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Marche de Mulhouse 12.4.2014 - Schleier

Marche de Mulhouse 12.4.2014 – Schleier

 

  • Cottbus – 4500 bei Demo von „Zukunft Heimat“ am 17.3.2018  (17.3.2018)
  • Cottbus: Ein Brite führt deutsche Journalisten vor  (26.2.2018)
  • Frauen demonstrieren für Sicherheit im öffentlichen Raum (25.2.2019)
  • Frauen-Demo – Berlin und Kandel (19.2.2018)
  • Cottbus ist überall (3.2.2018)

Cottbus-Demo „Merkel muss weg“ am 19.8.2018
Erneut war Cottbus am heutigen Sonntag erneut Schauplatz für eine Großdemo des Bürgervereins Zukunft Heimat. Aus tausenden Kehlen erschalten die bekannten Rufe wie „Merkel muss weg“ und „Widerstand“ durch die Straßen und Gassen der Stadt..
Alles vom 19.8.2018 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2018/08/19/merkel-muss-weg-tausende-mutiger-buerger-demonstrierten-in-cottbus/
Merkel-Deutschland ist auf dem moralischem Tiefpunkt angekommen
„Meine Teilnahme heute in Cottbus steht auch unter dem Eindruck der Ereignisse vom letzten Freitag in Offenburg: Ich sehe den Arzt vor mir, der von einem Somalier mit einem Messer getötet und dessen Arzthelferin verletzt wurde. Der Mörder kam im Zuge der Grenzöffnung Merkels 2015 nach Deutschland. Die Arzthelferin hatte Glück und überlebte. Die Tochter des Arztes hatte weniger Glück: sie musste mit ansehen, wie ihr Vater stirbt! Wer die Berichte liest, hat das 10-jährige Mädchen vor Augen und hört dessen verzweifelte Schreie. Und er sieht dann zugleich die Offenburger CDU-Bürgermeisterin vor sich, die nichts Besseres zu tun hatte, als sofort das Geschehene herunterzuspielen. Die Leiche des Arztes war noch nicht richtig kalt, als sie die Bevölkerung dazu aufrief, “sich besonnen zu verhalten und von Pauschalisierungen abzusehen.”

POLITIKER, DIE WIE SPRECHPUPPEN AUF DIE MESSERMORDE REAGIEREN
Damit steht sie in einer langen Traditionsreihe an Politikern, die ohne jedes Schamgefühl und wie Sprechpuppen auf die inzwischen alltäglich gewordenen Messermorde reagieren:
Die Opfer scheinen ihnen völlig egal zu sein. Ihre größte Sorge besteht darin, dass ihre Regugee-welcome—Parteien durch das Verbrechen ein paar Prozentpunkte verlieren könnten, dass Unruhe im Volk entsteht.
Deshalb treibt sie auch vor allem die Angst um, dass die AfD oder die hellsichtigen kritischen Bürger dazu etwas sagen könnten. Und sobald sie etwas sagen, geht aus dem Munde der schamlosesten Instrumentalisierer das Geschrei los, die Kritiker der Migrationspolitik würden die Opfer instrumentalisieren.

DER KAMPF DER BESSERMENSCHEN RICHTET SICH IMMER ÖFTER GEGEN DIE OPFER UND DEREN ANGEHÖRIGE
Ganz perfide werden die Reaktionen der Bessermenschen dann, wenn sich die Angehörigen der Opfer zu Wort melden. So wie die Mutter der vergewaltigten und ermordeten 14-jährigen Susanna Feldmann aus Wiesbaden, die es wagte, Merkel einen offenen Brief zu schreiben. Und zu Demos gegen die fatale Politik Merkels aufrief. Die Mutter war sehr schnell den übelsten Attacken im Internet ausgesetzt, wurde als Nazi usw. beschimpft. Ohne dass unsere von den roten Faschisten beklatschten Internetzensoren gegen diese echte Form der Hassrede auch nur einen Finger rührten.
Den Gipfel erreicht solche Verhöhnung der Opfer, wenn man den Eindruck gewinnt, dass sich unsere Justiz mehr um den Schutz der Täter kümmert als um Gerechtigkeit den Opfern gegenüber.

AUF EINEM NICHT GEKANNTEN MORALISCHEN TIEFPUNKT ANGEKOMMEN
Kurzum: die Opfer von Merkels offenen Grenzen werden -im angeblich besten Deutschland aller Zeiten- nicht nur einmal vergewaltigt, missbraucht und erstochen, sondern – zusammen mit ihren Angehörigen – gleich mehrmals missbraucht und geopfert. Und zwar von Medien und Politikern, die keine Scheu haben, solch üble Leichenfledderei zu begehen, wenn sie in ihr politische Konzept passt.
Diese Kaste aus Politikern, angeblichen Eliten und Medienmachern (RBB) ist auf einem nicht gekannten moralischen Tiefpunkt angekommen.
Wenn wir heute wieder hier in Cottbus auf den Straßen stehen, dann nicht nur um uns angeekelt von ihnen abzuwenden, sondern ihnen auch ganz klar zu sagen:

„Eure Zeit ist längst abgelaufen, wir werden so lange Widerstand leisten, bis ihr aus euren Machtpositionen verschwunden seid.“
19.8.2018, David Berger, Rede auf der Cottbus-Demo

 

Cottbus – 4500 bei Demo von „Zukunft Heimat“ am 17.3.2018
„Berlin, seht ihr uns? Wir sind Tausende und wir werden immer mehr. Wir stehen hier trotz Wintereinbruch, weil es uns ernst ist!“ Am 17. März demonstrierten in Cottbus erneut an die 4.500 Menschen gegen die Politik der Offenen Grenzen von Kanzlerin Merkel.

„Der Anlass der ersten Demonstration in Cottbus war ein Messerangriff von Syrern auf einen Junggesellenabschied im Mai 2017. Allein in den vergangenen Tagen wurden zumindest fünf ‚Einzelfälle‘ in der Stadt bekannt“, schreibt der Verein „Zukunft Heimat“ auf seiner Facebook-Seite (Link mit Livestream). Der Livestream wurde mehrmals von Facebook unterbrochen.

Der RBB diskutierte am 1. März mit einem Sprecher des Vereins „Zukunft Heimat“, Christoph Berndt über die Lage. Seine Frage: „Wie wollen wir in den nächsten Jahren in unserer Heimat weiter leben?“ führte zu vielen Debatten. Denn: 72 Prozent der Bevölkerung sind gegen die Migrationspolitik der Regierung – das sind fast drei Viertel der Bevölkerung.
… Alles vom 17.3.2018 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/cottbus-tausende-menschen-protestieren-gegen-merkels-politik-der-offenen-grenzen-a2377435.html

 

Cottbus: Ein Brite führt deutsche Journalisten vor
„The Rebel Media“: Ein Video über eine Demonstration gegen Migrantengewalt in Cottbus avanciert zum Klick-Hit
Mit einem Schlag sind der englische Journalist Tommy Robinson und sein Kanal „The Rebel Media“ in Deutschland bekannt geworden. Der publizistische Aktivist, der bürgerlich Stephen Christopher Lennon heißt, berichtete von der Demonstration gegen Gewalt von Flüchtlingen in Cottbus. Zunächst erzählten ihm Frauen und Männer davon, wie sehr sich die Situation in Deutschland verändert habe und wie groß ihre Angst vor Vergewaltigungen und Schlägereien sei.

So weit, so wenig überraschend – schließlich gingen diese Menschen genau dagegen auf die Straße. Ein Scoop gelang dem 35jährigen dagegen mit seinen Interviews anderer Berichterstatter. Der Gründer und frühere Vorsitzende der English Defence League (EDL) begann seine Gespräche mit Reportern von ARD, ZDF, Deutscher Welle und RTL meist mit der Frage: „Sind Sie von den Mainstream-Medien?“ Erstaunlicherweise bejahten das fast alle. Dann fragte er die Kollegen, was sie über die Demonstranten vermelden werden. Fast einhellige Antwort: „Rechtsaußen“. Robinson zeigte dann auf eine Teilnehmerin und fragte eine Journalistin: „Was ist mit dieser Frau? Ist die rechtsradikal?“ Antwort: „Nein, die ist normal.“ So ging er mehrere Demonstrantinnen durch. Als die Reporter merkten, daß Robinson ihre Haltung kritisch sieht, brachen alle das Interview ab, einige hielten die Kamera zu.

Höhepunkt: Als der englische Aktivist eine Fernsehjournalistin wegen ihrer Meinung als „Faschistin“ bezeichnete, ging diese los, um die Polizei zu holen, kam allerdings ohne Beamte zurück. Das knapp neunminütige Video ist unter den Cottbusser Demonstranten sowie Pegida- und AfD-Anhängern inzwischen zum Hit avanciert. Viele freuen sich in den Kommentaren darunter, wie Reporter der öffentlich-rechtlichen Anstalten als „Meinungsmacher“ demaskiert würden. Robinson ist indes in Großbritannien kein Unbekannter. Er sucht die Auseinandersetzung mit politischen Gegnern. Zahlreiche, ähnlich konfrontative Interviews begeistern auf „The Rebel Media“ seine Fans. Vor viereinhalb Jahren hatte Robinson
Junge Freiheit vom 23.2.2018, Seite 17

https://www.therebel.media/
Am 3. Februar fand in Cottbus eine große Demonstration des Vereins „Zukunft Heimat“ mit 5000 Teilnehmern statt (PI-NEWS berichtete). Mit vor Ort war auch Tommy Robinson vom kanadischen News-Portal „The Rebel Media“.

Demo in Cottbus – Bericht des kanadischen Journaliste Tommy Robinsin
https://www.youtube.com/watch?v=ztPAGjSm7OQ

9.2.2018
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/09/tommy-robinson-in-cottbus-warum-nennen-sie-diese-leute-rechtsextrem/

 

 

Frauen demonstrieren für Sicherheit im öffentlichen Raum
Immer mehr Frauen machen mit bei Demonstrationen für Sicherheit im öffentlichen Raum, für die Gewährleistung der Frauenrechte, für Schutz ihrer Kinder, für „Merkel muß weg“, gegen sexualisierte Gewalt durch junge muslimische Migranten, gegen unkontrollierte Grenzen und die zunehmende Überfremung. Zum Beispiel in Berlin, Cottbus, Essen, Hamburg und Kandel/Südpfalz.
Diese Frauen sind weder rechts noch links, sondern einfach nur besorgt um ihre sich immer weiter einengende Freiheit und den abnehmenden Schutz ihrer Kinder und Familien.
Angst macht, dass sie als Nazis und Rassisten in die rechte Ecke gestellt und von der Linken mitsamt Antifa an der Ausübung ihres rechtmäßigen Demonstrationsrechte behindert werden. Schrecken verbreitet, dass Frauen sogar zuhause angegriffen werden – wie bei Frau Ogilvie in Hamburg.
25.2.2018

 

 

Cottbus ist überall
Christoph Berndt, Vorsitzender von „Zukunft Heimat“, betonte, dass die Demonstration sich nicht gegen die „Love Parade“ vom Mittag richte, sondern gegen den Umbau zur „multikulturellen, multikriminellen Gesellschaft“. Vor der „Masseneinwanderung“ habe es keine Messer-Angriffe von Jugendlichen auf Jugendliche gegeben, so Berndt. Die Zustände in Cottbus und Deutschland seien katastrophal: „Cottbus ist überall“.
… Alles vom 3.2.2018 bitte lesen auf
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/02/cottbus-zwei-demonstrationen.html
https://zukunft-heimat.org/

Wissenschaftler der TU Cottbus-Senftenberg fordern ein Signal gegen Rechts und gegen Alltagsrassismus aber die selben Personen fordern nicht gegen kriminelle Ausländer vor zu gehen. So etwas nennt man dann wohl politisch korrektes handeln in Sinne der deutschen Opfern die mit Messern bedroht und verletzt wurden. Vielleicht sollten diese Personen sich einmal mit dem Ehepaar unterhalten und zu Fragen wie denen es ergangen ist.
3.2.2018, Romberg, RBO
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rbb – Falschinformationen?
Sind Sie sich sicher, daß an der „Cottbus Nazifrei“-Demo 1.500 Menschen teilgenommen haben? In anderen Medien wird von einigen Hundert Teilnehmern gesprochen und das Bild, das Sie zeigen, weist allenfalls auf ein paar Hundert Menschen hin. Im übrigen finde ich es bedauerlich, daß Sie von einer „rechtsgerichteten“ Gegendemo sprechen. Die Teilnehmer der Gegendemo haben doch ein berechtigtes Anliegen. Oder ist der Wunsch, Schutz vor Angriffen oder kriminellen Übergriffen zu erhalten, schon „rechtsgerichtet“?
3.2.2018, Thaaddäus, RBO
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Meine Frau ist Ausländerin und Deutsche, aber was noch viel wichtiger ist, sie ist mehr Patriot als all die selbsternannten „Gutmenschen“ in unserem Land. Diese ganze Kleinmacherei der ganzen Problematik ist ebenso abstoßend wie vermutlich gewollt, denn der Blick auf das Große und Ganze geht dabei schnell verloren. Hier geht es nicht um einen oder zwei „Geflüchtete“, hier geht es um das „warum überhaupt“ und „warum wir“.
Wer bestimmt das denn, das es dem „Allgemeinwohl“ dient, was hier mit Milliarden jährlich finanziert wird? Muss ein ganzes Land kaputt gemacht werden, nur weil einige wenige glauben die Welt retten zu können, indem sie einer Handvoll „Auserwählter“ ein schönes Leben in Deutschland bereiten?
3.2.2018 Ingolf, RBO
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Integrierte Migranten wechseln von „Cottbus nazifrei“ zu „Zukunft Heimat“
Wäre es nicht sinnvoller, wenn die ein friedliches Zusammenleben wollenden Flüchtlinge statt sich von „Cottbus Nazifrei“ vereinnahmen und instrumentalisieren zu lassen, den Dialog mit den Initiatoren von „Zukunft Heimat“ suchen würden, um den besorgten Cottbusser Ureinwohnern ihre Ängste zu nehmen? So wie es jetzt aussieht, werden sich die Gräben nur vertiefen. Vermutlich (sollte die örtliche Trennung nicht gelingen) wird sich morgen bildgewaltig zeigen, von wem in erster Linie „Hass und Gewalt“ ausgehen.
3.2.2018, EjtscPie, RBO
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Ist Fahrradfahren rechtsextremistisch?
Cottbus stehe derzeit im Fokus einer extrem rechten, völkischen Kampagne, die ein friedliches Zusammenleben unmöglich machen wolle, erklärte das Bündnis „Cottbus Nazifrei““ – wie sollen denn andere Gruppierungen „Schuld“ an den ganzen Übergriffen auf Passanten sein? Plus: Cottbus musste in den letzten drei Wochen allein drei Mordanklagen gegen Syrer führen. Sollen sich das Rechte irgendwie „ausgedacht“ haben?
Diese einseitigen Reden bringen gar nichts. Parallel finde ich es gut, wenn Flüchtlinge gegen Gewalt auf die Straße gehen. Den Verein „Zukunft Heimat“ als angeblich rechtsextremistisch (also staatsfeindlich) hinzustellen, ist putzig – wird natürlich auf Nachfrage nie begründet. Auf der Internetseite von denen ging es immer wieder um „Radeln für Radwege“. Was jetzt schon alles als rechtsextremistisch-staatsfeindlich angesehen wird…. Müssen wir jetzt in Berlin unsere Fahrräder wegschließen? Ich wohne in eine Radlergegend.
3.2.2018, P.Bert

 

 Tausende Menschen auf den Cottbusser Altmarkt

Nach den aufsehenerregenden Demonstrationen vom 20. Januar und 3. Februar strömten am Samstag erneut tausende Menschen auf den Cottbusser Altmarkt . Die Organisatoren von „Zukunft Heimat“ und die Epoch Times melden bis zu 5000 Teilnehmer, während die Altmedien diese Zahl auf „2000 bis 2500 Menschen“ halbieren.

Einer der beiden Chefs von „Zukunft Heimat“ ist Christoph Berndt, der seit Mitte der 80er-Jahre an der Berliner Charité arbeitet und dort gewählter Vorsitzender des Fakultätspersonalrates ist, was ihn zum Chef der Mitarbeitervertretung der 3000 wissenschaftlichen Angestellten von Europas größtem Uni-Klinikum macht. Vor einigen Jahren zog er von Berlin in den kleinen 350-Einwohner-Ort Zützen im Landkreis Dahme-Spreewalden, wo im Sommer 2015 rund 100 Flüchtlinge einquartiert wurden, was naturgemäß jede Menge Probleme verursachte. Daraufhin wurde ein Bürgerverein gegründet, der Berndt zu seinem Vorsitzenden kürte, woraus schließlich der Verein „Zukunft Heimat“ entstand. Schon damals organisierte Berndt mit seinen Mitstreitern mehrere Demonstrationen im Landkreis, in denen die „Flüchtlings“-Politik der Bundesregierung kritisiert wurde.

Sobald die „Anti“-Faschisten von seiner Identität Wind bekamen, begannen sie mit ihren üblichen Attacken. In Berlin bestückten sie die Fassade der Charité mit einem riesigen „Rassismus“-Transparent, verteilten Verleumdungs-Flugblätter im Umfeld und forderten seine Absetzung. Solche und noch weit schlimmere Methoden der linken Straßenterroristen starten eben überall, wo sich bürgerlicher Protest gegen den Multikulti-Wahnsinn regt. Aber Christoph Berndt ist aus hartem patriotischen Holz geschnitzt und lässt sich durch solche Einschüchterungsversuche nicht abschrecken.
In Cottbus ließen die Messerstechereien von drei syrischen „Schutzsuchenden“, die von einem Ehepaar in typisch mohammedanischer Herrenmenschen-Art „Respekt“ verlangten, indem sie ihnen den Weg freimachen sollten, das Pulverfass explodieren. Auf Überwachungsvideos war zu sehen, mit welch unglaublicher Brutalität die syrischen Moslems vorgegangen sind.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/cottbus-harte-konsequenzen-nach-messer-attacke-auf-ehepaar-junger-syrer-muss-stadt-verlassen-a2323856.html
Daraufhin vervielfachte sich der Protest der Bürger und löste bundesweit Diskussionen aus.
27.2.2018
https://zukunft-heimat.org/

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