Erneute Messerattacke – im Zug

Zwei Schüler, ein 16-jähriges Mädchen und ein 19-jähriger junger Mann, wurden am 25.1.2023 im Regionalzug von Kiel nach Hamburg bei Brokstedt von dem 33-jährigen Ibrahim A. mit dem Messer ermordet sowie Mitreisende schwerverletzt niedergestochen. Die Opfer könnten noch leben (1): Der mutmaßliche Täter reiste 2014 illegal ein, erhielt 2016 subsidiären Schutz und trat mehrfach mit Gewaltdelikten in Erscheinung.
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Weitere Messerattacken mit Toten wurden am gleichen Tag in Bremen, Hagen, Essen, Wiesbaden, Ravensburg und Freiburg gemeldet (2). Kurz zuvor der Messermord an einer Lehrerin in Ibbenbüren. Alles „Einzelfälle“ von Migranten. Diese Bluttaten dürfen von der Bevölkerung nicht als Terror wahrgenommen werden, sondern allenfalls als – perverse – Alltagsgewalt.

„Der Messerangriff in einem Regionalzug ist eine erschütternde Nachricht. All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien.“ Diesem Tweet der Bundesinnenministerin(1) folgte leider nichts weiteres als nur die übliche Vermutung, der Täter, dessen Herkunft die Medien zumeist verschweigen bzw. als „ein Mann“ beschreiben, sei psychisch gestört oder traumatisiert. Wenn es aber in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe, nämlich der junger Männer mit islamisch-westasiatischem Migrationshintergrund (wobei „westasiatisch“ vom LKA Berlin als diskriminierungs-sensible Bezeichnung vorgeschrieben ist), derart viele psychische Störungen gibt, die zur Gefahr der öffentlichen Sicherheit geworden sind, dann muß Nancy Faeser endlich Vorkehrungen zum Schutz der Bürger treffen.
Es ist nicht zu verantworten, die Grenzen weiterhin unkontrolliert offen zu lassen (3) und Messermorde von Migranten aus dem islamischen Kulturkreis als schicksalhaft abzutun.
26.1.2023
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Ende von Beitrag „Erneute Messerattacke – im Zug“
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Beginn von Anlagen (1) bis (4)
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(1) Messerattacke von Brokstedt: Täter vor einer Woche aus Haft entlassen
… Allerdings sei der Messerangreifer seit seiner Einreise in 2014 bereits in Nordrhein-Westfalen und in Hamburg straffällig geworden – unter anderem wegen Gewalttaten. Erst am 19. Januar 2023 sei er aus der Hamburger JVA Billwerder entlassen worden. Dort habe er wegen gefährlicher Körperverletzung eingesessen, …
Der Mann habe im Januar 2022 vor einer Essensausgabe für Wohnungslose einen anderen Mann mit einem Messer schwer verletzt. Sein Urteil sei noch nicht rechtskräftig gewesen, da der Mann aber bereits ein Jahr in Haft saß, entschied das Landgericht Hamburg, ihn zu entlassen.
… Alles vom 26.1.2023 bitte lesen auf
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Messerattacke-von-Brokstedt-Taeter-vor-einer-Woche-aus-Haft-entlassen,messerattacke386.html

(2) Brokstedt, Essen, Algeciras: Messertaten erschüttern Deutschland und Europa
Die Messertat eines angeblich verwirrten Arabers aus dem Gazastreifen ist das bislang schwerste Gewaltverbrechen in einem Zug in Schleswig-Holstein. Die Politik gibt sich alarmiert und bleibt doch eigentlich sprachlos über Ursachen und Schlüsse, die für viele Bürger auf der Hand liegen.

Kriminelle Gewalttaten haben nicht immer notwendig einen extremistischen Hintergrund. Aber in Fällen, in denen junge (oder auch ältere) Männer sich ermächtigt fühlen, sich mit Messern an Unschuldigen abzureagieren, muss auch von ihrem kulturellen Hintergrund gesprochen werden – und das ist in den meisten berichteten Fällen der Islam.
Der NDR hat in seiner Berichterstattung auf die Herkunftsnennung verzichtet und spricht stattdessen von „einem Mann“. Die Herkunft des Täters sei „für den Bericht nicht relevant“ und führe „zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung oder zu Fehlinterpretationen“. Statt zu informieren, maßregelt der öffentlich-rechtliche Rundfunk den Bürger.

ÖRR Blog: „Nach der tödlichen Messerattacke in einem Zug von Kiel nach Hamburg verweigert der NDR die Herkunft des Täters zu nennen. Dies sei keine Zensur, sondern erhalte die Demokratie. #ReformOERR #OerrBlog“ 25. Jan 2023

CS: Wollt ihr mich verarschen? Ein Mann, der illegal in dieses Land gekommen ist, keine Asylberechtigung hat und trotzdem seit Jahren vollversorgt wird, der Frauen sexuell belästigt, gewalttätig ist und am Ende Menschen tötet ist also kein Gefährder? #Hamburg #Kiel #Tote“. 25. Jan 2023.

Viele Nutzer kritisieren daneben, dass die Bundesinnenministerin inzwischen offenbar geschützte Tweets absetzt, auf die man nicht direkt antworten kann.
… Alles vom 26.1.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/brokstedt-essen-algeciras/

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(3) Messerattacke in SH: Diese Tat folgt leider einem Muster
Die Tat jetzt betrifft sehr wohl eben auch Merkels „Wir schaffen das“. Dieser Slogan hat fälschlicherweise bei vielen den Eindruck erweckt, als käme es überhaupt nicht auf die Zahl der unkontrolliert hereinströmenden Migranten an. Wie wir aber sehen, sind die Ausländerbehörden, die Justiz, die für die Unterbringung Verantwortlichen, die medizinischen und psychologischen personellen Kapazitäten für einen geordneten Umgang mit den Zuwanderern begrenzt – und inzwischen auch längst erschöpft. Die Kommunen kommen nicht mehr hinterher, auch weil natürlich auch die finanziellen Ressourcen begrenzt sind.
Es ist deshalb unverantwortlich, die Außengrenzen weiterhin so gut wie unkontrolliert zu lassen, diese Art von Zuwanderung als schicksalhaft zu deklarieren und es einfach weitgehend zu unterlassen, diejenigen, die keine Aufenthaltsrechte haben und die – ja, auch darauf kommt es an – ohne Aussicht darauf sind, dass ihre Zuwanderung dem Gastland Deutschland nützt, wieder zurückzuführen. Hierbei gibt es noch sehr, sehr viel Luft nach oben. Der Anteil der anerkannten Asylanträge sagt alles. Wir schaffen viel, aber eben nicht alles. Oder, wie der Titel des Buches des grünen Bürgermeisters von Tübingen, Boris Palmer, lautet: „Wir können nicht allen helfen“.
… Alles vom 26.1.2023 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/messersattacke_in_slh_diese_tat_folgt_leider_einem_muster

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(4) Das Attentat von Brokstedt – eine vorläufige psychiatrische Bestandsaufnahme
Nach dem Attentat von Brokstedt offenbaren die zuständigen Behörden in zwei Bundesländern eine ganze Versagenskette und schieben sich die Verantwortung gegenseitig zu. Aber auch die psychiatrische Einschätzung des Täters durch Psychiater, Gutachter, Gerichte und Gefängnisleitung wirft multiple Fragen auf.
Nur langsam entsteht nach offiziellen Verlautbarungen und etlichen Medienberichten – vor allem denen des NDR – ein etwas umfassenderes und klareres Bild des Attentäters Ibrahim A., der am 25. Januar dieses Jahres im Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg ein Blutbad mit zwei Toten und mehreren Verletzten anrichtete – mit einem wenige Stunden zuvor in einem Kieler Supermarkt erstandenen Messer. Wichtige Fragen sind aber immer noch offen, teils noch gar nicht gestellt.
… Alles vom 17.2.2023 von Wolfgang Meins bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/das_attentat_von_brokstedt_eine_vorlaeufige_psychiatrische_bestandsaufnahme

 

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