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Gartenmauer mit wildem Wein, Efeu und Feige am 16.10.2016

Gartenmauer mit wildem Wein, Efeu und Feige am 16.10.2016

Angela Merkel nützt weder Deutschland (sie läßt die Grenzen offen), noch der Demokratie (sie umgeht das Parlament, noch der CDU (sie rückt die Partei nach links), noch der EU (sie polarisiert diese).. 
Merkel nützt nur sich selbst.
Ein Nachfolger könnte die CDU wieder in die politische Mitte rücken, wo sie sei 1947 hingehört.
Merkel muß weg! Wir schaffen das!
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“Ein Mensch sieht schon seit Jahren klar:
Die Lage ist ganz unhaltbar.
Allein – am längsten, leider, hält
das Unhaltbare auf der Welt.”
E u g e n  R o t h .
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„Mit Merkel-Sätzen kommt man unfallfrei durch Kabinette und Krisen. Man raubt aber einer Partei die Luft zum Atmen. Leben kann eine Partei nur in der Luft des Streits, des Arguments, der Programme. Sollte die CDU wirklich sterben, ginge sie zugrunde an der Angst vor dem Tode. An Leidenschaft für das Nichts aus Furcht vor dem Etwas.“
Alexander Kissler, Ressortleiter Salon beim „Cicero“, auf seinem Blog am 10. Februar 2020


 

Merkel unbeliebteste Politikerin Deutschlands
Die Kanzlerin – so beliebt wie nie. Das vermitteln uns fast ständig Umfragen und Medienberichte. Dabei hängt alles nur von der Fragestellung ab. Lesen Sie selbst die unglaubliche Geschichte: Der Beitrag Merkel unbeliebteste Politikerin Deutschlands erschien zuerst auf reitschuster.de.
… Alles vom 16.10.2020 bitte lesen auf
https://www.10000flies.de/?date=2020-10-16
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„Welche derzeit aktive Politikerin bzw. welchen derzeit aktiven Politiker auf Bundesebene lehnen Sie am entschiedensten ab?“
Ich konnte es kaum glauben: „Mutti“, das „Licht in der Finsternis“, deren „Beliebtheitswerte durch die Decke schießen“ – als unbeliebteste Poltikerin im ganzen Land. Noch vor Alexander Gauland und Alice Weidel von der AfD. Und vor ihrem Möchtegern-Nachfolger Jens Spahn (CDU), der es immerhin auf den vierten Platz schaffte.
… Alles vom 16.10.2020 bitte lesen auf
https://www.reitschuster.de/post/merkel-unbeliebteste-politikerin-deutschlands/

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Merkel: Verachtung der Regierung gegenüber ihren Bürgern
Der Appell der Bundeskanzlerin (für „Offenheit und Toleranz“) ist jedoch viel mehr als nur dreist. Im Prinzip bildet er das geistige Fundament, auf dem Taten, wie die von Amberg, erst gedeihen. Es ist die pure Verachtung, die dem Deutschen in Form von Angela Merkels Worten entgegenschlägt. Eine Verachtung, um die Migranten und Asylbewerber sehr wohl wissen und die sich ebenso auf sie überträgt. Ihre Verachtung ist das Ergebnis der Verachtung der Regierung gegenüber ihren Bürgern. Sie ist Ergebnis einer Politik, die ihre Bürger entrechtet hat. Die sich nicht für ihr Gefühl des Heimatverlustes und der wachsenden Unsicherheit interessiert. Die, wenn junge Asylbewerber wie in Amberg zeigen, was sie von unserer Hilfsbereitschaft halten, sich nicht schützend vor die eigene Bevölkerung stellt, sondern, wie im Falle von Merkels Toleranzaufruf, auch noch verbal nachtritt. Da liegt er dann da, der Deutsche. Verprügelt auf den Straßen Ambergs und gemaßregelt vor dem heimischen Fernseher von der Kanzlerin und ihrer Gefolgschaft.
… Alles vom 4.1.2019 von Bettina Schunke zu „Verachtung und zweierlei Maß“ bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/verachtung_und_zweierlei_mass

Imparitätsprinzip: Täter (deutsch) in Bottrop – Mutmaßliche Täter (Migranten) in Amberg
Was mich maßlos ärgert, ist das zur Regel gewordene Imparitätsprinzip: Der Amokfahrer von Bottrop ist „Täter“; messerstechende Migranten sind „mutmaßliche Täter“ (man beachte das Adjektiv!). Demos von (einzelnen) rechten Dumpfbacken führen zu einer Pauschalverunglimpfung von ganz Sachsen; die Taten (oder muss man sagen: die „mutmaßlichen“ Taten) der Messerfreunde bekommen vor Gericht – weil „verhaltensoriginell“ oder „dem gewohnten Kulturkreis geschuldet“ einen „Strafrabatt“ – und dürfen auf keinen Fall politisch instrumentalisiert werden. Ein Steuerhinterzieher geht (ab einer gewissen Größenordnung) in den Knast (auch wenn er sämtliche hinterzogenen Steuern einschließlich Zinsen bezahlt hat!); ein zwanzigfach überführter Intensivtäter aus dem Kreis der „geschenkten Menschen“ läuft immer noch frei rum (= leider nicht in seinem Herkunftsland …). Leute, was ist los, warum werden „wir“ so schlecht behandelt? Wir zahlen ja schließlich den ganzen Rotz …
4.1.2019, Gerhad Maus, TO
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Merkel verachtet uns nicht, sie ist uns egal
Sehr geehrte Frau Schunke, den in Ihrem Artikel vorgetragenen Gedanken kann ich meinerseits nur zustimmen, bis auf eine Ausnahme! Sie schreiben Frau Merkel verachte die Bevölkerung. Dem scheint mir nicht so, denn Verachtung wäre eine starke Emotion und starke Emotionen kann ich bei unserer Bundeskanzlerin kaum erkennen. Vielmehr denke ich, dass ihr die Bevölkerung Deutschlands vollkommen egal ist. In Bezug auf die Asylproblematik scheint Frau Merkel selbige als Teil eines weltweiten Migrationsgeschehens zu betrachten, das in den kommenden Jahren noch zunehmen wird und die Bevölkerungsstruktur und Zusammensetzung in Deutschland und Europa irreversibel verändert. Und um auch auf dieser Welle zu reiten, zählt für unsere Bundeskanzelerin auschließlich was ihr hierbei von Nutzen ist und was nicht. Was für sie hilfreich ist und was nicht. Das Buch von Herrn Sarrazin – Deutschland schafft sich ab – war für Frau Merkel nicht hilfreich, so dass sie es nicht einmal lesen musste; eine Bevölkerung, welche auf die Migration nach Deutschland mit Toleranz und Offenheit reagiert ist für sie nützlich und hilfreich. Dass aber Toleranz und Offenheit in Bezug auf Migration auch zu einem selbstschädigenden Verhalten führen können, kümmert Frau Merkel nicht, denn Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, war noch nie ihre Sache. Mit freundlichen Grüßen Peter Maier
4.1.2018, Peter Maier

 

 

Gefährliche Restlaufzeit von Merkel: Abwicklung der nationalen Souveränität Deutschlands
Ist Merkel nach ihrem Verzicht auf den Parteivorsitz tatsächlich schon „politisch erledigt“? Ist das registrierte „Aufatmen“ wirklich angebracht? Man täusche sich nicht! Einiges spricht dafür, daß diese ehemalige FDJ-Funktionärin während der Restlaufzeit ihrer Kanzlerschaft, weitgehend unbehelligt von Kritikern aus ihrer Partei, alle Energie darauf verwenden wird, ihr Zerstörungswerk zu vollenden. Auf der Agenda steht offenbar nichts weniger als die finale Abwicklung der nationalen Souveränität Deutschlands durch noch „mehr Europa“:
Ausbau der EU-Schuldengemeinschaft,
Vergemeinschaftung von Sozialversicherungen und weitere Maßnahmen zur
„Eurorettung“ zu Lasten des deutschen Volkes.
Zu befürchten steht nach der bereits beschlossenen Zustimmung zu dem ominösen, von verfänglichen unbestimmten Rechtsbegriffen strotzenden „Global Compact for Migration“ dessen pflichtschuldiger Vollzug im Interesse einer mächtigen, global organisierten Migrationslobby.
Innenpolitisch soll die „Energiewende“ durch eine flächendeckende Verschandelung der deutschen Landschaften mit monströsen Windindustrieanlagen vollendet werden – ein kostspieliger Irrsinn, über den alle Welt außerhalb Deutschlands nur noch den Kopf schüttelt.
Zu erwarten ist ferner, daß die Maßnahmen zur Knebelung der Kritiker dieser Politik im Zusammenspiel mit den dominierenden linkslastigen Medien und Spitzelorganisationen durch Diffamierung, Stigmatisierung und Kriminalisierung Andersdenkender weiter verschärft werden.
15.11.2018, Karl-Heinz Ruda, Niedermurach, Junge Freiheit. S. 23
Zu: „Abschied von der Macht“ von Dieter Stein, JF 45/18

 

 

Gerade auch die Ossis fordern: Merkel muß weg
Und heute nehmen wir Andersdenkenden uns eben das Recht heraus, „Merkel muss weg“ zu rufen und unser Recht auf Meinungs- und Demonstrationsfreiheit wahrzunehmen, um sichere Grenzen und die Einhaltung von Recht und Ordnung zu fordern, auch wenn ihr uns diese verfassungsmäßigen Rechte – oft mit Gewalt und Nötigung – zu verwehren sucht, und ihr diesen Protest mit ähnlichen Methoden zu delegitimieren versucht, die im Herbst 89 die DDR-Führung anwandte, um die Dissidentenszene wieder klein zu kriegen. Denn Demokratie bedeutet eben nicht, dass automatisch das passiert, was die selbsternannten Fortschrittlichen für richtig halten, und es das Ende der Demokratie bedeutet, wenn ein anderer Kurs eingeschlagen wird, den man jederzeit bei wechselnden Mehrheitsverhältnissen auch wieder korrigieren kann.
… Alles von Wolfram Ackner vom 19.3.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/wolfram_ackner_schweisser_an_durs_gruenbein_dichter

Merkel muß weg – Großdemo
Es liegt an uns Bürgern diesem “Spuk” aus Berlin ein Ende zu bereiten. Wann gibt es die Sternfahrt von allen Bundesländern nach Berlin zu einer friedlichen Großdemo gegen diese Regierung? Wir brauchen entsprechenden Polizeischutz gegen diese komischen Leute aus der Antifa und wir müssen auch zuschauen, dass keine Rechtsextreme sich darunter mischen. Wie kann uns das gelingen?
19.3.2018, Veronika Geiger, AO

Genau das ist es lieber Herr Ackner > unseren politischen Gesinnungsdiktatoren auf deutscher und europäischer Ebene gelingt es in eng umschlungener Kooperation mit den überwiegend gleichgetakteten Medien als 4. Gewalt im Staate in einem erschreckend zunehmenden Maße, mit ihren häufig schon perfiden Methoden die demokratischen Grundregeln zu unterwandern.
Klaus Maschmann, AO

Der kommende Bürgerkrieg
Danke, Herr Ackner! Hätte ich schreiben können und wir sind so verschieden wie es nur geht: Wirtschaftsphilosoph, Reserveoffizier, mit Afrikanerin verheiratet und ins katholische europäische Ausland geflohen. Mit Plänen nach Amerika auszuwandern. Meine Rente wird von Merkill und Co verwandt, um Deutschland systematisch und unwiederbringlich zu zerstören. Meine Steuern bekommt sie glücklicher Weise nicht mehr. Der Mörder von Maria wurde mit Geld zugeschmissen und alleine die Altersfeststellung soll 2 Millionen Euro gekostet haben. Der kommende Bürgerkrieg ist die Katharsis, die notwendig ist. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen diesmal nicht, wie nach 1945, so leicht davonkommen. Ich hoffe, dass Sie und Ihre Familie das alles überstehen. Ich hoffe, dass ich meinen deutschen Pass bald wegschmeißen kann, denn mit diesem verrückten Land will ich nichts mehr zu tun haben.
19.3.2018, Richard Loewe, AO

Ich bin Jemand von dem viele Bürger in diesem Lande sagen würden: “Es geht dir doch gut, was willst du eigentlich?”. Das stimmt, oberflächlich gesehen. Finanziell komme ich monatlich gut über die Runden, wenn auch als Alleinstehender mit der zugehörigen Steuerklasse und dem gern gezahlten Kindesunterhalt am Ende des Monats nichts übrig bleibt. Ich könnte mich einschränken, aber wozu? Der Laden fliegt eh bald auseinander und uns um die Ohren. Aber das ist ein anderes Thema. Deshalb zurück zu Ihnen, werter Herr Ackner. Sie haben so recht! Ich kann diese Belehrungen von weltfremden Politikern, welche nie in “Arbeit” standen, welche nie abends mit dem Hund durch den Park gingen und kalte Schauer über den Rücken liefen aufgrund von Ansammlungen “südländisch aussehender Menschen”, dafür war der Hund zu klein. Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit – Du hast zu zahlen und die Klappe zu halten, während Ahmad aus Pinneberg an der dritten Ehefrau und dem 8. Kind arbeitet – genau, das ist die “Arbeit” welche ihm zugemutet wird, sonst braucht er nichts leisten für diese Gesellschaft, diese Ungerechtigkeit, der Verlust meiner persönlichen Sicherheit und dann auch noch diesen ganzen Irrsinn finanzieren zu “müssen”. Aber halt, “müssen” wir das? Ich bin mittlerweile soweit zu sagen, ich zitiere den sächsischen König Friedrich August III: “Nu da machd doch eiern Drägg alleene!”!
19.3.2018, Throsten Helbing, AO
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Hallo Herr Ackner, hervorragender Artikel, der die Lebenswirklichkeit der Menschen in Deutschland beschreibt, die produktiv arbeiten und so die Träger der Gesellschaft sind! Alle vom Staat alimentierten Menschen sollten das lesen, aber wie hier vorher geschrieben, sie würden es vermutlich gar nicht verstehen, weil ihnen das alltägliche so fremd geworden ist. Und sie würden es nicht verstehen wollen, weil es ihre selbstrechtfertigende Ideologie (grün, links, rechts, gender, peace, love harmony) in Frage stellen würde. Diese Menschen sind eben nicht mehr bereit, sich einem sich dauernd verändernden Alltag mit allen Ecken und Kanten zu stellen. Und nicht dauernd nach dem “Staat” zu rufen und etwas zu “fordern” (Umverteilung, Enegiewende, Autowende, fehlt nur noch die verordnete Hirnwende). Danke Herr Ackner!
19.3.2018, Dirk Voges, AO
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Sehr geehrter Herr Ackner, das ganze Getöse um Herrn Grünbein kann der gemeine Ossi doch nun wahrlich nicht ernst nehmen. Sie haben sich einen herrlichen Sonntag um die Ohren gehauen, um diese Zeilen zu schreiben, dabei hätten Ihnen doch aus Erfahrung die Erkenntnis kommen müssen, daß es mit wenigen Worten auch getan ist: Was juckts die deutsche Eiche, wenn ein Schwein sich an ihr kratzt. Mehr braucht´s dazu eigentlich nicht. Mit dem Wort Schwein ist Herr Grünbein gut getroffen. Gleiches gilt für die Süddeutsche Zeitung, welche dieser erbärmlichen Ossi-Hetze ein Podium bietet. Lesern dieses Schmierenblattes, die das ganze dann auch noch verinnerlichen, ist sowieso nicht mehr zu helfen. Wichtig ist: Sich zurücklehnen und die Karre mit Schmackes an die Wand fahren lassen, dabei aber nicht vergessen, sich selbst und die Seinen in Sicherheit zu bringen. Und ganz wichtig: die Verantwortlichen dürfen nicht davon kommen. Nicht nur die Merkels und Maas und KGE´s, sondern auch die Klebers, Maischbergers und eben auch Grünbeins !
19.3.2018, Matthias Böhnki, AO
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Großartig geschrieben! Das wahrhaft Traurige ist: Selbst wenn die von Ihnen hier mit der Realität konfrontierten “Mainstream’ler” sich die Mühe machen würden Ihren Beitrag zu lesen, sie würden nichts begreifen. Denn diesen Menschen ist die Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion fremd oder abhanden gekommen. Also der Drang, sich abends auf dem Heimweg selbst die kritische Frage zu stellen: “Hast Du heute mit Deiner Lebenszeit etwas Sinnvolles angefangen?” Die Käßmanns, Grünbeins und Göring-Eckardts stellen sich solche Fragen garantiert nicht! Aus dieser Unfähigkeit heraus speist sich ihre Borniertheit und zum Teil hasserfüllte Aversion gegen alle, die kritische Fragen stellen. Diese Gesinnung ist im Wesenskern menschenverachtend… Aber sie bemerken es nicht einmal!
19.3.2018, Michael Schmitz, AO
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Migration aus Sozialkassen finanziert, statt aus Steuern
Vielen Dank Herr Ackner, sehr schöne Zustandsbeschreibung. Da fehlt nur noch der Hinweis, dass all die Belastungen aus Wiedervereinigung, Spätheimkehrer (Rußlanddeutsche) und jetzt die Migranten immer schön auf die gut gefüllten Sozialkassen gelegt werden, statt sie aus dem allgemeinen Steueraufkommen zu bezahlen. So bleiben diese “selbsternannten Eliten” von den Kosten ihres Tuns auch noch weitgehend unbelastet und können so schön jammern, wenn dann die Sozialkassen leer sind und die Beitragssätze angehoben werden müssen. Dann war es wieder der demografische Wandel. Die Steuergelder lassen sich ja viel besser ins Ausland verschleudern – “Deutsch- land ist ein reiches Land” – als zur Entlastung der eigenen Leute, Infrastruktur oder Schuldenabbau zu verwenden.
19.3.2018, Ralph Mayer, AO

 

 

 

 

Antifa verübt Anschlag auf Merkel-Kritikerin Uta Ogilvie
Auf das Wohnhaus von Uta Oglivie, der Initiatorin der Hamburger „Merkel muss weg“-Demo in Hamburg wurde heute Nacht ein gewalttätiger Anschlag verübt. Er trägt die Handschrift der Antifa, die bereits seit Tagen zu Aktionen gegen die Demo heute Abend aufruft…
Alles vom 13.2.2018 bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/david-berger/13545-merkel-muss-weg-demo-in-hamburg
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Antifa sind die modernen Faschisten
Liebe „Anti“-Faschisten, gebt Euch bitte keinen Illusionen hin. Ihr seid die gleichen Faschisten und so kackbraun wie die Folter- und Henkersknechte der Gestapo und des NKWD, die freiwilligen KZ-Aufseher der SS, die Schergen von Pinochet, Mussolini und Franco. Ihr seid nicht besser als die Schlächter des IS oder die Schläger der SA, denen Ihr übrigens zum Verwechseln ähnlich seid.
Eine offene, humanistische, liberale, demokratische und gerechte Gesellschaft fusst auf Regeln und Werten, die Leute wie Sokrates, Demokrit, Hume, Kant, Voltaire und Popper uvm. beschrieben haben. Ich bin sicher, von denen habt Ihr noch nie etwas gelesen und wenn, habt Ihr kein Wort verstanden. Und falls doch, seid Ihr feige und elende Mitläufer.
Einer Frau mit Kindern Gewalt anzutun ist mit das Erbärmlichste, zu dem sich ein Mensch hergeben kann. Die SA war sich für so etwas nicht zu schade, und Ihr seid es Euch auch nicht. Warum also nicht das „Anti“ streichen und das Kind gleich beim Namen nennen? Ihr seid Faschisten. Punkt.
14.2.2018, The Saint, EO
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Merkel muss weg-Demo-Organisatorin Uta Ogilvie:
Uta Ogilvie hat die drei heftigsten Wochen ihres Lebens hinter sich. Vor genau 21 Tagen gab die Hausfrau und Mutter aus einer Laune heraus den Anstoß für eine neue Protestbewegung an der Hamburger Binnenalster. Auf ihrem pinken Schild stand die einfache Botschaft „Merkel muss weg!“. Eine Woche später kamen bereits 60 Sympathisanten, dann 120 (plus 1.200 Polizisten!) und dann kam die Antifa – die sogar ihre Familie und ihre Kinder attackierte. Uta hat die Leitung der Demo mittlerweile abgegeben, das Risiko wurde Ihr einfach zu groß. …
Ich bin keine „Blitzradikalisierte“, es gibt da eine gewisse Vorgeschichte. Ich schreibe seit über acht Jahren einen Blog, hauptsächlich über das Thema Energiepolitik. Und dann kommt man von Hölzchen auf Stöckchen. Energiethemen greifen in die gesamte Politik ein. Ich habe dann viele Bücher gelesen, irgendwann auch Kinder gekriegt und mir wurde immer klarer: Deutschland fährt vor die Wand, wenn es so weitergeht. Das lässt sich nicht beschönigen. Das war die Vorgeschichte, dazu kam dann der spontane Entschluss. Dabei war es nicht so, als hätte ich eine riesen Plan gehabt und das alles lange vorbereitet, sondern das passierte wirklich von einem Tag auf den Nächsten. Natürlich habe ich mich bei den Behörden zuvor noch ein bisschen informiert, gefragt, ab wie vielen Personen, man denn eine Demo anmelden muss – und dann bin ich einfach losmarschiert. ….
Compact: Es hat einfach einen Level von Absurdität erreicht, der wohl bis dato unübertroffen ist, wie man auch gerade beim Frauenmarsch in Berlin sehen konnte, wo sich die Proteste der Antifa gegen eine Demo richteten, die von einer Kurdin angeführt wurde und auf der ganz viele Frauen sich am Podium gegen sexuelle Gewalt, Genitalverstümmelungen, Zwangsehen und ähnliches in Deutschland ausgesprochen haben.
Und das ist genau was ich meine.
Jetzt werden auch schon Proteste gegen Gewalt gegen Frauen als „rechts“ bezeichnet.
Ab sofort ist also wirklich alles rechts,
leben ist rechts,
atmen ist rechts.
Was ich durch meine vielen Erfahrungen mit Journalisten in der letzten Zeit gelernt habe, ist, dass wir uns immer noch viel zu viele Gedanken darüber machen, bloß nicht in die rechte Ecke gestellt zu werden. …. Alles vom 19.2.2018 bitte lesen auf
https://www.compact-online.de/ich-bin-dann-einfach-losmarschiert-initiatorin-der-hamburger-merkel-muss-weg-demo-im-gespraech/

Uta, du bist die GRÖSSTE.
Du hast den Stein ins Rollen gebracht. Danke!
Die Volksseele kocht. Sonst würden in Hamburg nicht auf einen Schlag 100 und mehr Leute zusammen kommen.
Alle müssen zu Demonstrationen gegen Merkel gehen.
Wir müssen zeigen, dass die Politiker nicht alles mit uns machen können.
19.2.2018, Fredenker, CO

 

Merkeldeutschland – Spaltpilz für Europa
Merkeldeutschland hat sich zum Spaltpilz für Europa entwickelt, das in seiner heutigen Form ein Ergebnis der Friedlichen Revolution ist. Während die Nomenklatura einen europäischen Zentralstaat will, in dem alle nationalen Unterschiede aufgelöst sind , wird die Ablehnung der EU immer verbreiteter. Neuerdings wird offen über eine Weltregierung gesprochen, am deutlichsten von Emmanuel Macron, der seinen „Umbau“ Europas von Deutschland finanziert haben will, wobei er auf die Unterstützung Merkels rechnen kann. Gleichzeitig wird das Projekt „Resettlement und Relocation“ vorangetrieben, das in einem Nebensatz im „Regierungsprogramm der Union“ steht und womit die Ansiedlung eine geheim gehaltenen Millionenzahl von „Flüchtlingen“ beinhaltet.
….
Im 27. Jahr nach der Vereinigung befindet sich das Land in einer prekären Situation. Der politisch-mediale Komplex spaltet die Bevölkerung. Sie haben in den Jahren der Friedlichen Revolution gesehen, wie eine politische Kaste und ihre Wasserträger über Nacht verschwanden. Sie wussten, dass es eine Revolution war. Seitdem arbeiten sie an der Konterrevolution. Dabei sind Demokratie und Rechtsstaat schon so beschädigt worden, dass sie so einfach nicht mehr zu reparieren sind. Es braucht eine neue Revolution, um wieder Einigkeit und Recht und Freiheit herzustellen….. Alles von Vera Lengfeld vom 3.10.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/3._oktober_nix_ist_mehr_banane
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War dieser Staat nur ein kurzer Lichtblick?
Die meisten Mitbürger wollen es nicht hören. Nur wenn es um den Götzen “Automobil” geht versteht der Deutsche keinen Spaß. Es sind mittlerweile zu viele die von Transferleistungen leben und in Sozialberufen ohne eigentlichen Nutzen beschäftigt sind , dazu kommt die politische Mitsprache von undemokratisch und undurchsichtig entstandenen NGOs .
Der Sozialismus ist noch lange nicht besiegt, im Gegenteil, die Sozialdemokratisierung der Gesellschaft in den letzten 40 Jahren nimmt noch an Fahrt auf . Selbst alte CDU Mitglieder erkennen die Umwandlung ” Ihrer” CDU nicht und wählen treu Merkel. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen . Und dann gibt es in der AFD , dem einzigen politischen Hoffnungsträger , völlig unnütze Richtungskämpfe . Nein und nochmals nein , ich möchte keine alten Kameraden , kein Anbiedern an Moskau , ich möchte keinen neuen Adelsstand in D .
Ich möchte einfach rechtsstaatliche Ordnung und Eindämmung des ausufernden Sozialstaates . Begrenzung der Amtszeit eines Kanzlers auf max. 2 Perioden , Reduzierung der Anzahl der Abgeordneten und deren Bezüge, empfindliche Strafen für Steuerverschwendung und zusätzliche Kontrollorgane in Parlament und Verwaltung.
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Aber vielleicht war dieser Staat ja nur ein kurzer Lichtblick , eine historische Fatamorgana in der langen, finsteren Geschichte dieses Landes bzw. Kontinents und der Weg zurück in die Steinzeit (Islam) oder die Aussicht auf Gulag oder KZ nur der Weg zurück von wo man einmal herkam und was scheinbar immer noch verlockend ist .
Dieses Land geht unter aus Dekadenz,
Gleichgültigkeit,
mangelnder Verantwortung,
aus Egoismus,
Kleingeistigkeit und
Maßlosigkeit.
All das ist das Ergebnis der Ideologie des Humanismus, des Loslösens von Gott, ja des Gott gleich seien wollens. Die westliche Welt , allen voran Europa ist geistlich ein Zwerg , deshalb wird sie jeder Art von Ideologie , sei es in Form von Religion oder Politik nichts entgegen setzen können . Sie ist eine überreife , zu faulen beginnende Frucht , die nur gepflückt zu werden braucht . Und um diese Beute werden sich eines nicht sehr fernen Tages Islamisten und Kommunisten streiten . Von alldem wird der deutsche Michel nichts begreifen . Adieu
4.10.2017, Volker Greve, AO

 

Monika Maron: Merkel ist ein Vampir
Nach zwölf Jahren Merkelherrschaft sehe ich in der politischen Figur Merkel einen Vampir, der jeder Partei und am Ende dem Parlamentarismus das Blut aussaugt und damit die eigene Unsterblichkeit nährt. Anders ist nicht zu erklären, dass die Kanzlerin ihre irrwitzigen, allseits bekannten Fehler wie die überstürzte Energiewende, die verpatzte Euro-Rettung, die sperrangelweit geöffneten Grenzen unversehrt überstanden und zudem die Welt noch von ihrer Unersetzlichkeit überzeugt hat. …
Alles vom 30.6.2017 von Monika Maron bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/bundestagswahl-links-bin-ich-schon-lange-nicht-mehr-ld.1303513

Die Schriftstellerin Monika Maron lebt in Berlin. Zuletzt erschien von ihr die Erzählung «Krähengekrächz» (2016) im Fischer-Verlag. „Als ich 1988 aus dem Osten in den Westen zog, habe ich die Grünen noch für meine natürlichen Verbündeten gehalten. Über diesen Irrtum haben mich die Grünen selbst binnen kürzester Zeit aufgeklärt.“

 

Angela Merkel: Negative Bundeskanzlerbilanz
Kurze Chronik der Entscheidungen:

– Im Dezember 1999 stürzte sie als Generalsekretärin der CDU ihren Förderer Helmut Kohl mit einem kritischen Artikel in der FAZ vom Sockel und verdrängte später Wolfgang Schäuble aus dem Parteivorsitz.

– Im September 2005 gewann sie knapp die Bundestagswahl gegen Gerhard Schröder, dieser hatte sich mit einer mutigen und später sehr erfolgreichen Arbeitsmarktreform unbeliebt gemacht. Seitdem erstickt Angela Merkel die SPD in einer langjährigen Umarmung und raubt ihr die Wählerbasis, indem sie die klassischen Forderungen der SPD zu ihren eigenen macht.

– Im Mai 2010 gestand sie unvermittelt Finanzhilfen für Griechenland zu und opferte die tragenden Prinzipien des Maastricht-Vertrages – kein Bail out für Staatshaushalte und keine monetäre Staatsfinanzierung – der Einigung mit Frankreich und Italien.

– Im Dezember 2010 folgte sie dem jungen charismatischen Verteidigungsminister Guttenberg in einen undurchdachten Ausstieg aus der Wehrpflicht. Dieser hatte auch Bestand, als Guttenberg wenige Monate später über Plagiate in seiner Doktorarbeit stolperte und sein Amt verlor.

– Im März 2011 nahm sie die Katastrophe von Fukushima als Anlass zum schnellen Ausstieg aus der Atomenergie und zur Aufkündigung des mit der Industrie verbindlich vereinbarten Zeitplans.

– Im Juli 2015 stimmte sie erneuten Griechenlandhilfen zu, obwohl selbst Wolfgang Schäuble dagegen war. Damit wurde klar, dass niemals ein Land wegen finanziellen Fehlverhaltens die Eurozone verlassen muss.

– In der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015 stimmte sie ohne Beschluss von Bundesregierung oder Bundestag der Öffnung der deutschen Grenzen zu und ließ damit in wenigen Monaten 1,2 Millionen Flüchtlinge und illegale Einwanderer ins Land. Erst die Schließung der Balkanroute, die gegen ihren Willen geschah, verminderte ab März 2016 den Zustrom.

– Am 27. Juni 2017 erklärte sie in einem Interview unvermittelt die „Ehe für alle“ zur Gewissensfrage und befreite so die Abgeordneten der Union aus dem Fraktionszwang. Wenige Tage später war die Ehe als Verbindung von Mann und Frau in Deutschland Rechtsgeschichte geworden.

– Am 14. August 2017 sprach sie sich – wiederum in einem Interview – grundsätzlich für ein Verbot des Verbrennungsmotors aus, ließ allerdings den Zeitpunkt offen.
….
Was bleibt? Das historische Vermächtnis von Angela Merkel besteht
– in der AfD,
– im Brexit,
– in einer nach den eigenen Maßstäben gänzlich missglückten Energiewende und
– in einer großen kulturfremden Einwanderung aus islamischen Ländern.
Die letztere verzehrt in Deutschland in den kommenden Jahrzehnten jene moralischen und finanziellen Ressourcen, die wir eigentlich für die Bewältigung unserer demographischen Probleme brauchen. In gehörigem zeitlichen Abstand wird das Urteil der Geschichte bei keinem Bundeskanzler so negativ ausfallen wie bei Angela Merkel.
… Alles von Thilo Sarrazin vom 3.9.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/das_duell_mit_den_fakten

 

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Merkels Dummheit: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“
Der Satz ist ein dummer Satz – zumal auf einer Veranstaltung, auf der die CDU Mecklenburg-Vorpommern ihren Spitzenkandidaten für die Bundestagswahlen 2017 aufzustellen hatte. Bei demokratischen Wahlen ist das Volk nicht jeder, der im Lande lebt. Denn hier findet man viele Leute (mit mehr oder weniger langem Aufenthalt), die nicht Bürger dieses Staates sind und die mit dem Schicksal des Landes nicht wirklich verbunden sind. Die Unterscheidung zwischen Bevölkerung und Volk ist eine Grundbedingung jedes demokratischen Verfassungsstaates.
….
Merkel hat in Stralsund unmittelbar vor dem Satz über das Volk gesagt: „Die Zeit der deutschen Einheit, die Zeit als der Eiserne Vorhang fiel, die Zeit als Europa zusammengewachsen ist, war eine wunderbare Zeit.“ Sie hat „war“ gesagt. Die Zeit der deutschen Einheit ist für sie Vergangenheit. Der Satz klingt wie eine Reisebeschreibung. Wie war es dort und damals so schön – aber nun bin ich schon woanders.
Hier spricht eine Vertreterin jenes Milieus, für das die staatliche Einheit Deutschland eigentlich überholt ist. Für dieses Milieu ist „Offenheit“ das neue Grundgesetz. Es ist jenes Weltbürger-Milieu, von dem Rainer Hank an diesem Wochenende (im Wirtschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung) so treffend schreibt: „Investmentbanker, Operndiven, Star-Ökonomen und alle übrigen Lonely-Planet-Traveller sind heute hier und morgen dort“. Dem stellt Hank ein ebenso treffendes Wort der britischen Regierungschefin gegenüber: „Wenn du meinst, du seist ein Weltbürger, bist du in Wirklichkeit ein Bürger von nirgendwo.“ (Theresa May)
Fazit: Wenn Angela Merkel die Wahl im Herbst verlieren sollte, dann wird es geschehen, weil sie das verbindliche Gegenüber zu ihrem Volk verloren hat. ….
Alles von Gerd Held vom 28.2.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/helds-ausblick/worte-aus-dem-globalen-nirgendwo/

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Ohne Staatsvolk kein Staat
Dieser Satz von Frau Merkel beim CDU-Delegiertenparteitag in Mecklenburg Vorpommern überrascht mich nicht. Im Gegenteil. Ich bin „hocherfreut“, dass sie ihn endlich gesagt hat. Es gab viele Fragen hinsichtlich ihrer Entscheidungen und Vorgehensweisen. Warum lässt sie nicht die Grenzen schließen. Warum lehnt sie jede Obergrenze ab. Jetzt hat man die Antwort. Frau Merkel hat nicht das geringste Interesse an einem deutschen Staatsvolk im Sinne des Artikel 116 Abs 1 des Grundgesetzes. „Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.“ Und es geht weiter. Ein notwendiges Kriterium für den Staat ist eben das Vorhandensein eines Staatsvolkes. Wenn dieses nicht mehr existiert, existiert auch kein Staat mehr.
28.2.2017, D. Bürger, TO
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Dass Frau Merkel nicht kapiert, dass Integration nur gelingen könnte, wenn die Zuwanderer wüssten, worin sie sich integrieren, womit sie sich identifizieren sollen.

 

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Merkel’s destruktive Fluchtanreize
Wir beschäftigen in unserer Familie ein Au pair aus Madagaskar, ganz legal über eine große (nicht-Internet) Agentur eingeladen und mit Pass, Visum und Arbeitserlaubnis eingereist. Diese junge Frau erzählte mir letzte Woche von den Fernsehbildern und Nachrichten , die im deutschen Herbst 2015 über die afrikanischen Bildschirme flimmerten: dass Deutschland seine Grenze für ALLE aufgemacht hatte, die kommen wollten, von den Massen an Afrikaner und Arabern, die täglich einfach so nach Deutschland kamen und hysterisch jubelnd empfangen und mit allem versorgt wurden, einschließlich Bargeld, von der “Willkommenskultur”. Natürlich kein Wort darüber, dass all das rechtswidrig war und schon damals massiven Widerstand bei Pack, besorgten Bürgern, Dunkeldeutschen und Nazis hervorrief. Nein, Deutschland freute sich auf weltweite Armutseinwanderung, DAS war die nicht hinterfragte Botschaft. Und die Familie unseres madagassischen Au pairs überlegte, Haus, Jobs, Studium und Heimat dort aufzugeben und sich auch auf die “Flucht” zu begeben. Hat sie dann doch nicht. So viel zum Thema “Flüchtlinge” und “Flucht“anreize aus allererster Hand.
Den Schaden, den Merkel mit ihren dümmlichen Selfies und den weit geöffneten Grenzen anrichtete, kostete dem deutschen Steuerzahler im letzten Jahr runde 22 Mrd. Euro. Deutsche Interesse sind dieser Merkel egal, es geht nur um ihr Ego.
26.1.2017, Fanno Brömmer, AO

Nach Trump-Wahl: Merkel erstarrt und überfordert
Wie erstarrt steht unsere Kanzlerin da, von innen und außen unberührbar. Weltfremdheit kann auch ohne eigenes Zutun entstehen, zum Beispiel dadurch, dass die Welt sich von der Kanzlerin entfernt. Die Südstaaten der EU kehren ihr den Rücken zu, Großbritannien hat den Anker gelichtet; Amerika ist bereit, den Flottenverband zu verlassen, den es sieben Jahrzehnte anführte. Es geht für die deutsche Regierungschefin nicht in erster Linie darum, Trump zu kritisieren. Es geht darum, ihn zu erkennen. Noch weigert sich Merkel, die neue Normalität als solche anzuerkennen. Was 2015 als Kontrollverlust an unseren Außengrenzen begann, setzt sich in diesen Tagen als außenpolitische Orientierungslosigkeit fort. Die zentralen Fragen der Außenpolitik bleiben unbeantwortet: Wo steht Deutschland nach dieser Zäsur in Amerika? Wem folgen wir, wenn die USA als Vorhut ausfallen? Wie definieren wir unsere nationalen Interessen? Wo endet Europa, und wo beginnt Deutschland? … Alles vom 24.1.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/merkel_erstarrt_deutschland_als_vollwaise
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Trump, Merkel und „die schon länger hier Lebenden“
“Dieser 45. Präsident – und darin liegt die historische Zäsur seiner Machtübernahme – stellt seine Interessen über unsere. Wir dürfen Amerika dienen oder uns trollen.” Sehr geehrter Herr Steingart, zunächst einmal ist nichts dabei, wenn ein Präsident die Interessen der Bürger seines Landes (und nicht etwa seine eigenen – wo haben Sie das in seiner Antrittsrede bitteschön gelesen?) über die Interessen anderer Nationen stellt. Frau Merkel tut genau das Gegenteil, und jeden Tag wird ein wenig klarer, was wir , die Bürger, “die schon länger hier leben”, davon haben. Nichts davon ist gut, und es wird in rasantem Tempo schlimmer. Der zweite Satz des aus Ihrem Beitrag zitierten Textblocks ist schlicht falsch. Trump hat in seiner Antrittsrede sinngemäß gesagt, er gehe davon aus, dass alle Völker der Welt zuerst ihre eigenen Interessen wahrnähmen, und dieses Recht nehme er selbstverständlich auch für die USA in Anspruch. Daran könnte man allenfalls bekritteln, dass dies eben nicht “alle Länder” tun, sondern zumindest mir eines einfällt, in dem die Interessen der eigenen Bürger jeden Tag ein Stück mehr marginalisiert werden. Wenn man das, was der 45. Präsident der USA bezüglich künftiger Prioritäten seiner Außenpolitik gesagt hat, meint bemäkeln zu müssen, sollte man so konsequent sein und den Amtseid des deutschen Bundeskanzlers abschaffen. Da heißt es nämlich: Dem Wohle des deutschen (igitt!) Volkes dienen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden. Von anderen Völkern ist da gar nicht die Rede. Man mag das für ein wenig anachronistisch halten, aber nichts anderes hat Frau Merkel geschworen und Trump in diesem Zusammenhang gesagt. Für eine politische Kaste, die sich der Aufgabe verschrieben hat, es allen recht zu machen – das eigene “Pack” selbstverständlich ausgenommen – müssen die Sätze Trumps eine unerhörte Provokation darstellen. Für die, die jahrelang allerbeste Geschäfte mit den USA machten und gleichzeitig keine Gelegenheit ausließen, auf sie zu schimpfen, wird es ungemütlich. Und das ist vielleicht ganz gut so.
24.1.2017, Ralf Schmode, AO

 

„Rettung der Welt“ ist kein Verfassungsziel
„Deutschland befindet sich ein einem Kulturkampf. …Wir erleben gegenwärtig, wie die Regierung eines demokratischen Staates, vielleicht sogar eine Einzelperson (Angela Merkel), dabei ist, die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung und die Lebensverhältnisse gegen den offenkundigen Willen und die Interessen der Mehrheit des Volkes drastisch und irreversibel zu verändern … Die Repräsentanten des demokratischen Rechtsstaats sind nicht befugt, im Resultat einer spontanen Gefühlswallung (Budapest 9/2015) oder in kalkulierter Verwirklichung einer politischen Utopie (Gesinnungsethik) die gesamte Menschheit als potentielle Mitbürger zu behandeln und von ihrem Volk die dazu notwendigen Solidaritätsleistungen zu erzwingen. Denn die „Rettung der Welt“ ist kein Verfassungsziel.“ (Seite 11)

Lothar Fritze: Der böse gute Wille
Weltrettung und Selbstaufgabe in der Migratonskrise,
Edition Sonderwege 2016, 96 S.,
ISBN 978-3-944872-32-2

 

Der böse gute Wille – Gesinnungsethik als Politikersatz
Eine Handlung läßt sich nicht nur nach dem guten Willen beurteilen. Gerade in der Politik kommt es darauf an, das Ende und die Spätfolgen der eigenen Handlung abzusehen. Merkel hat dies unterlassen und so trifft Fritze ein ums andere Mal ins Schwarze, wenn er ihre Naivität kritisiert, wobei er unsicher ist, ob es sich hier tatsächlich um Naivität oder sogar eiskaltes Kalkül handelt. Auf den Punkt gebracht, hört sich das dann so an: „Die Repräsentanten des demokratischen Rechtsstaats sind nicht befugt, im Resultat einer spontanen Gefühlsaufwallung oder in kalkulierter Verwirklichung einer politischen Utopie die gesamte Menschheit als potenzielle Mitbürger zu behandeln und von ihrem Volk die dazu nötigen Solidaritätsleistungen zu erzwingen. Denn die ‚Rettung der Welt‘ ist kein Verfassungsziel.“ … Alles von Felix Menzel vom 11.12.2016 bitte lesen auf
https://www.blauenarzisse.de/die-rettung-der-welt-ist-kein-verfassungsziel/
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Lothar Fritze: Der böse gute Wille. Weltrettung und Selbstaufgabe in der Migrationskrise
202 Seiten. 15,80 Euro. Waltrop und Leipzig 2016.

 

Gesinnungsethik – der schlimmste Feind Europas
Der schlimmste Feind Europas lebt im Inneren: Gesinnungsethik (von Angela Merkel) und die manichäische Zweiteilung der Welt in gut (nichteuropäisch, links) und böse (das «dunkle Deutschland», so Bundespräsident Gauck). Ich habe Max Weber zitiert, dass nach dem Gesinnungsethiker «aus Gutem nur Gutes und aus Bösem nur Böses» kommen könne. Denn «oft ist das Gegenteil» wahr. Weber fügt hinzu: «Wer das nicht sieht, ist in der Tat politisch ein Kind.» Das ist ein vernichtendes Urteil über die heutige politische Kultur Europas. …..
Alles vom 12.1.2017 von Bassam Tibi zu „Die große Völkerwanderung“ bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_grosse_voelkerwanderung

 

Ohne die AfD hätte keine Änderung der Migrationspolitik stattgefunden
Es ist falsch, uns vorzuwerfen, wir würden die Gesellschaft spalten. Frau Merkel hat die Gesellschaft gespalten. Wir sind die Folge davon. ….
Wir erzeugen keine Ängste, die Ängste sind da, wir geben ihnen Ausdruck. Als einzige Partei. Nur die AfD lässt zutage treten, was sehr viele Menschen in Deutschland denken….
Die Wähler wissen, dass Änderungen in der Migrationspolitik ohne uns nie stattgefunden hätten.
…Komplettes Interview mit Alexander Gauland vom 22.12.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160519322/Es-ist-falsch-der-Kanzlerin-Blutschuld-zuzurechnen.html

 

 

Merkel-Medien-Zensur zwingt Tibi, in der Schweiz zu publizieren
Wieder ein Artikel, diesmal von Bassam Tibi, der die Probleme haarscharf benennt, Konsequenzen aufzeigt und Lösungsvorschläge unterbreitet. Dass dieser Artikel in der Basler Zeitung in der Schweiz am 07.01.2017 veröffentlicht werden musste und konnte, spricht Bände über die bei uns in Deutschland derzeit von den Medien auf Empfehlungen der Bundesregierung für Journalisten praktizierte political correctness-Aufsicht (Zensur) im Sinne der Merkel’schen Zuwanderungs- und Integrationspolitik. Es ist inzwischen ein Sakrileg, auf Alternativen zur alternativlosen Politik der Bundesregierung und deren Widersprüche, Unzulänglichkeiten und Fehler hinzuweisen. Von mir wurden diesbezügliche Beiträge in der WELT nicht veröffentlicht, z.B. dieser:
“Merkel gehört zu den Wegbereitern einer grenzenlosen Globalisierung. Das Nationale wurde/wird zugunsten einer politischen und gesellschaftlichen Universalisierung (MultiKulti-Politik) aufgegeben. Die millionenfache Zuwanderung in die EU aus Afrika und Asien gehört mit zu diesem Projekt. Bereits im Okt. 2008 wies der brit. Sunday Express darauf hin, dass die EU eine millionenfache Zuwanderung aus Afrika plane. Nigel Farage, der den Brexit mit betrieb, sagte damals, dass man die Kontrolle über die Zuwanderung im Land behalten und GB lieber die EU verlassen wolle, falls die EU damit Ernst mache. Mit dem Flüchtlingstreck erkannten Merkel und EU-Politiker die Chance, die Staatsgrenzen zu öffnen und offen zu lassen. Dabei hätten schon vorher auf EU-Ebene und Staatsebene EU-Verträge, Übereinkünfte und gesetzl. Bestimmungen überdacht und nachjustiert werden müssen auf Grund von Ankündigungen des IS, die Gewalt nach Europa zu tragen und auf Grund von Sicherheitswarnungen. Das ist nicht geschehen. Mit der Politik der offenen Tore und Türen verschaffte man neben tatsächlichen Flüchtlingen Zuwanderern mit gefälschten Identitäten und terroristischen Absichten leichten Zugang und leichtes Spiel.”

Der größte Fehler war es jedoch, wie Bassam Tibi zurecht schrieb, Flüchtlingsschutz, Asylpoliktik und “Zuwanderungspolitik aus volkswirtschaftlichen Gründen” miteinander zu verknüpfen. Er führte zur Überforderung der Behörden. Ein weiteres Manko der Regierung war, dass in der Politik von Merkel und ihrer Regierung die deutsche Bevölkerung so gut wie nie vorkam: “Deutschland geht es gut. Der Wirtschaft geht es gut.” Wir, “die hier schon länger Lebenden”, wurden mit Kürzungen und Verschlechterungen im Bereich der Renten- und Sozialpolitik bestraft. Der soziale Wohnungsbau wurde eingefroren. Darüber hinaus wurde unsere Bevölkerung von der Entscheidung, millionenfache Zuwanderung zuzulassen, von der Bundesregierung genauso überrannt wie die Grenzen durch die” lawinenartigen” Zuwanderungsströme.
12.2.107, Has Jürgen Haubt, AO

 

Merkel muß scheitern – Merkel’s Dilemma
Merkel gerät damit in ein Dilemma: Wandelt sie sich – wie es die CSU gerne hätte – zur Grenzschützerin und Kulturkampfkanzlerin gegen den Islamismus, dann verliert sie ihre Glaubwürdigkeit. Bleibt sie aber auf Kurs, verliert sie ihre Kernwählerschaft. Einen Stigmatisierungs-Wahlkampf nach dem Motto „Anständige gegen Extremisten“ wird nicht mehr möglich sein, weil in der Breite des Bürgertums die Akzeptanz für AfD-Positionen schon zu groß geworden ist.
Die Trump- und Brexit-Wahlen zeigen zugleich, dass der Protest des neo-konservativen Bürgertums an unerwarteter Eigendynamik gewinnen kann. Die Wählerschaft ist in ruppiger Bewegung wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Merkels Risiko für ein weiteres Abrutschen wird damit mit jedem islamischen Attentat, jedem Moschee-Großbau und jedem weiteren Flüchtlingsschub größer….
Alles von Wolfram Weimer vom 25.11.2016 auf
https://www.achgut.com/artikel/die_merkel-cdu_eine_partei_wandelt_im_schlafe

 

 

Merkel verkündet vierte Kandidatur zur Bundeskanzlerwahl in 2017
Am Sonntag, 20.11.2015, gibt Angela Merkel um 19 Uhr auf einer TV-Pressekonferenz bekannt, zum 4. Mail nach 11 Amtsjahren zur Bundeskanzlerin zu kandidieren. „Es geht um spannende Themen in den nächsten 4 Jahren“. Kein Wort zur Sicherheit: Innere Sicherheit (AfD), äußere Sicherheit (Grenzen)  und soziale Sicherheit (Alimentation von ca 5 Mio Flüchtlingen: 1,5 Mio plus 3,5  Mio Nachzug).
– Merkel setzt den Schwerpunkt auf die Digitalisierung und Wirtschaft 4.0.
– Die Bürger bewegt am meisten die seit Budapest 9/2015 begonnene und anhaltende Massenimmigration .
Dieses Auseinanderdriften der Interessen von Regierung und Bürgerschaft wird Angela Merkel scheitern lassen.
20.11.2016

 

Merkel hat Mitschuld am Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer
Die AfD-Europa-Abgeordnete Beatrix von Storch gibt Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Mitschuld am Tod von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer. „Es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen vielen Toten und der Politik von Frau Merkel“. Merkels Politik locke die Flüchtlinge in unsichere Boote auf dem Mittelmeer. „Deswegen muss man sagen, dass die Politik von Angela Merkel verantwortlich ist für viele Menschenleben.“ Für den Fall, dass ihre Partei in den Bundestag einzieht, forderte sie einen „Untersuchungsausschuss Merkel“. … Alles vom 20.11.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article159630074/AfD-gibt-Merkel-eine-Mitschuld-am-Tod-von-Fluechtlingen.html
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Nach Deutschland zu gelangen ist der Wunsch von Millionen Menschen in Afrika. Da es nicht an unserem Wetter liegen kann muss es andere Gründe hierfür geben. Ein wesentlicher ist natürlich die ungezügelte Einladungspolitik der Kanzlerin, für die sie ganz allein die Verantwortung trägt. Mit verheerenden Folgen für unser Land und ungebremstem Antrieb für jene, die glauben mit Deutschland das Paradies zu erreichen und dafür todbringende Reisen in Kauf nehmen. Natürlich trägt Frau Merkel daran Schuld und ist schlussendlich zur Verantwortung zu ziehen…!
20.11.2016, Volker W. , WO

 

 

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