Europa: wie der verlorene Sohn

„Das Europa, das ich kennengelernt habe, zerfällt vor meinen Augen. Europa ist heute wie der verlorene Sohn, der das Erbe des Vaters nimmt, damit abhaut und es verschwendet. Erst als es aufgebraucht ist und er gezwungen wird, sein Mahl mit dem der Schweine zu teilen, wird er einsichtig und kehrt zum Vater zurück. Ich hoffe, dass auch wir diese Einsicht haben und zurückkehren zu dem Glauben, den Werten und der Liebe, die einst die Fundamente Europas legten und es stark machten.“
Dieser Text entstammt der Dankesrede von Sabatina James, die am 25.11.2017 in Berlin für ihren publizistischen Einsatz für verfolgte Christen mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis ausgezeichnet wurde. Da sie sich wegen Morddrohungen von Muslimen nicht mehr in Deutschland aufhalten kann, nahm der koptische Bischof Anba Damian ihren Preis entgegen. Der o.a. Text wurde deshalb vorgelesen. Sabatina James fordert nichts weiter als das Beennden der Verfolgung von Christen sowie die Durchsetzung der Menschenrechte, der Frauenrechte und der Gleichstellung von Mann und Frau in islamischen Ländern.
1.12.2017
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Die Gegenöffentlichkeit wächst: durch soziale Netzwerke, Blogs, neue Zeitschriftenformate
Der Wind dreht sich – das war am vergangenen Wochenende erneut zu spüren. Am Freitag konnte die Bibliothek des Konservatismus (BdK) den fünften Jahrestag ihrer Eröffnung mit prominenten Festrednern feiern, am Samstag wurde zum zehnten Mal der Gerhard-Löwenthal-Preis verliehen. Noch nie waren unter den Gästen so viele Abgeordnete und Journalisten unterschiedlicher Publikationen vertreten. Es herrscht Aufbruchstimmung. …. Alles vom 30..11.2017 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2017/die-gegenoeffentlichkeit-waechst/

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