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Die Glyzinie blüht am 4.5.2023 am Gartentor – Frühling

 

 

Recht auf analoges Leben bzw. digital-freies Leben
MANOVA The Great WeSet: „Die digitalen Ketten sprengen“
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Anwalt Alexander Christ, dem Datenanalysten Tom Lausen und den Entdigitalisierungs-Aktivisten Hermann Conen und Henrik Jan Mühlenbein über unser Recht auf ein analoges Leben. https://www.youtube.com/watch?v=GV0w1E3EgwQ
https://www.manova.news
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Einige Kommentare:
Die Bezeichnung „Analoges Leben“ bedeutet schon, daß wir alles vom Digitalen her denken. Die Weltverkleinerung über das Digitale. In der Schule: Digitale Endgeräte im Unterricht bis 15 Jahre. E.K.
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Wir brauchen einen Verfassungseintrag das Recht auf ein völlig analoges Leben. Und das Recht jederzeit und überall mit Bargeld bezahlen zu können. Der wahre Alptraum der Weltherrscher wäre es wenn sehr viele Menschen analog und anonym leben und sich nicht zur totalen Überwachung zwingen lassen. Sch
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Ich wäre auch dafür, dass es in der Grundschule keinerlei digitale Geräte gibt, bis auf Menschen, die es aus gesundheitlichen Gründen benötigen, oder auf längeren Schulwegen, für eventuelle Notlagen. Das sind aber wenige. Vielleicht noch höchstens für eine Unterrichtsstunde in der Woche, in der vierten Klasse. Eli
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Ich halte es für wichtig, ein Bewusstsein zu schaffen und sich nicht nur im digitalen Strom treiben zu lassen. Die Vorteile nutzen, gerne, aber die Risiken im Auge behalten. Vor allem sollte man die Fähigkeiten ohne Handy zu überleben nicht einbüßen. Navi? Manchmal, obwohl mich noch heute irritiert, dass die Karte ständig gedreht wird und ich dann keine Ahnung habe, in welche Richtung ich mich gerade bewege und wo ich etwa bin. Und ich merke gerade mit Unwillen, dass alle Onlinebanken ganz selbstverständlich voraussetzen, dass man ein Handy besitzt und dafür benutzen will. Will ich aber nicht. Das mit dem „einer erzählt es dem anderen“ wird seit der Spaltung unserer Gesellschaft nur noch bedingt funktionieren. Hab
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Die Digitalisierung hat in zahlreichen Bereichen zweifellos viel entwürdigendes und negatives, aber leider ? auch zu viel positives ….. die gesamte Entwicklung wird man im ganzen in keinem Falle aufhalten können, ähnlich wie bei vielen früheren anderen Entwicklungen (Buchdruck, Telefon, Rundfunk/TV etc etc.). man muss es kanalisieren, eingrenzen (?) .ertragen, verstehen, nutzen usw. Man mache sich da nichts vor! Bas
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