragbar, dass Menschen zu uns kommen, angeben, dass sie nach Schutz suchen, und dann in Österreich grausame, barbarische Verbrechen begehen.
https://twitter.com/i/status/1409854598207188994
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Und dass heute, wenige Stunden nachdem die Fakten bekannt geworden sind, sofort hinterfragt worden ist, ob die Eltern eine Mitverantwortung tragen, weil das Mädchen alleine war, und gleichzeitig in den Raum gestellt worden ist, dass die Täter vielleicht zu traumatisiert waren, dass sie diese Tat begangen haben. Das ist für mich nicht nur falsch verstandene Toleranz, sondern das ist eine Opfer-Täter-Umkehr, die ich für unerträglich und extrem unangebracht halte.
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Es gilt nicht nur der Familie unser Mitgefühl, sondern ich verspreche auch, dass wir alles tun werden, dass die Täter mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Und politisch bedeutet das für mich auch, dass wir weiterhin unsere konsequente Linie fortsetzen werden. Mit mir wird es einen Abschiebestopp nach Afghanistan oder eine Aufweichung von Asylgesetzen gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern definitiv niemals geben.
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Ganz im Gegenteil: Was es braucht, ist ein konsequentes Vorgehen gegenüber Straftätern, gegenüber Menschen, die Gewaltverbrechen in unserem Land begehen – insbesondere wenn sie sich gegen Frauen und Kinder richten.
Und ich kann Ihnen sagen, wir werden hier nicht zur Tagesordnung übergehen. Und ich werde mich entschieden gegen jede Form der Opfer-Täter-Umkehr und der falsch verstandenen Toleranz stellen.“
https://twitter.com/i/status/1409854598207188994

… Alles vom 29.6.2021 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/sebastian-kurz-wutrede-wir-werden-hier-nicht-zur-tagesordnung-uebergehen/

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Merkels Schweigen ist fatal – ganz anders Österreichs Kanzler Kurz
Acht Tage ist der islamistische Anschlag von Würzburg her. Acht Tage. Und noch immer schweigt die Kanzlerin.
Kein persönliches Wort bisher über die drei Todesopfer, die Verletzten. Und kein Wort über den mutmaßlichen Attentäter aus Somalia, der 2015 nach Deutschland kam.
Das ist beschämend.
Angela Merkel erweckt mit ihrem Schweigen den fatalen Eindruck, als ginge sie das alles gar nichts an. Als sei es nicht der Rede wert, dass ein Asylbewerber unser Gastrecht aufs Schlimmste missbraucht.
Als Regierungschefin hat Merkel geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuhalten. Dazu zählt auch der Kampf gegen Islamismus.
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Österreichs Kanzler Kurz – auf den Merkel immer etwas herablassend blickt – hat diese Woche vorgemacht, wie es geht. Nach dem Mord zweier Afghanen an einer 13-Jährigen zeigte er tiefes Mitgefühl – und kündigte harte Konsequenzen an.
Genau das ist Merkel unserem Land schuldig.
… Alls vom 3.7.2021 bitte lesen auf
https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-zu-wuerzburg-merkels-schweigen-ist-fatal-76964352.bild.html

 

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