Essen-Tafel2018

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Wintergemüse in Strudels Hoflädele in Zarten bei Kirchzarten im Dreisamtal am 23.1.2014

Wintergemüse in Strudels Hoflädele in Zarten bei Kirchzarten im Dreisamtal am 23.1.2014

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tafel-nazi180225  EhrenamtlerInnen der Tafel als Nazi beschimpft – verkehrte Welt?

 

Die über 6000 Kunden der Essener Tafel sind zu 75% Migranten. Diese gelten – im Gegensatz zur alten Frau mit Minirente und alleinerziehenden Mutter – nicht als Bedürftige, sondern kaufen im Tafelladen billig ein, um das „gesparte“ Bargeld per Post oder Western Union nach Irak, Syrien, Gambia usw. zu schicken (jährlich Milliardenbeträge).
Die Unruhen um die Essener Tafel machen wie in einem sozialen Brennglas die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung sichtbar: Verdrängung der Oma durch den jungen Migrant bzw,Verteilungskämpfe zwischen den vielen Armen im Land und den Migranten.

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Richard Schröder verteidigt Essener Tafel
Der Theologe und Sozialdemokrat Richard Schröder verteidigte die Entscheidung der Essener Tafel, keine Zuwanderer mehr neu in den Kundenkreis aufzunehmen, am Donnerstag 1.3.2018 im Deutschlandfunk:
Die Leitung der Tafel hat gesagt, dass wegen der vielen Migranten, die im Wesentlichen junge, kräftige Männer sind, sehr viele alte Frauen und alleinstehende Mütter weggeblieben sind, weil sie sich verdrängt fühlen. Jetzt ist die ganze Diskussion auf Deutsche oder Ausländer getrimmt worden. Ich bitte darum, mal zu bedenken, dass es um kräftige, junge Männer auf der einen Seite geht, die zum Teil wenig Rücksicht gegenüber Frauen haben, weil das in ihrer Kultur nicht üblich ist, und auf der anderen Seite hilfsbedürftige Frauen handelt. Und da habe ich dafür plädiert, dass durch die Entscheidung, Frauen, alte Frauen, alleinstehende Mütter wieder eingeladen werden, auch zur Tafel zugelassen zu werden, denn die Migranten mit den Ellenbogen haben inzwischen 75 Prozent der Kapazität für sich gekapert. […] Die 75 Prozent Migranten, die bleiben doch. Es wird doch niemand ausgeschlossen, sondern es wird nicht zusätzlich aufgenommen. […] Sie können doch den Tatbestand nicht aus der Welt schaffen, dass […] Frauen, alleinstehende Frauen und alte Frauen unter den Migranten sehr selten sind.
Und wenn die verdrängt werden, dann hat das in der Tat den Effekt, dass man den Eindruck hat – und der ist natürlich fürs öffentliche Klima Gift -, um die Migranten kümmert man sich und um die Einheimischen nicht.
Richard Schröder hatte gemeinsam mit Eva Quistorp und Gunter Weißgerber im Herbst letzten Jahres zehn Thesen zur Zuwanderung veröffentlicht. Am 8. März2018 erscheint dazu ihr Buch „Weltoffenes Deutschland? Zehn Thesen, die unser Land verändern“.

Die Zuwanderung hört nicht einfach auf – Was jetzt zu tun ist
Immer mehr Menschen wollen nach Deutschland. Sie sehen ein weltoffenes Land und eine „Willkommenskultur“. Doch kann das gut gehen? Wie kann unsere Zukunft gesichert werden und zugleich Deutschland Deutschland bleiben?
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Weltoffenes Deutschland?
Zehn Thesen, die unser Land verändern
Verlag Herder, 1. Auflage 2018, 144 Seiten
ISBN: 978-3-451-38187-4, 16 Euro
von Gunter Weißgerber (Autor), Richard Dr. Schröder (Autor), Eva Quistorp (Autor)

 

Wenn sich deutsche Bedürftige nicht mehr trauen zur Essener Tafel zu gehen, weil sie sich vor der großen Anzahl von Migranten (75 Prozent) nicht mehr sicher fühlen und oftmals verbal als auch körperlich angegangen oder zurückgedrängt werden, dann ist die Entscheidung von Herrn Sartor, dem Chef der Essener Tafel, nur noch deutsche Neukunden aufzunehmen, die einzig logische und somit richtige Entscheidung.
Wenn Angela Merkel diese Entscheidung nicht gut findet, muss sie sich die Frage gefallen lassen, ob sie ihrem Amt noch gewachsen ist. Und sie muss sich fragen lassen, ob sie ihr Amt als Bundeskanzlerin und somit, gemäß dem Amtseid, den sie geschworen hat, ihrer Aufgabe gewachsen ist, ihre Kraft dem deutschen Volk zu widmen und Schaden von ihm abwenden.
8.3.2018, Romano Grimm, Schallstadt, BZO

 

 

 
Migranten als Konkurrenz zu den sozial Schwachen
Nach dem Entscheid der Essener Tafel war abzusehen, dass es massive Kritik hageln würde. Und es ist so einfach, Tatsachen als „rassistisch“, „Diskriminierung“ oder „Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten“ zu geißeln. Trotzdem kann ich die Maßnahme der Essener Tafel gut verstehen. Ja, sie scheint mir notwendig gewesen zu sein. Entscheiden bedeutet immer, etwas zu scheiden. Immer ist es eine Entscheidung für jemanden und aber auch immer eine Entscheidung gegen jemanden, das ist schwierig. In diesem Fall bezeuge ich der Leitung der Essener Tafel Respekt. Respekt auch, weil man dort zu dieser Entscheidung steht. Sie war mutig und ist aus durchaus nachvollziehbaren Gründen getroffen worden: um die Interessen schwacher Mitbürger zu schützen. Die Tafel hatte die Grenzen der Leistungsfähigkeit erreicht. Jetzt wird sie mit dem oberflächlichen „Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten“ beschimpft. Aber auch, wenn sich Politiker vor Entscheidungen drücken und sich der Öffentlichkeit selbstbewusst als bessere, als moralischere Menschen präsentieren: Die gesellschaftlichen Tatsachen sind da und bleiben bestehen. Ist es nicht so, dass seit 2015 nahezu täglich Menschen zu uns kommen, die eine Art Konkurrenz für den sozial schwächeren Teil der Bevölkerung sind?
Und da steht die Frage nach dem „Wer wird abgewiesen“ natürlich im Raum. „First come, first serve?“ oder „survival of the fittest?“ Wasser auf die Mühlen der Rechten? Nur weil zufällig eine Partei das formuliert, was zu diesem Dilemma passt und die Tafel Menschen abweisen muss? Es mag abwegig sein, den Flüchtlingen pauschal die Schuld an der Misere zuzuschieben. Aber es ist auch billig, den Verantwortlichen der Tafel Vorwürfe zu machen, wenn diese auf akute Probleme reagieren.
3.3.2018, Axel Becker, Schliengen, BZO

 

Essener Tafel-Chef droht mit Rücktritt
Nach den Anfeindungen gegen die Essener Tafel in den vergangenen Tagen droht deren Chef Jörg Sartor mit Rücktritt. „Es hat mir hier immer Spaß gemacht. Aber ich habe keinen Bock mehr, man verliert einfach die Lust! Ich bin kurz davor hinzuschmeißen“. …Alles vom 28.2.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article173952008/Essener-Tafel-Chef-ist-nach-Kritik-kurz-davor-hinzuschmeissen.html#Comments

„Es ist aber eine Schweinerei, unsere Leute so zu diffamieren.“
Jetzt haut ein Haufen Politiker auf uns ein, ohne sich zu informieren. Die sollen sich mal herbewegen und vor Ort mitarbeiten – danach können sie sich gerne äußern.“
„Ich lasse mich vor keinen Karren spannen, weder von linken Politikern noch von rechten.“
Der 61-jährige Sartor wird die Farbe nicht entfernen: „Die Lkw sollen durch die Stadt fahren, das sollen alle sehen!“
Wenn alle Tafeln hinschmeißen würden, könnte man das ganze Ausmaß des ach so reichen Deutschlands sehen, ein trauriges Ausmaß. Aber die , welche die Schmierereien gemacht haben, also sogenannte Antifa oder andere linksverdrehte Gruppierungen, würden sich nicht hinstellen und ehrenamtlich die Menschen versorgen, da bin ich mir sicher.
26.2.2018, Harry H., WO
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Auch wenn es hart ist, Herr Sartor sollte dieses Amt zum Selbstschutz niederlegen. Wie überhaupt die betroffenen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ihre Konsequenzen ziehen sollten. Das ist sicher eine schwere Gewissensfrage, weil man seine Kundschaft nicht im Stich lassen will. Doch wie es aussieht, wird die Tafel von der eigentlich bedürftigen Kundschaft nicht mehr aufgesucht.
26.2.2018, Cassandra, WO

So leid es mir für die wirklich Bedürftigen tut, ich fände es gut, wenn nicht nur Herr Sartor hinschmeißen würde, sondern die gesamt Tafel geschlossen würde. Und zwar nicht nur die in Essen, sondern noch viel mehr. Denn dann wachen unsere ach so schlauen Politiker endlich mal auf. Es ist eine Schande, dass wir 930 Tafeln in Deutschland brauchen und sich dann noch Politiker erdreisten, das Vorgehen der Tafeln öffentlich zu kritisieren. Bei allen Berichten über Essen sind im Forum fast ausschließlich Worte der Zustimmung zu finden, aber die Medien und Politiker tun so, als wäre die Deutsche Bevölkerung mehrheitlich empört. Das stimmt einfach nicht! Ich kennen niemanden, der Herrn Sartor und die Essener Tafel nicht verstehen würde. Deswegen: Lassen Sie sich das nicht gefallen, Herr Sartor. Setzen Sie ruhig ein Zeichen!
28.2.2018, Chris M. WO

Migranten haben kein Anrecht auf Vollversorgung und Sozialteilhabe
Nochmal: Wer einen ausländischen Pass besitzt, ist kein „Bürger“ bzw. keine „Bürgerin“ Deutschlands und auch nicht unser „Mitbürger“. Selbstverständlich sind alle Mitmenschen, denen gegenüber die christliche Tradition Nächstliebe gebietet. Doch die bedeutet nicht „mehr als Dich selbst (und Deine Mitbürger)“. Auch die Begriffe „Asyl“ und „subsidiärer Schutz“ bedeuten nach internationaler Übereinkunft nicht, dass den Betroffenen ein Leben mit Vollversorgung und „soziokultureller Teilhabe“ GESCHENKT werden muss. Sondern lediglich: Schutz vor Verfolgung durch einen Unrechtsstaat und zeitlich begrenzter Schutz von Zivilisten aus Kriegsgebieten. Dass dazu eine Grundversorgung mit Dach über dem Kopf und ausreichender Nahrung gehört, ist selbstverständlich. NICHT aber die volle Integration in beitrags- und steuerfinanzierte Sozialsysteme und freiwillige, ehrenamtliche Wohlfahrtseinrichtungen wie die Tafel! Aussiedler und Spätaussiedler sowie Flüchtlinge aus dem Ostblock haben Monate/Jahre in Sammelunterkünften wie Friedland zugebracht. Obwohl es sich dabei tatsächlich um „unsere Nächsten“ handelte, hat niemand „Nazi“ an die Tür gesprüht. Das an der „Tafel“ zu tun ist eine Sauerei.
28.2.2018, Paul P., WO

Bitte Frau Merkel übernehmen sie Verantwortung und treten sie sofort zurück und verzichten dabei auch auf alle Ansprüche und Zuwendungen. Der Grund für diese bitte? Gern : Seit 12 Jahren fügen sie entgegen ihrem Amtseid dem deutschen Volk ständig Schaden zu . Siehe Pflege :,Da liegen verdiente ehm. Steuerzahler in ihren eigenen Ausscheidungen.Siehe BW : Wir sind schutzlos gegen jeden Angriff ob von außen oder innen da sie die Polizei ebenso geschwächt haben .Siehe Rentenreform: Eine völlig überfällige Sache die schon ihr Ziehvater Kohl in die Wege hätte leiten müssen oder eben spätestens sie. Siehe Steuerverschwendung: Soda Brücken, Aussichtspunkte ohne Aussicht, Straßen ohne Ziel usw usw . Schauen sie in den Spiegel und beantworten sich selbst die Frage: Wieviel Schaden wollen sie uns noch antun.
28.2.2018, Dark, WO

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