Einheimische

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Sonnenblumen bei Freiburg am 1.10.2023

 

 

Keine Privilegien für die Einheimischen gegenüber Migranten
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widme, seinen Nutzen mehre, Schaden von ihm wende“, lautet der Amtseid des Bundeskanzlers. Die erste Bundeskanzlerin fühlte sich nicht daran gebunden. Das Wohl des deutschen Volkes gilt seither nicht mehr. „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt“, so definierte sie den Verfassungsauftrag schon 2017 einfach um. Heute wird Volk auf Wunsch der SPD durch den Begriff der „Neuhinzukommenden“ ersetzt, das ZDF spricht neuerdings von „Ankommenden“. „America first“, so ein Slogan, wird in Deutschland nur noch kopfschüttelnd gehört; „Germany first“ würde als kurz vor der Ausrufung des Nationalsozialismus gelten. In Deutschland muss man nur an- oder hinzukommen.

Dass es Privilegien für die Einheimischen geben sollte, die ja auch Steuern zahlen, wird verneint; das „Wohl“ gilt es, für jeden in der Welt zu mehren, dazu eingeladen ist jeder, und schafft er es nicht über Deutschlands Grenze, so wird er eingeflogen oder es werden die Schlepperbanden unterstützt, die ihn nach Lampedusa bringen. Klingt das übertrieben?
Die Asyl-Industrie arbeitet schwer daran, die Benachteiligung der Einheimischen zu perfektionieren und die Anreize für Flüchtlinge immer weiter zu erhöhen: die politische Stiftung der SPD, Friedrich-Ebert-Stiftung, nennt alle Asylbewerber, die nie und nimmer asylberechtigt sind, denn die „Neuhinzukommenden“ sollen rechtlich den „Alteingesesseneren“ sofort gleichgestellt werden, die ihre Anwesenheitsprivilegien aufgeben sollen. Aus der Bundeskasse werden Direktflüge aus Afghanistan finanziert, Schlepperschiffe im Mittelmeer transportieren neue Noch-Nicht-Ganz-Angekommene.
… Alles vom 1.10.2023 von Roland Tichy bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/wie-transformation-und-migration-deutschland-deutschland-veraendern/