Entcoronifizierung – undenkbar?

Das Fundament der Coronapolitik bricht gerade zusammen wie ein Kartenhaus. Corona stammt als Kunstvirus aus dem Labor, nicht aus der Natur. Laut Berichten von FBI und US-Energieministerium, das das Wuhan-Labor (Gain of Function, Biowaffen) mit finanziert hatte.  Impfung unwirksam zum Eigen- wie Fremdschutz. Lockdown wie Isolation ebenso. Die Politik, die ihre Kopflosigkeit seit 2020 in Gesinnung umgewandelt hat, ist gescheitert.
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Das Dogma „Corona ist kein Laborunfall, alles andere ist Verschwörungstheorie“ war Lüge, denn viele wußten es: Fauci (inzwischen in Rente) und Drosten (schweigt).

Wie endet das? Wie nasses Schießpulver. Je lauter die Wahrheit herauskommt, desto weniger werden wir uns darüber empören. Die Unwahrheit ist in der Welt und man hat sich daran gewöhnt. Wahrscheinlich kommt es zu einer Generalamnestie, die die Aufarbeitung des durch die Coronamaßnahmen verursachten Unrechts verdrängt (1).

Wo endet das? Politik und Medien haben erfahren, wie leicht es ist, über das Verkünden von Ausnahmezuständen und restriktiven Maßnahmen die eigene Macht auszubauen: Die Freiheitsrechte der Bürger werden beschnitten. Durch Übernahme insolventer Firmen und Abwerbung von Arbeitskräften aus der mittelständischen Unternehmen (Handwerk, Industrie) steigt die Staatsquote weiter über 50 %. Die Entwicklung hin zu Planwirtschaft und Sozialismus ist ungebrochen.

Freiheit heißt Verantwortung. Und Verantwortung übernehmen ist unbequem. Deswegen rangiert Freiheit bei vielen erst an zweiter Stelle, hinter der (vermeintlichen) Sicherheit. „Seit 2020 ist ein allgemeines Desinteresse an Freiheit entstanden“ beklagt Roland Rottenfußer (3). Sicherheit ist wichtiger als Freiheit.

Werden wir klüger daraus? Nein. Aus der Geschichte lernen funktioniert immer weniger. Die Klugen sterben und die Ahnungslosen folgen. Eine neue Generation kommt. Neue Probleme bzw. Krisen folgen bereits. Auf Corona folgen Ukrainekrieg, Klimawandel und Deindustrialisierung.

Viele haben sich (angeblich) geirrt, viele haben (gerne) mitgemacht. Es gibt zu viele Täter – vermutlich zwei Drittel der Bevölkerung haben mitgewirkt. Gehorsam, geduldig, aber aktiv. Aus diesem Grunde ist eine Entcoronifizierung nicht möglich. Genauso wenig, wie nach 1945 eine Entnazifizierung komplett durchgeführt werden konnte. Und im Grunde auch nicht wünschenswert ist. Beispiel: Nach dem Irakkrieg haben die USA eine weitreichende – wie sie sagen komplette – Enthusseinifizierung im Land durchgeführt mit der Folge, daß Verwaltung, staatliche Ordnung und Infrastruktur komplett  zusammengebrochen sind und sich der Irak bis heute im Chaos befindet. Entsprechendes gilt für Libyen.

Nichts fällt dem Menschen so schwer, wie einen eigenen Irrtum, Fehler bzw. falschen Weg anderen (nicht sich selbst) gegenüber einzugestehen. Kaum ein Politiker ist in 2022 und 2023 zurückgetreten. Kaum ein Journalist hat seine Berichterstattung revidiert. Kaum ein Denunziant hat sich geoutet. Kaum ein Scharfmacher hat den Dienst quittiert. Allenfalls laue Entschuldigungen sind zu erwarten.

Wie geht es weiter? Unverändert. Corona hat die Vorlage geliefert. Im Ukrainekrieg zeigt sich deutlich eine Fortsetzung dieses Musters. An die Stelle der Covidioten (Saskia Esken, SPD) sind die Friedensschwurbler und Lumpenpazifisten getreten. Sahra Wagenknecht wird als „gefährlichste Politikerin des Landes“ bezeichnet, nur weil sie im „Aufstand für Frieden“ Waffenstillstand und Diplomatie fordert. Bei „Hart aber fair“ wird ein Tribunal über sie gehalten wegen ihrer Aussage, daß im Krieg Vergewaltigung von allen Seiten praktiziert wird. UN-Berichte bestätigen jedoch ihre Aussage.

„Deutsche Gründlichkeit und Untertänigkeit haben uns einen Streich gespielt“ – dieses Statement von Manfred Haferburg in „Ihr habt Euch daran gewöhnt“ (2) galt für die Coronazeit und wird auch während der Krisenzeiten um Ukrainekrieg und Klimawandel gelten.
Ende von Beitrag „Entcoronifizierung unmöglich?“
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Beginn von Anlagen (1) – (3)
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(1) Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Lauterbach ins Dschungelcamp
Ronnie Grob, Chefredaktor des „Schweizer Monat“, Prof. Stefan Homburg, Finanzwissenschaftler und Twitter-Blogger, sowie Markus Vahlefeld, freier Publizist, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die bröckelnde Lügenfassade der Corona-Verschwörer in Virenwissenschaft, Märchenmedien und Brutalbehörden. Wird die Mittäterschaft so vieler eine Generalamnestie unumgänglich machen? Wird die Frage, wer recht hatte, zum Schluss irrevelant?
… Alles vom 5.3.2023 bitte lesen auf
https://kontrafunk.radio/de/?option=com_content&view=article&id=2175:die-sonntagsrunde-mit-burkhard-mueller-ullrich-lauterbach-ins-dschungelcamp&catid=38
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Einige Kommentare:
Dass die Täter, Mittäter und Mitläufer aus der Coronakrise nichts, aber auch gar nichts gelernt haben zeigt die Tatsache, dass in der Ukrainekrise von denselben Akteuren ganz genau so weitergemacht wird! Wieder gibt es nur EINE Wahrheit, nur EINE richtige Gesinnung, ist jeder Zweifel und jede Differenzierung verboten, werden Andersdenkende verteufelt und von der Meute gnadenlos gejagt. Man braucht kein Prophet zu sein, um vorherzusagen, dass dieselben Journalisten, die heute mit Schaum vor dem Mund für den Krieg hetzen und Zweifler fertigmachen, uns in ein bis zwei Jahren über die Fehler und Irrtümer der Ukraine-Politik und -Berichterstattu ng aufklären werden – natürlich wieder ohne das geringste Schuldbewusstse in und ohne einen Hauch von Selbstkritik.
Merke: Journalisten profitieren von einer Lüge immer zwei Mal – das erste Mal, wenn sie die Lüge verbreiten und das zweite Mal, wenn sie die Lüge aufdecken. Joa
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Zum Laborvirus habe ich vermißt, dass nicht diskutiert worden ist, was hierzu bereits gesagt worden ist: https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html
und https://www.achgut.com/artikel/corona_virus_neue_studien_stuetzen_these_vom_laborunfall So wurde gelogen!
https://youtu.be/rLJ1JpnkVc8 H.T.
Ende Kommentare
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(2) Indubio Folge 266 – Was ist nur los mit euch?
Der Autor Manfred Haferburg ging diese Woche mit einem Achgut-Beitrag viral. Er schaut aus seinem französischen Exil in sein deutsches Vaterland und fragt: „Was ist nur los mit Euch, liebe Landsleute? Woran wollt Ihr Euch noch alles gewöhnen, bis Ihr bemerkt, wo Ihr wieder einmal hineingeraten seid?“ Zusammen mit der Rechtswissenschaftlerin Annette Heinisch und der Kulturwissenschaftlerin Ulrike Stockmann spricht Manfred Haferburg mit Gerd Buurmann über die Lage der Nation und welchen Nerv er da traf.
… Alles vom 5.3.2023 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_266_26_02_2023_was_ist_nur_los_mit_euch
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Kommentare:
Der Staat des Grundgesetzes ist der beste, den wir je auf deutschem Boden hatten. Ich finde, wir sollten das nicht vergessen. Das Problem sind seine Repräsentanten, die sich diesen Staat unter den Nagel gerissen haben. Die haben aber mit dem Staat nur insofern zu tun, als sie ihn als ihre Beute betrachten. Unsere Aufgabe wird sein, ihn zukünftig wehrhafter zu machen. Vorschläge gibt es schon. Und machen Sie sich wegen der 80% Schlafmichel keine Sorgen. Die gibt es in jedem Land. Die tun nichts. Was Ihre Beschimpfungen in der Corona-Zeit angeht, diejenigen, die sich mir gegenüber feindlich gezeigt haben, das waren nur sehr wenige. Nicht schade drum. Einfach abhaken R.M.
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Solange es das Polit-und Medial-Konglomerat noch vermag, die Konsequenzen seines – vor allem Energie- und außenpolitischen – Handelns (mittels Reichsräuberpistolen und sonstigen Sündenbockziegen (momentan ist es ja die böse “Friedensschwurblerin” S. Wagenknecht) zu konterkarieren – resp. der ökonomische Supergau (Sanktionen) , der zwar nicht RUSSLAND, dafür aber immerhin den auf russischem Billiggas aufgebauten Wohlstand in Deutschland “ruinieren” dürfte, IM Pulverfass zu halten, wird das von einigen Kommentatoren erhoffte “Wachrütteln” oder “Aufklären” der (breiten) Bevölkerung – auch durch wertvolle Beiträge wie von Herrn Haferburg – leider nicht stattfinden, zumindest VORERST nicht! Die Welt will belogen werden, zumindest immer solange, wie es nur irgendwie geht bzw. bis zum nächsten Hammerschlag der Geschichte…
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Was tun? Die Bürger überzeugen, daß es sich lohnt, Moral durch Sachlichkeit zu ersetzen. Z.Zt. gestatten die Wahlbürger, daß Teile ihrer Elite nicht gehört werden. Der Konkurrenzkampf der Eliten findet nicht statt. Die Gewaltenteilung zwischen konkurrierenden Eliten ist abgeschafft zugunsten eine höheren Moral. Wenn eine höhere Moral als Ersatz für die gegenseitige Kontrolle der Eliten akzeptiert wird, darf man sich nicht wundern, wenn der Nationalstaat verludert. Anstatt daß man sich andauernd im eigenen Kot wälzt, sollte “man”, d.h. z.B. Ihr, Ihr Guten, den herrschenden Eliten den Fehdehandschuh hinwerfen: Fordert sie zur kritischen Auseinandersetzung auf! Bietet ihnen ein faires Forum, um ihre Meinung mit den geächteten Experten auszutauschen. Immer wieder! Z.B.: “Herr Schellnhuber, Herr Rahmstorf, setzen Sie sich endlich an einen Tisch mit Fritz Vahrenholt!”. Bietet Ihnen eine Kolummne im Wechsel an, wo zwei gegnerische Experten längere Zeit im Wechsel veröffentlichen. Rede und Gegenrede. Wenn die Aufgeforderten nicht reagieren, verschärft den Ton! Bezichtigt sie der Feigheit! Fragt sie, was sie denn zu verlieren haben, wenn sie sich herablassen. Stellt immer wieder klar, daß ihre Beiträge nicht zensiert, nicht gekürzt und nicht herabgewürdigt werden. (Schafft bei diesem Format die Kommentarfunktion ab! Ihr könnt auch eine ganz neue neutrale Domän zu diesem Zweck gründen.) “Herr Drosten, was entgegnen Sie auf die Kritik von Gunther Frank? Treten Sie ein in eine faire Diskussion!” Wenn die größten der Großen nicht reagieren, versucht es mit kleineren Nummern. Z.B. Neubauer gegen Vahrenholt usw.. . (Sie, die Neubauer, hat neulich selbst behauptet, durchaus über den Klima-Wandel reden zu wollen.) Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Verlaßt endlich die eigene Blase! Man könnte auch Petitionen lancieren, in denen endlich von konkreten Personen eine offene Auseindersetzung gefordert wird. H.C.
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In der Diskussion fällt auf, dass alle Teilnehmenden (!) zwar einzelne Problemkomplexe kritisch sehen, jedoch unbedingt vermeiden wollen, einen Gesamtzusammenhang zwischen den einzelnen Aspekten herzustellen. Insofern hat die Gegenseite klar die Oberhand, da jeder Versuch, die Punkte zu verbinden als „Verschwörungstheorie“ gebrandmarkt wird. Die Themen Corona, Energiewende, Migration, Klima, Mobilität, etc. sind allesamt Symptome ein und der selben Grundkrankheit. Und dieses Grundübel ist letztendlich ein Komplex aus digitalen, finanziellen, rüstungstechnischen und pharmakologischen Konzernen, die beim WEF, bei der MSC, bei der WHO, bei der EU und anderen supranationalen Organisationen ihre gemeinsame Strategie definieren. Man könnte die derzeit Verantwortlichen unserer Regierung täglich austauschen, die Nachfolger sind jetzt schon quasi gesetzt. Aber die Hintermänner getraut sich niemand zu benennen, da hier die Antisemitismus- und Verschwörungskeule lauert. W.B.
Ende Kommentare
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(3) Strategien der Macht – Desinteresse an Freiheit seit 2020
Jens Lehrich im Gespräch mit Roland Rottenfußer:
https://youtu.be/6rVgXd_WHEM
Die Freiheit nehmen Menschen sehr unterschiedlich wahr. Erst wenn sie von ihr Gebrauch machen möchten, zeigt sich, wie (un)frei sie tatsächlich sind. Die Ketten spüren nur jene, die sich in ihnen zu bewegen versuchen. So haben die letzten drei Jahre sehr exemplarisch gezeigt, wie unterschiedlich das Freiheitsstreben innerhalb der Bevölkerung ausgeprägt ist. Während sich die einen noch mehr „Sicherheit“ wünschten, waren andere schon bei den ersten Anzeichen von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Habachtstellung. Wie kommt es, dass die Menschen dieser Gesellschaft einen so unterschiedlichen Drang nach Freiheit verspüren?
Wie gelingt es den elitären Akteuren, ohne nennenswerte Widerstände die Menschheit in immer größer werdenden Schritten zu unterjochen? Über diese „Strategien der Macht“ schrieb Rubikon-Chefredakteur Roland Rottenfußer ein gut 400 Seiten starkes Werk, das am 27. März als nächster Rubikon-Bestseller erscheinen und konkrete Wege zu unser aller Befreiung aufzeigen wird.
… Alles vom 4.3.2023 bitte lesen auf
https://www.rubikon.news/artikel/strategien-der-macht

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