Kandel-Bluttat27-12-2017

Home >Engagement >Zukunft >Demokratie >Kandel-Bluttat27-12-2017

Die 19-jährige Studentin Maria L. wurde im Oktober 2016 an der Dreisam vergewaltigt und ertränkt von einem 17-jährigen UMF aus Afghanistan

Die 19-jährige Studentin Maria L. wurde im Oktober 2016 an der Dreisam vergewaltigt und ertränkt von einem 17-jährigen UMF aus Afghanistan

 

19. Demo Frauenbündnis Kandel am 12.1.2019 ab 14 Uhr
Auf frauenbuendnis-kandel.de heißt es dazu: „Wir demonstrieren solange in Kandel, bis die Verantwortlichen für die sinnlose Ermordung der nur 15 Jahre alt gewordenen Mia endlich Konsequenzen ziehen und Verantwortung übernehmen: Verantwortung dafür, ungeprüft und wider besseres Wissen zuzulassen, dass ein erwachsener Mann unbekannten Alters, unbekannter Herkunft und Vergangenheit, Zugang zu minderjährigen Schülern erhielt, wodurch der Mord an Mia erst ermöglicht wurde.“ Es gibt gleich drei Livestreams von der Demo:
Drei Livestreams zu Kandel Frauenbündnis live: am 12.1.2019: Julia singt
https://www.youtube.com/watch?v=WPbd9nQR5Bw&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=iXb6BZ75RGQ

https://www.facebook.com/MorgenBistDuKandel/videos/2170901592932064/
 .
www.frauenbuendnis-kandel.de

 

Mord an Mia in Kandel: neue erschütterde Details zu Abdul D.
Bisher wusste man vom Mörder Mias nur, dass er bei seinem Asylantrag vorgab 14 Jahre alt zu sein, obwohl er aller Wahrscheinlichkeit nach zu diesem Zeitpunkt schon volljährig war. Noch vor Prozessbeginn wurden durch Recherchen der Allgemeinen Zeitung weitere Details zum tragischen Fall Mia in Kandel bekannt. Der sogenannte Flüchtling Abdul D. lehnte demnach den Schulbesuch ab, verweigerte Frauen den Handschlag, griff seinem späteren Opfer Mia an den Hals, schlug sie ins Gesicht und erpresste sie mit intimen Bildern, welche er später auf Instagram mit der Kommentierung veröffentlichte, sie sei eine „Schlampe“, „die für Geld alles mache. Ferner schlug er einen Freund Mias und drohte nach einer Strafanzeige von Mias Eltern auch ihrem Vater Schläge an.
Sein Asylantrag wurde zwar im Februar 2017 abgelehnt, die Abschiebung scheiterte jedoch an seinem angeblich minderjährigem Alter.
Der Fall zeigt in tragischster Weise die Folgen der Merkel’schen Asylpolitik. Die Bundeskanzlerin hat bewusst die Kontrolle über unser Land aufgegeben. Unabhängig davon, dass Abdul D. aufgrund seiner Einreise über zahlreiche sichere Drittstaaten niemals hätte einreisen dürfen, hätte er bereits 2016 bei den ersten Anzeichen aggressiven Verhaltens abgeschoben gehört. Vielen Menschen wäre sehr viel Leid erspart geblieben.
… Alles vom 19.5.2018 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2018/05/19/kandel-neue-erschuetternde-details-zum-mord-an-mia/

 

Kandel: Samstags-Demo 7.4.2018 um 14 Uhr am Marktplatz
Kandel ist der Kristallisationspunkt einer kranken, kriminellen Flüchtlings-Politik, die Tag für Tag immer mehr Todesopfer fordert. Gleichzeitig versuchen die Verantwortlichen ähnlich wie Diktaturen mit staatlich organisierten und bestallten Berufsdemonstranten und staatlichen unterstützten kriminellen Schlägerbanden die Proteste gegen flächendeckende Migrantengewalt zu unterbinden. Die Tatorte der Hinrichtungen, Messer-Attacken, Vergewaltigungen, Steinigungen, Straßenschlachten, – neuerdings sogar Enthauptungen – lesen sich inzwischen wie ein Postleitzahlverzeichnis. Seit dem geistigen Müll von Wolfgang Schäuble – vor drei Tagen in der FAZ – geben die schizoiden Eliten offen und zynisch zu, dass sie uns die ganze Zeit belogen haben. Eine Islamisierung und Anwachsen einer aggressiver Parallelgesellschaft findet in bedrohlichem Ausmaß statt. Die Konsequenzen werden billigend in Kauf genommen ….

Wer aus der Geschichte gelernt hat, der kommt nach Kandel, um den unzähligen Opfern von Gewalt in diesem Land eine Stimme zu geben: Am Samstag 7. April auf dem Marktplatz. Beginn 14 Uhr. Auftakt zu regelmäßig monatlich stattfindenden Samstags-Demonstrationen.
… Alles vom 5.4.2018 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2018/04/04/morgen-bist-du-kandel/
https://www.facebook.com/MorgenBistDuKandel/

 

 

 

Kandel wird zum Synonym für zivilen Widerstand
Die Macher des Films von EinProzent schreiben: “Nachdem wir in den letzten Wochen voller Hoffnung nach Westen geschaut haben und auch in der Pfalz einen lodernden Funken Widerstandswille entdecken konnten, haben wir unsere Videomannschaft nach Kandel geschickt. Sie haben aus dem kleinen Ort, der im Dezember 2017 traurige Berühmtheit erlangte, nachdem ein afghanischer „Flüchtling“ die 15-jährige Mia in einem Drogeriemarkt erstochen hatte, beeindruckende Bilder von herausragenden und mutigen Frauen mitgebracht.”
Alles vom 30.3.2018 auf
https://philosophia-perennis.com/2018/03/30/jetzt-wird-kandel-zum-synonym-fuer-zivilen-widerstand/
 .
Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ versteht sich als professionelle Widerstandsplattform für deutsche Interessen. Als erste seriöse Lobbyorganisation für verantwortungsbewusste, heimatliebende Bürger arbeiten wir daran, einer schweigenden Mehrheit von unzufriedenen Demokraten endlich wieder eine Stimme zu schenken und ihnen Gehör zu verschaffen.
https://einprozent.de/

Kandel steht auf – EinProzent:
https://www.youtube.com/watch?v=hD282PtN914

Cottbus steht auf – einprozent.de
https://www.youtube.com/watch?v=vQ1yfpYp9Vw

 

Kandel: Demonstranten in ihrem Recht behindert
Ich habe wegen des Mordes, an einer anderen jungen Frau (Mia), an der Demonstration in Kandel teilgenommen. Es gab dort koordinierten Maßnahmen, die den “Kandel ist überall”-Demonstranten den Zugang zur Demo verwehren wollten.
Unter anderem waren Autobahnabfahrten weiträumig gesperrt, Zugverbindungen unterbrochen, es gab Umleitungen ins Nirgendwo und Hotspots von Telekom und Vodafone nicht verfügbar. Während der Gedenkminute für die Getöteten gab es Glockengeläut der Kirche sowie die störende Aggro-Musik der selbstgerechten Gutmenschen. In diesem Land geschehen unerträgliche Dinge und ich würde mir wünschen, dass mehr Leute auf die Straße gehen und dort laut werden.
Ja, es kostet Zeit, Kraft, Geld, und Nerven, ab und an ist es auch mal gefährlich, aber wir haben keine andere Wahl als den Protest auf die Straße (anstatt auf der Tastatur) zu tragen.
28.3.2018, Ronny Habermann-Curie, AO
.

Kandel: Offener Brief von Maria vom Frauenbündnis (25.3.2018)
Liebe Mitstreiter, liebe Freunde
Seit September 2015 ist unser Land Beuteland und ein offenes Gefängnis für uns.
Unsere jungen Männern essen vegan, tragen Dutt und haben Mädchenarme. Für die kräftigen Messermänner aus dem Orient und Afrika sind sie leichte Beute.
Unsere ahnungslosen, jungen Frauen lässt man im wahrsten Sinne des Wortes in’s offene Messer laufen. Wir wissen von Maria, Mia und Mireille. Aber so viele unserer Toten bleiben namenlos. Wir dürfen noch nicht einmal um sie trauern.

Was sagen unsere Feministinnen zu all diesem Schrecken? Dröhnendes Schweigen. Statt dessen Vorwürfe, wir würden die Morde an unseren Mädchen instrumentalisieren. Ja, das tun wir. Wir gehen auf die Straße. Wir lassen uns sogar anfeinden, weil wir das alles nicht mehr ertragen, während sich unsere Wohlfühlfeministinnen bei metoo profilieren.

Unsere Schwestern bekochen wohlgenährte, fremde Söhne, während das Nachbarskind hungrig in die Schule geht.

Unsere guten Schwestern helfen diesen Männern, denn sie sind Schuld an den Kreuzzügen, der Kolonialzeit, dem 2. Weltkrieg, Schuld am Waffenhandel und am Sack Reis, der in China umfällt. Nur, dass ihre Mutter alleine im Pflegeheim liegt – daran sind sie nicht schuld.
Unsere linken Schwestern beschimpfen uns als rechte Rassistinnen. Wenn Rassismus bedeutet, dass ich mich als Leistungsträgerin gegen die Massenmigration von versorgungssuchenden Überschusssöhnen aus überbevölkerten Ländern wehre, ja, dann bin ich eine rechte Rassistin – und ich bin stolz darauf.
Unsere qualifikationsfreien Schwestern in der Regierung sprechen von Barmherzigkeit und Mitgefühl und erhöhen ihre Diäten, während die Ärmsten unter uns nun mit Fremden um Arbeit, Wohnraum und sogar Essen konkurrieren müssen.
Unsere ausgehungerten, kinderlosen, veganen Ladenhüterinnen werden doch nicht allen Ernstes glauben, dass die knackigen, jungen „Flüchtlinge“ aus Liebe das Bett mit ihnen teilen.
Nein, sie wollen einfach ihr Geld für ihre eigene Familie, weil sie noch wissen, was Familie bedeutet. Der „Flüchtling“ macht beim Sexjob die Augen ganz fest zu und versteht ihr Toleranzgeschwurbel rein sprachlich sowieso nicht. Nach dieser Sexarbeit pflückt er sich dann einfach ein unserer jungen Mädchen zum Ausgleich von der Straße.
Danke dafür, Schwestern.

Diese mörderischen Schwestern, die im Namen der Politischen Korrektheit jeden Mord relativieren und mit den Profiteuren der Asylpolitik paktieren, opfern unsere Kinder für ihren eigenen Vorteil.
Egal ob aus Geld- oder Machtgier, aus Sinnsuche in ihrem öden Leben oder aus Schuldgefühlen – sie haben jedes einzelne Mädchen auf dem Gewissen. Sie sind die Schreibtischtäterinnen im feinen Ökozwirn. Sie verbieten uns den Mund, damit man ihre Schandtaten nicht benennen kann.

Unsere Schwestern haben uns verraten und verkauft. Deshalb müssen wir selbst wieder die Kontrolle übernehmen. Es ist jetzt an der Zeit, sich zu erinnern, wer wir sind. Es ist Zeit, sich aus 70 Jahren Schuld und Scham zu befreien [dazu meine Position: David Berger, Glaubwürdigen Stolz auf die Heimat gibt es nicht ohne Erinnerung an die Schuld]

Es ist Zeit, dieses Joch abzuwerfen und unser Land zu verteidigen. Es ist an der Zeit, zu unseren Wurzeln zurückzukehren. Denn ohne Wurzeln sind wir wie ein Blatt im Wind.Wir müssen zu uns zurückfinden. Denn ein Volk ohne Identität wird ausgelöscht.
Wir haben das Recht, stolz auf uns zu sein. Denn ein Volk, das sich nicht achtet, wird verachtet.
Wer sind wir? Was macht uns Deutsche aus? Wir sind für unseren Fleiß, unsere Disziplin und Genauigkeit bekannt – für unser Ingenieurwesen und Maschinen, die wie am Schnürchen laufen. Die Zeißsoptik ist bis heute unerreicht.

Wir hegen und pflegen unsere sauberen Flüsse, unsere wunderschönen Wälder und Landschaften. Wir haben unsere klassische Musik – Beethoven, Schubert und Bach. Unsere Fußballer, unser Bier und Brot. Wir haben Dichter wie Else Lasker-Schüler und Goethe – unsere Märchen und Sagen, die tiefer Teil unserer Identität sind. Rotkäppchen, der eiserne Heinrich mit dem Band um seinem Herzen, Siegfried und Brunhilde.
Wir haben unsere Kirchen und jahrhundertealte Schlösser, unsere Klöster und unsere Geschichte als Christen, die frei sein und ein Leben in Fülle haben sollen.
Das sollten wir in unserem Herzen bewahren, denn es ist unser Geburtsrecht:

♦ Es ist erlaubt, glücklich zu sein
♦ Es ist erlaubt, zuerst an die eigene Familie zu denken
♦ Es ist erlaubt, seine Kinder zu schützen
♦ Es ist erlaubt, um seine Toten zu trauern
♦ Es ist erlaubt, seine Freiheit zu verteidigen
♦ Es ist erlaubt, die eigene Heimat zu lieben – denn wir haben nur diese Eine.
25.3.2018, Maria
Hier kann an Kontakt zur Rednerin aufnehmen: Maria vom Frauenbündnis https://www.facebook.com/DasFrauenbuendnis/

 

 

 

 

Das Städtchen Kandel in der Südpfalz ist ein neuer Wallfahrtsort der rechten Szene?
Kurz nach Weihnachten wurde die fünfzehnjährige Mia erstochen, von ihrem Ex-Freund, einem Afghanen. Seitdem ist ihr Heimatort, die Kleinstadt Kandel nur wenige Kilometer von Karlsruhe entfernt, zum Treffpunkt der rechten Szene geworden.
… Alles von Stefan Hupka vom 16.3.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/das-staedtchen-kandel-in-der-suedpfalz-ist-ein-neuer-wallfahrtsort-der-rechten-szene

Die BZ diffamiert Demonstranten als rechts
Liebe BZ,
Lieber Herr Stefan Hupka,
objektive Berichterstattung ist das nicht. Damit fördern Sie aktiv eine wirklich »rechte Szene«
traurig!

Als Ergänzung zu meiner Sichtweise:
Richtig ist: es waren 4000 Menschen dort
Falsch ist: es waren 4000 aus der rechten Szene!
Genau das wird aber mit der Überschrift versucht zu vermitteln.
Es waren also fast 4000 Menschen da, welche vielleicht berechtigte Ängste haben und vielleicht berechtigte Fragen stellen.
Und hier werden alle als »rechts« diffamiert. Das Ergebnis solcher Berichterstattung ist, dass sich immer weniger Normalbürger etwas zu sagen trauen. Wer wird schon gern als »rechts« abgestempelt.
Und mit der Zeit werden sich dann halt nur noch die mit wirklich radikaler Gesinnung äussern. Ich finde das gefährlich.
16.3.2018, Klaus Munz, BZO
.

Der Journalist war bestimmt nicht in Kandel vorort dabei
Ich war zweimal dabei in Kandel auf den Demonstrationen. Natürlich liefen da auch AfD-Mitglieder mit. Gleichwohl wurden die Demos von Frauen aus Kandel und Umgebung (Bad Bergzabern, Neustadt/Weinstrasse, Landau, Wörth, Deidesheim) in Leben gerufen, die ihre Trauer nach dem gemeinen Mord an Mia bekunden und für sich und ihre Töchter endlich mehr Sicherheit vor den jungen Muslimen einfordern.
Es war beklemmend mitzuerleben, wie z.B. eine Mutter (Karina) von drei Kindern von ihren erniedrigenden Erlebnissen mit jungen Migranten berichtete, während im Hintergrund die linke Antifa mit lauten Dauer-Pfeifen sie am Reden hinderte. Und bei der Antifa stand der Bürgermeister von Kandel, das muß man sich mal vorstellen! Auf Youtube und im Internet können sie sich alles anschauen.
Es ist mir unbegreiflich, wie der Autor Herr Kupka so etwas Unwahres in der Badischen Zeitung schreiben kann. Entweder er lügt bewußt, oder aber ich muß annehmen, dass er überhaupt nicht in Kandel dabei war bei den Frauenmärschen. Also Journalistenrecherche vom PC aus. Wer es wagt, Trauer und auch Angst auf einer Demo zu zeigen, der muß doch nicht Rechts sein oder überhaupt irgendwie politisch. Die Sorge der Mütter um ihre Kinder und vor allem Töchter hat doch nichts mit einer Partei zu tun.
Warten Sie mal vier Wochen ab, dann wird sich Herr Kupka für diesen Zeitungsbericht entschuldigen. Wenn nämlich dann auch die anderen großen Zeitungen, nach Kandel, Flensburg und weiteren Morden einsehen, dass hier Bürger in Kandel, Flensburg und sonstwo auf den Strassen demonstrieren, nicht weil sie rechts sind, sondern weil sie besorgt und wütend sind wegen den zunehmenden Messerstechereien.
16.3.2018, E. Rombach
.
Nazi-Keule nach 2 Jahren abgenutzt
Nicht jeder, der (in Kandel) dagegen protestiert, dass unzählige Kriminelle unkontrolliert einreisen konnten, gehört zur rechten Szene. Die Nazi-Keule hat zumindest im Westen 2 Jahre lang funktioniert, um offenen Widerstand gegen Merkels Flüchtlingspolitik zu verhindern.
Nun sieht es aber danach aus, dass der Protest zunehmend aus den Internet-Foren und den Wahlkabinen auf die Straßen schwappt – den Anfeindungen vieler Politiker und Medien sowie der Kostelniks, Grötschs und Dautes zum Trotz. Übrigens, Herr Hupka: In Kandel wurde keine „junge Frau“ ermordet, sondern ein 15-jähriges Mädchen und zwar von einem mindestens 5 Jahre älteren Mann, der das Land, das ihm Schutz vor seiner angeblichen Verfolgung gewährt hat, von Beginn an schamlos betrogen und ausgenutzt hat. …

Verhältnismäßigkeit: Mädchenmord – Doppelagentenanschlag
Es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Wird ein alter zwielichtiger Doppelagent schwer verletzt, gibt es EU-Regierungserklärungen und die Gefahr eines Weltkrieges. Wird ein hoffnungsvolles junges Leben zerstört, soll das Gedenken irgendwann genug sein, ein Gedenken, das auch für dieses Verbrechen eine Reaktion der „hohen Politik“ fordert.
18.3.2018, Dietmas Ferger, BZO
.
Nazi-Keule
Warum muss ich jemanden aus Kandel persönlich kennen, um feststellen zu können, dass der Protest der Bevölkerung zunimmt und die Menschen nun sogar trotz der Stigmatisierung durch Politik und Medien auf die Straße gehen? Wieviele Einwohner aus Kandel dabei sind, ist doch zweitrangig. Darf man nur in seinem Wohnort demonstrieren? Innerhalb eines Jahres wurden jetzt mindestens 3 Mädchen, bzw. junge Frauen von einem Afghanen ermordet (Freiburg, Kandel, Flensburg). Die Täter haben zudem alle angegeben, dass sie noch minderjährig sind und sich damit Vorteile erschlichen, die ihnen nicht zustehen. In Deutschland läuft derzeit etwas gewaltig schief und es wird höchste Zeit, darauf mit Härte, anstatt mit grenzenloser Toleranz zu reagieren. …
Dieses Relativieren und das Schlagen mit der Nazi-Keule, das in diesem Forum bis zur Perfektion betrieben wird, wird früher oder später dazu führen, dass diejenigen an Einfluss gewinnen, die tatsächlich ganz extrem rechts stehen. …
18.3.2018, Andreas Bach, BZO
.

Deutsche Frauen, laßt Euch nicht unterkriegen
Die kriminellen Mißstände in unserem Land, bedingt durch die massenweise unkontrollierte Zuwanderung von in der Hauptsache Männern islamischen Glaubens haben sich enorm negativ zugespitzt und sie werden immer häufiger. Das fällt inzwischen sehr vielen Menschen auch auf der Straße auf. Den grausamen Vorfall in Kandel halte ich persönlich für einen Paukenschlag zum aufwachen, vor allem für die Frauen. Es ist eine sehr miese Nummer gegen die Bevölkerung, wenn man nun versucht, das Geschehen von den Medien her auch in der rechte Richtung zu lenken bzw. jetzt dafür instrumentalisiert. Ich persönlich kann nur allen deutschen Frauen raten, lasst euch deswegen nicht entmutigen oder unterkriegen. Geht weiterhin so zahlreich wie möglich auf die Straße und protestiert gegen diesen Wahnsinn, der hier abläuft, denn schlußendlich geht es auch um euer Leben. Ich begrüße den Mut der Frauen, die es schon gemacht haben. Dass man in einem sogenannten „demokratischen“ Staat für so etwas überhaupt Mut braucht, gibt einem sehr zu denken.
….
„Selbstverständlich sind die von Ihnen genannten Mißstände durch die Masseneinwanderung Realität – jeder, der seine Augen nicht verschließt, sieht sie und auch die Kriminalitätsstatistiken belegen sie inzwischen.“ Ich bin froh, Herr Bach, dass ich hier mit meiner Ansicht nicht allein da stehe. Ich war mein ganzes Leben noch nie rechts oder rechtsextrem eingestellt, schon gar nicht fremdenfeindlich. Wir hatten hier in Deutschland bis vor einigen Jahren noch ein ausgewogenes Klima zwischen In- und Ausländern, das war für mich nie Thema. Nachdem aber die Grenzen im September 2015 geöffnet wurden, hat sich ziemlich schnell so einiges ins Negative gewandelt. Es kann doch nicht sein, dass plötzlich alle deutschen, welche mit dieser krassen Veränderung und mit unserer Regierung nicht mehr einverstanden sind, zu Nazis mutierten. Für mich steckt da ein System dahinter von Seiten der Politik, anders kann ich mir diese Situation nicht erklären.
18.3.2018, Matthias Berg, BZO

Erwiderung von „Kandel ist überall“ an Marlu Dreyer
Sie (Marlu Dreyer) bot dem Bürgermeister von Kandel volle Unterstützung an und kündigte an, „dass die Landesregierung prüfen wolle, ob man die Proteste in Kandel verbieten könne!“ Das schreibt das Bündnis von „Kandel ist überall“ in einer Mitteilung auf Facebook. Sie (die Frauen von „Kandel ist überall“) erwarten von der Ministerpräsidentin eine Entschuldigung dafür, dass sie 4.500 friedliche Demonstranten als ‚Hetzer‘ beschimpft hat. Diese Pressemitteilung verbreitete sich schnell auf Facebook und wurde wenige Tage nach der Veröffentlichung gelöscht, die Autorin gesperrt. Für den 24. März 2018 um 15 Uhr meldete „Kandel ist überall“ die nächste Veranstaltung an.
….
Wir (von „Kandel ist überall“) schaffen lieber Fakten und orientieren uns dabei an mutigen Frauen, die sich stets mit aktuellen Themen befasst und den direkten, ehrlichen Dialog nicht gescheut haben:
Alice Schwarzer, die als eine der wenigen Altfeministinnen den Sprung in das 21. Jahrhundert geschafft hat und offen die Probleme des politischen Islam anspricht,
die Engländerin Emily Davidson, die sich für das Frauenwahlrecht vor ein galoppierendes Pferd warf und ihren Verletzungen erlag,
Waris Dirie, die gegen Beschneidungen von Frauen kämpft,
Sabatina James – eine Muslimin, die zum Christentum konvertierte und seitdem Personenschutz benötigt,
Schwester Hatune, die sich für die letzten Christen im ehemals christlichen Orient einsetzt,
Necla Kelek von Terre Des Femmes, die sich für ein Kopftuchverbot an Schulen aussprechen,
Seyran Ates, die in Berlin die erste Moschee für Frauen gründete und viele mehr.
Wir wünschen Ihnen noch viel Vergnügen beim Feiern unter Ihresgleichen und möchten Ihnen einen Slogan der Frauenbewegung aus dem letzten Jahrhundert auf den Weg geben, der unseres Erachtens gut widergibt, welche Folgen Ihr Wohlfühlfeminismus für unsere Frauen und Mädchen hat: „Sisterhood is powerful – it can kill you“.
In diesem Sinne – Das Frauenbündnis
https://www.facebook.com/DasFrauenbuendnis/
Alles vom 17.3.2018 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/politik/welt/ministerpraesidentin-malu-dreyer-sichert-den-buergern-von-kandel-unterstuetzung-zu-gegen-kandel-ist-ueberall-a2377728.html
.

Malu Dreyer manipuliert
„Es ist völlig klar, dass wir in Rheinland-Pfalz zusammenstehen, wenn ein Ort wie Kandel derart für eine politische Sache missbraucht wird“ (Malu Dreyer). Mehr Manipulation lässt sich in einem Satz kaum unterbringen. Klar, als Transferleistungsempfängerin hat Dreyer genügend Tagesfreizeit, sich derart subtile Phrasen gegen die Mahnungen der Frauenbewegung einfallen zu lassen und missbraucht ihr Amt für die eigene politische Sache, das leistungsschwache und bevölkerungsarme Rheinland-Pfalz mit muslemischen Migranten aufzufüllen. Frau Dreyer steht für ungehinderte Zuwanderung und der Duldung von Kollateralschäden wie eben der Mord an Mia im dm-Markt. Daher wird es in D erst wieder Frieden geben, wenn Merkel weg ist, aber auch Leute wie Dreyer aus ihren besetzten Ämtern weg sind. Es wird Jahre dauern.
18.3.2018, KeinWeiterSo, ETO

.

..
Ministerpräsidentin Malu Dreyer definiert Trauerdemos als „rechts“ und „ausländerfeindlich“
Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat am Mittwoch den Bürgern von Kandel ihre Solidarität gegen rechte Gruppierungen versichert. „Es ist völlig klar, dass wir in Rheinland-Pfalz zusammenstehen, wenn ein Ort wie Kandel derart für eine politische Sache missbraucht wird“, erklärte sie nach einem Besuch in der Stadt. „Kandel wurde in den letzten Wochen in Haft genommen von Menschen, denen es darum geht, Hass und Ängste zu schüren.“ …. Alles vom 14.3.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article174549732/Kandel-Dreyer-unterstuetzt-die-Buerger-im-Kampf-gegen-rechts.html
.
Besorgte Mütter als Nazis abstempeln nicht hilfreich
Ich habe keine ausländerfeinliche Demonstration gesehen. Protestiert wurde gegen eine Regierung die ihre Bürger nicht mehr schützt. Frau Dreyer in ihrem geschützten Politikerelfenbeinturm kann oder will das wohl nicht erkennen. Eine offene Debatte und eine Analyse der tatsächlichen Probleme wäre hilfreich, das Abstempeln der Demonstranten als Nazis, Rechte oder Ausländerfeinde ist nicht hilfreich.
14.3.2018, Michael L., WO
.
Frau Dreyer verdreht die Wahrheit
Die Aussage von Frau Dreyer „wenn ein Ort wie Kandel derart für eine politische Sache missbraucht wird“. Ich habe das Gefühl, genau das versucht Frau Dreyer gerade selbst. …
Frau Dreyer disqualifiziert sich, wenn sie in den Demonstrationen ein Problem sieht und nicht in deren Ursache.
14..2018, Leonore H., WO
.
Dreyer spricht Frauen die Redlichkeit ab
Es wird Zeit, dass Frau Dreyer und ihre Politiker-KollegInnen endlich erkennen, dass Kandel „nur“ exemplarisch für die Situation und Taten im ganzen Land steht. Dabei sollte es auch keine Rolle spielen, wer auf diese Missstände aufmerksam macht, Meinungs- und Demonstrationsfreiheit gilt für alle gleichermaßen.
Schade, dass nicht einmal der Mord an Kindern die Menschen in Trauer und Wut vereint.
Ich finde es unanständig, dass eine Seite (Dreyer SPD) der anderen Seite (demonstrierende Frauen) jegliche Redlichkeit abspricht. Auch die selbsternannten Anständigen wirken destruktiv und vergiften das politische Klima noch weiter.
14.2.2018, AlexanderE., WO

Solange Samstag Abend Sportschau läuft amd Sonntag der Tatort geschaut wird und genug Geld da für den nächsten Kasten Bier, machen sich 87% der Wähler keine Sorgen.
Ich sehe ganz normale still dahin laufende Frauen. Einzig ein Transparent „wir fordern Schutz und Sicherheit“, denn der Staat ist verpflichtet, seine Bürger zu schützen. Am Rand die üblichen (linken) Schreier. Unterstellen den Frauen, Nazis, Rechte und AFD Wähler zu sein. Ich finde das alles so schrecklich
14.3.2018, Ute, WO
.
Die Ängste schüren nicht die (Frauen und Mütter), die protestieren, sondern diejenigen (Migranten), die solche schrecklichen Taten begehen – es wäre gut wenn verantwortliche Politiker zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden könnten. …
Ich denke, in Deutschland ist etwas im Gange, was auch Frau Dreyer nicht aufhalten kann und was auch ohne eine AfD an die Oberfläche gekommen wäre. Missstände in der Integration.
14.3.2018, Corina W. WO

„Das Bündnis ,Kandel ist überall‘, das die sofortige Schließung der deutschen Grenze fordert, plant für 24. März 2018 eine weitere Kundgebung.“ Die Bewegung fordert also etwas, was andere Länder um uns herum machen. Das ist gut so.
14.3.2018, Susan H. WO

„Kandel ist überall“ ist traurige Wahrheit
Der Slogan „Kandel ist überall“ scheint der Frau Dreyer nicht bekannt zu sein… auf Anregung einer Mitforistin habe ich mal die Messerstechereien, die es bis in die Lokalteile diverser Zeitungen geschafft haben gezählt, nur die von Januar bis jetzt kam ich (mit heute ) auf 64 – 14 davon mit tödlichem Ausgang… die Montagsdemos ziehen sich mittlerweile von Rostock bis München… scheint aber dem „Mainstream“ keine Erwähnung wert zu sein…
14.3.2018, Wuick J., WO
.

Samstagsdemo in Kandel: Mordfall in Kandel: Durch die Herzen geht ein Riss
Auch mehr als zwei Monate nach dem gewaltsamen Tod eines 15-jährigen Mädchens im rheinland-pfälzischen Kandel kommt der Ort nicht zur Ruhe. Immer wieder stehen sich linke und rechte Demonstranten gegenüber. Unsere Autorin stammt aus Kandel und erkennt ihre Heimat nicht wieder …
Alles von Barbara Wenz vom 6.3.2018 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/kultur/mordfall-kandel-mia-asylbewerber-alter-fluechtlingskrise-zuwanderung#comments
.

Kandel ist überall
Danke Frau Wenz für den berührenden Artikel. Kandel am letzten Samstag. „Kandel ist überall“ 5000 friedliche Demonstranten. Es ist überwältigend, wieviele Bürger aufstehen und gegen die Politik des „weiter so“ auf die Straße gehen. Cottbus, Bottrop, Hamburg, Berlin – die Liste wird immer länger. Erschreckend ist, dass es seit gestern besiegelt ist, dass die unkontrollierte, illegale Massenzuwanderung weitergeht. Jetzt kommt Afrika, orientalischer Familiennachzug in unbekannter Höhe…. ich höre dann mal auf, der Rest ist bekannt.
6.3.2018, Ina Simoneit, CiO

Die kulturell unpassende Freundin erstechen
„Auch mehr als zwei Monate nach dem gewaltsamen Tod eines 15-jährigen Mädchens im rheinland-pfälzischen Kandel kommt der Ort nicht zur Ruhe.“ Konkreter hätte man/frau ja in der Einleitung auch schreiben können „nachdem ein Migrant, der sich dazu noch jünger ausgab als ist, seine kulturell offenbar nicht zu ihm passende Freundin erstochen hat“. Dann wüßte man gleich, warum „Kandel eigentlich nicht zur Ruhe kommt“, denn an Geschichten wie diesen läßt sich auch schneller und konkreter Ursachenforschung betreiben. „Gewaltsamer Tod“ klingt so unkonkret. Wobei mir gleich wieder die ZDF-Logik in den Sinn kommt, daß man ja über „Beziehungstaten“ nie berichte…
6.3.2018, Matthias Trotdorf, CiO
.

Nicht nur in HH, auch in Kandel: Jeder hasst die Antifa
Ich war mit meiner Frau dort, unsere erste Demo überhaupt. Aus unserer Sicht ging das alles gesittet von statten. Um uns herum Leute wie wir, ganz normale jeden Alters. Von den gemeldeten Ausschreitungen haben wir nichts mitbekommen. Etwas platt sind da die Sprechchöre, vom Lautsprecherwagen aus intoniert, 3 mal wiederholen, dann der nächste Reim. Was aber ganz besonders auffallend war, wenn intoniert wurde „jeder hasst die Antifa“, das war von Seiten der Demonstranten besonders laut und auch besonders lange, und wenn diese Gesellen in der Nähe war, auch besonders intensiv. Mir hat das gezeigt, dass dieses Volk vom Normalbürger schon erkannt ist. Dankbar waren wir für die anwesende Polizei, die aus unserer Sicht für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Bunte Schirme haben wir nicht sehr viele gesehen. Traurig, dass wir Bürger von der Politik ganz normale Dinge auf diese Art und Weise einfordern müssen.
6.3.2018, Armit Latell, CiO

 

Karina aus Kandel: Ich schau nicht mehr weg
Sie ist vorsichtig, sehr vorsichtig. Karina ist 39 Jahre alt, Ehefrau, Mutter von vier Kindern. Sie lebt im Süden Deutschlands. „Ich werde als Rassistin beschimpft, von Linksextremen bedroht und mußte auf meiner Facebook-Seite die Kommentarspalte schließen. Und das alles nur, weil ich nicht mehr den Kopf in den Sand stecke.“ Seit einem Auftritt am Mikrofon auf der Demo des „Frauenbündnis Kandel“ am 28. Januar in Kandel ist Karina bekannt, fast schon eine Berühmtheit. Viele Zeitungen und Medien wollten mit ihr sprechen – sie lehnte ab. „Man weiß ja nicht, was die über einen schreiben. Die drehen einem ja das Wort im Mund rum“. Der JungenFreiheit gab sie ein Interview.
….
„Die nennen mich jetzt im Internet Nazi. Das ist doch verrückt. Nichts liegt mir ferner. Dann biste eben für die Leute da draußen im Netz Rassistin, sage ich mir jetzt. Aber ich hasse es, als Rassistin dargestellt zu werden. Ich bin ein sozial engagierter Mensch. Ich habe viele ausländische Freunde, manche seit 15 Jahren. Die Frauen haben ja dieselben Probleme wie wir. Weil sie keine Kopftücher tragen, werden sie angespuckt. Als ich mit meiner muslimischen Freundin im Eiscafé saß, haben sich andere Ausländerinnen, mit Kopftuch, demonstrativ weggesetzt.“
…. Alles vom 10.2.2018 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/ich-schau-nicht-mehr-weg/

 

 

Einseitige Berichterstattung zu Kandel – doch „Lügenpresse“?

Zu: „Integrationsministerin unter Polizeischutz“, BZ-Beitrag von Gerhard Kneier (Politik, 30. Januar).
Dieser Artikel ist wieder einmal ein Beispiel einseitiger, parteiischer Berichterstattung. Dargestellt wird ausführlich die Sichtweise der angeblich von „Rechten“ und der AfD zu Unrecht angefeindeten Landes- und Kommunalpolitiker. Über die Demo vom vergangenem Sonntag in Kandel heißt es lapidar, sie sei „von der rechten Szene in Rheinland-Pfalz“ initiiert worden, welche die Tatsache, dass der Mörder der 15-Jährigen „ein Flüchtling aus Afghanistan“ war, „ausschlachten“ würde.
Richtig ist, dass die Demo von parteipolitisch ungebundenen Frauen veranstaltet wurde, die die Verharmlosung und Vertuschung der Gewalt von Migranten, vornehmlich an Frauen, einfach leid sind. Es ist richtig, dass auch AfD-Politiker, zum Beispiel aus dem baden-württembergischen Landtag, zugegen waren und zum Teil Reden hielten. Aber ist das verboten? Schließlich marschieren bei Demos von Attac oder Pro-Refugees auch Politiker von SPD, Grünen und Linken mit, ohne dass diese Veranstaltungen in den Medien als von der „linken Szene“ inszeniert bewertet werden.

Politiker wie Anne Spiegel oder Kandels Bürgermeister Poss – der beschämenderweise vergangenen Sonntag bei der Gegendemo von Antifa und Linken mitmachte – stehen nicht auf der Seite der Opfer von Gewaltkriminalität männlicher Migranten, sondern unterstützen durch ihre Beschwichtigungsstrategie indirekt die Täter. Wenn Uwe Junge twittert, dass er dafür steht, dass „alle Ignoranten, Unterstützer, Beschwichtiger, Befürworter und Aktivisten der Willkommenskultur im Namen der unschuldigen Opfer zur Rechenschaft“ gezogen werden sollen, so äußert er damit ein in der Bevölkerung bestehendes Anliegen und keine „Drohung“, die Polizeischutz für Politiker erforderlich machen würde.
9.2.2018, Matthias Gruneisen, Pfaffenweiler, BZO

 

 

 Frauen-Demo in Kandel: „Kandel zeigt Gesicht

 

Kandel, 28.1.18, Eine Frau bricht das Schweigen – nennt Tat und Täter
https://www.youtube.com/watch?v=NTLB5RVjTtM&feature=youtu.be

Imad Karim beim Trauermarsch in Kandel: „Wir werden soziale Unruhen haben!“
https://www.youtube.com/watch?v=gnXJJb3A8NM

Am Trauermarsch im Gedenken an Mia V. in Kandel beteiligten sich rund 600 Personen. Ein Teilnehmer, der anonym bleiben möchte:
Durch die Kampagne in den sozialen Medien, bin ich auf diese Veranstaltung für die ermordete Mia aufmerksam geworden. Als ich sie gelesen hatte, war mir sofort klar, da muss ich dabei sein. Ein Zeichen setzen, das möchte ich mit meiner Anwesenheit. Meine Wut, meinen Schmerz, ja, auch meine Ohnmacht wollte ich dorthin tragen. Es muß friedlich und leise aus mir heraus. Als ich gegen 17:00 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Drogeriemarkt dm in Kandel ankam, füllte sich dieser sehr schnell mit um die 400 Trauernden. Großteils waren sie aus dem süddeutschen Raum angereist. Einige von ihnen stellten ihre mitgebrachte Kerze auf oder sahen sich die Gedenkstätte an.
Insgesamt nahm ich die Atmosphäre als „Wir müssen heute hier sein“, „Es darf nicht weiter geschwiegen werden“, sowie „Endlich haben sich Gruppen zusammengeschlossen um etwas zu machen. Das hat bestimmt große Wirkung“, da wir nicht überhört werden können“, wahr. Trauernde sagten, dass es jetzt nicht so weiter gehen könne. Es muss etwas unternommen werden. Jeden von uns könnte es mittlerweile und das täglich, treffen. Auch Aussagen wie, „Es gibt nur Ärger mit denen“, „Die Grenzen sollen endlich geschlossen werden“, „Was Merkel macht ist unser Untergang“, der Islam gehört nicht zu uns“ und einige andere Aussagen, hörte ich beim Umherlaufen in der Menge. Die pünktlich um 18:00 Uhr gemachte Ansage des Veranstalters „Der Marsch 2017“ beinhaltete, dass die ca. drei Kilometer des Trauermarsches ohne Schilder und Transparente, ruhig mit Kerzen und zum Gedenken an Mia gegangen werden sollen. Woraufhin sich der Trauermarsch langsam in Richtung Marktplatz in Bewegung setzte.
Am Marktplatz angekommen, wir waren jetzt ungefähr auf 600 Trauernde gewachsen. Hier hielt der Veranstalter eine Rede, die mit einer kurz eingelegten Schweigeminute endete. Danach ging es wieder in Richtung Ausgangspunkt zurück. Genauso friedlich wie bisher. Dort angekommen, wurde die Gedenkstätte von jungen Männern und Frauen, von denen einige bunte Regenschirme in der Hand hielten, verstellt. Die Antifa Terrorgruppe hatte Aufstellung genommen, um für Unruhe / Randale zu sorgen.
Durch ihre Aufstellung versperrten sie uns den Zugang zur Gedenkstätte. Weshalb sie von dem breit aufgestellten Bündnis des Trauermarsches lautstark mit „Jeder hasst die Antifa, jeder hasst die Antifa …“ des Platzes verwiesen wurden. Allein durch ihre Anwesenheit war die Situation, die zuvor der Trauer angemessen war, nicht mehr vorhanden. Da sich die Antifa Terrorgruppe trotz unserer Aufforderung nicht entfernte, ja der Tumult noch größer und lauter wurde, mahnte ein Trauernder zur Besonnenheit. Er sagte mit lauter und fester Stimme, was sie hier machen, sie sollen sich schämen und nach Hause gehen, um uns in der Trauer nicht zu stören. Dieser Aufforderung wurde von uns mit „Schämt euch, schämt euch…“ kräftigen Nachdruck verliehen. Dadurch, dass die Botschaft von uns, einer solch großen Menschenmenge gerufen wurde, zogen es die „Antifanten“ vor, sich hinter der Polizei zu verstecken. Das haben wir, die Trauernden unserem Zusammenhalt zu verdanken. Gemeinsam ist man eben stark. Unsere Botschaften, Aufforderungen hatten richtig Power. Doch der laute Tumult hörte nicht auf, die Polizei griff meines Erachtens mit „Samthandschuhen“ ein, dann wurde die Versammlung für beendet erklärt.
Endgültiger Abschluss der Trauerfeier, war das Singen der Nationalhymne. Das musste sein, das tat gut. Was ich aus der Veranstaltung mitnehme: Zusammenhalt macht stark und motiviert.
6.1.2018
.
Presse berichtet über Trauermarsch in Kandel nicht
Der Antifa ist garnichts mehr heilig. Selbst Trauermärsche für ermordete Kinder werden systematisch gestört und die Polizei unternimmt nichts. Grund: Die Polizei hat Anweisung von ganz oben, die Antifanten (Tarnname: „Gegendemonstranten“) mit Samthandschuhen zu behandeln.
Genauso wird auch der Mörder der 15jährigen Mia behandelt werden. Ein traumatisierter und psychisch kranker Einzelfall mit allerbesten Integrationsaussichten, der zur Tatzeit unter Drogeneinfluss stand und ausserdem erst 15 Jahre alt ist. Ich wette jetzt schon, dass seine Haftstrafe deutlich unter 10 Jahren liegen wird. …Großes Kompliment an dieser Stelle auch an Imad Karim für seine Worte und für seinen Einsatz für ein gerechteres Deutschland. Möge er weiterhin viel Erfolg mit seiner Arbeit haben. …
Die Mainstreammedien, u.a. DER SPIEGEL und die Zeit haben über diesen Trauermarsch übrigens nicht berichtet. Passt wohl nicht in das Weltbild der „One World – No Borders“ Ideologen. Der Täter war eben kein strammer Nazi, sondern ein „Flüchtling“, welcher dauernd log und binnen weniger Monate schwerkriminell geworden war. Und das Opfer war eben keine arme Muslima mit Kopftuch, sondern ein deutsches Mädchen.
5.1.2018, Dr. Anna Lyhse, EPO

 

 

Nach Kandel und Freiburg fordert Palmer: UMF sollen Alter beweisen
Der Messer-Mord eines angeblich 15-jährigen Afghanen an der tatsächlich 15-jährigen Schülerin Mia in Kandel hat eine erschütternde Parallele zum Dreisam-Mord des angeblich 17-jährigen Afghanen Hussein an der Studentin Maria L. in Freiburg: In beiden Fällen sind die Täter deutlich älter: Der 15-jährige UMF ist vermutlich eher 30 Jahre alt, und der 17-jährige UMF ist nach Aussagen seines Vaters heute 33 Jahre alt.
Laut Bundesfamilienministerium sind gut die Hälfte der 50.000 UMFs über 18 Jahre alt, also Erwachsene. Von den 2,4 Mrd Euro, die die Versorgung der UMF’s im Jahr kosten (50.000 mal 48.000: ein UMF kosten 4.000 Euro/Monat bzw. 48.000 Euro/Jahr). Der Steuerzahler verschenkt also 1,2 Mrd Euro im Jahr an junge erwachsene Migranten, die sich als Jugendliche unter18 ausgegen.
Nun schlägt Boris Palmer (Die Grünen) vor, dass UMF bzw. UMA ihr wahres Alter beweisen müssen.
5.1.2017

 

Verschleierter Frauenmord: Das unwerte Leben der Mia aus Kandel
Der ihr das Leben nahm, ist ein Flüchtling. Als solcher genießt er den Schutz der linksliberalen Öffentlichkeit – während sie der Trauer offenbar nicht wert ist

Am vergangenen Mittwoch ereignete sich im rheinland-pfälzischen Kandel eine furchtbare Bluttat: Ein 15-jähriges Mädchen wurde von einem Jungen in einem Drogeriemarkt niedergestochen und erlag ihren Verletzungen. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Beschuldigten um den Ex-Freund des Mädchens handelt. Laut Polizeijargon eine „Beziehungstat“. … Mit dem Begriff „Beziehungstat“ werden diese Frauenmorde verschleiert. Das suggeriert, dass es um etwas Persönliches ging, ein Streit, wie er in Beziehungen halt mal vorkommt, den sie leider nicht überlebt. Leider. Leider. …
Nein, der Schutz gilt nicht dem Opfer – sondern dem Tatverdächtigen. Ein 15-jähriges Mädchen wird auf dem Altar des Kulturrelativismus geopfert. Um nicht über den Beschuldigten, dessen Nationalität und Verankerung in einer zutiefst patriarchalen, frauenverachtenden Kultur, sprechen zu müssen, wird über die Tat geschwiegen. Ein 15-jähriges Mädchen ist es nicht wert, betrauert zu werden; ein Gewalttäter geschützt zu werden, indes schon.

Denn nicht nur die Tagesschau entschloss sich zu schweigen (siehe unten), sondern die linke und liberale Öffentlichkeit, die ansonsten (völlig zu Recht) jeden Anlass für öffentliches Gedenken, das Ablegen von Blumen und das Aufstellen von Kerzen nutzt – wenn das Opfer männlich und ein Flüchtling ist -, schweigt ohrenbetäubend laut.

…. Alles vom 29.12.2018 von Telepolis bitte lesen auf
https://www.heise.de/tp/features/Verschleierter-Frauenmord-Das-unwerte-Leben-der-Mia-aus-Kandel-3928710.html?seite=all

 

War der UMF Hussein 33 Jahre statt 17 Jahre alt?
Der im Mordprozess Freiburg vor der Jugendkammer angeklagte Flüchtling Hussein K. ist seinem Vater zufolge wesentlich älter als angegeben – doch letzte Gewissheit bringt das nicht. Ein amtliches Dokument gebe als Geburtsdatum den 29. Januar 1984 an, teilte die Vorsitzende Richterin Kathrin Schenk am Freitag am Landgericht Freiburg mit. Das habe der im Iran lebende Vater des Angeklagten dem Gericht in einem Telefonat mitgeteilt. Hussein K. wäre demnach 33 Jahre alt, zur Tatzeit vor knapp 14 Monaten wäre er 32 Jahre alt gewesen. Er selbst hatte angegeben, aus Afghanistan zu kommen und 17 Jahre alt gewesen zu sein. Zudem hatte er gesagt, sein Vater lebe nicht mehr. … 8.12.2017
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/mordprozess-in-freiburg-hussein-k-doch-nicht-minderjaehrig-15330840.html
.
Journalisten entmündigen ihre Leser durch Verschweigen
„Journalisten, die meinen, solche Parolen verhindern zu können, indem sie einfach die Nationalität des Täters nicht nennen (Pressekodex) und dieses Verbrechen als „Beziehungstat“ komplett entpolitisieren, sind naiv und entmündigen ihre Leser, Hörer und Zuschauer.
Unsere Aufgabe ist es – be aller Verantwortung in der Tonalität – alle Nachrichten, Informationen, Details zu veröffentlichen. Was daraus erwächst, geht uns dann erst wieder in den Kommentarspalten an. Schweigen mag im Sprichwort Gold sein, im Journalismus ist es Cadmium.“
Peter Huth, Chefredakteur „Welt am Sonntag“, am 30.12.2017 auf Welt online.
.
Palmer für Beweisumkehr: UMF muß sein Alter beweisen
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Bündnis 90/ Die Grünen) fordert die Beweisumkehr. Kann ein Flüchtling seine Minderjährigkeit nicht beweisen oder stimmt einer entsprechenden Untersuchung nicht zu, wird er als volljährig eingestuft. Palmer wörtlich: „Tatsache ist: Wer als Asylbewerber angibt, unter 18 Jahren zu sein, erhält sehr großzügige Vergünstigungen. Von der exklusiven Unterbringung mit Betreuung angefangen bis hin zum Verzicht auf Asylverfahren und drastisch verbesserter Bleibechancen.“ Für solche und andere Meinungsäußerungen wird dem Grünen-Politiker von seinen Parteifreunden regelmäßig vorgeschlagen, er solle doch besser zur AfD wechseln. Nun ja, was ist daran „unmenschlich“ und „rassistisch“, wenn ein Staat auf seinem Hoheitsgebiet wissen will, wer hier sein Gastrecht und einen geldwerten Sonderstatus einfordert?
Palmer, hatte schon längere Zeit auf die sich veränderte Sicherheitslage durch Zuwanderer in Tübingen aufmerksam gemacht: „In Tübingen gab es in jüngerer Zeit eine auffällige Häufung von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Ein Asylbewerber aus Syrien hat versucht, ein 10jähriges Mädchen zu vergewaltigen. Ein Gruppe Schwarzer – die Wahrscheinlichkeit, dass es keine Asylbewerber waren, halte ich für kleiner als 5% – hat Frauen auf einem Fest, angegrabscht, bespuckt, gezogen und bedroht.“ Aber Boris Palmer wurde durch eine neue Studie bestätigt. Demnach haben Asylbewerber bei gefährlicher Körperverletzung, Mord, Totschlag, Vergewaltigung und sexueller Nötigung einen beachtlichen Anteil von rund 13 Prozent. ….
Alles vom 5.1.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/boris-palmer-mit-gutem-vorschlag-und-buerger-gegen-buerger/

Kandel – nichts als ein weiterer Kollataralschaden
Als eine Moscheetür leicht angekokelt war, eile Merkel stante pede zum Ort des Geschehens, als bei Charly Hebdo 12 Franzosen massakriert wurden, eilte Merkel sofort per Flugzeug nach Paris um medienwirksam 100m die Straße langzulaufen.
Den Opfern und Angehörigen des Terroranschlags vom Breitscheidplatz trat sie nur nach öffentlicher Schelte gegenüber und hat im Prinzip ihr Beileid und eine Entschuldigung verweigert. Zu Mia (Kandel), kein Wort. Für Merkel nur ein weiterer Kollateralschaden.
5.1.2017, Theke, TO
.
Palmer: Ähnliche Strahlenbelastung von Flug und Hand-Röntgen
„Wie eigentlich immer beim Thema Flucht sollten wir weg kommen von gesinnungsethischen Urteilen und pragmatischem Handeln“, mahnt Palmer weiter auf Facebook. Tatsache sei: Wer als Asylbewerber angibt, unter 18 Jahren zu sein, erhalte sehr großzügige Vergünstigungen. Von der exklusiven Unterbringung mit Betreuung angefangen bis hin zum Verzicht auf Asylverfahren und drastisch verbesserter Bleibechancen, schreibt er. Es sei im Zeitalter von Smartphones einfach naiv, zu glauben, dass Asylbewerber das nicht wüssten und sich davon nicht verführen ließen, wenn es doch reiche, den Pass weg zu werfen und selbst ein Alter von 30 Jahren nicht hoch genug sei, um von den deutschen Behörden als erwachsen erkannt zu werden, so Palmer weiter.
Montgomery betonte am Dienstag auch, dass Röntgen ohne medizinische Indikation „ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit“ sei. Nach den Regeln des Strahlenschutzes sei eine Altersfeststellung nur im Rahmen eines Strafprozesses zulässig – wie im Fall der in Kandel ermordeten Jugendlichen. Palmer dazu: “ Ich halte das angesichts der erheblichen Kosten und offenkundigen Gefahren, die von dieser Gruppe junger Männer ausgeht, für naiv. Ein Flug von Afghanistan nach Deutschland hat eine ähnlich relevante Strahlenbelastung zur Folge wie eine Röntgenuntersuchung der Hand. Das ist zumutbar, wenn man schon den Pass nicht vorlegen kann.“ … Alles vom 3.1.2018 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/palmer-wer-nicht-nachweisen-kann-dass-er-unter-18-ist-wird-als-erwachsener-behandelt-a2310730.html

 

Naiv: Kennenlerntreffs mit minderjährigen Mädchen und erwachsenen Muslimen
Im obigen Bild lächeln höchstens 15jährige Mädchen aus Kandel in der Südpfalz unsicher und verlegen in die Kamera des Pfalz-Express. Dazwischen vollbärtige, angeblich syrische Jungmänner, die aussehen, als gingen sie auf die 30 zu. Als Bildunterschrift formulieren die Zeitungsjournalisten „Keine Begegnungsängste: Einheimische und syrische Jugendliche im Max & Moritz“. Das Treffen von erwachsenen angeblichen Flüchtlinge mit den Mädchen im pubertierenden Alter hatte der SPD-Bürgermeister von Kandel, Volker Poss, am 11.12.2015 angebahnt. Und jetzt, zwei Jahre danach, am 27.12.2017, in Kandel. diese furchtbare Messer-Bluttat gegen Mia ….
Allen Migrantenhelfern, die nun äußern „Nachher ist man immer klüger …“, sei gesagt, dass dies eine faule und billige Entschuldigung ist. Pfarrer und Kirchenvertreter, Bürgermeister und Ehrenamtliche als zumeist studierte Bildungsbürger wussten, dass die Migranten im islamisch-geprägten Kulturraum des nahen und mittleren Ostens sozialisiert wurden, wo die Frau wenig wert ist und Gewalt als gut weil überlebensnotwendig gilt. Sie wußten auch, dass diese Sozialisierung bzw. „Erziehung“ bei jungen Single-Männern besonders wirkt, da sie ihnen nach dem Grenzübertritt in der neuen ungewohnten deutschen Umgebung Halt und Orientierung gibt. Insofern ist das Organisieren von Treffen minderjähriger hiesiger Mädchen mit muslimischen Männern um die 25-30 zwecks „Keine Begegnungsängste“ naiv und der gutmenschlichen Gesinnungsethik geschuldet. Sie wußten auch, dass ein junger Mann wie z.B. der vorne links im Bild niemals zwischen 15 und 17 Jahre jung sein kann.
4.1.2018
.
Begegnungsängste abbauen im Max & Moritz in Kandel
Kandel – Großer Bahnhof in der ehemaligen Kneipe Max & Moritz: Dort wurden am Freitag (11. Dezember 2015) die Räume als zentrale Anlauf- und Begegnungsstätte für die Arbeit mit Flüchtlingen wiedereröffnet. Das Treffpunkt-Projekt, das „Bistro International“, war im April diesen Jahres in den Räumen des Frauen- und Familienzentrums (FFZ) zusammen mit den Protestantischen Kirchengemeinden Kandel und Erlenbach gestartet. Dafür steht nun der renovierte Gastraum im Max & Moritz in der Rheinstraße zur Verfügung. Die Verbandsgemeinde hat die Räume von Familie Hott angemietet. Im Dachgeschoss sind bereits Flüchtlinge untergebracht.
Verbandsbürgermeister Volker Poß und Kerstin Jordan, Leiterin des FFZ, war die Freude anzusehen: Mit Veranstaltungen und Angeboten soll dort die Möglichkeit für Einheimische und Asylsuchende geschaffen werden, sich kennenzulernen, aufeinander zuzugehen und Verständnis füreinander zu finden. …..

kandel-Max-und-Moritz-13-12-2015
Bildunterschrift am 13.12.2015: „Keine Begegnungsängste: Einheimische und syrische Jugendliche im Max & Moritz“

… Alles vom 13.12.2015 bitte lesen auf
https://www.pfalz-express.de/kandel-max-moritz-als-internationale-begegnungsstaette-eroeffnet-bomben-fielen-auf-unsere-strasse-alles-brannte/#!prettyPhoto

Mädchen dürfen doch arglos sein
Diese süßen, lieben Gesichter, so offen, so freundlich, so arglos. Sie möchten freundlich und gut sein, vielleicht auch ein bisschen angeben und alles besser wissen. Aber das ist ok! So sind junge Leute eben. Vor gar nicht allzu langer Zeit haben sie noch mit Puppen gespielt und mit kleinen Haustieren geschmust (letzteres tun sie wahrscheinlich immer noch). Und verdammtnochmal ja, sie dürfen lieb und naiv und arglos sein, das ist das Recht junger Mädchen. Das ist bezaubernd. Aber sie müssen beschützt und bewacht werden. Es tut weh, das Bild zu sehen …
Dabei ist es Pflicht unserer Eltern, Politiker, Lehrer und Seelsorger (die Kirche hatte ja diese Flüchtlings-Begegnungsängsteabbautreffen organisiert), dafür zu sorgen, dass die südpfälzer Mädchen in Sicherheit jung sein können und dürfen.
2.1.2018, Nuada
.
Begegnungsängste
Man muß sich das mal vorstellen: Irgendein gesunder junger Muslim lässt seine eigene Familie zurück, dringt illegal in ein Land ein, wird dort dann rundum versorgt, bekommt über Monate (und vielleicht den Rest seines Lebens) gute Kleidung, abwechslungsreiche Nahrung, Unterkunft und Geld geschenkt – und die Einheimischen stellen dem Kerl auch noch ihre minderjährigen Töchter vor – um „Begegnungsängste“ abzubauen.
6.1.2018, Selber, PO

 

 

Die zwei Gesichter junger muslimischer Migranten
Junge muslimische Männer, wie der Täter von Kandel, haben oft zwei Gesichter, von denen sich das böse erst zeigt, wenn das eigene muslimische Ehrgefühl verletzt wird. Bis dahin erfüllen sie in vielfacher Hinsicht die Sehnsucht nach jener Hollywood-Liebe, die sich im Alltag der durchrationalisierten westlichen Gesellschaften kaum noch finden lässt.
Denn anders als die meisten deutschen Männer sprechen diese jungen Männer in deutlicheren Worten über Gefühle. Nach kurzer Zeit fallen bereits Worte wie „Schatz“ und „Liebe“. Es handelt sich um eine Art „Für-immer-und-ewig-Rhetorik“, die in ihrer Unkompliziertheit und vermeintlichen Unverdorbenheit eine Klarheit der Liebe suggeriert, wie man sie allenfalls noch aus romantischen Filmen kennt.
Eine Liebe, die in starker Abgrenzung zu dem steht, was uns zumeist in der nicht allzu gefühligen Realität westlicher Gesellschaften erwartet. Es ist jener irrationale, schmierige Kitsch, der bei jungen Mädchen und mitunter auch erwachsenen Frauen Sehnsüchte weckt, den man eigentlich längst zu den Akten gelegt hatte. Eine „Masche“, die deshalb funktioniert, weil sie auf fruchtbaren Boden fällt. Weil in einer Gesellschaft mit einer 50-prozentigen Scheidungsrate und einer Rekordzahl an Alleinerziehenden und kinderlosen Karrieremenschen an die Stelle, wo einmal die Vorstellung von „Für immer und ewig“ stand, eine Leere getreten ist, eine Leere, nach deren Kompensation sich insbesondere sensible Frauen und Mädchen sehnen.
. …. Alles von Anabel Schunke vom 1.1.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/malte_murat_und_die_liebe_wie_in_hollywood
.

Aufregend – die Liebschaft mit einem Afghanen
Was in unserem rundrum abgesicherten, verplanten und durchrationalisierten Leben verloren gegangen ist, ist das Unmittelbare des Lebens. Das Abenteuerliche, nicht Voraussehbare, das Leidenschaftliche. Genau dieser Umstand war für die Nachkriegsgenerationen ein Segen, denn sie hatten von „Abenteuer“ die Nase voll. Sicherheit und Ruhe wurde stattdessen angestrebt. Die heutigen Generationen sind nun eben dieser Sicherheit und Ruhe überdrüssig, sie sehnen sich teilweise nach dem Ungewissen, sie wollen das Magische des Lebens erspüren. Nicht Lebensversicherung und Aktiendepot, sondern der kriegsgestählte, verletzte, so geheimnisvolle, Leidenschaft und Gefühl versprechende Murat (Täter von Kandel) scheint ihnen verlockend. Er wirkt männlich, nimmt sich, was er möchte und hat doch schon so viel durchgemacht. Seinen Körper und seine Seele wieder gesund zu pflegen, erscheint viel aufregender als eine Beziehung zum Bankkaufmann von nebenan. Dass dieses Abenteuer möglicherweise seinen Preis hat, weiß eine 15-jährige nicht. Und wenn ihr dann klar wird, dass sie vielleicht doch lieber den Bankkaufmann hätte wählen sollen, kann es zu spät sein.
2.1.2017, Werner Arning, AO
.
Männlichkeitsideal islamischer Gesellschaften ist “naturnäher”
Liebe Frau Schunke, wieder einmal ein Artikel von Ihnen, der die Dinge auf den Punkt bringt. Das Männlichkeitsideal islamischer Gesellschaften ist einfach “naturnäher” als das, welches der derzeitige Zeitgeist im Westen propagiert und lehrt. Um nicht auszusterben, muss jede Art sich erst einmal fortpflanzen, und “jenes höhere Wesen, das wir verehren” (Bur-Malottke) hat uns, wie alle Mammalia, zweigeschlechtlich erschaffen mit biologisch festgelegten Rollen im Reproduktionsgeschäft. Mag es auch in westlichen Gesellschaften mainstream sein, dass Geschlecht nur ein soziales Konstrukt und LGBTTIQ*-etc. das eigentlich Menschgemäße sei – Biologie wird immer über Ideologie obsiegen. Die Zukunft gehört nicht Gesellschaften, die sich von der Fortpflanzung ausschließen, sei es auch um hehrer Ideale willen. Und dass Frauen – biologisch bedingt – sich zu den Stärkeren, “männlicheren” Männern hingezogen fühlen, zeigt z.B. auch, dass in besetzten Ländern Fraternisierungsverbote nie genützt haben.
2.1.2018, Joachim Neander, AO
.
Erfahrungen mit orientalischem Flirtverhalten müssen gemacht werden
Ehrlich gesagt glaube ich kaum dass die Mahnung zur Vorsicht hier etwas ausrichten könnte, das macht die Sache doch nur noch interessanter. “Offene Gesellschaft” bedeutet wohl auch das die (deutschen) Töchter ihre eigenen Erfahrungen mit orientalischem Flirtverhalten machen müssen. Meistens endet das ja auch eher mit der plötzlichen Trennung wenn die Hochzeit mit der importierten Cousine aus der Heimat ansteht als mit Messer im Bauch.
2.1.2018, Stefan Bergfeldt, AO

 

 

Kandel-Bluttat: Oeffentliche Sicherheit angeknackst
Dieser Tage bewegt uns der mutmaßliche Mord von Kandel: Am 27. Dezember wurde dort die 15-jährige Mia von dem afghanischen Flüchtling Abdul D. erstochen, weil sie erklärtermaßen nicht mehr mit ihm gehen wollte.
Am 20. Dezember versuchte ein anderer afghanischer Flüchtling aus demselben Motiv, eine 17-jährige Deutsche in der Berliner Havel zu ertränken. Am 22. Dezember stach ein Flüchtling (16) in Darmstadt auf seine deutsche Exfreundin ein. Durch Zufall endeten beide Fälle nicht tödlich.
Am 29. Dezember versuchte ein Nigerianer (23) im schwäbischen Wendlingen, eine 27-jährige Frau vor die einfahrende S-Bahn zu stoßen, weil diese eine andere Frau vor dessen Belästigungen hatte schützen wollen. Andere Wartende überwältigten den Mann in letzter Sekunde. Die drei letztgenannten Taten fanden kein Echo in überregionalen Medien. Ganz offensichtlich werden sie als Bagatellen behandelt. ….
Alles vom 1.1.2018 bitte lesen auf
https://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/die-bluttat-von-kandel-das-vertrauen-in-die-oeffentliche-sicherheit-ist-angeknackst-29417352

 

 

Kandel: Beziehungstat als individuell-psychisches Problem oder als Ehrenmord
Wenn der Festgenommene ein Deutscher wäre, würde über den Begriff „Beziehungstat“ vermutlich nicht diskutiert werden. Aber da er ein Flüchtling ist, steht ein sogenannter Ehrenmord im Raum. Das ist kein strafrechtlicher Begriff, doch der Islamwissenschaftler und Psychologe Jan Ilhan Kizilhan, der seit 20 Jahren als Gerichtsgutachter arbeitet, verwendet ihn dennoch, weil das psychologische Muster bei Beziehungstätern aus westlichen und aus patriarchalischen Gesellschaften oft unterschiedlich sei.
„In westlichen Gesellschaften haben die Täter meist ein individuell-psychisches Problem. Sie fühlen sich gedemütigt und entwickeln daraus aggressive Fantasien.“
Bei Tätern aus patriarchalen Gesellschaften wie Afghanistan komme manchmal eine gesellschaftliche Komponente hinzu:
„Die Jungen bekommen von klein auf beigebracht, dass die Frau im weitesten Sinne der Besitz des Mannes ist. Wenn die Frau ihn verlässt, muss er seinen Besitz schützen.“
Die Begriffe Ehrenmord und Stalking schlössen sich nicht aus, das Nachstellen könne der Tötung auch in patriarchalischen Gesellschaften vorangehen.
…. Alles vom 29.12.2017 bitte lesen auf
https://www.sueddeutsche.de/panorama/rheinland-pfalz-trauer-und-verdaechtigungen-in-kandel-1.3809159

 

Schreibe einen Kommentar