Euer Land gehört euch nicht

„Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“
Mit diesen Worten – bitte mal in Ruhe und auch mehrfach durchlesen – signalisiert Frau Prof Dr. Naika Foroutan, Leiterin des vom Staat finanzierten „Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung“ (DeZIM) in Berlin den Herkunftsdeutschen, daß die Bürger in ihrer Heimat nichts mehr zu sagen haben.
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Foroutan bestreitet zudem den Pullfaktor, den die Ampel durch ihre weltweit höchsten Sozialleistungen auf die Migranten ausübt. Sie stellt die Massenimmigration damit als Naturphänomen dar.
Sie verharmlost den Holocaust mit dem Statement, daß die „Homogenität im Dritten Reich der Nazis einen Großteil der Vielfalt vernichtet hatte“ (4).
Sie ignoriert alle Probleme um Kriminalität, Sicherheit im öffentlichen Raum, Sozialstaat, Überforderung der Kommunen bei der Unterbringung von Migranten, Schulunterricht, Frauenrechte, Consent of the Governed, …, um die sich die Bürger so viele Sorgen machen.

Foroutan argumentiert in der Logik des Mainstreams: Die Ukraine gehört den Ukrainern, Deutschland jedoch gehört nicht den Deutschen. Nein: Deutschland gehört all denen, die es mit ihrer Arbeit, ihren Steuern und ihrem ehrenamtlichem Engagement am Laufen halten. Und sich dabei an Recht und Gesetz halten. Sie bezahlen es im wahrsten Sinn des Wortes, folglich gehört es ihnen. Wer sich als Migrant diesen Menschen anschließen möchte, ist herzlich willkommen – aber nur diese.

Die Aussage, dass ein Land „niemandem gehört“, ist faktisch kommunistische Ideologie in Reinkultur (6). Derartige, zudem als wissenschaftlich etikettierte Artikel bereiten vielen Bürgern Sorge und Angst. Was ist das Ziel dieser in den Medien zunehmend verbreiteten Angstmache? Einschüchterung? Wer zieht Nutzen aus dieser Angstgesellschaft? Warum wird dabei folgender Doppelstandard zugrundegelegt: Der Begriff der Umvolkung darf vom kleinen Bürger niemals genannt werden, da rechtsextrem. Gleichzeitig wird er von der anderen Seite aus – wie hier Prof Naika Foroutan – implizit in aller Deutlichkeit vertreten.

Ausblick: Das Buch „Land ohne Mut“ von Michael Esfeld wird von der Frankfurter Buchmesse 2023 ausgeschlossen – da es die Mutlosigkeit der Herkunftsdeutschen zu realistisch beschreibt? Gleichzeitig prasseln auf die Bürger als Somewheres tagtäglich neue Eindrücke und Meinungen ein, die ihnen andeuten, wie unbeliebt sie im eigenen Land doch seien. Wie soll der Bürger mit dieser Diskrepanz umgehen?
1.9.2023
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Ende von Beitrag „Euer Land gehört euch nicht“
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Beginn von Anlagen (1) – (7)
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(1) Sie erkennen „Ihr“ Land nicht mehr? Dann haben Sie etwas falsch verstanden
Der Deutschland-Plan
Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.

Debatten um Gleichstellung zwischen Mann und Frau – auch in sprachlicher Hinsicht – sexuelle Identität und Transgender, aber auch Umverteilungsfragen, Ost-Aufarbeitungen oder Armut und Kindergrundsicherungen. All diese Debatten rütteln an Selbstverständlichkeiten und Positionen, die Menschen über Generationen gelebt haben.

Heute haben fast 30 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. 40 Prozent der selbst Zugewanderten sind in den letzten zehn Jahren ins Land gekommen.

Diese Dynamik überfordert viele Menschen. Sie haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, es liebt anders, es hat neue Konflikte, es kleidet sich anders, es ist lauter als in den Jahren, die für viele bis heute ihr Deutschlandbild prägen.
… Alles vom 30.8.2023 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/meinung/gastbeitrag-von-naika-foroutan-sie-erkennen-ihr-land-nicht-mehr-dann-haben-sie-etwas-falsch-verstanden_id_203146719.html
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Einige Kommentare:
Da täuschen Sie sich aber gewaltig Frau Foroutan.Wir haben diesen deutschen Zustand bis dato entwickelt mit der unglaublichen Kraft unserer Väter und Mütter,mit dem Fleiß und der Zielstrebigkeit der Nachkriegs-Generation, mit dem Respekt gegenüber unseren früheren Gegnern.Wir haben versucht einige typisch Deutsche,negative Eigenschaften abzulegen, was leider nie ganz gelungen ist.Trotzdem waren wir bis vor 10Jahren im Ausland meist respektiert.Das hat sich geändert.Wir haben inzwischen einen unübersichtlichen Zuzug,der meistens mit Wirtschafts-flucht zu tun hat und nicht mit Krieg.Wenn wir nach dem 2.Weltkrieg auch alle geflüchtet wären,würden Sie heute hier nicht schreiben dürfen. N.V.
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Damit wird ein Kulturkampf provoziert: Merkwürdige Sichtweise dieser Dame auf Deutschland und seine Bewohner! Damit wird ein Kulturkampf provoziert, der für unser Land nicht förderlich ist! Sie sollte nicht vergessen, dass nach dem 2.Weltkrieg wir Deutschen dieses Land aufgebaut haben! Meine Großeltern- und Elterngeneration und auch auch meine Generation haben unter erheblichen Einschränkungen wirklich Großes vollbracht und haben dieses total zerstörte Land wieder zu dem gemacht, wovon jetzt auch diese Dame profitiert! Da können wir Deutschen echt stolz darauf sein und sollten es uns jetzt nicht kaputt machen lassen, von wem auch immer! E.R.
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47% der Zuwanderer sind Frauen und 53% Männer. Die Zahlen stimmen zwar, aber es wird bewusst verschwiegen, dass diese Zahlen dadurch zustande kommen, dass die Anzahl der Frauen überwiegend aus dem Zuzug der Frauen aus der Ukraine und dem Familiennachzug stammt. Migranten aus Afghanistan, Syrien und Afrika sind überwiegend junge Männer, die das große Problem darstellen. Nur ein Beispiel, wie versucht die öffentliche Meinung zu manipulieren. P.S.
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Unsere Verfassung und Gesetze wurden von Deutschen für Deutsche gemacht. Die Vertreter der Deutschen im Bundestag werden von Deutschen gewählt, das ganze spielt sich auf deutschem Territorium ab. Deutschland ist mehr als eine x-beliebige Gruppe von Menschen, die sich zufällig irgendwo auf deutschem Territorium treffen. Teil einer Nation zu sein beinhaltet eine kulturelle Identität, eine historische Identität und die individuell in den verschiedenen Lebenskreisen gewachsene Identität. Der Mensch ist keine beliebig oft beschreibbare und wieder löschbare Festplatte (wie mancher Linke das seit Stalin gerne sehen würde), auf die man beliebige Identitäten aufspielen kann, sondern Angehöriger einer Nation zu sein bedeutet in das Volk und das Land hineingewachsen zu sein. T.G.
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Sehr geehrte Frau Foroutan, erzählen sie das mal einem Franzosen über Frankreich, einem Briten über England, einem Ami über die USA oder einem Italiener über Italien. D.W.
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ich finde diesen Bericht fürchterlich und kann das auf keinen Fall teilen. Wenn ich sehe, wie manche Innenstädte aussehen und die entsprechenden Personen da rum lungern und rumlaufen, finde ich das erschreckend. Für mich ist Multi-Kulti gescheitert. es gibt viele negative Beispiele, die man nicht erwähnt oder zeigt. Das beste Beispiel sind doch die Schulklassen in den Brennpunkten, wo die Lehrer verzweifeln und die Lernqualität rapide abnimmt. Schade für die deutschen Schüler. W.S.
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Wenn Deutschland niemandem gehöŕt, sollte es dann nicht Niemandsland heißen? V.W.
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Deutschland mit 1,05% Weltbevölkerungsanteil entwickelt sich zum zweitgrößten Einwanderungsland der Welt, denke mal die meisten Deutschen können das schon richtig einordnen.
Das größte Einwanderungsland der Welt, die USA mit einer viermal größeren Bevölkerung, können ihre meist handverlesenen Einwanderer rechnerisch auf einer 26 mal größeren Fläche verteilen als es in Deutschland der Fall ist.
Die BRICS-Staaten streben eine Weltordnung an die Migrationsgründe verringern oder gar beseitigen, so beteuern sie es zumindest.
Die Chinesen (das C in BRICS) bilden z.B. jährlich 600.000 Ingenieure nach strengen Auswahlkriterien aus, die plündern keine ausgebildeten Menschen armer Länder zum reinen Selbstzweck. A.R.
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Auf der ganzen Welt gibt es Länder, die entstanden sind, weil die dort niedergelassenen Menschen sesshaft geworden sind, ihre Grenzen abgesteckt haben, weil sie ihre Lebensgrundlagen abgesichert sehen wollten und sich aus Ihrer Historie und den Nachkommen eine gewissen Kultur entwickelt hat. Hier eine andere wir im Nahen und Mittlere Osten, als in Asien oder als in Afrika. Und überall beanspruchen die Menschen, dass ihre Grenzen und ihre Lebensweisen respektiert werden. Nun kommt eine neunmalkluge Professorin daher und möchte uns erklären, dass gerade Deutschland nicht den Menschen gehört, die es aufgebaut haben und „am Laufen“ halten, sondern quasi allen die es irgendwie hierher schaffen und Ansprüche stellen… großes Kino R.M.
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Das Deutschlandbild von Frau Foroutan, das einseitig die positiven Seiten einer multikulturellen Gesellschaft beschreibt, entspricht nicht den Wünschen der Mehrheit der Bürger. Was „anders“ ist, das die Grünen und der linke Flügel der SPD eine Politik verfolgen, für die es keine Mehrheit gibt. Schon unter Merkel gab es keine Mehrheit für unkontrollierte Migration. Wenn nun die Politik sich auf die Interessen von Minderheiten konzentriert und diese Interessen gegen den Willen der oft schweigenden Mehrheit durchsetzt, dann sind Konflikte und eine massive Spaltung der Gesellschaft vorprogrammiert. M.A.
Ende Kommentare
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(2) Euer Land gehört Euch nicht – Eine Inbesitznahme steht Migranten demokratisch zu
Der Focus veröffentlichte gestern einen Gastartikel von Naika Foroutan, der allen Herkunftsdeutschen erklärt, dass sie in dem Deutschland, in dem sie aufgewachsen sind, nichts mehr zu melden haben. Die Deutschen hätten da wohl etwas falsch verstanden. Man kann hier tatsächlich nur spekulieren, was der Focus mit dieser dämlichen Provokation im Stile der Vertreter einer Umvolkungsthese bezwecken wollte.

Bevor es aber zum eigentlichen Anliegen der zwölf Jahre in Teheran aufgewachsenen Autorin kommt, schnell ein paar Worte zur aktuellen Tätigkeit von Frau Foroutan, die für die Einordnung ihres Artikels von wesentlicher Bedeutung sein kann:
Die Politik- und Sozialwissenschaftlerin ist Leiterin des vom Bundesfamilienministerium 2017 gegründeten und finanzierten „Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)“. Das DeZIM vernetzt eine ganze Reihe von Institutionen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Integration der Migranten voranzutreiben.
Das ist hier deshalb von Bedeutung, weil das DeZIM zuletzt nicht davor zurückschreckte, als Pullfaktor-Leugner aufzutreten mit einer von der Bundesregierung finanzierten Studie, die vorgibt, belegen zu können, dass es keinen Pull-Faktor gibt.
Aber die Studie ist ein Desaster und vielmehr geeignet, das genaue Gegenteil zu beweisen, analysierte Dr. Jäger, der bis Anfang 2023 Professor für politische Ökonomie am renommierten Kings College London war, exklusiv für alexander-wallasch.de. Jäger stellte der Arbeit aus dem DeZIM-Haus von Naika Foroutan ein vernichtendes Urteil aus …

Über die Kultur, das Leben und die Sozialisation der jungen Männer, die seit 2015 zu Millionen zu uns kommen, fällt hier kein Wort. Kein Wort von Naika Foroutan über die täglichen Gruppenvergewaltigungen, überproportional aus dieser Gruppe, den überproportionalen Gewaltverbrechen, der selbstverständlichen Verweigerung, die Sitten und Gebräuche des Gastlandes zu achten, sich einzubringen, nichts davon. Aber für die Autorin ist mutmaßlich schon der Begriff „Gastland“ reinstes Nazispeech.
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Dieser Artikel sticht auch deshalb so aus der Reihe, weil er die Sprache einer sich als Siegerin fühlenden Autorin spricht. Naika Foroutan ist davon überzeugt, dass die Deutschen auf kurz oder lang verdrängt werden. Hier ist sie argumentativ auf Augenhöhe mit den Vertretern der These einer „Umvolkung“, sie genießt es allerdings vom anderen Ufer aus.

Das Wichtigste hat Naika Foroutan allerdings auch hier vergessen: Das Land ächzt nämlich vor allem unter der Last jener, die hergekommen sind, um direkt Sozialhilfe/Bürgergeld zu kassieren, Syrer und Afghanen, die auch nach fast zehn Jahren immer noch zu 75 Prozent Sozialhilfe erhalten (Berechnung von Boris Palmer für Tübingen) und gar nicht daran denken, selbst etwas beizutragen. Lieber nimmt man jenes Geld mit vollen Händen, das überwiegend die Herkunftsdeutschen erarbeitet haben.
… Alles vom 31.8.2023 von bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/focus-zu-den-deutschen-euer-land-gehoert-euch-nicht-eine-inbesitznahme-steht-migranten-demokratisch-zu
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Einige Kommentare:
Zwei Beispiele. Erstens, wir erinnern uns an Yascha Mounk, der den Deutschen dreist im Fernsehen vorgesetzt wurde mit seinem Ausspruch, es wäre nun Zeit, die monoethnische deutsche (Mehrheits) Gesellschaft in eine multiethnische zu transformieren. Das war nicht mal eben so ne Idee. Dem ging eine lange vorher im Sumpf giftiger Soros-Akademien angelegte Debatte voraus, Deutschland aus der Perspektive „migrantischer Erzählung“ neu zu definieren.
Sowas kann man nachlesen zb bei Taberner, ‚Recasting German Identity‘. Doch doch, das ist im Harvard und Co linken akademischen Bereich überhaupt kein Problem, solche kulturellen Kriegserklärungen (denn nichts Anderes ist es am Ende wenn es Grundlage der öffentlichen Meinung, zur Erschaffung von neuem ‚Völkergewohnheitsrecht‘ geworden ist) ganz offen überall zu lancieren. Solche ‚Forschungen‘ für einen kulturellen Jihad gegen uns bezahlen deutsche Steuerzahler dann, das muß man sich mal vorstellen was für eine vergiftete und unanständige Klientel in unseren Universitäten das gegen uns durchzieht, unfaßbar oder? Würden deutsche Patrioten stattdessen Forschungen über den Wert deutscher Kameradschaft durch die Jahrhunderte betreiben, wäre das sofort ein Natzieh-Haßverbrechen, aber hallo.
Zweites Beispiel, der feministische Jihad gegen unsere Kultur, zusammen mit der Auflösung des Ideals der weißen deutschen Familie, denn was Frauen nicht als Rollenmuster vorgesetzt bekommen werden sie selbst nicht umsetzen. Erstmal werden die deutschen (weißen) Männer grundsätzlich mit einer ‚Weißseinsproblematik‘ (Zitat Kapitänesse Carola Rackete oder ihre Freundin) den deutschen (weißen) Frauen madig gemacht. Und dann wird den deutschen Frauen auch noch Anti-Natalismus, also Auto-G enozid und Abtreibung bis kurz vor der Geburt (also dann: faktisch M0rd) schmackhaft gemacht mit Aussagen wie „Kinder bekommen ist eine Umweltsünde“ S.b.
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„EUER Land gehört EUCH nicht!“
Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Suop
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Nun ja, klar kann man sich darüber erregen was die Dame da von sich gibt und welche Schlußfolgerungen sie zieht. „Dieses Land gehört per se niemandem.“ Da kann ich ihr gar nicht widersprechen, ja ich gehe sogar soweit zu sagen, daß die BRD gar kein Staat mehr ist. Ich lernte mal, ein Staat definiert sich u.a. durch sein Staatsvolk. Wer will bestreiten, daß sich dieses gerade in Auflösung befindet und in naher Zukunft verschwinden wird? Sagt die Dame ja auch.
Zweitens durch seine Staatsgrenzen. Staatsgrenzen existieren nur noch auf dem Papier deshalb ist das Land nur noch ein Siedlungsgebiet auf das jeder Anrecht hat. Von diesem Anrecht wird ja auch reichlich Gebrauch gemacht.
Drittens durch das Staatsrecht welches innerhalb der Staatsgrenzen Gültigkeit hat. Wer will bestreiten, daß unser Staatsrecht nur noch rudimentär gültig ist und längst mehrere Rechtsysteme nebeneinander praktiziert werden? Es gibt u.a. linkes Recht, rechtes Recht und die Scharia. Kann man jeden Tag bei der „Rechtssprechung“ bewundern. Selbst die Scharia wird vor deutschen Gerichten bemüht.
Das einzigste was wirklich noch funktioniert ist unsere Steuerbehörde. Legislative, Judikative und Exekutive sind nur noch mit sich selbst beschäftigt und der Bürger nicht mehr als mündig angesehen dessen bügerlichen Rechte immer mehr eingeschränkt werden. Früher hatte der Bürger Rechte und Pflichten, davon sind nur die Pflichten übrig geblieben. Jeder andere kann freier und ungezwungener Leben wie ein Bürger. Der muß aufpassen was er sagt, wem er es sagt und welche Worte er gebraucht. Andere reden ganz ungezwungen über die Transformation(Vernichtung) unserer Gesellschaft und jeder der widerspricht wird Beruflich, Sozial und Gesellschaftlich vernichtet.
Also für mich steht fest, einen Staat BRD gibt es nur noch auf dem Papier, wobei viele behaupten diesen hätte es nie gegeben sondern nur einen GmbH gegründet von den Alliierten. Aber das ist ein Thema für sich. H.P.
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Frau Foroutan ist mit mehreren Grünen, und möglicherweise mit einigen aus der SPD, in “ guter Gesellschaft „. Erdogan war wahrscheinlich nur halb-ernst wenn er vor einigen Jahren sagte, dass der Islam Europa erobern würde – mit den Migranten, mit dem Familiennachzug und mit den Bäuchen unserer Frauen. Er hat dazu in der islamischen Welt breite Resonanz und Applaus gefunden. Sie verstehen aber nicht ihren Denkfehler : wenn man die Türkei, Afghanistan, Arabien und Afrika nach Europa bringt, und in 2-3 Generationen hier zum Übernehmen bringt, dann wird Europa so wie die Türkei, Afghanistan, Arabien und Afrika. Sinngemäß auch Peter Scholl-Latour : wer Kalkutta nach Berlin holt, der würde Berlin zu Kalkutta machen. Wenn es so weiterläuft wie Frau Foroutan sich das vorstellt, dann dürfte sie besser nicht zu alt werden. Sie hätte dann niemanden mehr der für ihre Pension bezahlt, bzw. die nominelle Pension wäre in Kaufkraft nichts mehr wert. B.K.
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„Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“ Naika Foroutan hat gesprochen. „Deutschland ist das Land seiner Einwohner und Einwohnerinnen. Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung – jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist.“

In der Wirtschaft nennt man das Konzept wohl unfreundliche = feindliche Übernahme. Wobei die Sache einen Schönheitsfehler hat: Diejenigen, die kommen und anders sprechen, essen, beten, haben faktisch anscheinend nicht nur das Recht, sich irgendwo anzusiedeln. (Die Seebrücke postuliert ja auch „Bewegungsfreiheit für alle Menschen“. ) Sie werden zusätzlich zu einem Gutteil von der Ur-Bevölkerung, der das Land nicht gehört, mit Sozialleistungen/Kindergeld, Infrastruktur usw. versorgt, unterstützt von der Politik und wohlmeinenden Gerichten. Nennt sich wohl Willkommenskultur.
Ob Frau Foroutan, Tochter einer deutschen Mutter und eines iranischen Vaters, auch den Iran, die Ukraine, Russland, die anderen fast 200 Staaten mit der Flagge „Kann haben, wer will. Pech für die, die schon da sind!“ versehen würde. Sie lebte laut Wikipedia 11 Jahre lang in Teheran und verließ den Iran 1983 zusammen mit ihrer Familie, um die neue Heimat, vermuten wir jetzt mal, in Besitz zu nehmen.
Natürlich gehört ein Staat im kapitalistischen Wortsinn niemandem, so wie Frau Foroutan ihr gut bezahlter Job nicht gehört, ihn könnte auch eine andere Person beanspruchen. Ihr Grundstück und Haus, sollte sie so etwas ihr Eigen nennen, formal aber schon. Es gibt dennoch ein moralisches Recht, sich einem Land, in dem schon frühere Generationen wohnten, zugehörig zu fühlen, und historische Beweggründe.
Dass sich das politische System, die Gesellschaft, die Wirtschaft über die Jahr(zehnt)e ändert, ist eine Binsenweisheit. Dass jetzt allerdings zuvorderst Minderheiten und Migranten aus aller Welt, nicht die „Einheimischen“/die Mehrheitsgesellschaft, am Land ich möchte salopp sagen: planmäßig herumbasteln dürfen, ist relativ neu. Artikel 3 des Grundgesetzes sollte nicht überstrapaziert werden. Bei „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“ dachten die Väter und Mütter des Grundgesetzes an diejenigen Menschen, die hier schon wohnen/Unterschlupf gefunden haben („Deutsches Volk“). Sie hatten mit Sicherheit 1949 keinen multikulturellen, -religiösen und -sprachigen Welt-Vielvölkerstaat im Sinn, in den jeder einreisen mag, der Lust hat. Andernfalls wäre der Asyl-Artikel 16a GG ja auch überflüssig. Es könnte ohnehin jeder ungefragt die Grenze überschreiten.
Foroutan ist Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), des Instituts, das der Bundestag (!) mit einem „Rassismusmonitor“ beauftragt hat, und Miterfinderin der „postmigrantischen Gesellschaft“, in der alles zwischen alten und neuen Einwohnern „ausgehandelt“ wird. So rigoros-selbstbewusst wie im Focus-Beitrag war sie als Migrationsbefürworterin jedoch gefühlt noch nie. Nun gut, mit zunehmender legaler und illegaler Einwanderung und schnellerer Einbürgerung kann man seine nicht-migrantischen Mitbürger schon mal klar darauf vorbereiten, was kommen mag. F.L.
Ende Kommentare
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(3) Naika Foroutan: „Dieses Land gehört per se niemandem“
„Dieses Land gehört per se niemandem“:
Und das muss, ja wird sich ändern! Eines Tages soll dieses Land jenen fröhlichen Einwanderern gehören, die anders essen, anders beten, anders schlachten, sich anders kleiden, anders ihr Geschäft verrichten, anders sprechen – auch anders rechtsprechen (resp. Recht sprechen) – als diejenigen, deren rassistische, fremdenfeindliche, sexistische, transphobe, paläo‑, prä‑, proto- und postkolonialistische Vorfahren all die Städte, Kathedralen, Barockkirchen, Schlösser, Burgen, Villen, Brücken, Verkehrswege, Parkanlagen, Universitäten, Fabriken etc. gebaut haben, die per se niemandem gehören, weshalb die Neubürger mählich Besitz davon ergreifen (die Fabriken vielleicht ausgenommen). Die Kartoffel geht, der Fellache bleibt.

„Grundsätze wie die Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit oder das Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit sind offensive Bekenntnisse zu ‚Multikulturalität’ – beschlossen im Jahr 1949, lange bevor Migration die Debatten im Land zu prägen begann.”
Soso, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit wurden 1949 „beschlossen”, nicht etwa wiederhergestellt; man merkt, auch als Historikerin wäre für die Lady im besten Deutschland aller Zeiten eine Quotenstelle drin. Wenn diese Freiheiten aber „offensive Bekenntnisse zur Multikulturalität” sind, wird man fragen müssen, warum sie einzig und allein in der westlichen Kultur gelten, wo sie erfunden wurden, und sodann, warum die Westler sich heute weismachen lassen müssen, dass Einwanderer aus autoritären, toleranzfreien, wissenschaftsabholden Kulturen diese Freiheiten schätzen und nicht vielmehr eines Tages abschaffen werden. Weil für sie die „Buntheit” nur die dekadente Zwischenstufe vor der Reinheit ist.
… Alles vom 1.9.2023 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/09/1-september-2023/

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(4) Migrationsforscherin ohne Durchblick
„Dieses Land gehört per se niemandem“, sagt Migrationsforscherin Prof. Dr. Naika Foroutan über Deutschland. Die Frau ist Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, das auch Politiker berät.

Sicher ist die aktuelle Migrationspolitik Teil der „Diversitäts“-Agenda, die derzeit unser Land auf den Kopf stellt und die wohl am besten mit „Social Engineering“ beschrieben werden kann. Eine Folge dieses gesellschaftlichen Umbaus ist die Abstrafung von Leistungsträgern durch immer höhere Abgaben, damit Sozialhilfe in Gestalt des erst kürzlich erhöhten Bürgergeldes immer reichhaltiger, zahlreicher und bedingungsloser fließen kann. Anerkannte Flüchtlinge haben beispielweise dasselbe Anrecht auf Bürgergeld wie Deutsche, auch Asylbewerber erhalten bereits staatliche Leistungen. Sowohl an Einheimische als auch an Zuwanderer werden fatale Signale gesendet, wenn es sich mit Bürgergeld, Kindergrundsicherung und weiteren Zusatzleistungen mitunter besser leben lässt als durch Arbeit.
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Desweiteren beklagt Foroutan „zum Teil toxische Debatten um Kriminalität, Gewalt und Integration“ sowie einen von „Misstrauen und Abwehr geprägten migrationspolitischen Kanon“ und man möchte ihr am liebsten aktuelle Kriminalitäts-Statistiken um die Ohren hauen, die einen ganz klaren überproportionalen Anteil ausländischer Tatverdächtiger beziffern (siehe etwa hier). Bei Gruppenvergewaltigungen weisen offizielle Zahlen aus, dass 50 Prozent der Täter eine ausländische Staatsangehörigkeit haben. Unsere Migrationsforscherin befindet derweil, dass die AfD dafür sorgen könnte, dass nach Deutschland keine Fachkräfte kommen wollen und das „migrantische Gold“ lieber andere Wege gehe.
So viel Realitätsverlust macht sprachlos und die gedankenlosen und teilweise unverschämten Äußerungen der Autorin hätten mich eigentlich davon abgehalten, mich ernsthaft mit ihrem Text auseinanderzusetzen. Prof. Dr. Naika Foroutan ist jedoch die preisgekrönte Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)
… Alles vom 1.9.2023 von Ulrike Stockmann bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/migrationsforscherin_ohne_durchblick
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Einige Kommentare:
Es lohnt nicht, sich inhaltlich mit diesem Pamphlet auseinanderzusetzen. Im besten Fall ist die Dame mit Migrationshintergrund ” nur” dumm, im anderen Fall betreibt sie schlicht gruene Agitation, wobei es Schnittstellen gibt. Immerhin verraet sie zwar nichts Ueberraschendes, aber insoweit Interessantes, als sie mit dem” Land, das niemandem gehoert”, was zumindest ihre “Freunde und Freundinnen” wohl anders sehen, das Programm. Nach ihrer Vorstellung liegen hier 350000 qkm Fläche brach, die nun von denen, die da kommen, in Besitz genommen werden duerfen. Der Erste ist es nicht, sondern der Staerkste, der Eroberer, physisch und fruchtbar aktiv. Damit beschreibt sie nicht nur die Entwicklung, sondern auch das Ziel. Die Kollateralschaeden sind schon deshalb vernachlässigbar, weil es die alten Weissen, die Indigenen, betrifft. Vordergründig erstaunlich sind derartige Aussagen vor allem von sogen “Intellektuellen”, bei denen man voellig anderes, Geistiges, Zivilisatorisches, vermuten würde. Dabei ist die Dame nichts anderes als eine der willigen Helfer der Transformatoren, des Austausches, vermutlich massiv ressentimentbesetzt, ein nicht seltenes Phänomen bestimmter Gruppen. Ich rate heute bei akademischem Personal zur allergroessten Vorsicht, besonders aus bestimmten Fakultäten. Der Titel steht zudem nicht selten im umgekehrten Verhaeltnis zur Intelligenz, die, falls partiell vorhanden, gerne fuer ganz bestimmte Zwecke eingesetzt wird. Hier geht es wieder einmal um Ideologie und Macht. R.N.
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Ich kann die Haltung der Dame sehr gut verstehen. Sie spricht lediglich aus, was durch die Politik seit vielen Jahren an die Bürger vermittelt wird: wir Deutsche haben kein Recht auf ein eigenes Nationalbewusstsein, sollen immer zugunsten Fremder zurück stehen, großzügig unser Land, unsere Kultur und unser Geld aufgeben. Dankbarkeit gegenüber den Zugewanderten aufbringen, deren Kultur hoch schätzen und natürlich mit größtem Respekt begegnen. Ja, Deutschland gehört allen möglichen Menschen und die, die schon länger hier leben, sollen den Mund halten. C.H.
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Interessante Sichtweise, die sich m.E. als Argumentationshilfe für Gewalt, Krieg, Vertreibung, Völkermord eignet . Gehört die Ukraine per se irgendwem, haben die vor ca. 80 Jahren von den Deutschen attackierten Länder per se irgendwem gehört? Welch ein Glück, dass Frau Merkel die Söhne Mohammeds herbeigerufen hat, damit sie dieses verwaiste Land in Besitz nehmen und uns den Umgang mit Frauen und anderes, wie Friedfertigkeit, Toleranz und aufgeklärtes Denken lehren. Das ist also das wissenschaftliche Niveau an der Humboldt-Universität. Dringend sollte man sich dem Quatsch von solchen durch die Allgemeinheit alimentierten “Forscherinnen” widmen um ihre Gefährlichkeit aufzudecken. K.V.
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Wer am lautesten “Ich hasse Deutschland und die Deutschen” schreit, hat enorme große Chancen, recht zügig sehr viel Geld zu verdienen. L.L.
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Die Äußerungen zeigen, dass unter den Merkel-Regierungen und unter der jetzigen Regierung Deutschland-Feinde an die Macht und auf wichtige Posten gekommen sind. Die wollen uns nicht hier im eigenen Land. Sie äußern sich feindselig über völlig unschuldige Aspekte der deutschen Geschichte. Wenn Deutschland als deutsche Kulturnation überleben will, müssen die weg. M.S.
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Ein Land gehört dem oder denen, der es beherrscht bzw. die es beherrschen und u.a. per Steuerabgaben am wuppen halten. Das kann z.B. ein Diktator, eine Parteiendiktatur, ein Militärregime oder die Bewohner (letztere per Parlament) sein. Alles andere ist Anarchiegesülze verpackt als schlaue Philosophie. Aber was will man von Ungebildeten an heutigen Universitäten und Forschungseinrichtungen noch erwarten. Diese schaffen sich mit solch Stuss selbst ab – und Demokratie und Freiheit gleich mit. Das Bildungsniveau geht steil bergab. Meinem Sohn konnte ich Bildung vermitteln. Ich bin nicht mehr für die Rückbildung der Höherentwicklung der Menschheit verantwortlich. K.D.
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Bei so vielen, staatlich finanzierten, “NGOs” sollte es niemanden wunder nehmen, daß derlei unbedarfte Personen in höchsten Stellen versorgt werden. Außerdem werfen ihre Aussagen ein Besorgnis erregendes Bild auf die “Qualität” der akademischen (Aus)Bildung im “besten Deutschland aller Zeiten “ T.H.
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Prof. Dr. Naika Foroutan propagiert den Kolonialismus in Deutschland. “Dieses Land gehört per se niemandem.” Sie spricht der autochthonen deutschen Bevölkerung ihr Recht auf ihre angestammte Heimat ab. Sie verherrlicht den Ethnozid (cultural genocide). Frau Foroutan ist eine Rassistin. T.S.
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Ich bin in Deutschland aufgewachsen und das Land war immer selbstverständlich unser Eigentum, das Eigentum der Deutschen. So wie Schweden den Schweden gehörte und Dänemark den Dänen. Wie kommt Prof. Dr. Naika Foroutan also nur auf eine so schräge Idee? Es wird wohl kein Land auf der Erde geben, wo sie mit solchen schrägen Theorien nicht die einheimische Bevölkerung massiv verärgert. Aber sie könnte es einfach mal versuchen, ihrer Theorie nach gehört ja offensichtlich die gesamte Erde niemandem. Mir persönlich sind solche Menschen schlicht nicht willkommen, sie haben offensichtlich keinen Respekt vor der Leistung ganzer Gesellschaften, die ihr Land behüten und pflegen. S.Sch.
Ende Kommentare
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(5) Deutschland gehört den Deutschen nicht mehr
Naika Foroutans Multikulturalismus produziert nur Multitribalismus, ihr Aushandeln wird zum Kampf aller gegen alle. So wie den Franzosen Frankreich, den Schweden Schweden, den Ungarn Ungarn, so gehört den Deutschen Deutschland. Oder würde sie den Ukrainern sagen: „Die Ukraine gehört per se niemandem“?

Wer sein Land, seine Geschichte, die Zukunft seiner Kinder, seine Herkunft, das große Erbe verteidigt, der wird von den Faesers, den Atamans und Foroutans als rechts markiert und bekämpft. Foroutan, die sich um den Jargon des Wissenschaftlers bemüht, schließt fest die Augen vor den Folgen der Massenmigration, vor dem Zerfall der inneren Sicherheit, vor der ansteigenden Gewalt, der Auflösung des Gewaltmonopols des Staates, der Überlastung der Sozialsysteme. Was Foroutans Migration bedeutet, konnte man vor kurzem in Frankreich beobachten – und es zeigt sich immer stärker auch in Deutschland.

Man muss kein Semester Soziologie studiert haben, sondern nur die vier Grundrechenarten beherrschen, um zu wissen, dass die Fachkräfte nicht nach Deutschland kommen, sondern dass die Fachkräfte Deutschland verlassen. Und nicht weil Deutschland „profaschistisch“ wird, sondern weil sie ihres Vaterlandes enteignet werden, denn es gehört ihnen ja laut Foroutan nicht. Sie gehen dorthin, wo sie sich ein Leben und eine Zukunft aufbauen, wo sie Amerikaner oder Kanadier oder Ungar werden können und wo ihnen dann als Amerikaner, als Kanadier, als Ungar das Land gehört.
… Alles vom 1.9.2023 von Klaus-Rüdiger Mai bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/deutschland-deutsche-heimat-migrationsforscherin-foroutan/
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(6) „Deutschland gehört nicht mehr den Deutschen“
Regierungsberaterin verliert völlig den Realitätsbezug und pervertiert Grundgesetz
Es ist ein unglaublicher Satz, den Naika Foroutan in einem Gastbeitrag des „Focus“ geschrieben hat: „Dieses Land gehört per se niemandem.“ …
Vielleicht sind heutzutage viele so abgestumpft, dass sie sich auf Anhieb gar nicht die Tragweite dessen bewusst machen, was Foroutan da schreibt: Faktisch ist die Aussage, dass ein Land „niemandem gehört“, kommunistische Ideologie in Reinkultur. Ich würde mir gerne die Reaktionen anhören und ansehen, wenn sie so etwas über die US-Amerikaner, Franzosen, Briten oder Osteuropäer sagen würde.
Faktisch macht Foroutan mit ihrer Aussage nichts anderes, als dass sie den Deutschen ihre Heimat nehmen will. Besonders bizarr ist, dass sie dazu auch noch das Grundgesetz als Kronzeuge missbraucht und damit pervertiert. Sie sagt, die „Pluralität“ sei in unserer Verfassung verankert. Womit sie völlig recht hätte – verstünde sie unter „Pluralität“ nicht etwas völlig anderes als die Väter des Grundgesetzes. Die hatten es nämlich auf Meinungs-Pluralität abgesehen – das, was die rot-grünen Glaubenskrieger heute mit allen lauteren und unlauteren Mitteln bekämpfen.
… Alles vom 1.9.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/deutschland-gehoert-nicht-mehr-den-deutschen/

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(7) Deutschland gehört nicht den Deutschen und die Methoden der Staatssicherheit sind wieder legitim
Naika Foroutan schrieb am 29. August 2023 im Focus „Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“ Wer ist Naika Foroutan und warum widerspricht ihr kein Bundeskanzler, keine Innenministerin, keine Politiker von SPD, CDU/CSU oder FDP?
Frau Foroutan ist die Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin und, das ist sehr wichtig an dieser Stelle, sie ist Beraterin der Bundesregierung. Da ihr die Bundesregierung nicht widerspricht, muss davon ausgegangen werden, dass die deutsche Regierung ebenfalls der Auffassung ist, dass den Deutschen Deutschland nicht gehört!
Können sich Ungarn vorstellen, ihr Land gehört ihnen nicht? Können sich Polen vorstellen, ihr Land gehört ihnen nicht? Gilt das auch für Dänen, Spanier, Italiener, US-Amerikaner, Briten usw. usf.? Deutschland ist ein Land der Selbstaufgabe. Es macht sich überflüssig und wird zur Beute anderer.
Wäre Deutschland ein Mini-Staat inmitten Europas wie Andorra, wäre das für Europa kein Problem. Deutschland als bevölkerungsreichster und bisher wichtiger Staat in der Europäischen Union wird mit dieser Auffassung zu einem instabilen Gebilde für das nicht einmal mehr die Deutschen selbst kämpfen werden. Was man nicht besitzt, dafür steht man nicht und tut auch nichts dafür. So ein Land wird den darin Lebenden egal. Für Deutschland ist das eine Tragödie, für die europäische Union eine große Gefahr.
… Alles vom 4.9.2023 bitte lesen auf
https://www.weissgerber-freiheit.de/2023/09/04/deutschland-geh%C3%B6rt-nicht-den-deutschen-und-die-methoden-der-staatssicherheit-sind-wieder-legitim/

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