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Blick übers Meer auf La Gomera am 5.12.2015

Blick übers Meer auf La Gomera am 5.12.2015

 

Links, linksradikal und linksextrem bitte auseinanderhalten:
Im Gegensatz zu Linken (Freunde der FDGO) und Linksradikalen (Gegner der FDGO) zielen Linksextremisten (Feinde der FDGO) auf die Zerstörung der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung (FDGO) ab. Letztere sind vom wehrhaften demokratischen Rechtsstaat zu bekämpfen.
Dabei gilt für links dasselbe wie auch für rechts.
Denn: „Wo links ist, da ist auch rechts“ (Rüdiger Safranski)
Linke früher: „Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden“ (Rosa Luxemburg: tolerant und echt)
Linke heute: „Liebe Ausländer, lasst uns mit diesen Deutschen nicht allein“ (Selbsthass aufs eigene Land)

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Ziel der Linken: Abschaffung des Westens grenzenlos und weltweit
Vor kurzem vertrat ich die These: Die Linke hat aus dem Zusammenbruch der realsozialistischen Staaten die Lehre gezogen, dass es offenbar keine funktionierende linke Wirtschaft gibt. Die Linke hat begriffen, dass sie den Kapitalismus nicht stürzen muss, um zu herrschen, sondern dass es genügt, ihn zu bewirtschaften. Sie will nicht mehr der Überwinder des Kapitalismus sein, sondern sein Parasit.
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Es gibt aber noch eine andere Option: die komplette Abschaffung des Westens. Wenn weltweit und überall sozialistische Regimes herrschen – ob sie nun den chinesischen, islamobolschewistischen, klimagerechten oder kulturmarxistischen Gleichheitsdirektiven folgen –, wenn keine Chance mehr besteht, irgendwohin „rüberzumachen“, wenn die Exile abgeschafft sind, auch die im Netz, wenn jede Regung der Menschen elektronisch überwacht wird, ist es vorbei mit der individuellen Freiheit.
PS: Die Milliardäre und die Staatskünstler spielen in jedem Regime mit, von denen ist keine Opposition zu erwarten. Bessere Kollaborateure als die großen Internetkonzerne kann sich keine Regierung wünschen.
… Alles vom 18.9.2020 bitte lesen auf
https://michael-klonovsky.de/acta-diurna

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Sahra Wagenknecht,: Merkel hat das Land gespalten
„Eines hat Angela Merkel geschafft: Sie hat mit ihrer Entscheidung unser Land verändert, das heute tiefer gespalten ist als je zuvor. (…)
Es gibt heute nicht weniger, sondern noch mehr Schulen, in denen die Mehrheit der Kinder allenfalls gebrochen Deutsch spricht,
noch mehr sehr verzweifelte Lehrer, die nicht wissen, wie sie unter diesen Bedingungen solide unterrichten sollen.
Es gibt noch mehr Wohnbezirke, in denen die Infrastruktur verfällt, die Menschen einander fremd sind und sich unsicher fühlen.“
Sahra Wagenknecht, Ex-Chefin der Linken-Bundestagsfraktion, auf n-tv. de am 31. August 2020

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 Linke Sorge: Vom rechten Weg abkommen
„Die moderne Linke, jedenfalls in ihrem akademischen Teil, scheint vor allem mit der Frage beschäftigt, wie sie dafür sorgen kann, daß niemand vom rechten, also linken Weg abkommt. Ihre ganze Energie ist darauf gerichtet, daß die Menschen nicht das Falsche sagen. Oder die falschen Witze reißen. Oder die falschen Kostüme zu Halloween tragen. Was ist bloß schiefgelaufen?“
Jan Fleischhauer, Kolumnist, im „Focus“ am 26. Oktober 2019

 

Die Linke entmündigt die Migranten
… das bekannte linke Narrativ, dass sich das Proletariat, das heute vollumfänglich im Migranten identifiziert wird, nur mittels einer sozialistischen Utopie der offenen Grenzen aus der von der Bourgeoisie verschuldeten Unmündigkeit befreien kann. Dabei handelt der migrantische Proletarierer jedoch nie selbst, sondern stets seine No-Border-Avantgarde. Die politische Linke sieht Migranten in dieser Erzählung folglich nicht als menschliche Individuen, die eigenverantwortlich wie selbstbestimmt ihr Leben gestalten, sondern als willenlose Untote, die beliebig verschoben und eingesetzt werden können. Sie sind das Objekt einer linken Erzählung einer neuen Welt, ihrer Subjektivität und Individualität beraubt.
…. Alles vom Marcus Ermler vom 28.1.2019 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/der_fluechtling_als_fetisch_der_linken
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Dr. Dr. Marcus Ermler, geboren 1983, ist Mathematiker und Informatiker. In seiner Freizeit blickt er kritisch auf Junk Science, die politische Linke und religiösen Fundamentalismus.

 

Rausch und Reinheit: Nur linke Autoren im Buchladen
Vertreter der Hypermoral weiten ihre Kampfzone gerade bis in die Buchläden aus. Ihre Hauptbeschäftigung besteht darin, quer durch das grenzenlose Land antifaschistische Schutzwälle zu errichten ….
In einem Reinstraum verbessert niemand sein Immunsystem. Hinter den neuen antifaschistischen Schutzwällen kommt es zu geistigen Versorgungsengpässen. Bis jetzt sieht der intellektuelle Zustand der Regressionslinken ungefähr so aus: Frontkämpfer gegen den Faschismus im Stahlgewitter sein wollen, zweitens schon die symbolische Feindberührung im Buchladen hysterisch meiden, und drittens nach Riechsalz verlangen, wenn ein paar unfreundliche Mails und Tweets eintrudeln wie im Fall des Elternkontaktabbrechen-Leitlein und der Buchhandlung Montag. Bei Leitlein klagte sein Blatt, er sei „Opfer eines Shitstorms“ geworden; der „Tagesspiegel“ berichtete, die Buchhandlung sehe sich jetzt „von rechter Polemik bedroht“.
… Alles vom 12.11.2018 von Alexander Wendt bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2018/11/rausch-und-reinheit/
13.11.2018: https://www.achgut.com/artikel/rausch_und_reinheit_
“Nur die Besten fahren nach Moskau- die Anderen fahren vorbei.”
Super Beitrag. Das Getue dieser Leute hat mich sofort an meine extrem rote Klassenlehrerin erinnert. Diese hat in der 2. oder 3. Klasse einem Mitschüler das mitgebrachte Micky- Maus- Heft ( Er hatte es von den Westverwandten. ) entrissen , sich vor die Klasse gestellt und das Heft als Schmutz- und Schundliteratur vom Klassenfeind bezeichnet. Die Eltern wurden dann auch noch einbestellt und madig gemacht.
Da die heutigen fanatisierten Linken scheinbar nichts aus dem Untergang der kommunistischen Welt gelernt zu haben scheinen, würde ich mir wünschen, dass diese früh morgens in einem realen Land dieser vergangenen Zeit aufwachen (wo ihresgleichen die Macht haben ). Sie würden dann ganz schnell feststellen, dass der größte Feind des fanatisierten Linken nicht der böse Neurechte oder der Klassenfeind ist, sondern der andere fanatisierte Linke. Wie hieß früher schon der alte Spruch: “Nur die Besten fahren nach Moskau- die Anderen fahren vorbei.”

Wenn der, naja Bundespräsident, von Hass, Hetze und Spaltung der Gesellschaft spricht, hat er zweifelsohne recht. Nur irgendjemand müsste mal die Lautsprecher in die richtige Richtung drehen.
13.11.2018, Oliver Groh, AO (Achgut Online)

 

 

Antifa, das Fußvolk der Gutmenschen
Feinsinnige Journalisten sind übrigens nicht die einzigen, die sich von der Geringverdiener-Plebs ekeln. Auch das Fußvolk der Besseren, die studierende Antifa, hält gerne die Nase über die einfachen Werktätigen, sogar wenn diese den Besseren ihre Unis bauen. So hat die Kölner Studentenvertretung der Linkspartei, die die Faust des Arbeitergrußes im Logo führt, sich gerade darüber aufgeregt, daß Bauarbeiter während der Arbeit vor den Augen der empfindsamen Linksextremen doch glatt rechtsextreme Kleidung (also mit Helm) tragen.
Eine Beschwerde bei der Unileitung brachte nichts, da die Arbeiter wohl genau wissen, dass ihnen die Antifakinder und die Unileitung wegen des einzuhaltenden Bauvertrages nichts können. Über eine den Besseren genehme Kleidung steht da nichts drin.
Da wäre es doch mal eine Idee, wenn die studierenden Antifas ihr Gender-Studium schmeißen und bei der Baufirma anfangen würden…
Alles vom 18.5.2018 von A.R.Göhring bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2018/05/18/die-verbitterten-rassisten-die-bessere-weltsicht-als-abgrenzung-zum-rechten-poebel/

 

 

14.04.2018 Demo in Köln „Für die Meinungsfreiheit“ Vera Langsfeld macht sich über die Antifanten
https://www.youtube.com/watch?v=pMb5JqKN54M

 

Gefahr für Juden kommt weniger von Rechts
Die Juden haben aus der Geschichte eine Lehre gezogen: nie wieder Opfer sein. Das bezieht sich auch auf die Geschichte des Nahostkonflikts. Israels Gesellschaft stand lange links. 1992 hatte Rabin den Wählerauftrag, eine Friedenspolitik durchzusetzen, 1999 dann Barak. Die Palästinenser haben beide Male den Fehler begangen, weniger auf Diplomatie und mehr auf Terror zu setzen. Als Reaktion ist Israel nach rechts gerutscht. Etwas Ähnliches können sie heute bei den Diaspora-Juden beobachten. In Frankreich hat ein Drittel der Juden Front national gewählt.
Wie viele Juden haben AfD gewählt?
Ich kenne keine Zahlen. Ich fürchte, mehr, als man denkt.
… Alles vom 27.2.2018 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/der-historiker-michael-wolffsohn-sieht-in-einer-radikalisierten-muslimischen-minderheit-den-grund-fuer-wachsenden-antisemitismus-ld.1359869
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Michael Wolffsohn, 70, war Professor für neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Mit seinen Büchern (zuletzt die Familiengeschichte «Deutschjüdische Glückskinder») und Artikeln setzt sich der in Tel Aviv geborene Kaufmannssohn seit Jahrzehnten für die Aussöhnung von Deutschen und Juden ein.
Links – früher mal und heute
“Statt dem vom Wähler gewünschten stärkeren Mitte-Rechts-Kurs gibt es durch die Zugeständnisse an die SPD noch mehr Linkskurs als in den vier Jahren zuvor.” Stellt sich nur die Frage: Was ist im Wesenskern eigentlich “links”? “Links” wie ich es aus den Anfängen der Sozialdemokratie aus Geschichtsbüchern kenne ist: Teilhabe der arbeitenden Menschen am Erwirtschafteten; Bildungsgerechtigkeit für gleiche Chancen zur Entwicklung; Solidarprinzip, um die Unwägbarkeiten des Lebens in ihren Auswirkungen wenigstens etwas für den Einzelnen abfedern zu können; und – das in der Tat – ein gemäßigter Nationalstolz, der ohne das Herabsehen auf andere Nationen und Ethnien auskommt, aber bei dem immer klar war: Was der Kumpel im Revier aus dem Boden kratzt, soll dem Kumpel und seiner Familie im Revier zu Gute kommen, nicht allen Völkern dieser Erde. Ohne jedes Mitspracherecht für den Arbeiter! Kurzum Gerechtigkeit!!! Das ist das, was mir zu “links” spontan einfällt.
Was ist heute “links”? Eine Gender-Vegan-Bio-Rotbauchunken-Klima-“Wir retten alle”-Ideologie. Das – in seiner gesamten “Pracht” – links-faschistische Pendant zu “Sie wissen schon”. Und ich vermute, wir stehen noch ganz am Anfang der Maßnahmen zum Stigmatisieren und Drangsalieren Andersdenkender. Ist mir nicht bekannt, dass die frühe Sozialdemokratie sowas bereits im Repertoire hatte….
10.2.2018, Michael Schmitz, AO

 

Linksliberal – besser grünlinksliberal
Wie ein Exkurs wirkt zunächst Vahlefelds „Mal eben kurz die Welt retten“ Kapitel über das „linke Denken“. Ein Blick zurück ins Oberstübchen des grünlinken Gesellschaftsverständnisses hilft jedoch, das aktuelle Geschehen im Tollhaus D ansatzweise zu begreifen. Vahlefeld nennt das Etikett linksliberal, das am gegenwärtigen Zeitgeist baumelt, puren Schwindel. Zu Recht: links (staatshörig, gängelungsgeneigt, verbotsverliebt) und liberal (der Freiheit des Individuums gegenüber staatlichen Zumutungen verpflichtet) sind Antagonismen.
Das Wort wurde überhaupt nur geprägt, um den nach Erfolglosigkeit müffelnden Begriff links ein bisschen aufzupeppen. In Amerika firmieren Linke übrigens nicht als left-wingers, was sie tatsächlich sind, sondern lieber als liberals, wie in dem wunderbar weinerlichen „The Logical Song“ der Collegecombo „Supertramp“ von anno 1979 anzuhören. Auch Al Gore hält sich für einen Liberalen.
Linksliberal (aka weltuntergangsängstlich, stets um alles besorgt, vor allem um die eigene Gesundheit) sei das neue links, schreibt Vahlefeld, nicht zu verwechseln mit dem alten links, das für Arbeit, Fortschritt, Zukunftsoptimismus stand. Linksliberal müsste eigentlich grünlinks heißen, denn Linksliberale hätten diverse Versatzstücke aus dem grünen Fundus gemopst. Etwa die „Kultur des Weniger“, die Anbetung der Ökologie, die Geringschätzung der Freiheit. Die „Quäkeridylle“ (Vahlefeld) der Ökohysteriker, die allem das Primat der Umweltverträglichkeit überstülpen – sogar pupsende Kühe werden auf diese Weise zu Klimaverbrechern – ist von den einstigen Landkommunen-Schraten ausgehend längst tief ins Sozenmiljöh eingesickert.
… Alles vom 25.9.2017 von Wolfgang Röhl bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/buchtipp_mal_eben_kurz_die_welt_retten1
Kooperation von Linken und Islam
Die Linken und der Islam – da haben sich zwei gefunden, teils aus Wesensverwandtschaft, teils zur Bildung einer strategischen Allianz. Religionskritik? Analyse von Herrschaftsmechanismen? Das war gestern. Heute betonen Linke das revolutionäre Potential der sich rasant vermehrenden islamischen Massen (endlich Ersatz gefunden für die abhanden gekommene Arbeiterklasse) oder das „emanzipatorische Moment“ der Frauenverhüllung. „Es gibt Schnittmengen zwischen linker Politik und islamischer Religion“, wusste Oskar Lafontaine bereits 2006. „Der Islam setzt auf die Gemeinschaft, damit steht er im Widerspruch zum übersteigerten Individualismus, dessen Konzeption im Westen zu scheitern droht. Der zweite Berührungspunkt ist, dass der gläubige Muslim verpflichtet ist, zu teilen. Die Linke will ebenso, dass der Stärkere dem Schwächeren hilft. Zum Dritten: Im Islam spielt das Zinsverbot noch eine Rolle, ….
Alles vom 4.6.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/globalisierung_und_islam_ein_gott_der_alles_einfach_macht

 

 

Verena Friederike Hasel: Ich bin nicht mehr links. Über das Abschiednehmen vom eigenen Milieu
Die längste Zeit meines Lebens war ich mir sicher, politisch auf der richtigen Seite zu stehen. Als Schülerin demonstrierte ich gegen den Golfkrieg, während meines Psychologiestudiums probte ich mit Häftlingen ein Theaterstück. Als die Flüchtlinge nach Deutschland kamen, nahmen wir nächteweise junge Männer aus Syrien und Afghanistan auf. Ich war links. Und links zu sein hieß für mich, aufgeklärt, kritisch und tolerant zu sein. Es bedeutete, an Gleichheit und Solidarität zu glauben und Menschen nicht einfach sich selbst zu überlassen. Diese Haltung war für mich politische und emotionale Heimat zugleich. Doch seit einiger Zeit verliere ich mein Gefühl der Zugehörigkeit. Das linksliberale Milieu, aus dem ich stamme, befremdet mich mehr und mehr.
Es gibt diesen Text, den Bekannte von mir immer wieder auf Facebook teilen:
„I want a dyke for president. I want a person with Aids for president and I want a fag for vice president.“ Zu Deutsch: „Ich will eine Lesbe als Präsidentin. Ich will einen Aids-Kranken als Präsidenten, und ich will einen Schwulen als Vizepräsidenten“, und dann werden alle möglichen Minoritätenvertreter und Lebensverunglückte – darunter Transvestiten, Drogenabhängige und Kriminelle – als weitere Wunschkandidaten für das Präsidentenamt aufgezählt.
Der Text ist eigentlich ein Gedicht der lesbischen, feministischen Künstlerin Zoe Leonard. Und natürlich steckt dahinter ein emanzipatorischer Akt. Aber auf Facebook reichen einige meiner Bekannten das Gedicht nun wie ein politisches Manifest herum. Die Zugehörigkeit zu einer Randgruppe wird so zur Schlüsselqualifikation erhoben. Diese Sakralisierung von Diskriminierungserfahrungen ist unter Linken inzwischen verbreitet.
Alle, die durch Herkunft oder Geschlecht Privilegien genießen, werden mit fast religiösem Eifer angehalten, Abbitte zu leisten. Freispruch dürfen nur diejenigen erwarten, die über Unterdrückungserlebnisse berichten können. So grotesk übersteigert, schreckt mich das ab. ….
Verena Friederike Hasel: Ich bin nicht mehr links. Über das Abschiednehmen vom eigenen Milieu
20.4.2017, DIE ZEIT 17/2017, Seite 62
https://www.zeit.de/2017/17/politische-korrektheit-links-intoleranz-afd

 

Polarisierung Global-Regional anstelle von Links-Rechts
Die Polarität und der Konflikt zwischen Links und Rechts sind dem zwischen Globalismus und Regionalismus gewichen. So erklärt sich auch die Unterschiedlosigbeit der Parteien und die allseitige Koalitionsbereitschaft. Die Position des Regionalismus ist im politischen Deuschland derzeit vakant, während das Bedürfnis seiner Repräsentation in der Bevölkerung immens ist und täglich steigt. Diese Diskrepanz ist langfristig nicht mit rechtsstaatlichen Mitteln zu unterdrücken, es steht zu befürchten, dass eher auf Rechtsstaatlichkeit, Grundrechte, Demokratie und Frieden verzichtet wird, als vom uneingeschränkten Globalismus abzurücken.
27.2.2017
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Linker Widerspruch: Leitkultur, Frauen und Hatespeech
1. Widerspruch Homogene Staaten mit Leitkultur: Bei der territorialen Aufteilung der Länder in Afrika, Maghreb und Arabien nahmen die Kolonialmächte kaum Rücksicht auf Ethnien und Religionen. So entstanden Staaten, die instabil sein mussten. Beispiel Irak als Kunstgebilde mit verfeindeten Schiiten und Sunniten. Beispiel Kurdistan, dessen uraltes Siedlungsgebiet aufgeteilt wurde an Syrien, Irak, Türkei und Iran. Diese Willkür der Kolonialmächte Frankreich, England, .. moniert die Linke zu Recht: Inhomogene Staatsgebilde haben deshalb heute allesamt mit Unruhen zu kämpfen.
Im Inland vertritt die Linke die exakt gegensätzliche Meinung: Die relativ homogene Struktur der deutschen Gesellschaft wird bekämpft und einem Multikulti geopfert, das in den Ballungsräumen bereits zu Parallelgesellschaften bzw. -kulturen geführt hat und das keine Demokratie der Welt auf Dauer aushalten kann.
Linke Unlogik also: Fürs Ausland homogene Staaten, im Inland aber Multikulti.
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2. Widerspruch Frauen: Im Kampf gegen den „weißen Mann“ fordert der linke Feminismus Gender, Frauenrechte und Gleichstellung. Im Hinblick auf den „muslimischen Mann“ jedoch gelten diese hehren Ziele nicht – im Gegenteil, hier werden sogar Vergewaltigung (Köln), Vielehe (Islam-Flüchtlinge) und häusliche Gewalt (Clans) geduldet.
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3. Widerspruch Hatespeech: Auf der einen Seite sind Linke gegen Hass und Gewalt. Heiko Maas initiiert eine die größte Kampagne gegen Hatespeech bei Facebook und Twitter. Auf der anderen Seite sind sie für erstaunliche Schnittmengen von Links- zu Rechtxextremisten verantwortlich: 34% der Linken predigen Antisemismus. In 2015 rangieren die Linken mit 1608 politisch motivierten Gewalttaten deutlich vor 1402 Taten der rechten Szene.
18.8.2016

Die Linken gehen vor dem Islam in die Knie
“Die ganze Zeit frage ich mich, wie kann es sein, dass sich eine Bewegung, die FÜR Gleichberechtigung, Mindereitenschutz etc. eingetreten ist, seit sie existiert, und weshalb ich früher selber mal eine Linke war, auf einmal vor einer Herrschaftsreligion in die Knie gehen, die das diamatrale Gegenteil von dem darstellt, wofür sie selber kämpfte.” (Anabel Schunke am 1.7.2016 in https://www.rolandtichy.de/meinungen/ihr-nehmt-mir-meine-heimat/) . Weil die Linken, wie die meisten Deutschen, eine Riesenangst davor haben, als fremdenfeindlich zu gelten. Der Grund ist hinlänglich bekannt (Hitler). Der Islam ist aus der arabischen Kultur heraus entstanden und noch heute zutiefst arabisch geprägt. Daher haben viele Linke das Gefühl, bei Islamkritik gleichzeitig auch arabische Kulturkritik zu üben und sich damit in den Sumpf der Xenophobie zu begeben. Also versucht man, Islamkritik weitestgehend zu vermeiden und verbittet sich auch jegliche Kritik an Einwanderung aus dem arabischen Raum, auch wenn man dafür einige alte Ideale abstreifen muss. Die Angst vor dem Rassismus-Vorwurf wiegt stärker.
2.7.2016, Jan Schmidt, TO
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Linke machen Randale gegen Flüchtlingsunterkunft
Eine Werkstatt und eine Kneipe der linksextremen Szene in der Rigaer Straße waren am Mittwoch im Auftrag der Hausverwaltung geräumt worden. 300 Polizisten schützten rund um das von Autonomen bewohnte Haus Nummer 94 laufende Bauarbeiten. Die Eigentümer wollen in dem Gebäude eine Unterkunft für Flüchtlinge schaffen.
Eine „Pressemitteilung“, die am Mittwochnachmittag vom Autor „Rigaer 94“ auf der linksautonomen Plattform „indymedia“ veröffentlicht wurde, kündigte die Krawalle am Abend und in der Nacht bereits an. Dort heißt es: „Wir sind scheiße wütend, lasst es richtig knallen, schafft viele Gefahrengebiete, stürzt Berlin ins Chaos!“. Und warum waren sie scheisse wütend? Weil der Hauseigentümer von Rigaerstraße 94 mit Polizeiunterstützung sein von der linken Szene belegtes Haus räumen ließ, um dort Flüchtlinge unterzubringen. „Es war richtig, den Hauseigentümer in der Rigaer Straße dabei zu unterstützen, Flüchtlingsunterkünfte einzurichten, die  Chaoten verhindern wollen. Für die Gewalteskalation im Nachgang gibt es keine Entschuldigung“, sagte zumindest CDU-Innenpolitiker Peter Trapp. Aber wo bleibt der von Heiko Maas angeführte Aufstand der Anständigen? Schweigen im Walde, auch im Blätterwalde.
…. Alles vom 28.6.2016 bitte lesen auf https://www.achgut.com/artikel/linksradikale_schlaegertrupps_verwuesten_berliner_viertel_wegen_fluechtling

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Der Migrant ist der neue Säulenheilige der linken Utopie
Nachdem die ältere Linke im Arbeiter das revolutionäre Subjekt sah, ist heute längst der (nichteuropäische) Migrant, nun Schutzsuchender genannt, an Stelle des Proletariats getreten. Er ist der neue Säulenheilige der linken Utopie und soll das alte, müde und weiße Europa zugunsten der viel zitierten Vielfalt „bunt“ machen, d. h. die nationalen und kulturellen Identitäten zum Verschwinden bringen. ….
Die Erlösungsgeschichte findet im Multikulturalismus ihren präzisen Ausdruck. Nicht mehr die Befreiung des einheimischen Arbeiters (er gilt als besonders anfällig für „Rechtspopulisten“), sondern ethnische und kulturelle Minderheiten stehen nun im Mittelpunkt einer ausufernden Antidiskriminierungs- und Anerkennungspolitik. Das Feindbild ist heute so weniger die Bourgeoisie oder das Großkapital, wenngleich es immer noch existiert, als allgemein die weiße, christliche Mehrheitsgesellschaft und ihre dominante Kultur. Das erklärt auch die ansonsten vollkommen unverständliche affirmative Haltung breiter Kreise der „Linken“ zum Islam bei gleichzeitiger massiver Kritik an der eigenen christlichen Religion. ….
Alles zu „Schuld und Erlösung: zur religiösen Dimension der aktuellen Krise“ von Alexander Meschnig vom 22.2.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/schuld_und_erloesung_zur_religioesen_dimension_der_aktuellen_krise
Dr. Alexander Meschnig ist Psychologe, Politikwissenschafter und Publizist. Er lebt seit Anfang der 90er Jahre in Berlin.
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Warum Linke mit dem radikalen Islam sympathisieren
Glaubt man dem US-amerikanischen Sozial- und Moralphilosophen Michael Walzer, dann steckt hinter der linken Verteidigung des Islam weit mehr als das Bestreben, dem aufkeimenden Rassismus entgegenzutreten. „Islamism and the Left“, so der Titel des Beitrages im renommierten US-Kulturmagazin „Dissent“, wurde Ende Dezember 2015 veröffentlicht. Darin stellt Walzer die These auf, dass die politische Linke die Auseinandersetzung mit dem Islamismus als Ideologie vermeiden würde. Und hier finden wir einen ganz entscheidenden weiteren Grund für das überbordende Verständnis, dass man im linken Spektrum nicht nur Muslimen gewährt, die es mit den Rechten der Frauen nicht ganz so ernst nehmen, sondern selbst radikalen Islamisten. Es ist der, wie Walzer ihn nennt, „große Eifer“, mit dem die Linke die „Verbrechen des Westens“ verurteilt.
Für viele Linke liegen die Wurzeln des islamistischen Fanatismus nämlich nicht in der Religion, sondern im westlichen Imperialismus und der Unterdrückung und Armut, die er gebracht hat. Gallionsfigur dieser These vom drangsalierten Moslem, dem nichts anderes übrig bleibt als der Terrorismus, ist hierzulande der Publizist Jürgen Todenhöfer….
Die Ansicht, „der Westen“ allein sei Schuld, durchdringt die linke Argumentation allerdings auch ohne Hilfe von Todenhöfer und Co. Dies scheint vor allem an der linken Denkweise an sich zu liegen, die den Menschen stets auf unterschiedlichste Art und Weise zum bloßen Opfer äußerer Umstände erklärt.
Die ewig implizite Unterstellung der Unmündigkeit, aus der man die Menschen als selbsternannte linke Avantgarde befreien müsse, trieft auch hier aus jeder Pore und gilt sowohl für die Verteidigung des Islams an sich als auch des radikalen Islamismus. Die Attentäter von Paris? Alles junge Männer, denen man in unseren westlichen Gesellschaften keine Chance gegeben hat (Meinhof-Syndrom)? Bis zu tausend Männer, die in der Silvesternacht randaliert, Frauen sexuell belästigt und teilweise vergewaltigt haben? Für linke Politiker wie Dieter Salomon von den Grünen läge das schlicht daran, dass sie sich eben in unserer Kultur noch nicht zurechtfinden würden. Claudia Roth ergänzt bei Maybrit Illner, dass es an uns wäre, ihnen diese Kultur näher zu bringen. Integration wird somit zur Verantwortung der Gastgesellschaften, nicht der Gäste. Von Selbstverantwortung in Sachen Anpassung und Integration an die Kultur eines Landes, in das man einreist, hört man von linker Seite nicht wirklich viel…..
Alles vom 11.2.2016 von Anabel Schunke bitte lesen auf
https://www.rolandtichy.de/meinungen/29638/
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Die Nähe der Linken zum islamischen Faschismus
Toller Artikel ! Die Lösung der Frage ist eigentlich ganz einfach : Die sogenannten Linken sind in Wirklichkeit keine Linken, sondern sind nur links lackiert , und im Kern Rechte. Links blinken.. dann rechts überholen. Motiv ? Wähler täuschen! Anders lässt sich die Affinität pseudolinker Kreise für islamofaschistische Organisationen kaum widerspruchsfrei erklären (die Linke unterwirft sich dem Islam) Der Islam selbst ist ja knallhart Rechts, in etwa so rechts wie die katholische Inqisition des Mittelalters gegen die Aufklärung.
30.1.2016, Alexander Schnorfel

Diebstahl eines Muslims wird aufgrund seiner Unterdrückung zur guten Tat
Die Kolumne von Amelie Fried war schon recht bizarr und reichlich gönnerhaft. Wieso unterstellt sie den Zuwanderern, diese könnten per se nicht gut und böse unterscheiden? Mehr noch, sie wäre ob des Diebstahls ihrer Gitarre gar “ froh“ weil sie durch den Diebstahl „mehr gelernt habe, als die Gitarre wert war“ – sorry, aber das ist ja kaum noch erträglich…
5.2.2016, GG

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Linker Terror in Berlin: Luxusautos entglast
Auf der ultralinken Internetplattform Indymedia wurde erklärt, ein „sozialdemokratisches Volksfahrräderkommando ,Noske und Ebert'“ – benannt nach den SPD-Urgesteinen Gustav Noske und Friedrich Ebert – habe in der Flottwellstraße „Luxuskarren entglast und warm verschrottet“. Die SPD müsse „endlich den Klassenkampf wieder auf die Straße tragen“, hieß es. …. Und selbst der Moderator der RBB-„Abendschau“ sagte: „Wenn Islamisten in Berlin Autos anzünden würden, Barrikaden errichten, Steine auf Wohnhäuser werfen, um Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, dann würden wir vermutlich von Terrorismus reden. Also nennen wir doch das, was heute passiert ist, beim Namen: In Tiergarten hat der linke Terror zugeschlagen.“ Tiergarten und Mitte bilden einen Bezirk. ….. Alles vom 4.2.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article151948651/Luxuskarren-entglast-und-warm-verschrottet.html
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Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden
Peter Schmidt: Früher wurde mit Stolz der Satz von Rosa Luxemburg zitiert „Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden“. Im Hinblick auf Zuwanderung erleben wir aber jetzt das totale Verbot des Andersdenkens,. Sehen Sie die Ursache dafür in naiver Weltsicht – das Andere ist immer das Bessere – oder eher in einer „klammheimlichen“ Sympathie mit einer rigiden Kultur?
Zana Ramadani: Wir haben gerade hier (ach nach Köln) in der linken Szene eine erhebliche Arroganz und Überheblichkeit. Es ist sehr anmaßend jedem, der die islamische Welt auch nur ansatzweise hinterfragt oder Probleme anspricht, Rassismus vorzuwerfen. Es ist absurd, dass gerade aus dieser Richtung Sprech- und Denkverbote ausgesprochen werden. Es ein Verrat an den Opfern des Islamismus und anderer unterdrückender Regime.
…. Alles vom 1.2.2016 bitte lesen auf
https://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_02_01_dav_aktuelles_interview-ramadani.html
Zana Ramadani, Menschenrechtsaktivistin und Gründerin von FEMEN Germany, www.femen.de

 

Ein Minister mit festem Klassenstandpunkt – Heiko Maas auf dem linken Auge blind
Der Justizminister will Rechtsextremismus bekämpfen. Er sieht kein Problem im Linksextremismus. Er sieht kein Problem im Islamismus. Er sieht auch kein Problem in Sexismus nach den massenweisen Attacken auf Frauen in verschiedenen Städten. Von linken Ausschreitungen in Magdeburg, Leipzig, Hamburg, Berlin, Köln und so weiter hat er nichts mitbekommen. Auch die permanente Terrorgefahr durch Islamisten ficht seinen festen Klassenstandpunkt nicht an. Aber er sieht hinter jedem Busch einen Nazi lauern.
In einer funktionierenden Demokratie würde die Opposition jetzt seinen Rücktritt wegen Realitätsverweigerung fordern. In einer funktionierenden Presse würden Kommentatoren mit spitzer Feder fragen, ob der Herr Minister noch alle Datteln in der Pfanne hat. Aber in Deutschland fällt so etwas kaum noch auf, weil es Normalität geworden ist. ….. Alles vom 18.1.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ein_minister_mit_festem_klassenstandpunkt

 

Die Linke muss ihre Liebesdienerei gegenüber dem Islam ändern
Ebenso muss der Resonanzboden für die liebedienerische Haltung des hiesigen linken Spektrums gegenüber jedwedem Obskurantismus verschwinden, sobald dieser nur das Etikett „muslimisch“ trägt. Diese Liebedienerei ist zwar verständlich, teilt die fundamentalistisch-muslimische Welt doch die anti-amerikanische, antiwestliche und antiisraelische Aggressivität, die das Lebenselixier der deutschen Linken ausmacht. Sie ist gemeingefährlich, weil sie in ihrer Verbundenheit mit dem fundamentalistisch festgefahrenen Islam unbesehen jenes „Ungeheuer“ in Kauf nimmt, das der muslimische Philosoph Abdennour Bidar sich aus diesem entwickeln sieht.
Seit fünfzehn Jahren drischt die deutsche Linke auf muslimische Aufklärerinnen und Aufklärer ein, beschuldigt sie, Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten zu liefern. Wasser auf deren Mühlen aber liefert vor allem das Blut der Opfer des „Ungeheuers“, das muslimische Freunde verzweifelt bekämpfen, ohne dass die europäische Linke begriffe, was auf dem Spiel steht, auch für Nichtmuslime. Hauptsache, es geht gegen „den Westen“, der für den Niedergang der islamischen Welt verantwortlich sein soll – was keiner historischen Analyse standhält.
…..
Alles zu „Muslimisches Frauenbild: Sie hassen uns“ von Samuel Schirmbeck vom 11.1.2016 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html

 

Strassenterror von Linksextremen in Leipzig
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) äußerte sich entsetzt: „Diese Gewalt von Anarchisten und sogenannten Autonomen ist schockierend. Hier waren Kriminelle am Werk, die vor nichts zurückschrecken. Das ist offener Straßenterror. Massive Verletzungen von Polizisten werden nicht nur in Kauf genommen, sondern offenbar angestrebt.“ Hier hätten sich extreme Gewalttäter das Deckmäntelchen des Antifaschismus übergeworfen, um den Staat anzugreifen, sagte Jung. „Diese Kriminellen diskreditieren, unterlaufen und verhindern letztlich den so wichtigen, friedlichen Protest gegen Neonazis.“ ….
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sprach von staatsfeindlichen Aktionen. In Leipzig sei sehr deutlich geworden, „dass es den linksextremistischen Gewalttätern weder um Flüchtlinge noch um den sogenannten Kampf gegen Rechtsextremisten geht“, erklärte der stellvertretende Bundesvorsitzende der GdP, Jörg Radek, in Berlin. „Ihre Feindbilder sind die Polizei, unsere Gesellschaft und unser Staat.“ ….Alles vom 12.12.2015 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article149895832/Das-ist-offener-Strassenterror.html
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Offener Straßenterror – sogar ein  Linken-MdL sieht das
Den Irrwitz des „offenen Straßenterrors“ (Oberbürgermeister Jung, SPD) legt die Reaktion des Linken-Landratsabgeordneten Rico Gebhardt in anschaulicher Form offen:
„Welchen repressiven Charakter haben Straßenbahnhaltestellen?
Inwiefern schützt man sein Viertel vor Nazis, wenn man es zerlegt?
Es gibt Dinge, die muss man nicht verstehen oder akzeptieren.
Diese Form des gewalttätigen Auftretens hat den friedlichen Protest vieler anderer diskreditiert.
Man kann das nicht verteidigen.
Besonders dann nicht, wenn Unbeteiligte gefährdet werden.“
13.12.2015, Telepolis , https://www.heise.de/tp/artikel/46/46848/1.html
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Links gut und rechts schlecht
Werden die linke Gewaltbereitschaft und die von ihr ausgehende Gefahr möglicherweise unterschätzt? In Deutschland gelte links grundsätzlich als gut und rechts immer als schlecht, so Patzelt. „Folglich steht Gewalt von links gegen rechts stets im Dienst einer guten Sache, und also sind auch solche Mittel erlaubt, die man Rechten niemals nachsehen würde“, sagt er. „Selbst wenn man diese Asymmetrie nicht für gut befindet, muss man sie als politisch-kulturelle Selbstverständlichkeit in Rechnung stellen.“ …..
„Hinsichtlich der Polizei hegen viele Linke ein ganz traditionelles Feindbild“, sagt Extremismusforscher Patzelt. „Für sie sind Polizisten ‚Bullen‘ oder jene ‚Schweine‘, auf die ’natürlich‘ geschossen werden darf – wie das die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof einmal formuliert hat.“ ….. Alles vom 13.12.2015 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article149918743/Scheinheilige-Verwunderung-ueber-linken-Gewaltexzess.html
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Rechtsstaatliche Symmetrie Rechts-Links muß wieder hergestellt werden
Werner Patzelt wird mit den Worten zitiert: „Folglich steht Gewalt von links gegen rechts stets im Dienst einer guten Sache, und also sind auch solche Mittel erlaubt, die man Rechten niemals nachsehen würde. Selbst wenn man diese Asymmetrie nicht für gut befindet, muss man sie als politisch-kulturelle Selbstverständlichkeit in Rechnung stellen.“ Ich bin froh, dass Werner Patzelt diese Schieflage so treffend auf den Punkt bringt. Gleichzeitig darf diese Schieflage nicht länger eine „politisch-kulturelle Selbstverständlichkeit“ sein, sondern muss dringend thematisiert werden, aus der Asymmetrie muss wieder eine rechtsstaatliche Symmetrie werden.
13.12.2015, Thea

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Ich kann diese Polizeischelte nicht mehr hören
Die Jungs sind – jedenfalls hier in Leipzig – nahezu täglich im Einsatz. Ob linke Autonome (sehr oft), Fußball (häufig), Erstaufnahmelager (zunehmend) oder Legida (regelmäßig): Immer sind sie da. Immer stehen sie als Prellbock da, müssen sich beschimpfen und teilweise bespucken lassen. Dann werden 60 Mann von linken gewalttätigen Terroristen verletzt und es heißt „die wären ja auch ganz schön aggressiv gewesen“!
13.12.2015
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Demonstration und Gegendemonstration an verschiedenen Tagen!
Ist ja Alles nichts Neues, denn vor Jahrzehnten gab es so etwas wie auf Bestellung in anderen Grosstaedten im Westen. Neu ist eben der Umstand dass es nun im Osten, im Traum- und Schlafland Merkels geschieht. Und auch neu ist, es ist die Merkel Politik, die herhalten muss, was das Zeug gibt. Und Drittens, nicht der famose Bundestag hat dieses Politikfeld besetzt, sondern die Strasse.
Mir ist absolut rätselhaft, warum Demonstration und Gegendemonstration am gleichen Tag und gleichen Ort stattfinden dürfen, nach all den schlechten Erfahrungen, die man bereits gemacht hat.
Heute eine erlaubte (!) Demonstration der Rechten, morgen eine erlaubte (!) Gegendemonstration der Linken. – Wer sich nicht an diese Spielregeln hält, der sollte eine hohe Geldstrafe zu erwarten haben …. oder wahlweise ein halbes Jahr gemeinnützige Arbeiten leisten müssen.
12.12.2015, J.Gerster

„Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem!“
zitierte „Die Welt“ am 30.6.2014 Manuela Schwesig. Wenn es für eine Familienministerin kein Problem zu sein scheint, dass Steine und Flaschen gegen Menschen geworfen werden und terrorartige Zustände auf den Straßen einer deutschen Großstadt herrschen, darf man sich fragen, ob diese Frau auf einer Regierungsbank der BRD sitzen sollte. Wenn wir schon keine Politiker mehr haben, die sich an ihren Taten messen lassen – an ihren Worten sollten wir das vielleicht noch tun.
13.12.2015, J. Hamburg

Gewalt ist Gewalt
Hier sehen wir mal wieder wie die Medien unterscheiden.Linke Gewalt wird entschuldigt. Rechte Gewalt wird verurteilt! Nein,so geht das nicht. Gewalt ist Gewalt.Es gibt doch kaum eine Demo von links ohne Gewalt. Wo bleibt der Aufschrei der „Anständigen“? Wenn das rechte Chaoten gewesen wären,tagelang würden besorgte Politiker aller Parteien darüber reden und scharf verurteilen. Warum höre ich jetzt nur wenig, sehr wenig von ihnen. Leipzig erlebt doch nicht das erste Mal derartige Übergriffe,da wurde schon eine Polizeiwache angegriffen (Polizisten hatten Angst um ihr Leben), da sind fast 500 Chaoten durch dir Stadt gezogen.
Wann gibt es endlich ein Bündnis o. einen Runden Tisch gegen Gewalt von „Links“? Man muss auch die Organisationen in die Verantwortung nehmen, wie Gewerkschaften, Parteien, Kirchen die zu Gegenprotesten aufrufen, jedoch nicht in der Lage sind, für einen friedlichen Verlauf zu sorgen! Interessanterweise können das die rechten „Bösen“, irgendwie steht die Welt auf dem Kopf? Dann vielleicht die Gegendemonstration erst im 24 Std Versatz erlauben, so das sich die Ordnungshüter ausschließlich mit den gewalttätigen befassen können !
12.12.2015, Hans Hele

Ist das noch meine Kanzlerin?
Seltsam, aber derartige Krawalle habe ich bei keiner Pegida- oder AFD-Demo gesehen, obwohl die nach Angabe unserer Bundespolitiker angeblich die grösste Gefahr sein sollen. Der wirkliche Terror kommt inzwischen nämlich von links. Es sagt viel über den Zustand unseres Landes aus, dass Gesetzesbruch als Kavaliersdelikt geahndet wird und diejenigen als die Bösen gebrandmarkt werden, die die Einhaltung der Gesetzte fordern. Ist das noch mein Land? Ist das noch meine Kanzlerin? Soll ich das weiter unterstützen? Meine Zweifel werden von Monat zu Monat stärker.
12.12.205, L. Haucke

Das ist nicht mehr mein Land
… würde mich interessieren, wer die Gegendemonstration organisiert hat? In der Regel sind es politische Parteien, Gewerkschaften u. Kirchen, diese Institutionen scheinen nicht in der Lage zu sein, eine friedliche Demonstration zu organisieren ? Die „bösen“ Rechten sind anscheinend in der Lage dazu, vor wem / wovor müssen wir jetzt mehr Angst haben? Nicht auszudenken, die „Rechte“ Seite würde genauso mit Gewalt reagieren wie die „Linke“, dann hätten wir die Anfänge eines Bürgerkrieg! Was ist nur aus diesem Deutschland geworden, das ist nicht mehr mein Land !
12.12.2015, Hans

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Antifa-Jahresgeschäftsbericht 2015
Fangen Sie bitte jetzt gar nicht erst an, sich zu fragen, was wohl Heiko Maas und Sigmar Gabriel gesagt hätten, wenn für diese Taten Personengruppen verantwortlich wären, die von den beiden gern „Pack“ genannt werden. Linke und Rechte darf man hierzulande doch nicht vergleichen oder gar den gleichen Maßstab an ihre Taten anlegen! Falls Sie noch Schwierigkeiten haben, das zu akzeptieren, so bietet Ihnen die linksextreme Webseite linksunten.indymedia.org jetzt zur besseren Gewöhnung die Möglichkeit an, das Ganze einfach mal sportlich zu sehen. Damit Sie sich selbst ein Bild machen können, kommt hier die offizielle linksextreme Leipziger Erfolgsbilanz 2015 im Wortlaut ihrer Urheber:

1. Januar: „Spontandemo lässt Partystimmung am Connewitzer Kreuz kippen“ (https://linksunten.indymedia.org/de/node/130889)

7. Januar: Angriff auf Polizeiposten in Connewitz in Erinnerung an Oury Jalloh (https://linksunten.indymedia.org/de/node/131314)

15. Januar: Scherbendemo mit 800 Menschen durch die Leipziger Innenstadt. Alleine beim Leipziger Amtsgericht gingen 40 Scheiben zu Bruch. (https://linksunten.indymedia.org/en/node/132125

20 .Januar: Angriff auf die GRK Holding GmbH. 4 Autos gehen in Flammen auf (https://linksunten.indymedia.org/de/node/133322)

21. und 30. Januar: Brände an Bahnanlagen gegen Legida-Aufmärsche (https://linksunten.indymedia.org/de/node/134083)

28. Januar: Angriff auf Polizeistation in Plagwitz (https://linksunten.indymedia.org/de/node/133720)

2. März: Neonazi Alexander Kurth kassiert an einem Tag zwei Mal und verliert sein Handy. (https://linksunten.indymedia.org/de/node/142944)

9. März: Angriff auf Kik-Filiale (https://linksunten.indymedia.org/de/node/137189)

13 .März: Angriff auf Deutsche Bank (https://linksunten.indymedia.org/de/node/137518)

26. März: Besuch der Leipziger Staatsanwaltschaft in Solidarität für den inhaftierten Genossen Fede (https://linksunten.indymedia.org/de/node/138992)

11. April: Burschenschafter in Connewitz verprügelt (https://linksunten.indymedia.org/de/node/140194)

20. April: Militanter Angriff auf Legida-Aufmarsch (https://linksunten.indymedia.org/de/node/140992)

24. April: Ausländerbehörde entglast (https://linksunten.indymedia.org/de/node/141296)

5. Juni: Militante Demonstration in der Innenstadt. Cops und das Bundesverwaltungsgericht werden angegriffen. (https://linksunten.indymedia.org/de/node/145783 /https://linksunten.indymedia.org/de/node/145986)

15. Juni: Legida sabotiert (https://linksunten.indymedia.org/de/node/145947)

6. Juli: Lutz Bachmann nass gemacht (https://linksunten.indymedia.org/de/node/147662)

16. Juli: Der Leipziger Oberbürgermeister meint: die „linksextremistischen Randalierer“ stehen nahe am „terroristischen Untergrund“ (https://linksunten.indymedia.org/de/node/148652)

29. Juli: Zerstörung von Fahrkartenautomaten im Stadtgebiet (https://linksunten.indymedia.org/de/node/149756)

3. August: Weitere Fahrkartenautomaten zerstört (https://linksunten.indymedia.org/de/node/150162)

6. August: Angriff auf Frauke Petry`s Firma (https://linksunten.indymedia.org/de/node/150211)

6. August: Angriff auf Polizeiposten in der Eisenbahnstraße. Ein Polizeiauto geht in Flammen auf (https://linksunten.indymedia.org/de/node/150244)

9. August: Nazis in Connewitz angegriffen (https://linksunten.indymedia.org/de/node/150600)

14. August: Angriff auf das Amtsgericht mit Farbe (https://linksunten.indymedia.org/de/node/150717)

16. August: Fahrkartenautomaten zerstört (https://linksunten.indymedia.org/de/node/151047)

24. August: 500 Menschen verhindern die Verlegung der Refugees in Connewitz nach Heidenau (https://linksunten.indymedia.org/de/node/151372)

31. August: Angriff auf Nazis (https://linksunten.indymedia.org/de/node/152201)

21. September: Auseinandersetzung mit Nazis bei Legida (https://linksunten.indymedia.org/de/node/153840)

26. September: Angriffe auf Cops und Nazis beim ersten „Offensive für Deutschland“(OfD)-Aufmarsch (https://linksunten.indymedia.org/de/node/154433
/https://linksunten.indymedia.org/de/node/154425)

26. September: Nazikarre flambiert (https://linksunten.indymedia.org/de/node/154158)

7. Oktober: Angriff auf AfD-Büro (https://linksunten.indymedia.org/de/node/155171)

8. Oktober: Angriff auf Verkaufsstelle für Nazi-Veranstaltung (https://linksunten.indymedia.org/de/node/155269)

12. Oktober: Angriff auf Legida-Bühne (https://linksunten.indymedia.org/de/node/155871)

17. Oktober: OfD-Demo in Grünau – Feuer an Bahnanlagen & Angriffe auf Cops (https://linksunten.indymedia.org/de/node/156195)

24. Oktober: Steinwürfe und Blockaden gegen „Offensive für Deutschland“ (OfD) (https://linksunten.indymedia.org/de/node/157143)

7. November: AfD-Stand zerstört (https://linksunten.indymedia.org/de/node/158512)

10. November: Angriff auf Landesdirektion (https://linksunten.indymedia.org/de/node/158866)

14. November: Nazis angegriffen (https://linksunten.indymedia.org/de/node/159233[2]

Alles zu „Antifa GmbH & Co KG, Bereich Leipzig: Jahres-Geschäftsbericht 2015 und Ausblick“
vom 3.12.2015 bitte lesen auf https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/antifa_gmbh_co_kg_sektion_leipzig_jahres_geschaeftsbericht_2015_und_ausblic
Siehe auch Peter Grimms Blog sichtplatz.de

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