Toleranz

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Das Geheimnis der Rosen - Quilt-Stoffbild 130 * 100 cm

Das Geheimnis der Rosen – Quilt-Stoffbild 130 * 100 cm

„Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen.“
Dostojewski
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Migration: Integration bleibt das Ziel
Keine Toleranz dem islam-motivierten Extremismus (Islamismus, politischer Islam)
Damit die Mehrheit der Migranten hier weiter friedlich leben kann
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Faeser: „Repressive Toleranz“ (Marcuse) im „Kampf gegen Rechts“
Ohne ein Gefühl der Fairneß
Maßnahmenstaat: SPD-Innenministerin Nancy Faeser will Kritik an der politischen Klasse kriminalisieren, um dem eigenen Machtverlust zu entgehen
Thorsten Hinz

Die Bluttat von Mannheim war die logische Steigerung einer Entwicklung, die unsere sogenannten Eliten zugelassen und spätestens mit der Grenzöffnung 2015 sehenden Auges herbeigeführt haben. Ein paar Stichworte nur: massenhafte, unkontrollierte Einwanderung; Gruppenvergewaltigungen, Messer- und Machetenmorde, Drogenkriminalität, Vermüllung der öffentlichen Räume; Schulen, Parks, öffentliche Verkehrsmittel sind zu Gefahrenzonen verkommen; Bahnangestellte suchen Schutz vor sogenannten Schutzsuchenden; Kalifat-Anhänger marschieren auf. Und nun eben ein Polizistenmord und ein knapp fehlgeschlagener Mordversuch an einem Islamismus-Kritiker. Für eine fähige Innenministerin, die ihrer Aufgabe gerecht zu werden versucht, gäbe es eine Menge zu tun.

Politisch-ideologisch folgen Faeser & Co. Herbert Marcuses „Repressiver Toleranz“. In dem 1965 veröffentlichen Aufsatz erteilte Marcuse der abstrakten, der „reinen“ Toleranz eine Absage, weil sie in der Konsequenz die „Toleranz gegenüber dem radikal Bösen“ bedeute – ein Begriff, den Hannah Arendt auf die nationalsozialistischen Verbrechen gewendet hatte. Mit dieser historischen und moralischen Generalvollmacht ausgestattet, entwarf er das Modell einer „repressiven“ beziehungsweise „befreienden“ Toleranz, die den Rückfall in die Barbarei ein für allemal ausschließen sollte.
Marcuse insistierte auf dem grundlegenden Qualitätsunterschied zwischen der Rechten als der „Partei des Hasses“ und der Linken als der „Partei der Menschlichkeit“ und folgerte: „Befreiende Toleranz würde mithin Intoleranz gegenüber Bewegungen von rechts bedeuten und Duldung von Bewegungen von links.“ Sie gelte nicht nur für Taten, auch für Worte. Man müsse die Rechten – und die Konservativen! – in die Schranken weisen, bevor sie aktiv werden könnten, so daß Intoleranz auch „gegenüber dem Denken, der Meinung und dem Wort geübt wird“.
Marcuse räumte ein, daß ein Entzug der „Rede- und Versammlungsfreiheit“ antidemokratisch und despotisch sei. Als Rechtfertigung zitierte er den britischen Philosophen John Stuart Mill, der den „Despotismus (…) eine im Umgang mit Barbaren legitime Regierungsform“ nannte, sofern „sie darauf abzielt, jene höher zu entwickeln“. Den Marcuse im Tornister, dürfen somit auch die beschränktesten Dummköpfe und Dogmatiker sich als Sendboten der Menschlichkeit und berechtigt fühlen, die rechten Barbaren mit Gewalt auf den freiheitlich-demokratischen, weltoffenen und emanzipatorischen Pfad zu zwingen.
Dieser Pfad sollte nach Marcuses Vorstellung in eine Gesellschaft führen, „worin der Mensch nicht an Institutionen versklavt ist, welche die Selbstbestimmung von vornherein beeinträchtigen“. Versklavt sei er zur Zeit „unter der Herrschaft der monopolistischen Medien“, die keinen Unterschied zwischen Information und Propaganda kannten und jede „effektive Abweichung, die Anerkennung dessen, was nicht dem Establishment angehört“, blockierten. Das Ergebnis war eine Scheindemokratie, „eine Demokratie mit totalitärer Organisation“.
An dem Punkt kann man Marcuses Analyse sogar einiges abgewinnen. Kritisch wird es, wenn er es zur Mission und zum Privileg der Linken erklärte, eine unverfälschte, wirkliche Demokratie mit antidemokratischen Mitteln und sogar mit Gewalt herzustellen. Um den marxistischen Erlösungsidealismus aufrechtzuerhalten, mußte er den kommunistischen Totalitarismus völlig ausblenden. Er kommt in dem Text überhaupt nicht vor.

Der hybride Anspruch, den Marcuse formulierte, ist im „Kampf gegen Rechts“ wirksam und ist mittlerweile sogar zur Staatsideologie geworden, dem auch ehedem bürgerliche Parteien huldigen. Ihr strategisches Versagen rührt daher, daß sie der Mystifikation des Nationalsozialismus als ein „radikal Böses“ von rechts nichts entgegenzusetzen hatten.
Marcuse würde gewiß staunen, wie geschmeidig der Kapitalismus, den er als Quelle der faschistischen Barbarei überwinden wollte, mit linkem und jetzt wokem Vokabular und Gedankengut kompatibel geht.
Es zeichnet sich ab, daß der „Kampf gegen Rechts“ selber in eine Barbarei einmündet, erstens wegen seiner von keinem Widerstand mehr gehemmten, brutalen Dynamik, zweitens weil er in seiner dogmatischen Beschränktheit neuen Gefahren, die Marcuse gar nicht im Auge hatte, Tür und Tor öffnet. Frau Faeser ist eine von vielen blindwütigen Türöffnern.
… Alles vom 21. Juni 2024 von Thorsten Hinz bitte lesen in der JF 26/24, Seite 18
https://www.junge-freiheit.de

 

 

EKD zu Mannheim: Toleranz und Respekt bei Messerattacken
Die badische Landesbischöfin hat als Reaktion auf die „Messerattacke“ in Mannheim dazu aufgerufen, Vorurteile abzubauen, sich über andere Religionen zu informieren und uns für eine Kultur der Toleranz und des Respekts einzusetzen. Sie meint das ernst.

Die badische Landesbischöfin Heike Springhart hat eine Erklärung zu dem Blutbad von Mannheim abgegeben, das ein Zuwanderer aus Afghanistan angerichtet hat. Darin heißt es: „Es ist wichtig, Vorurteile abzubauen, sich über andere Religionen zu informieren und den Dialog zu suchen. Gemeinsam sind wir gefordert, uns aktiv gegen Hass und Extremismus jeglicher Art stellen – in unserem Alltag, in unserer Nachbarschaft, in den sozialen Medien. Indem wir uns für eine Kultur der Toleranz und des Respekts einsetzen, können wir dazu beitragen, dass sich solch schreckliche Ereignisse wie die Messerattacke in Mannheim nicht wiederholen.“
Die Antwort auf eine nicht gestellte Frage
Da kann einem Ungebildeten, der schon mal Karl Barth mit Mario Barth verwechselt, kurz die Luft wegbleiben. In Mannheim hat sich ein Messer selbstständig gemacht und eine Attacke unternommen. Nachdem „wir“ es versäumt haben, Vorurteile abzubauen, uns über andere Religionen zu informieren und den Dialog zu suchen. Nun sind „wir“ gefordert, uns aktiv gegen Hass und Extremismus jeglicher Art (zu) stellen – in unserem Alltag, in unserer Nachbarschaft, in den sozialen Medien. Indem wir uns für eine Kultur der Toleranz und des Respekts einsetzen, damit sich solch schreckliche Ereignisse wie die Messerattacke in Mannheim nicht wiederholen.
Die Frage, welche Qualifikation ein Mann oder eine Frau haben muss, um in ein Spitzenamt der Evangelischen Kirche berufen zu werden, wurde zwar nicht gestellt, dafür aber ausgiebig beantwortet. Man muss zu allem unfähig sein, was über die Kunst der Mülltrennung hinausgeht. Eine Handvoll Begriffe, die lose miteinander verknüpft werden, mehr ist nicht vonnöten, um Bildung, Mitgefühl und Zuständigkeit zu simulieren. Respekt und Toleranz statt Hass und Extremismus jeglicher Art! Und keine Vorurteile bitte, weder gegenüber Afghanen mit Messern noch Pfaffen und Pfäffinnen ohne Verstand!
… Alles vom 15.6.2024 von Henryk M. Broder bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/toleranz_und_respekt_bei_messerattacken
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Einige Kommentare:
Ihren Worten entsprechend kann man dieser Bischöfin nur möglichst viel Kontakt mit dem Islam wünschen. Sollte vielleicht auch mal ein Messer mit dabei sein, dann ist das zwar bedauerlich, aber als Kollateralschaden, wie leider schon tausende seit dem Herbst 2015, wohl nicht zu ändern. Und dies solange, wie in allen Parteien, mit Ausnahme der AfD, der politische Wille dazu fehlt. J.R.
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Wahrscheinlich hatten die meisten der in den in den letzten Jahren bei Messerangriffen getöteten Personen sogar interreligiöse Toleranz, aber es hat sie nicht geschützt, weil der Angreifer sie nicht hatte. P.Z.
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Einigkeit, Recht, Freiheit… und vor allem Vielfalt … hat der Reporter Gottlieb beim ZDF vor dem Abspielen der deutschen Nationalhymne gesagt. Von wem hat er den Auftrag bekommen die deutsche Nationalhymne umzudichten ? ( Quelle : ZDF Mediathek ) Will er Bischöfin werden ? C.P.
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Während Messer anscheinend beschlossen haben, auf eigene Faust in Mannheim für Unruhe zu sorgen, sollen wir uns alle lieber noch etwas mehr über andere Religionen informieren. Weil ja offensichtlich mehr Wissen über den Glauben des Angreifers die Messerattacke verhindern hätte können, nicht wahr? Es ist beruhigend zu wissen, dass das wahre Problem unsere Vorurteile sind und nicht etwa, sagen wir, die “andere Religion”, zumindest in der Ausprägung des Mörders, selbst. Natürlich, die beste Verteidigung gegen eine Messerattacke ist ja bekanntlich eine Tasse Tee und ein gutes Gespräch über interreligiöse Toleranz. P.F.
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Meinen täglichen Broder gib mir heute, wie immer zum Abspeichern: “Eine Handvoll Begriffe, die lose miteinander verknüpft werden, mehr ist nicht vonnöten, um Bildung, Mitgefühl und Zuständigkeit zu simulieren.” So ist es und wir sind es leid, diese Sprechmaschinen ertragen zu müssen. Herr Stürzenberger hat alles von Springhart geforderte getan, aber es scheint von Mohammedanern unerwünscht, ein Blick in den Koran reicht. Zweifel und Kritik am Islam, auch Diskutieren darüber sind nicht erlaubt. Kritik wird mit Beleidigtsein und schärferen Attacken gekontert. Seit über 20 Jahre versuche ich mit Anhängern des Islam zu reden: unmöglich! Aber Frau Springhart mit ihren Textbausteinen sollte es schaffen! Sie wagen es inzwischen nicht mehr direkt, aber Hohn und indirekte Schuld werden auf Michael Stürzenberger gekübelt. G.W.
Ende Kommentare.
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Evangelische Bischöfin: Attentat auf Islamkritiker Stürzenberger geschah wegen mangelnder interreligiöser Toleranz
Anlässlich der Trauerfeier, für den in Mannheim ermordeten Polizisten Rouven Laur erklärte Heike Springhart, Landesbischöfin der evangelischen Landeskirche in Baden, dass der Anschlag in Mannheim durch mehr Toleranz für Andersdenkende verhindert werden könnte.
… Alles vom 15.6.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/evangelische-bischoefin-mangelnde-interreligioese-toleranz-grund-fuer-mannheim-attentat/

 

Sahra Wagenknecht: Gegen Intoleranz im linksliberalen Milieu
„Wer nicht für mich ist, ist kein Andersdenkender, sondern ein schlechter Mensch. Das ist ein typisches Herangehen des linksliberalen Milieus: Wer für eine Begrenzung von Zuwanderung ist, ist ein Rassist. Wer CO2-Steuern kritisiert, ein Klimaleugner. Und wer die Schließung von Schulen, Restaurants und Fitnessstudios nicht für richtig hält, ein ‘Covidiot’.“
Schluss damit, Debatten zu moralisieren :
„Alle – vom konservativen bis zum linken Spektrum –, die ein Interesse daran haben, dass unser Land nicht wie die USA endet, mit dieser extremen Spaltung, sollten die Fähigkeit zurückgewinnen, mit Anstand und Respekt zu diskutieren. Das Selbstverständliche muss klar sein: Wer bestimmte Meinungen nicht teilt, ist deshalb noch lange kein Nazi, der ‘gecancelt’ werden muss.“
3.2.2021, Sahra Wagenknecht

 

Gauck fordert mehr Toleranz und Debatte mit Rechts
Der 79jährige Alt-Bundespräsidenten Joachim Gauck plädiert für „eine erweiterte Toleranz in Richtung rechts“ und fordert, „nicht jeden, der schwer konservativ ist, für eine Gefahr für die Demokratie zu halten“.
Unterstellt die Aussage, nicht jeder Konservative ist ein Demokratiefeind, dass der konservative Bürger an sich schon meistens ein Demokratiefeind sei, es aber dabei Ausnahmen geben würde? Ist der Konservatismus nun ins Kreuzfeuer der Sozialisten geraten? Was meint Gauck mit „schwer konservativ“? Hört sich das an nach Schwer-Verbrecher – das Framing ist eben wichtig.
„Wir verlieren uns selbst, wenn wir so tun, als wäre es zu gefährlich, in großer Offenheit Probleme zu debattieren, weil das Volk sofort wieder umkippen könnte und eine Diktatur wählen würde.“ In seiner Amtszeit als Bundespräsident hatte sich Gauck allerdings mehrfach demonstrativ hinter die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gestellt, besonders nach Budapest 9/2015.
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„Wir müssen zwischen rechts- im Sinne von konservativ und rechtsextremistisch oder rechtsradikal unterscheiden“. Wenn Joachim Gauck so ein an sich banales Statement im Zuge seiner Forderung nach „einer erweiterten Toleranz in Richtung rechts“ im Spiegel kundtut, dann verrät dies fast Ungegeuerliches: Für den Altbundespräsidenten waren „rechts“ und „rechtsextrem“ bislang Synonyme. Ein Konservativer ist ein rechter und somit ein Rechtsextremer und somit ein N…..  Demokratie ist eben anstrengend, sie reicht von links bis rechts. Linksextreme zählen genausowenig dazu wie Rechtsextreme.
17.6.2019
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Gaucks Plädoyer für mehr Toleranz kommt ohne AfD-Bashing aus
Späte Erkenntnis: Joachim Gaucks Plädoyer für mehr Toleranz in Richtung rechts
Joachim Gaucks Interview mit dem Spiegel ist auch deswegen so bemerkenswert, weil er sich nicht am AfD-Bashing beteiligt. Er nutzt seinen Auftritt nicht, um die Rechtskonservativen in Bausch und Bogen zu verdammen, sondern beklagt den „problematischen Weg“, die Wahl von AfD-Abgeordneten zum Vizepräsidenten des Bundestages immer und immer wieder zu blockieren. Er frage sich, „ob es politisch nützlich ist, jeden Kandidaten der AfD abzulehnen“. Starker Tobak für die inzwischen links der Mitte verankerte Politszene, kaum auszuhalten für die eigentlichen Regierenden des Landes, die in den vielen kleinen und großen Redaktionen sitzen.
Es ist ein wegweisendes Interview, das der Alt-Bundespräsident dem Spiegel gegeben hat, und es hätte das Zeug dazu, eine dringend notwendige gesellschaftliche Debatte in Gang zu bringen, wären Medienschaffende und politisch Verantwortliche tatsächlich zu jenem Pluralismus bereit, den sie im Zuge der Ausgrenzung aller Konservativen stets vehement einfordern. So aber verpuffen die bemerkenswerten Worte eines Mannes, der frei von der Last, „funktionieren“ zu müssen, zur Verteidigung der Demokratie aufruft.
Es ist zu befürchten, dass auch nach Gaucks Plädoyer für eine Gesellschaft, die rechten Positionen mit Toleranz begegnet, am Ende nichts bleiben wird als die Erkenntnis, in einem Land zu leben, in dem rechts als rechtsextrem gilt. Linke und grüne Meinungsführer werden ihre Deutungshoheit ebenso wenig aufgeben wie ihren Anspruch, eine linkskonformistische Gesellschaft zu errichten. Joachim Gauck muss man indessen attestieren, seinen Moment für die Geschichtsbücher verpasst zu haben.
… Alles vom 17.6.2019 von Ramin Peymani bitte lesen auf
https://peymani.de/spaete-erkenntnis-joachim-gaucks-plaedoyer-fuer-mehr-toleranz-in-richtung-rechts/
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Peymani, Ramin: Chronik des Untergangs
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Gauck während und nach seiner Amtszeit
Das war v o r seiner Amtseinführung aber nicht so. Dazu mußte erst der Haß der Linkspartei überwunden werden, welcher ihm ja unablässig bis heute zuteil wurde und wird. Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt war er natürlich aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit, doch wurde in der Presse mindestens einmal über „wunderliches“ aus Gaucks Munde berichtet. In Düsseldorf (die Einzelheiten habe ich vergessen), soll er mit verschiedenen Aussagen unangenehm (für die Linken) aufgefallen sein. Diese Aussagen habe ich unter „… jetzt redet er ja wieder ganz vernünftig“ verbucht. Jetzt hat er noch einmal ganz vernünftig geredet, was auch dem Polenz sofort aufgefallen ist. Wo ist denn da noch der Linke Geist, hat er Gauck verlassen? Vielleicht ist es ja so, daß die Politiker, die wir sehen, in Wirklichkeit nur Marionetten ihrer Betreuer …äh … Berater-Teams sind. Die Teams denken für die Politiker, schreiben ihnen auf, was sie sagen sollen und tun sollen. Gaucks Team betreut jetzt den Steinmeier, und Gauck ist frei.
16.6.2019, DIO, JFO

Warum sollte sich denn jemand abgrenzen, nennt sich das nicht in Wahrheit: Dikatur ? Entweder es gibt Vielfalt, Pluralismus, Freiheit oder eben nicht ! Und dazu eine ganz einfache Rechenaufgabe, wieviel ist in der brd eins +eins ? Oder noch besser wenn Sie vier Äpfel haben und zwei Birnen dann haben sie eine Zahl, und wenn sie von den vier Äpfeln nun drei aufessen und immer noch die zwei Birnen haben, sich das Ergebniss aber nicht ändert – was würde dann ihrer Meinung nach nicht stimmen ? Und wenn Sie das gelöst haben – haben sie alles verstanden und vor allem wissen Sie dann, in welchen System Sie leben. Denn wie immer, wenn Du wissen willst, wer dich beherrscht, prüfe wen Du nicht kritiseren darfs. Zu Gauck brauch man eigentlich nichts weiter sagen, als das die SED uns zu ihm genug Fakten hinterlassen hat, zu dem „Bürgerrechtler“ im November 1989, zu dem „christlichen“ Vorbild, der mit seiner Geliebten um die Welt jettet – auf Kosten des Volkes – während seine Ehefrau daheim bleib ! Für den Pfaffen, dem gar nicht genug Fremde ins Land strömen konnten – und bitte hierzu gern seine redigierten Reden – als Buch erhältlich – durchblättern – welche Verachtung !
16.6.2019, ExO
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Keine echte demokratische Gewaltenteilung in D
Sie tummeln sich auf Nebenschauplätzen, Herr Gauck, genau hier hinkt es von Anfang an. Links-rechts sind Scheindiskussionen. Abgesehen davon, dass die Deutschen nie gefragt wurden, ob sie diesen Staat BRD überhaupt haben wollten:
Ein Staat, in dem die Exekutive (Bundesregierung) zugleich in der Legislative (Bundestag) sitzt und die Judikative von der Exekutive ernannt wird (die Richter vom Justizminister) und selbst der „Verfassungsschutz“ der Exekutive (nämlich dem Innenminister) untersteht, erfüllt nicht einmal die primitivsten demokratischen Ansprüche formaler Gewaltentrennung nach Montesqieu.
Was sagen Sie dazu, Herr Gauck?
16.6.2019, K.W., JFO
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Koalition CDU mit AfD?
Es wird noch ein wenig dauern , aber früher oder später wird die CDU, welche durch Merkel ihre konservativen Werte aufgegeben und verraten hat, mit der AfD koalieren müssen, denn gegen rot- rot- grün wird sie alleine nichts ausrichten können , denn die Konservativen wandern eben auch zur AfD ab.
Dass aber gerade der Gaukler, der noch vor kurzem vor Dunkeldeutschland warnte und bettelte ; Wählen sie die nicht“,
hier Bahn bricht , zeigt auf wie Standfest und „verlässlich“ die Positionen in der Bundesdeutschen Politik sind und was für Charaktere diese innehaben!!!
16.6.2019. H.S., JFO

 

 

 

Toleranz gegenüber Islam führt zu Integrationsverhinderung
Politik und Öffentlichkeit meiden die Konfrontation mit den heute schon offensichtlichen, aber noch kontrollierbaren Problemen (mit dem Islam) und wählen damit den bequemen Weg des – kurzfristig gesehen – geringsten Widerstands. Manche bezeichnen dies fälschlicherweise als Toleranz.
In Wirklichkeit gibt ihnen diese Art von Toleranz nur die Lizenz zum Wegsehen, zum Ignorieren der Opfer des Islamismus. So werden Multikulturalisten zu Integrationsverhinderern und zu moralischen Rassisten, während sie sich selbst als weltoffen und politisch korrekt sehen. In Wahrheit sind aber gerade sie die Inkorrekten!
Sabatina James, Seite 16
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Sabatina James: Scharia in Deutschland
Wenn die Gesetze des Islam das Recht brechen,
Knaur Verlag 2015, ISN 978-3-426-78680-2, 12.99 Euro

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