Aussenpolitik

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Gemeinsam unterwegs für Frieden, Freiheit und Demokratie
auf der Demo in Freiburg am 11.11.2023

Die Aussenpolitik vertritt (eigentlich) die deutschen Interessen im Ausland
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„Palästinenser können nur in Frieden leben, wenn Israelis gehen“ – Baerbock irritiert mit Versprecher bei CNN
Außenministerin Baerbock gab dem amerikanischen Fernsehen ein Interview und leistete sich einen peinlichen Versprecher: Statt einem „Leben in Frieden“ wünschte sie den Israelis, zu „gehen“.

„Israelis können nur in Frieden leben, wenn Palästinenser in Frieden leben können. Und die Palästinenser können nur in Frieden leben, wenn die Israelis in Frieden leben können“. Eine Allgemeinformel, ein Nicht-Satz – den Annalena Baerbock gegenüber dem amerikanischen Sender allerdings auf Englisch sagte. Dabei verpatzte Baerbock ein Wort und tauschte „live“, leben, mit „leave“, (weg)gehen.
Der ganze Satz verstand sich dann aber so: „Israelis können nur in Frieden leben, wenn die Palästinenser in Frieden leben können. Und die Palästinenser können nur in Frieden leben, wenn die Israelis in Frieden gehen“. Für eine deutsche Außenministerin ein maximal unglücklicher Versprecher – Palästinenser sollen leben, Israelis sollen gehen.
… Alles vom 11.7.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/palaestinenser-koennen-nur-in-frieden-leben-wenn-israelis-gehen-baerbock-irritiert-mit-versprecher-bei-cnn/

 

Gesucht: Aussenpolitik statt Klimaaussenpolitikstrategie
Die „Klimaaußenpolitik“ ist die Fortsetzung deutschen Größenwahns mit anderen Mitteln. Andere Länder haben Außenministerien, um ihre Interessen in der Welt zu vertreten. Nicht so Deutschland, wo man Außenpolitik als „Weltinnenpolitik“ versteht und vor allem feministisch ganze Menschheitsaufgaben lösen will. Vielleicht sollte man zunächst an die deutschen Geiseln in der Hand der Hamas denken und jegliche umstrittenen Zahlungen in den Gaza-Streifen von ihrer Freilassung abhängig machen. Besser wäre, an alle Geiseln zu denken.
Im Mittelpunkt sollte stehen, Beiträge zum Frieden zu leisten, anstelle Auslandseinsätze der Bundeswehr zu veranstalten, die wie in Afghanistan und Mali als Flop enden. Deutschland will die globale Energiewende beschleunigen, liefert aber selbst das beste Beispiel, wie man es nicht machen sollte. Der Klimawandel wird zum gefährlichsten Problem stilisiert, dabei wäre er unser geringstes Problem, wenn der Krieg um die Ukraine eskaliert und wir reingezogen werden.
,,, Alles vom 11.12.2023 von Frank Hennig bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/klima-durchblick/cop-28-dubai-klimagipfel-kipppunkt/