Chemnitz-Messermord26-08-2018

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Fahrrad nach Rahmenbruch und Sturz am 12.9.2018

Fahrrad nach Rahmenbruch und Sturz am 12.9.2018

 

 „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“ Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen, 2.9.2018
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Chemnitz 26.8.2018-26.8.2019: Man gewöhnt sich daran
19 Sekunden dauert der Filmschnipsel, der angeblich Hetzjagden in Chemnitz beweisen sollte. Dabei zeigt er einen Mann, der von seiner Frau ermahnt wird, einem Mann, der ihn mit Bier übergossen hatte, nicht hinterherzulaufen. Die Geschichte einer Fake News, die niemand korrigieren will. ….
So unspektakulär kann die Wahrheit sein: Die Sequenz von 19 Sekunden, die diese Hetzjagd beweisen sollte, zeigt alles andere als das. Und dieser Filmschnipsel wurde zudem aus einer geschlossenen Facebook-Gruppe gestohlen, jemand muss Passwörter gekannt haben – oder sie wurden geknackt. Schließlich wurde die Videosequenz von der Antifa unter dem Pseudonym „Zeckenbiss“ hochgeladen und fand blitzschnell ihren Weg in die Medien.
Schon am Tag nach den Ereignissen von Chemnitz, am 27. August 2018, sprach Regierungssprecher Steffen Seibert im Namen der Bundesregierung ausdrücklich von „Hetzjagden“; davor konnte er unmöglich Kontakt zur sächsischen Polizei, zur zuständigen Staatsanwaltschaft, zu den politischen Entscheidungsträgern in Sachsen oder den beteiligten Einsatzkräften aufgenommen haben. Doch es war das geeignete Bild, um von der Tat abzulenken und die Täter unter die Opfer einzureihen. Und dann folgte die Kanzlerin. Auch sie sprach einen Tag später von „Hetzjagden“. Beide, die Regierungschefin und ihr Pressesprecher, bezogen sich dabei ausschließlich auf Angaben aus der Presse – und diese hatte ihre Informationen wiederum von der Gruppe „Zeckenbiss“. Ein ungeheurer PR-Erfolg für die Antifa mit Material, das bei genauerer Betrachtung das Gegenteil beweist. Hans-Georg Maaßen, der damalige Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz, wurde aus seinem Amt gedrängt, weil er Zweifel an der Authentizität nicht des Videos, aber der daraus abgeleiteten Folgen äußerte. Maaßen hatte öffentlich gemacht, was verborgen bleiben sollte. Ans Licht gekommen ist die Wahrheit trotzdem. Schon im Januar titelte Tichys Einblick: „Die Lügen von Chemnitz“ – die wahre Geschichte war nun bekannt. Das nahm die AfD-Fraktion im Bundestag zum Anlass, um eine offizielle Anfrage bei der Bundesregierung zu stellen: Welche Informationsquellen hatte die Regierung, als sie von „Hetzjagden“ sprach? Das Kanzleramt konnte nicht anders als zuzugeben, dass die „politische Einordnung der Bundesregierung“ auf Medienberichten fußte – und nur darauf. Denn die Chemnitzer Polizei, die zuständige Staatsanwaltschaft sowie Lokalmedien, die an diesem Tag in Chemnitz anwesend waren, hatten bestätigt, dass es keine Hetzjagden auf Migranten gegeben hatte.
…. Alles vom 26.8.2019 von Dr. Sebastian Sigler bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/man-gewoehnt-sich-dran/
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Das einmal durch die Massenmedien im öffentlichen Bewusstsein verankerte Situationsbild – auch wenn es gar nicht den Fakten entspricht -, ändert sich im Nachhinein nicht mehr. Hier wäre der vom Autor vorgeschlagene Presserechtsprozess tatsächlich hilfreich. Erst letzte Woche war bei WO noch zu lesen (und beim WDR noch im Radio zu hören), dass es in Chemnitz zu „ausländerfeindlichen Ausschreitungen“ gekommen sei. Besonders interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch das Video eines Youtubers mit Migrationshintergrund (unter diesen Stichworten bei YouTube zu finden), der am Tag der Demonstrationen völlig unbehelligt durch Chemnitz gelaufen ist. Sein Resümee: „Mir hat keiner ein Haar gekrümmt.“ Dieses Video würde ich jedem empfehlen, der die Mär der ÖRM weiterposaunt.
26.8.2019, WES, TO
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„Aufklärung „schadet Deutschland“
Nein, nicht die Aufklärung sondern die dreiste Lüge der Kanzlerin schadete Chemnitz und nicht zuletzt auch Deutschland! Nein, die Chemnitzer werden nicht vergessen, dass ihre Regierungschefin den Ruf der Stadt und damit auch die Bürger dieser Stadt mit einer dumm dreisten Lüge schwer geschädigt hat. Früher oder später wird sie sich dafür verantworten – vor Gericht.
26..8.2019, HE, TO
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Obwohl es keine gab: „Hetzjagden“ sind in der Welt
Die „Hetzjagden“ bekommen sie nicht mehr raus: noch letzte Woche habe ich mit Bezug auf Chemnitz sowohl bei Breitbart als auch bei BBC gelesen :“…murder which sparked right-wing riots“. Das kollektive Gedächtnis hat nicht die Wahrheit sondern die Lüge verinnerlicht!
286.8.019, SCH, TO

Die Lügen von Chemnitz und die lästige Wahrheit – ein Jahr danach
Ein Jahr, nachdem der Chemnitzer Daniel Hillig erstochen wurde, kocht das Thema wieder hoch: Gab es „Hetzjagden“ auf Ausländer? Auch Ministerpräsident Kretschmer will die Falschdarstellung der Begebenheiten aufrechterhalten.
… Alles vom 26.8.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/die-luegen-von-chemnitz-und-die-laestige-wahrheit/
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Warum die Stadt Chemnitz nicht zur Ruhe kommt
Es gab keinen Sachbeweis. Aber im Chemnitz-Prozess hat das Gericht den 24-jährigen Syrer Alaa S. wegen tödlicher Messerstiche auf Daniel H. zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt. Doch statt Ruhe gibt es nun Streit. Die Frage ist: Kann ein Urteil überhaupt befrieden?
… Alles vom 23.8.019 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/chemnitz-prozess-urteil-alaa-s-gericht-daniel-h
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Das Jahrhundert-Versagen 2015 – auch für Chemnitz
Hätten wir ein Problem in Chemnitz, wenn die Kanzlerin 2015 und in den nachfolgenden Jahren anders gehandelt hätte? Ich behaupte: Nein. A l l e Probleme, die heute den Alltag in Deutschland bestimmen, gehen auf dieses Jahrhundert-Versagen zurück. Es gibt ein Davor und ein Danach. Und das „Danach“ sieht eben so aus, daß die deutsche Gesellschaft gespalten und aufgewühlt ist. Ein innerer Frieden ist damit in unerreichbare Ferne gerückt.
Man kann daran erkennen, wie eine einzige kapitale Fehlentscheidung (ob auf Dummheit, Mut- oder Skrupellosigkeit zurückzuführen – das spielt letztlich keine Rolle mehr) die Weichen für die Fahrt in zukünftiges großes Unheil stellen kann (siehe das Stolpern in den ersten Weltkrieg!). Bei uns sagt man im Dialekt: „Et jitt keij jrüüße Leid, als dat, wat mer sech selefs aandeit. So ist es.
23.8.2019, CH.W., CO
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„Es gibt ein Davor und ein Danach.“
und wer dass nicht sieht, oder sehen will-muss schon blind sein.
Um es mit Herrn Forbrig zu sagen- „…haben sich politisch nicht einen Millimeter bewegt und finden sich mit den selben Auffassungen heute auf der rechten Seite wieder.“
Bezug nehme ich hier auf die Worte von Merkel -„Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“, sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der JU in Potsdam bzw. 2003-„Da muss man natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch des Asylrechts gibt. Da muss man natürlich sagen, die Folge kann nur sein, Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung. Alles andere wird keine Akzeptanz in der Bevölkerung finden.“
Oder Schäuble gegen die Auffassung, DE sei ein Einwanderungsland: „Wir waren nie ein Einwanderungsland und wir sind’s bis heute nicht“, sagte Schäuble zur Eröffnung eines Integrationskongresses 2006. Heute:„Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen“…merken sie den Unterschied, Frau Hildebrandt?
26.8.2019, G.B., CO
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Die bürgerliche Mitte heute…
…Frau Hildebrandt, wird als rechtsextrem gebrandmarkt und als Nazi beschimpft, weil die Parteien CDU/CSU//SPD/GRÜNE/SED/FDP weit nach links gerückt sind. Das Wahlprogramm der AfD ist nahezu vergleichbar mit dem Wahlprogramm der CDU von 2005 bzw. früher. Was soll also der „Kampf gegen Rechts“ sein? Nach Befragung vieler Politiker habe ich auf diese Frage keine Antwort bekommen, die schlüssig wäre. Nur Ausflüchte und unscharfe Argumentation. Ich unterwerfe mich daher keinesfalls dem „Diktat“ der Politik, meine Meinung zu unterdrücken. Ganz im Gegenteil! Noch leben wir in einer Demokratie, die sich allerdings, wenn wir es weiterhin zulassen, langsam verabschiedet.
Wollen wir das? Wir sind der Souverän und können selbst über unsere Zukunft entscheiden!!!
Um mir hier zum Chemnitz-Prozess eine eigene Meinung bilden zu können, möchte ich die Urteilsbegründung abwarten.
26.8.2019, S.D., CO

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Linker wegen Hitler-Gruß auf Chemnitz-Demo verurteilt
Sein Bild ging im August vergangenen Jahres um die Welt. Nun musste sich ein 33-Jähriger vor Gericht verantworten. … Tatsächlich fühle er sich eher im linken Spektrum zu Hause, sagte der Angeklagte am Montag vor Gericht. Das Vorhandensein eines tätowierten Antifa-Symbols auf seinem Körper bestätigte ein Gutachter. …
Die (Polizisten) hatten den jungen Mann nicht nur wegen der Hitlergrüße auf der Demo im Visier, sondern auch, weil er zuvor Beamten mehrfach den sogenannten Stinkefinger gezeigt haben soll. Wegen dieser Beleidigungen und dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen wurde der mittlerweile unter Betreuung stehende Angeklagte zu sieben Monaten Haft und 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Trotz zahlreicher Vorstrafen wurde die Haft zur Bewährung ausgesetzt, nicht zuletzt mit Blick auf eine anstehende Entgiftung und eine ins Auge gefasste Entziehungskur. Das Gericht berücksichtigte zudem, dass der Mann sich seither Anfeindungen ausgesetzt sieht und sich für sein damaliges Verhalten schäme. „Chemnitz wurde an diesem Tag ein erheblicher Schaden zugefügt“, so die Vorsitzende Richterin. „Und Sie haben Anteil daran“.
… Alles vom 12.8.2019 bitte lesen auf
https://www.freiepresse.de/chemnitz/bild-von-linkem-ging-um-die-welt-prozess-wegen-hitlergruss-bei-demo-in-chemnitz-artikel10585901?utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1565633108
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Bewährungsstrafe für Hitler-Gruß – weil’s ein Linker war?
Ein absolut nicht verständliches Urteil in meinen Augen. Hier wurde massiv und vorsätzlich der Stadt Chemnitz und deren Einwohnern geschadet. Dieses Urteil „im Namen des Volkes“ auszusprechen ist ein absoluter Witz.
12.8.2019, GL, FPO
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Verbindungen zur linksextremen Szene – es war doch KEINE Verschwörungstheorie
Auch PP berichtete schon am 4. Oktober 2018 über Video-Aufnahmen, u.a. aus Berlin, die den Verdacht nahe legten, dass der Hitlergruß-Mann von Chemnitz Verbindungen zur Berliner Antifa habe. Auch ein Antifa-Tattoo auf seinem Arm deute sehr klar darauf hin. Ein Artikel, der in den Mainstreammedien für Entsetzen sorgte. Meedia.de schrieb über meine Recherchen: „Was Berger in diesem Fall macht, ist kein Journalismus, sondern das Anheizen von Verschwörungstheorien, die den Mann schon an den Tagen der vielen Berichte aus Chemnitz in die Nähe von Linken statt Rechten bringen wollten.“
Alles vom 13.8.2019 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2019/08/13/gerichtsverfahren-bestaetigt-hitlergruss-zeiger-von-chemnitz-gehoert-zur-linken-szene/

 

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Vertrauensverlust: Hetzjagd erfinden, Maaßen entlassen
Frau Bauer beklagt zu Recht, dass das Vertrauen in die Institutionen unserer Demokratie schwindet. Auch die Regierung trägt hierfür einen entscheidenden Anteil, was an folgendem Beispiel deutlich wird: Nach den Protesten in Chemnitz, die aufgrund der Tötung eines Deutschen durch einen Syrer aufkamen, lässt die Regierung verlautbaren, es habe in Chemnitz eine Hetzjagd auf Ausländer gegeben. Eventuell wollte man die Schlagzeilen der Medien weg vom eigentlichen Verbrechen und hin zum Thema Ausländerhass lenken, was auch gelang. Der Verfassungsschutzpräsident, Herr Maaßen, widersprach dieser offiziellen, regierungsamtlichen Verlautbarung und wurde daraufhin entlassen. Dieser Vorgang hat einen Vertrauensverlust in unsere Institutionen bewirkt.
31.1.2019, Jürgen Röttele, Freiburg
Zu: „Das Vertrauen schwindet“, 11. Januar 2018
https://www.badische-zeitung.de/kommentare-1/leitartikel-das-vertrauen-schwindet–163890476.html

 

SPD gibt die Lüge zur Chemnitz-Hetzjagd ein
„Die Rechtspopulisten von der AFD kommen endlich in den Fokus des Verfassungsschutzes. Dazu musste der unselige Herr Maaßen gehen, damit das passieren kann, was längst überfällig war.“
Mit diesem Tweet vom 15.1.2019 gesteht SPD-Vize Ralf Stegner erstaunlich offen und ehrlich sein bisheriges Lügen ein – den im krassen Widerspruch zu Demokratie und Rechtsstaat stehenden Skandal von Chemnitz: „Ein hoher Beamter (Bundesverfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen) muß gehen (auf Druck von Kanzlerin bzw. GroKo), da er die politisch unangenehme Wahrheit („Hetzjagden in Chemnitz“ frei erfunden) kundtut“.
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1) „Hetzjagden und Progrome gegen Migranten durch Rechte in Chemnitz“ waren Fake-News, die von Antifa, Mainstream-Medien und GroKo (Regierungssprecher Seibert) verbreitet wurden. Das 19-sec-Video „Hase Du bleibst hier“ von „Antifa Zeckenbiss“ war eine Fälschung.
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2) Alternative wie auch ausländische (CH, GBR, US) Medien und auch die AfD prangerten diese Hetzjagden-Lüge an. Bundesverfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen schloß sich dieser Auffassung an, tat dies öffentlich kund und wurde deshalb zu Unrecht entlassen.
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3) Thomas Haldenwang, der Nachfolger von Maaßen als BfVS-Präsident, stellte die AfD unmittelbar nach seiner Amtseinführung unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.
18.1.2019

 

Hetzjagden: Ein Lügengebäude bricht zusammen
„Diese „Hetzjagden“ hatten nach Erkenntnissen der lokalen Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Lokalpresse, des Ministerpräsidenten des Landes und meiner Mitarbeiter nicht stattgefunden. Sie waren frei erfunden. […] Dass aber Politiker und Medien „Hetzjagden“ frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland.“ (Zitat Maaßen in seiner Abschiedsrede).
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In der Tat ist die Berichterstattung über Chemnitz ein so großer Politik- und Medienskandal, dass offenbar mit aller Macht daran festgehalten werden soll. Also muss Maaßen nicht nur gehen, sondern er muss mit allen Mitteln diskreditiert werden. Darin steht die Altparteienkoalition wieder einmal fest zusammen. Olaf Scholz von der SPD spricht davon, dass Maaßen nicht verstanden hätte, dass es seine Aufgabe gewesen sei, sich um die Sicherheit der Bürger zu kümmern, statt „krude Theorien“ zu verbreiten. Das sagt er einem Mann, unter dessen Leitung sieben Attentate in den letzten Jahren verhindert wurden. Damit hat der Verfassungsschutzchef nicht nur in vorbildlichster Weise seine Aufgabe erfüllt, sondern hat mehr Gutes getan, als alle anderen Politiker, die mit ihrer chaotischen Flüchtlingspolitik die Sicherheitslage unseres Landes verantwortungslos destabilisiert haben.
…. Alles vom 6.11.2018 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2018/11/06/das-luegengebaeude-bricht-zusammen/#more-3696
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Dazu passt das Zitat:
„Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, mußt du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst.“ …
6.11.2018, Amanda, PPO

 

Perversion: Daniel Hillig wird zum Opfer ‚rechter Gewalt‘ erklärt
„Und deshalb lasst uns auch an die Menschen erinnern, die Opfer von rechter Gewalt und Hass in diesem Land geworden sind. Ich bitte euch, nun eine Minute zu schweigen für Daniel Hillig.“: Der von einem Migranten erstochene Daniel H. wird als „Opfer rechter Gewalt“ betrauert! Die Konzertbesucher in Chemnitz glauben diese Lüge. In zwanzig Sekunden werden zehntausende Menschen manipuliert – wann hatten wir das zuletzt?

1989 war die SED-Lüge von angeblich 98,85% iger Zustimmung der Bürger zur Kommunalwahl das Signal für Bürgerproteste auf der Straße. 2018 ist die Regierungs-Lüge angeblicher „Hetzjagden“ und „Zusammenrottungen“ der Chemnitzer Bürger und das Verschweigen zahlreicher muslimischer Messermorde das Signal für weitere Bürgerproteste.

Weder ließen sich ostdeutsche Bürger 1989 durch die Angst vor einer chinesischen Lösung von ihren öffentlichen Protesten abhalten, noch werden sie, die Träger der gelungenen Friedlichen Revolution und damit in den „besten Traditionen deutscher Politik und Geschichte stehend“ (Habermaß) trotz Bürgerbeschimpfung und Androhung existentieller Nachteile 2018 vor den Regierenden zurückweichen.
… Alles vom 7.9.2018 von Angelika Barbe, bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2018/09/07/angelika-barbe-in-chemnitz-wiederholt-sich-deutsche-geschichte/

 

 

Meuthen (AfD) und Katrin Göring-Eckard (Grüne) zu Chemnitz
ZDF-Diskussion bei Dunja Hayai an 05.09.2018
https://www.youtube.com/watch?v=jDvvtzjd49k

 

Opferverspottung: Refugee welcome-Fahne am Tatort
Um das Opfer Daniel H. endgültig zu verspotten, hängten Besucher des Konzerts „Wir sind mehr“ die von der Antifa benutzte „Refugee welcome“-Fahne direkt am Tatort bzw. Gedenkort in Chemnitz auf.

chemnitz-tatort-fahne180904  Chemnitz am 2.9.2018 – hier wurde Daniel H. grausam erstochen
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Der bekannte Autor Akif Pirinçci dazu:
„Genau an dieser Stelle wurde Daniel in Chemnitz geschlachtet.
Das Bild stammt von gestern und könnte nicht mehr diabolischen Zynismus ausstrahlen.
Es ist so, als wäre eine Frau zu Tode vergewaltigt worden,
und man hängt am Tatort ein Poster von einer Orgie auf.“

Diabolischer Zynismus in Chemnitz
…. Alles vom 4.9.2018 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2018/09/04/diabolischer-zynismus-in-chemnitz-konzertteilnehmer-schaenden-ort-an-dem-daniel-h-ermordet-wurde/

Keine Empatie mehr unter deutschen Jugendlichen?
Die Linken haben sich eine Kinderarmee (Antifa) herangezüchtet, die schreiend und krachmachend die normale Bevölkerung einschüchtern soll. Diese Kinder wissen gar nicht was sie tun. Sie laufen in der Herde mit, weil es wohl „in“ ist und vor allem, es ist etwas los in ihrer trostlosen Smartphonewelt. Auch sie werden noch erwachen, ganz sicher. Williges naives Werkzeug eben für Politiker. …
Es ist schon ein Fall von besonderem Zynismus. Da werden Menschen gemessert, wie fast täglich in Deutschland, und ein paar Tage später feiert man. Wie tief darf die Moral noch sinken und die Dummheit steigen? Ist die Empathie unter der deutschen Jugend inzwischen so gering? Dann hat sie wohl nichts besseres verdient, als das was ihr bevorsteht und das ist hart! Eigene Dummheit!
4..2018, Staubsauger, PPO

Regierung deckt sowohl Antifa als auch kriminelle Migranten
Diese Gestalten wissen sehr genau, dass sie ganz „oben“ gedeckt werden. Daher lassen sie die Masken fallen, denn sie haben ja nichts zu befürchten. Das gilt sowohl für die Pseudolinken (Antifa) wie auch für die Gewaltbereiten unter den „Schutzsuchenden“. Ich fürchte, mit dieser Regierung wird alles noch schlimmer werden. Viel schlimmer …
DAS ist Instrumentalisierung.
4.9.2018, Beobachter, PPO

 

 

Die verlorene Ehre der Bürger von Chemnitz
Chemnitz macht fassungslos – noch nie wurde eine ganze Stadt wegen Fake-News von Medien und Politik derart verleumdet. Soll hier ein Exempel gegen jeden, aber auch jeden Regierungskritiker statuiert werden?
… Alles vom 3.9.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/die-verlorene-ehre-der-buerger-von-chemnitz/
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Chemnitz hat seine Ehre verteidigt,
indem sie auf die Straße gingen und der Gewalt der Messerstecher und den Demagogen des linken Spektrums sowieso der geballten Macht der Medien und Politik die Stirn boten.
Mir macht es eher Mut, dass die Sachsen wieder mal – wie 1989 – bereit sind, für ihre Heimat aufzustehen.
3.9.2018, Thorsten, TO
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Unvorstellbar pietätlos: Daniel H. als Opfer rechter Gewalt?
Zitat des MDR zu Beginn des heutigen „Konzerts“:
“Schweigeminute für getöteten Chemnitzer
Aus ganz Sachsen, Berlin, München, Frankfurt am Main und Hamburg sind Konzertbesucher angereist und werden begrüßt. „In einer Sache sprechen wir mit einer Stimme: Wir geben keinen Platz hier für Menschenjagden. Keinen Platz für Rassismus. Wir sind mehr“, ruft die Rednerin zur Begrüßung. „Nazis-raus-Rufe“ sind die Antwort aus der applaudierenden Menge. Dann herrscht Schweigen: In dieser Minute schweigen die Konzertbesucher und denken an Daniel H. und an alle Menschen, die Opfer rechter Gewalt geworden sind.

So sieht Gedenken beim Konzert und dem MDR aus .
Den letzten Satz unbedingt beachten,
er suggeriert, dass Daniel H. Opfer rechter Gewalt sei….
Unglaubliche Pietätlosigkeit.
3.9.2018, dherr, TO

Freistaat Sachsen macht sich selbständig
Wann werden die Sachsen endlich die Gelegenheit anfangen zu ergreifen? D als Nationalstaat ist sowieso verloren. Die Kosten der von Merkel and den KArtellparteien initierten Migrationskatastrophe werden dem Land finanziell das Genich brechen. Z.Z. 50 Mrd pro Jahr – selbst ein minimalistischer Familiennachzugskosten von nur + 20 % pro Jahr ergibt auf 10 Jahre hochgerechnet den Faktor 6. In Hamburg waren’s vor 1 Jahr schon knapp 10 % des Budgets der Stadt, die fuer 2015ff. draufgingen. Das Geld der Deutschen. 70 % der Zuwanderer verbleiben lebenslang im Sozialsystem. Mehr muss man nicht wissen.
Die durch Medien und Staat gesteuerte Massenhysterie – wie in alten Zeiten, nicht wahr – gegen MIgrationskritiker muesste doch zusammen mit den explodierenden Kosten in max. einigen Jahren zum Showdown der Sezession fuehren. Wenn es die EU dann noch gibt, waere sie vielleicht sogar ein natuerlicher Verbuendeter, Stichwort „Europa der Nationen“… Die bayrische Grenz-Polizei kontrolliert doch auch schon wieder ein bissl, noch symbolisch, aber das laesstr sich ja ausbauen… Auch in anderen FREI-Staaten.
Abends mit Freunden ausgehen, ohne Angst? In der Schule wird Deutsch gesprochen und fleissig gelernt. Das Recht, seine eigene, deutsche Kultur zu pflegen… Das muesste doch motivieren! Wohlan, FREISTAAT Sachsen!
3,8,2018, Friendly Face, TO
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Chemnitz wird auch diese Rufschädigung überstehen
wie diese Stadt einst die Bezeichnung „Karl-Marx-Stadt“ überstanden hat. Lügen haben mal kurze oder längere Beine, die Wahrheit kommt irgendwann immer ans Licht. Die Frage ist: Wann?
Allerdings gilt für diese nicht legitimierte Politik das gleiche wie für Bilanzfälschungen, der Offenbarungseid ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
3.9.2018, Watzmann, TO
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Als gebürtiger Sachse blutet mir das Herz,
bei dieser unsäglichen Hetze und Diffamierung des politisch-medialen Komplexes, gegen die
Bevölkerung einer ganzen Stadt.
Und, dass man heute -eine Woche nach dem Mord- nun zu einem „Fest“ mit linksradikalen Musikern aufruft, um „etwas“ zu „bekämpfen“, dass es nachweislich garnicht gab- das ist schon extrem perfide. Mir fehlen einfach die Worte!
3.9-2018 Afisch, TO

Refrain „Stich, Stich, Stich, Stich“
Senden sie der Gutmenschin mal den Text des Liedes „Was willst du machen“ der dort (am 3.9.2018 in Chemnitz) auftreten Rapkombo KIZ.
Fragen sie sie mal, ob sie den Refrain „Stich, Stich, Stich, Stich“ (es werden Murad, Ali und Rajit gelobt, die einen Marcus abstechen) auch so voll wichtig gegen Rechts fände, wenn dort jemand, der ihr nahesteht, erstochen worden wäre.
3.9.3018, Kalle , TO

 

Was geschah in Chemnitz wirklich?
Es ist ein einfacher klarer Satz von Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen. „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“, so der Beamte auf meine Anfrage. Damit widerspricht er direkt den Behauptungen von Kanzlerin Angela Merkel und ihrem Sprecher Steffen Seibert, die beide unter Berufung auf von ihnen nicht näher beschriebene Videos behauptet hatten, in Chemnitz hätten „Hetzjagden“ stattgefunden – also sogar mehrere.
Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft verfolgt alle Delikte im Zusammenhang mit dem Versammlungsrecht, zu denen es in Chemnitz am vergangenen Sonntag und Montag gekommen war: Hitlergrüße, Böller- und Flaschenwürfe, mögliche Übergriffe. Wegen des öffentlichen Zeigens von Hitlergrüßen verfolgt die Behörde ein dutzend Anzeigen. Fest steht auch, dass am Sonntag, den 26. August in einer Spontandemonstration von etwa 800 Menschen nach der Tötung eines jungen Chemnitzers durch zwei Asylbewerber auch etwa 50 gewaltbereite Personen aus der rechtsradikalen und Hooligan-Szene unterwegs waren. Von dieser Gruppe wurden mehrere Passanten angepöbelt und bedroht. Aber eine Hetzjagd in den Straßen von Chemnitz gab es weder nach Erkenntnissen der Behörden, noch existieren bis heute Fotos oder Bewegtbilder, die den Vorwurf stützen.
Damit bestätigt Klein, was vorher schon die Polizei Chemnitz feststellte, außerdem der Chefredakteur der „Freien Presse“ Torsten Kleditzsch,
https://www.achgut.com/artikel/die_hetzjagd_hysterie_waechst-mit_der_entfernung
dessen Mitarbeiter am Sonntag das Geschehen beobachtet hatten, während keine überregionalen Teams unterwegs waren.
… Alles vom 2.9.2018 von Alexander Wendt bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/was_geschah_in_chemnitz_wirklich

 

Schweigemarsch mit 10000 Teilnehmern am 1.9. um 19 Uhr abgebrochen
Etwa 10.000 Menschen haben sich in Chemnitz gestern Abend (1.9.2018) zu einem schweigenden Trauermarsch für den vor einer Woche von zwei Arabern erstochenen 35-jähriger Chemnitzer zusammengefunden. Die Demonstration der Bürgerbewegung Pro Chemnitz hat sich kurzfristig entschlossen, ihre eigene Demo aufzulösen und sich dem Schweigemarsch von AfD und Pegida anzuschließen.
Zu der von den Altparteien organisierten Demo mir dem Motto „Herz statt Hetze“ gegen Fremdenfeindlichkeit fanden sich nur knapp 2000 Teilnehmer ein …
Vorher hatten linke Gegendenonstranten die Route blockiert, ohne dass die Polizei einschritt. Der Zug kam lange Zeit zum Stehen. Als dann eine Ausweichroute feststand, beendete kurz darauf „ganz oben“ die Demonstration, an der sich mindestens 10.000 Menschen beteiligt hatten. Offizielle Begründung: Zeitüberschreitung. Es ist wohl das erste Mal, dass die Polizei einen Protestzug beendet, weil er zu lange dauert. Da ist es kurz nach 19 Uhr.
Alles vom 1.9.2018 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2018/09/01/live-10-000-menschen-bei-trauermarsch-in-chemnitz/
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Chemnitzer Schweigemarsch 1.9.2018 – Ein Augenzeugenbericht
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, bin nun seit einigen Stunden von der Demo der AfD wieder zu Hause. Hier nun ein kurzer Rückblick:
Beginnen sollte die Demo um 17:00 Uhr. Man ließ uns eine Stunde warten. Während dieser Zeit unterhielten sich die Teilnehmer und zeigten Geduld. Dann, nach dem Verlesen der Auflagen, setzte sich die Demo in Bewegung. Zum Bild der Teilnehmer – heute lief die „bürgerliche Mitte“. Das konnte ich festmachen an der Kleidung und an den Gesprächen, die geführt wurden. Die Menschen kamen aus ganz Deutschland. In meiner Nähe standen Menschen aus Eilenburg, Düsseldorf, Berlin, dem Spreewald, Waldheim. Auffallend viele Frauen. Aber auch viele Familien mit Kindern. „Sprecht ihr in der Schule über die politischen Verhältnisse?“, fragte ein Mann einen Jungen. Seine Antwort: „Nein.“ Am Rande der Demo standen Wasserwerfer und Räumpanzer und wirklich jede Menge Polizei aus allen Bundesländern. Am Karl-Marx-Kopf wurde die Demo gestoppt. Der Grund war eine Blockade durch die Gegendemonstration der Linken.
Eine Plakataufschrift lautete „Antifa statt Deutschland“.
Wir warteten. Dann vermeldete die AfD-Leitung, dass die Demo aus Sicherheitsgründen aufgelöst sei. Keiner von uns konnte das verstehen, denn bis jetzt gab es wirklich keinerlei Anlass dazu. Nach Rücksprache mit den Organisatoren wurde uns wörtlich gesagt: “Sie und wir wollen heute Abend gesund zu Hause sein. Hier sind Familien mit Kindern, die sollen heil nach Hause kommen. Das ist das Wichtigste.“ Aber eigentlich standen wir alle fassungslos da. Dann sah man an der Spitze der Demo plötzlich Polizei, die zum Verlassen der Demo aufforderte. Direkt an der Nahtstelle zwischen den Demonstranten stand übrigens keine sächsische Polizei.
Sie können sich nicht vorstellen, welche Enttäuschung und welcher Zorn in uns aufflammte! Man sprach noch einige Worte und wir gingen vorbei an den Polizisten. Eine Frau trat an ca. 30 von ihnen heran und sagte: „Schämt euch.“ Unser Nachhauseweg führte uns an den feiernden Antifa-Leuten vorbei, die auf der bereits aufgebauten Bühne für Montag ihren Sieg über die „Rechten“ feierten indem laute Musik erklang.
Wir stehen einem mächtigen Machtapparat gegenüber. In Gesprächen ging es darum, dass wir wenigstens in Sachsen diesem System Widerstand entgegen bringen werden. Und da sind wir hoffnungsvoll. Wir kommen wieder!
Betrachten Sie diese Infos als meine persönlichen Eindrücke. Ich möchte nicht, das Sie meinen Namen erwähnen.
Mit freundlichen Grüßen,
K. B.
P.S. 1989 standen viele von uns an gleicher Stelle. Aber damals hatten wir nicht so einen mächtigen Gegner.
https://vera-lengsfeld.de/2018/09/02/chemnitzer-schweigemarsch-ein-augenzeugenbericht/#more-3454
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ZDF-Heute Journal zu AfD-Trauermarsch am 1.9. : Gewalt kam von den Linken
O-Töne heute Journal
Claus Kleber: „Es wurde zeitweilig doch kritisch, was durchaus nicht nur an der AfD lag.“
O-Ton Bericht 2.9.2018t: „Angriffe kommen auch aus der linken Antifa-Szene“
Außenreporter Michael Bewerunge spricht vom „linken mutmaßlichen Antifa-Lager“
Kleber: „Wenn ich den Beitrag richtig verstanden habe und ihre Berichte heute Abend die ganze Zeit über, dann war es tatsächlich so, dass die AfD, Pegida usw. relativ still vor sich hin marschiert ist und dann war es das linke Lager, die den Weg blockiert haben und die Polizei war dann nicht in der Lage oder hat im Ergebnis den Weg für die angemeldete AfD-Demonstration nicht frei gemacht, sondern die Demonstration aufgelöst, richtig?“
Michael Bewerunge: „Das ist richtig …“
… Alles vom 2.9.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/das-war-claus-kleber-zuviel/

Presseclub verschweigt Hetzjagd-FakeNew
Habe mir eben den Presseclub (02.09.18) angesehen in der Hoffnung, der Chefredakteur der „Freien Presse“ Chemnitz würde etwas zu den „Hetzjagden“ und „Pogromen“ sagen, die dort nach Aussagen der Bundeskanzlerin stattgefunden haben sollen. Aber: Fehlanzeige! Herr Kleditzsch zog es vor, seine Aussage, in Chemnitz haben er und seine Redakteure „keine Hetzjagden beobachten können“, nicht zu wiederholen. Auch die Feststellung des Generalstaatsanwalts von Sachsen, Wolfgang Klein, „Nach allem uns vorliegendem Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben.“, wurde vom WDR-Fernsehdirektor Schönenborn nicht aufgegriffen, was eigentlich zu erwarten war.
Es kristallisiert sich heraus, dass die Bundesregierung, allen voran die Bundeskanzlerin, mit ihrer Behauptung, es habe in Chemnitz „Hetzjagd auf Menschen gegeben“, eine Falschmeldungen von ZEIT-Online ungeprüft als Tatsache hingestellt.
Auf Zeit-Online hatte der linksradikale „freie Journalist“ und Antifa-Aktivist Johannes Grunert am 26.08.18 um 02:08 Uhr getitelt: „Rechte jagen Menschen in Chemnitz“.
Was soll man von einer solchen Bundesregierung halten? Sie hat dem Land in seinem Ansehen im Ausland schweren Schaden zugefügt, die Bürger in Chemnitz verleumdet und das Land weiter gespalten.
2.9.2018, Heinrich Niklaus, TO

Man inszeniert einfach eine Hetzjagd
Ein Paar reist aus Leipzig nach Chemnitz an. Erschüttert von dem Messermord, möchte es Solidarität zeigen, mit den Opfern der Messerattacke, und am Ort des Geschehens Rosen niederzulegen. „Ich ich hatte weiße Rosen mit, als sichtbares Zeichen meiner Trauer und Anteilnahme. Ein Mann riss mir die Rosen aus der Hand und meinte ‚Für Nazis trauern, oder was‘. Eine verbale Auseinandersetzung war nicht möglich.“…
Die friedliche Demonstration wurde aufgrund einer sich abzeichnenden Gewalteskalation aus der 5.Kolonne des Merkel-Regimes aufgelöst. Die Polizei Sachsens hatte wohl Order von höchster Stelle. Die Auflösung der friedlichen Demonstration zeigen die Video-Sequenzen von RT-Ruptly.
DDR 2.0. Genau diese Systemtatik einer „gelenkten Demokratie“. Wirklichkeit Deutschland im Jahre 18 nach der Jahrtausendwende.
Die Justizministerin Barley steht voll und ganz dahinter: Demokratie, Rechtsstaatlichkeit nur so lange wie es dem Merkel-Regime in die Tüte passt! Natürlich in Übereinstimmung mit dem Merkel-Regime, das sich zum Ziel gesetzt hat, jeglichen Widerstand gegen die Masseneinwanderung von mitunter möglicherweise tausenden von Gewalttätern zu unterbinden.
Illners Sendung war und ist ein Beleg dafür. Hier wurde gleichermaßen ein Rechtsradikalismus „sächsischer Art“ herbeigezaubert. Chemnitz Pars pro Toto. Und weil Herbeiwünschen nicht mehr funktioniert, wird ein Radikalismusproblem – Rechts – ganz einfach konstruiert. Selbst die Polizei vor Ort konnte keine „Hetzjagden auf Ausländer“ ausmachen.
Es musste aber irgendwie eine Art des Schuldbekenntnisses friedlicher Bürger erzwungen werden. Die ÖR-Medien bieten sich liebedienerisch hierzu gerne an. Illner ist so eine Stellvertreterfigur. Die macht das gerne mit.
Welch teuflisches Spiel hier in dieser Republik doch inszeniert wird! Man inszeniert einfach eine Hetzjagd! Nur, die Bilder taugen nicht sehr gut zur Beweiskraft. Also tritt das LKA gern an die Stelle und lädt zum Lügen im Nachhinein ein.
Der Linksstaat zeigt sich von seiner hässlichsten Seite. In der Art nämlich wurde auch Manipulation von Tatsachenbehauptungen im Sowjet-Kommunismus der ehemaligen DDR betrieben: Tatsachen so beschreiben, dass sie für die Unterdrückungsideologie passen. Opfer werden zu Tätern, Täter zu Opfern. Das geht. Das ist machbar, wenn ARD und ZDF eine ideologische Schicksalsgemeinschaft bilden. Auch paar Private aus der Bertelsmann-Schmiede, Abteilung Fernsehen,
Man ist sich einig: Beim Thema Gewalt von Migranten wird die Schuldumwidmung angewendet. Mangel an Integrationsbereitschaft der Aufnahmegesellschaft, wird schon mal als Plot vorgegeben. Die müssen wir, sollen wir ja täglich neu aushandeln. Will heißen: Die Schuld hat immer bei denen zu landen, die sich gegen die Rechtsbrüche der Kanzlerin und ihren Gefolgsleuten, wie Kirchen und Linkspolitikern, richtet.
2.9.2018, pcn, TO

Nach Zusammenrottungen und Hetzjagden nun auch Lynchjustiz und Pogrome
Unser hiesiger Innenminister, der gegenwärtig auch Vorsitzender der Innenministerkonfernez ist, hat die Aussagen von Frau Merkel und Herrn Seibert m.E. noch getoppt. In der hiesigen „Volksstimme wird der Minister wie folgt zitiert:
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/ausschreitungen-stahlknecht-verurteilt-krawalle-von-chemnitz
„Wir lassen weder Lynchjustiz noch Pogrome zu….. Dagegen muss mit aller Konsequenz und Härte vorgegangen werden. Da gibt es kein Wackeln. Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass dem Staat die Kontrolle entgleitet.“
Seitens Frau Merkel haben wir von Zusanmmenrottungen und Hetzjagden gehört. Nun gibt es auch noch Lynchjustiz in Chemnitz.
2.9.2018, mega, TO
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Pakistaner verurteilt Flüchtlingspolitik als unverantwortlich
Wer gestern (1.9.2018) die Live-Berichterstattung aus Chemnitz bei RuptlyTV gesehen hat, dem ist sicher ein junger Pakistaner nicht entgangen, der vor laufendern Kameras so ziemlich jedes Vorurteil das die Mainstreammedien bei uns mit Menschen mit Migrationshintergrund verbinden, widerlegte. Dabei handelte es sich um Feroz Khan. … Khan ist Pakistaner, stammt aus Frankfurt/M, studiert (absichtlich) in der Pegida-Hochburg Dresden. 2.9.2018
https://philosophia-perennis.com/2018/09/02/pakistaner-bei-trauermarsch-von-chemnitz-mir-wurde-kein-haar-gekruemmt/
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Polizei hätte Gegendemo auflösen müssen
Die Blockade einer angemeldeten friedlichen Demonstration ist doch eine Straftat, oder irre ich mich. „Eigentlich“ hätte also die Polizei die Gegendemo auflösen und zumindest Strafanzeige gegen die Anführer erstatten müssen. Stattdessen wird die angemeldete Demo aufgelöst und die Antifa darf randalieren. Den Rechtsstaat stell ich mir irgendwie doch anders vor.
2.9.2018, Ruhrler, TO
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Besorgte Bürger als Nazis beschimpft, linke Antifa als Friedenskämpfer gefeiert
Was ist aus diesem Land nur geworden. Besorgte Bürger werden als Nazis beschimpft, linke autonome Chaoten als Friedenskämpfer gefeiert und die Berichterstattung über die Situation in Chemnitz ist in den sog. Qualitätsmedien und im Fernsehen auf eine wirklich unterste Stufe der Diffamierung herabgesunken, die jedem totalitären Regime alle Ehre machen würde. Haben sich die Verantwortlichen für dieses schändliche Tun eigentlich mal gefragt, was denn in Wirklichkeit Hetze ist? Haben diese Berichterstatter und Agitatoren wirklich noch nicht bemerkt, dass sie jeglichen Anstand verloren haben, haben sie wirklich noch nicht bemerkt, in welchem Abwärtstrend sich das Land befindet, haben sie wirklich noch nicht überlegt, wohin der aktuelle Weg führt, können sie tatsächlich nicht in geschichtlichen Dimensionen denken? Man könnte wahrlich weinen wenn man sieht, was aus diesem Land geworden ist. Es ist nicht mehr das Land der Deutschen, die Macht haben schon längst die Fremden mit ihren deutschen Helfershelfern übernommen.
2.9.2018, Alt-Badener, TO

Regierungssprecher Seibert muß sich für „Hetzjagden“ entschuldigen
Es wäre ein Zeichen von Grösse, wenn Seibert u. a. sich öffentlich entschuldigten und zugäben, auf falsche Informationen (Hetzjagden) hereingefallen zu sein. Vielleicht könnte das die Chemnitzer und Sachsen ein wenig beruhigen und ihre Ehre wieder herstellen. Allerdings mir fehlt der Glaube, es passt ja so prima ins Konzept.
Bei all dem „Theater“ dürfen wir – und vor allem die Politiker – nicht vergessen, dass hier ein unschuldiger Bürger feige mit über 20 Messerstichen getötet wurde und zwei weitere noch im KH liegen. Um diese traurige Tatsache, dass ein Mensch abends nicht mehr sicher ist und zu Tode kommen kann, müssen sich die Politiker kümmern, das ist ihr Job, dafür werden sie bezahlt. Sie werden nicht dafür bezahlt, auf obskure Bands hinzuweisen, die mit ihren verrohten Songs die Stimmung in Chemnitz noch weiter anheizen.
Chemnitz ist ein Tiefpunkt in unserer derzeitigen Welt. Der steuerzahlende Bürger wird zum Rechten herunter geschrieben und Parolen verkündende Linke sind die Guten, den Normalen soll eingeimpft werden, sie sind Nazis, wenn sie sich öffentlich über die Zustände vor der Haustür beschweren, sie sollen besser nicht an Demonstrationen teilnehmen, sich nicht „zusammenrotten“ (Seibert), und Frau Barley weiss auch noch die Bürger weiter einzuschüchtern.
2.9.2018, Josefine, TO
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Demoende wegen Zeitüberschreitung
Der Staat hat in Chemnitz gezeigt, wem die Straße und die unbedingten Sympathien gehören: Einem sich bewaffnenden linken Mob. Eine friedliche Demonstration mit mehr als 10.000 Teilnehmern, die zuvor von „couragierten Aktivisten“ blockiert worden war, wurde dagegen wegen Zeitüberschreitung beendet. Deutschland im Merkel-Jahr 2018. Auf Wiedersehen, Demokratie. Es war schön mit Dir.
… Alles vom 2.9.2018 bitte lesen auf
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/02/die-chemnitz-demo/
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Politiker um Merkel haben Angst vor dem Bürgerprotest
In Chemnitz waren am Montag 6000 bis 8000 friedliche Bürger auf der Straße, die völlig legitim und gewaltfrei ihre völlig berechtigte Empörung über den barbarischen Mord an dem Deutsch-Kubaner Daniel Hillig und die Fast-Tötung von zweien seiner wohl deutsch-russischen Freunde zum Ausdruck brachten. Sowie den Protest gegen Kanzlerin Merkel, die mit ihrer verhängnisvoll falschen „Flüchtlings“-Politik solche unerträglichen Zustände zu verantworten hat.
In dieser Masse von Bürgern, die schon fast an die Zustände von 1989 erinnerte, waren laut übereinstimmenden Berichten von Augenzeugen vor Ort nur etwa 50 – 100 National-Sozialisten, die vereinzelte Hitler-Grüße und einige pauschal ausländerfeindliche Nazi-Slogans wie „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“ von sich gaben, was selbstverständlich aufs Schärfste zu verurteilen ist.
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Die regierenden Politiker um Merkel haben offensichtlich eine regelrechte Angst vor dem Bürgerprotest, da sie wohl merken, dass ihnen die Situation so langsam aus den Händen zu gleiten droht. Sie begehen einen schwerwiegenden Fehler, den in erster Linie friedlichen Bürgerprotest zu einem regelrechten „Pogrom“ von vermeintlich „ausländerjagenden Nazis“ umzufrisieren.
Damit wächst die Wut in der Bevölkerung umso mehr.
…. Alles von Michael Stürzenberger vom 29.8.2018 bitte lesen af
https://www.pi-news.net/2018/08/videokommentar-von-chemnitz-muss-ein-signal-fuer-deutschland-ausgehen/
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Chris Ares „24 Messerstiche gegen Menschen“
https://www.youtube.com/watch?v=eE4vOpdQ-rE
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Hetze Von Politik und Qualitätsmedien gegen das Volk
Von Politik und Medien wird die grausame Bluttat nur am Rande erwähnt. Wenige Tage nach dem tödlichen Messerattentat eines „Schutzsuchenden“ auf einen Arzt, über das die Tagesschau nicht berichten wollte, sieht es so aus, als sei die Parole ausgegeben worden, von dem Messermord in Chemnitz abzulenken.

Statement der Bundesregierung: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin, das hat bei uns in unseren Städten keinen Platz, und das kann ich für die Bundesregierung sagen, dass wir das auf das Schärfste verurteilen.“
Damit übernimmt Steffen Seibert als Sprecher von Kanzlerin Merkel eins zu eins die linksradikale Sprachregelung, anscheinend ohne die Pressekonferenz der Oberbürgermeisterin und der Polizei von Chemnitz zur Kenntnis genommen zu haben.

Was wir von Politik und Medien im Falle Chemnitz erlebt haben, ist eine beklemmende Hass- und Hetztirade, die wenig auf Fakten, sondern augenscheinlich auf linksradikalen Behauptungen gegründet ist. Die Linksradikalen wollen den Bürgerkrieg, um das verhasste System endlich zu kippen. 
Was wollen Politik und Qualitätsmedien?

Alles von Vera Lengsfeld vom 28.8.2018 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2018/08/28/die-hetze-gegen-das-volk/

 

Organversagen von Politik und Presse
Wer die “Rechten”, Pegida und die AfD im Osten stärken will, muss es so machen, wie die Zeit, der Spiegel, die sächsische Politik, insbesondere die Oberbürgermeisterin und der Sprecher der Bundeskanzlerin. 50 rechte Hooligans zu einem Volkssturm zu stilisieren, relativiert den Mord an einem deutschen Staatsbürger und den versuchten an zwei weiteren. Die Sachsen, die bisher den etablierten Parteien noch die Stange hielten, wenden sich mit Grauen ab. Sie fühlen sich zu Recht diskriminiert.
Zunächst zu den Fakten: In der Nacht zum Sonntag wurden drei deutsche Staatsbürger mit Messerstichen schwer verletzt. An den Folgen starb eines der Opfer. Zwei Männer nicht-deutscher Nationalität wurden sofort aufgegriffen und festgenommen. Auch wenn aus der Pressemitteilung und dem Tweet der sächsischen Polizei hervorging, dass es sich nicht um deutsche Staatsbürger handelte, wurde deren Nationalität verschleiert. Auffällig ist, dass die zwei “nur” verletzten Opfer aus der Berichterstattung verschwunden sind. Es verharmlost und relativiert die Schwere der Tat. Dabei ist die Tatsache ja gerade von Bedeutung, dass es gleich drei Opfer der Messerstecherei gab. Dass die drei deutsche Staatsbürger waren, spielt bestimmt keine Rolle.
Am Sonntag rief die AfD zu einer Kundgebung auf, die sie auch vorschriftsmäßig angemeldet hatte. Nach einer Stunde löste sich die “Menschenansammlung” friedlich auf, wie die Polizei Sachsen per twitter mitteilte. Rund eine Stunde später rief ein “Ultra”-Fanclub des FC Chemnitz zu einer weiteren Demonstration auf und meldete diese nicht bei der Stadt Chemnitz an. Es sammelte sich am Karl-Marx-Denkmal nach Angaben der Polizei rund 800 Menschen. Weil die Versammlung nicht angemeldet war und die vermeintlichen Organisatoren nicht “kooperationsbereit” waren, wollte die Polizei die Demonstration auflösen, was ihr nicht gelang.
Offensichtlich ist es im Einzelfall zu Auseinandersetzungen mit Menschen gekommen, die für Immigranten oder Ausländer gehalten wurden. Dafür gibt es zwei Videobeweise. Auf einem ist nichts zu erkennen, auf einem anderen wird ein Mann in die Flucht geschlagen. Was dem vorausging, etwa eine Diskussion oder ein Disput, ist nicht zu sehen. Unter 800 Demonstranten etwa 50 gewaltbereite: Die Polizei hat vier Strafanzeigen gefertigt, eine davon lautet auf Widerstand gegen einen Vollstreckungsbeamten, also erkennbar nicht gegen Ausländer. Die Polizeipräsidentin von Chemnitz hat mittlerweile erklärt, dass unter den etwa 800 Demonstranten in etwa 50 gewaltbereite Menschen waren. Weitere drei Strafanzeigen gingen von einem Bulgaren, einem Syrer und einer Deutschen und ihrem Lebensgefährten ein, dem etwa das Mobiltelefon aus der Hand geschlagen worden sei. Mittlerweile hat die Polizei ebenfalls bekannt gegeben, dass es sich bei den beiden des Totschlags Verdächtigen um einen syrischen und einen irakischen Staatsbürger handelt, gegen die das Amtsgericht Haftbefehl wegen Totschlags erlassen habe.

In der Regierungspressekonferenz verkündet der Chef des Bundespresseamtes und Sprecher der Bundeskanzlerin, der frühere ZDF-Heute-Moderator Steffen Seibert: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Die Bundesregierung verurteile dies „auf das Schärfste“.

Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig sagte MDR SACHSEN: „Es sollte ein friedliches Stadtfest werden. Wir hatten ja einen besonderen Anlass, den Stadtgeburtstag. Und wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt. Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm. Denen, die sich hier angesammelt haben, bewusst auch keine Versammlung angemeldet haben, geht es darum, genau das Stadtfest zu stören, die Situation zu chaotisieren, damit die Menschen noch mehr Angst kriegen und genau das dürfen wir uns nicht gefallen lassen.”
In diesem Statement zeigte Frau Ludwig keine Anteilnahme für die drei Opfer der Messerattacke.

In Chemnitz hat es drei Tötungsdelikte gegeben, von den zwei Schwerverletzten ist überhaupt nicht die Rede. Dem gegenüber stehen maximal sieben Strafanzeigen wegen vergleichsweise geringer Delikte und einen generellen Verstoß von rund 800 Menschen gegen das Versammlungsverbot. Die Polizei Sachsen stellte fest, dass lediglich 50 davon “gewaltbereit” waren. Am Montagabend wurde zu rechten und linken Demonstrationen aufgerufen und das übliche Räuber- und Gendarm-Spiel wurde fortgesetzt, das sich wahlweise bei Weltwirtschaftsgipfeln oder Fußballspielen entfaltet. Es war nur harmloser. Und hatte mit dem Mord und dem Stadtfest nichts zu tun. Immerhin ist es zu 10 Strafanzeigen gekommen, weil Demonstrationsteilnehmer den Hitlergruß gezeigt haben. Die zugehörige Berichterstattung steht im gegenteiligen Verhältnis zu der Bedeutung der mir wenig symphatischen rechten und linken Flaschenwerfer.
Der Rechtsstaat lebt davon, dass er Ungleiches gleich behandelt. Also die Mordtaten von Immigranten und die Proteste sächsischer Unsympathen. Wer einen Maßstab an beide Taten und Täter anlegt, unterscheidet schnell eine Gewalttat von Ordnungswidrigkeiten. Wer das nicht tut, treibt die zweifelnden Menschen in die Hände derer, die er zu bekämpfen vorgibt. Denn die Menschen in Chemnitz fürchten sich nicht vor den Rechtsradikalen, sondern vor den Messerstechern. Und das zu Recht.
Das Organversagen von Politik und Presse: Leute wie Seibert, die pöbelnde Unsympathen zu Hetzjägern, die sich zusammengerottet hätten, aufwerten, schänden die Opfer der Messermörder. Und sie relativieren deren Straftaten. Und Leute wie Kai Gniffke (Chefredakteur der Tagesschau), für die die Vergewaltigung und der Mord von Freiburg und der Messermord von Offenburg nicht in die Tagesschau gehören, berichten umfassend über 10 Strafanzeigen wegen eines Hitlergrußes.
Chemnitz ist ein weiteres Beispiel für das Organversagen von Politik und Presse. Vor lauter political correctness versagt man sich der nüchternen Analyse. Wer Probleme verschweigt und ignoriert, löst sie nicht. Und ein Problem, das angesprochen werden muss, ist die Kriminalität von Schutzsuchenden. …..
Alles von C.C.Jahnke vom 28.8.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/chemnitz_was_bisher_geschah

Vorwand von OB Ludwig
Also hätte die Oberbürgermeisterin Ludwig ohne die Proteste das Stadtfest mit drei niedergestochenen und einem toten Deutschen (also denen, die schon länger hier leben/lebten) ganz ausgelassen zu Ende gefeiert. Das Problem war nach ihrer Lesart also nicht der Mord und die weiteren Mordversuche (25 Messerstiche sind kein Totschlag), sondern die Straftaten deutlich minderer Kategorie im Rahmen der nicht angemeldeten Demo. Weiter so liebe Politiker/innen und Medien, Wahlstände braucht die AFD keine mehr, auch solche nicht, die von der “Zivilgesellschaft” rund um die Amadeu-Antonio-Stiftung, die sich hier natürlich wieder ganz prominent präsentieren darf, ohnehin weggekegelt würden.
28.8.2018, Jochen Brühl, AO

Wo bleibt die Rassismus-Keule?
Die Täter (Migranten) haben einen farbigen Mann mit einer Unzahl von Messerstichen geradezu abgeschlachtet. Das ist ein Hassverbrechen gewesen. Warum wird über diesen Rassismus nicht berichtet?

Wir sind alle machtlos,gegen die Messerstecher und gegen die linksversiffte Presse! Die Alt68er und ihre Schüler haben die Macht übernommen,wir können nur erstaunt und wütend zusehen.
An Chemnitz sehen wir was passiert,  wenn sich die Bevölkerung wehrt, eine verlogene Berichterstattung, die nichts auslässt, um die Menschen in die rechte Ecke zu stellen.
28.8.2018, Klaus Fellechner, AO

 

 

 

Chemnitz – Das Recht der Messer – Bericht zum Mord an Daniel H.

In den sozialen Medien wurde bekannt, dass Daniel H. das jüngste Todesopfer in Chemnitz eine Frau verteidigen wollte, die sexuell belästigt worden ist. Der Spiegel schreibt, man solle nicht spekulieren und ich frage, warum nicht? Soll wieder etwas vertuscht werden? Gleichzeitig lese ich, dass „Rechte“ in Chemnitz „aufmarschieren. Werden da wieder Menschen, die gegen Politikversagen auf die Straße gehen und Trauerkundgebungen organisieren, undifferenziert als Nazis gebrandmarkt?

ICH MÖCHTE MIR SELBST EIN BILD MACHEN
Also fahre ich nach Chemnitz, es ist wichtig für mich, das spüre ich. Ich möchte ich mir selbst ein Bild machen und fragen.
Daniel H. ist Sohn einer deutschen Mutter und eines kubanischen Vaters. Er ist 35 Jahre alt. Seine VBFA Ausbildungsstätte Chemnitz stellt eine Traueranzeige auf Facebook ein (Bild unten: (c) Facebook).
Ich erfahre, dass der „Spiegel doch nicht so ganz unrecht hat. Dass es tatsächlich so sein soll, dass es nicht um eine sexuelle Belästigung einer Frau ging. Das erzählt mir zumindest ein Freund des Opfers, der mit ihm auch früher zusammenarbeitete:
Sonntagmorgen um etwa drei Uhr hebt Daniel H. von der Sparkasse Geld ab, zwei Freunde, Deutschlandrussen mit ihren Freundinnen, begleiten ihn. Vor der Sparkasse dann wird er von zwei arabischstämmigen jungen Männern (Syrer oder und Iraker) aufgefordert, sein Geld und Drogen herauszurücken.
Daniel wehrt sich und gibt einem von den beiden eine Ohrfeige. Daraufhin verschwinden die beiden und tauchen kurze Zeit später zu sechst wieder auf und stechen sofort mit Messern auf ihn ein. 25 Messerstiche töten ihn. Er stirbt. Daniel wollte sich nicht abziehen lassen.

DAS RECHT DER MESSER. UND IMPORTIERTE GEWALT.
Dann spreche ich mit einer Frau von einer Bürgerbewegung. Sie erzählt mir, dass heute eine Trauerkundgebung von Pro Chemnitz initiiert wurde. Mit Rechts hat das nichts zu tun. Trauer hat mit gar keiner politischen Einstellung etwas zu tun, auch eine Straftat nichts.
Dass es dazu gekommen ist, durch Politikversagen, das ja. Ein 23 und 21 Jahre alter Mann, ein Syrer und Iraker, wurden festgenommen, dem Haftrichter vorgeführt. Vier sind noch auf freiem Fuß. Sie erzählt außerdem, dass sie mit rechts nichts am Hut hat und diese Diffamierungen schrecklich findet. Sie könne aber auch nicht jeden Demoteilnehmer fragen, welche Gesinnung er habe, wie rechts er wäre.
Egal von welcher Seite, es geht auch um das Trauern. Trauern, um Daniel H., einen jungen Mann, der zum Opfer geworden ist und nicht mehr lebt. Bei den Linken ist allerdings schon so, dass die gewaltbereite Antifa hinzugerufen wird und das ganz offiziell. Aus Connewitz sind extrem gewaltbereite bekannte Antifaleute angereist.
SPD-OBERBÜRGERMEISTERIN FINDET KEINE WORTE DES BEILEIDS ODER DER TRAUER
Die Oberbürgermeisterin von Chemnitz, Barbara Ludwig, SPD, findet keine Worte des Beileids oder der Trauer, sie äußert sich entsetzt in Hinsicht auf die Demonstrationen. Dass es ein Versammlungsrecht gibt, davon spricht sie nicht. Davon, dass die Menschen in Chemnitz auch letztes Jahr ihr Stadtfest nicht ausgelassen feiern konnten, auch nicht.
Viele kennen ihn, Daniel H., auch die „Kaotics Chemnitz“, eine Gruppe von Fussballfans riefen am Sonntag spontan zum Trauern auf.
„Chemnitz Nazifrei“, „Linksjugend Dresden“ und „Leipzig Nimm Platz“ sowie Jürgen Kasek von den Grünen rufen zur Gegendemo auf. Es fiinden sich dann schließlich etwa 1000 Teilnehmer zur Gegendemo ein.

Ich schaue mir die Teilnehmer der Trauerkundgebung an, es sind ältere Menschen, viele, viele Jugendliche, einige könnten auch bei den Linken stehen, würde ich in Schubladen denken, was ihr Aussehen angeht. Auch Hooligans und Rechte sehe ich, sie machen vielleicht fünfzehn Prozent aus.

POLITIKVERSAGEN UND VERFEHLTE FLÜCHTLINGSPOLITIK
An die sieben bis achttausend Menschen nehmen an der Kundgebung teil. Ich bin beeindruckt, es bewegt die Menschen, es lässt ihnen keine Ruhe, wie sich ihre Stadt und die Umgebung und das Leben verändert hat.
Durch Politikversagen und eben durch eine verfehlte „Flüchtlings“-politik, in der Fehler nicht eingestanden werden und Opfer und Täter oft nicht ordentlich benannt werden.
Es heißt dann beiläufig: tödlicher Streit, Ehrenmord, Beziehungstaten, als wären beide, das Opfer und der Täter, Täter. Daniel H. wollte sich nicht abziehen lassen, ist das schon eine Straftat? Ich frage für einen Freund. Ein Vietnamese trägt eine Fahne. Er steht bei den Trauernden.

ANTIFA BEWIRFT TRAUERNDE MIT BÖLLERN UND FLASCHEN
Die Presse steht auf einer Terrasse eines Hauses, welches Terminal 3 genannt wird, sie hat sich schon vor der Trauerkundgebung dort positioniert, ihre Kameras filmen die Menschen vor dem Karl Marx Monument. Auf die Gegendemo sind die Kameras nicht gerichtet. Sie steht rechts und hinter ihnen. Sie stehen irgendwie darüber und auch als der Trauerkranz zu dem Ort getragen wird, an dem sich die schreckliche Tat zugetragen hat, sehe ich die Presse oben auf einem Balkon auf die Menschen hinunterschauend. Irgendwie weit weg, unbeteiligt, es ist egal.

Deshalb, wird mir später berichtet, gibt es auch keine Fotos oder Videoaufnahmen, wie Böller und Flaschen aus dem linken Spektrum auf die Trauernden geworfen wurde.

„AUCH UNSERE POLIZEI IN CHEMNITZ HAT DAVON DIE NASE VOLL“
„Das Stadion in Chemnitz kostete 24.000.000 Euro. Für eine Stadt, die ganz andere Probleme hat, war das zu viel. Jetzt wird es nicht mal richtig genutzt, denn der Chemnitzer Fussballclub ist abgestiegen. Er ist in Insolvenz gegangen.
Unser schönes Freibad in Chemnitz-Gablenz muss von Polizei und Security bewacht werden, weil die Badegäste von ausländischen Jugendlichen bespuckt, geschlagen und Mädchen sexuell belästigt werden. Der Kioskbetreiber in diesem Freibad schließt jetzt seinen Laden, weil die Situation unerträglich ist.
Wir haben hier in Chemnitz auch eine Erstaufnahmestelle für Migranten. Für diese wurde dieses Frühjahr eine Straße gebaut, damit sie unauffällig von der Autobahn gleich in die Unterkunft gebracht werden können. Diese Straße wurde mitten durch eine Gartenanlage gebaut. Da wurde niemand gefragt.
Durch einen guten Freund, welcher bei der Bereitschaftspolizei arbeitet, wissen wir, dass im Durchschnitt dreimal in der Woche in dem Asylantenheim ein Polizeieinsatz stattfindet. Darüber erfährt man aber auch in der Presse nichts. Auch unsere Polizei in Chemnitz hat davon die Nase voll.“
…erfahre ich. Es ist nicht einfach, wenn schon wenig da ist, alles den Bach runtergehen zu sehen.

„WIR SIND HIER WEGGEZOGEN“
„Wir gehen auch nicht mehr in der Innenstadt essen, unsere Mädchen und Frauen sollen auch abends und nachts dort nicht mehr allein entlanggehen. Wir sind hier weggezogen! Es gibt Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe!“
Menschen, die hier leben, müssen damit zurechtkommen, dass Ihnen ihr Lebensraum genommen wird. Spaß und Erholung können nicht mehr sorgenfrei genossen werden. Das, wofür sie arbeiten und Steuern zahlen, geht für etwas anderes drauf. Bereits das Stadtfest vor einem Jahr, so erzählen sie, war erschreckend.
Und nun kommt ein Schreckensszenario hinzu, das Recht der Messer, das Recht des Stärkeren auf der Straße.
Das Schicksal würfelt nicht.
28.8.2018, Andrea Berwing
https://philosophia-perennis.com/2018/08/28/chemnitz-das-recht-der-messer/
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So muß Journalismus sein – sachlich
Der mit Abstand beste Artikel den ich bis jetzt zu diesem Ereignis gelesen habe… kühl, sachlich, die Ursachen benennend und nicht beschönigend… ohne irgendwie Resentiments zu schüren. So muss Journalismus/Berichterstattung sein… danke und Daumen hoch für diesen Kommentar.
28.8.2018, Sven Frost, PPO

Journalismuspreis an Andrea Berwing
Danke Frau Berwing, danke Philosphia Perennis. Dieser Bericht verdiente einen Journalismuspreis, ginge es in diesem Lande mit rechten Dingen zu. Gut recherchiert und so neutral wie möglich. Subjektive Eindrücke und Tatsachen werden klar unterschieden.
Entsetzlich leider der Anlass. Und die Systemmedien verzerren die Wahrheit noch schlimmer als sonst. Wir brauchen Einigkeit und Recht und Freiheit!
28.8.2028, Liberaler, PPO

Mehrfach (!!) habe ich bei der WELT versucht, einen Kommentar zu posten, wieso denn „Rechte“ auf die Straße gehen, wenn ein Mann mit kubanischen Wurzeln erstochen wird? Das sollte den „Rechten“ doch an sich gelegen kommen? Aber leider ging nicht einer durch…. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
28.8.2018, Vollmeise, PPO

Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden des Opfers. Meine Hochachtung gilt dem Opfer, dass sich tapfer und mannhaft den ausländischen Traftätern entgegenstellte. Mein Hass gilt den Messerstechern. Meine Zorn und meine Wut gelten den fettgefressenen Politzombies, den Antifa-Terroristen und allen, die lieber Deutsche bluten sehen, als sich gerade zu machen und endlich aufzustehen!
28.8.2018, H.P., PPO

Polizei räumt Personalmangel ein
„Der Staat ist dafür da, mit Polizei und Justiz seine Bürger zu schützen. Wenn er das in den Augen vieler Bürger aber nicht mehr leisten kann, besteht die Gefahr, dass die Bürger das Recht selbst in die Hand nehmen und auf Bürgerwehren und Selbstjustiz bauen.“ so warnt der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstag 28.8.2018).
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Am Karl-Marx-Monument wurde ein Transparent mit dem Spruch „Deitsch un‘ frei woll’n mer sei“ des Dichters Anton Günther (1876-1937) angebracht. Eine Antifa-Aktivistin wurde dabei gefilmt, wie sie das Banner herunterreißt und danach niedergerungen wird …
Alles vom 28.8.2018 bitte lesen auf
https://www.noz.de/deutschland-welt/vermischtes/artikel/1508843/verletzte-bei-demos-in-chemnitz-polizei-raeumt-personalmangel-ein
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Deutschland, ordne deine Kreise – oder andere werden sie für dich ordnen!

Die neue Gewalt wird mehr werden, denn sie ist nicht das Problem selbst. Ohne Zweifel ist es notwendig, kurzfristig die lokale Gewalt mit der einzigen legitimen „Gewalt“, der staatlichen, einzudämmen. Ohne Zweifel ist es gefährlich, wenn Einheizer weiteres Öl ins Feuer kippen.
Doch die Gewalt in Chemnitz, in Hamburg und überall sonst, wo Gruppen das Recht in die eigene Hand nehmen, dieses Verhalten sind nur Metastasen – der eigentliche Herd sitzt tiefer. Solange der eigentliche Herd ignoriert wird, wird es schlimmer werden. Krebs ist eine Unordnung der Zellen – Schlägereien und gewalttätige Mobs sind die Metastasen, die von einer tieferliegenden Unruhe der Gesellschaft ausstrahlen.
Was tun? Ich kann Ihnen nur meine Diagnose anbieten, und meinen Therapievorschlag. Meine Diagnose haben Sie eben gelesen. Mein Therapievorschlag ist nicht neu: Ich meine, dass das Glück des Menschen darin zu suchen ist, dass er erkennt, was seine wirklich „relevanten Strukturen“ sind, seine „Kreise“ sozusagen.
Bislang habe ich es nur dem einzelnen Leser zugerufen: Ordne deine Kreise! – Vielleicht sollten wir die Kreise weiter ziehen: Deutschland, denke darüber nach, was deine wirklich relevanten Strukturen sind – die Launen linker Eliten in Berlin oder das Wohl der echten Menschen, der Arbeiter und Arbeiterkinder?
So schrecklich es ist, was passiert und was noch passieren wird, so kühl lässt sich eine Diagnose treffen: Deutschland ist in Unordnung, und die Unordnung beginnt zu metastasieren.
….
Deutschland, ordne deine Kreise – oder schau eben zu, wie die öffentlichen Mobs alltäglich werden! Das Problem ist, dass die linken wie rechten Schläger das Epiphänomen einer tieferen Unordnung sind.
Wenn Deutschland nicht bald den linksgrünen Wahn abschüttelt und zurückkehrt zu jener Vernunft, die das Land einst stark gemacht hat, werden wir uns noch nach den heutigen Tagen zurücksehnen. Heute ist die Zeit, von der man später sagen wird: Wie konnten die nicht sehen, worauf sie zusteuern? Waren die denn alle blind? – Nein nicht alle, nur die, welche die Macht in Staat und Staatsfunk erlangt hatten.
So schrecklich sie ist: die Gewalttätigkeit ist „nur“ das zweite Problem. Das erste Problem ist die Unordnung, die in der offenen Gewalt metastasiert.
Es ist so einfach und so schwer zugleich: Deutschland, ordne deine Kreise! Deutschland, du kannst es noch eine Weile laufen lassen, dann werden eben andere deine Kreise für dich ordnen … es wäre ja nicht das erste Mal.
… Alles vom 27.8.2018 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://dushanwegner.com/die-unordnung/

Warum ruft der Staat jetzt (nach Messermord in Chemnitz) danach, sein Gewaltmonopol erhalten? Nach Jahren der illegalen Grenzöffnung, der Hinnahme von uns rechtsfremden Erscheinungen wie Kinder- oder Mehrfachehen, nach zahlreichen Ehrenmorden, Frauenverstümmelungen, nach teils irren Gerichtsurteilen, welche die Opfer verhöhnen, ist die Abwesenheit von Recht und Gesetz in Teilen Deutschlands mit Händen zu greifen.
Drogenhandel ist bei uns zu recht verboten. Warum gibts den dann im Görlitzer Park oder der Rigaer Straße?
Warum kann hier eine Berliner Staatssekretärin durch die Blume zur Gewalt gegen Rechte aufrufen und bekommt nicht sofort ein Verfahren wegen Volksverhetzung und von ihrer Partei, der SPD, den Stuhl vor die Tür gesetzt?
An den Grenzen nach Polen und Tschechien häufen sich seit Jahren die Einbrüche, werden Autos in großer Zahl geklaut und die politische Klasse steht dem achselzuckend gegenüber und verbucht das als Kollateralschäden der Grenzöffnung.
In Teilen Berlins bis hin zum Alexanderplatz mit seiner neu gebauten Polizeiwache gibt es rechtsfreie Räume, beherrscht von militanten Linksextremisten und Drogendealern. Hier möchte der Staat sein Gewaltmonopol offenbar nicht ausüben.
Anders in Chemnitz. In diesem Jahr ein brutaler Mord durch Migranten, im vergangenen Jahr sexuelle Übergriffe durch Migranten, die zum Abbruch des Stadtfestes führten. Und, schon etwas vergessen in der Presse, der migrantische Bombenbauer, der sich dann selbst gerichtet hatte. In Folge der sonntäglichen Demonstration gab es nur 6 Anzeigen. Liest man die Schlagzeilen dazu, ist von Chaos, Mob u. Ä. die Rede. Die Verbalradikalisierung des journalistsichen Mainstream scheint auf solche Möglichkeiten der Skandalisierung nur noch zu warten. Und der Osten als dankbare Kulisse. Die Bilder aus Dortmund mit seiner Hooligandemo oder vom G20-Gipfel beweisen aber, daß immer 4 Finger auf einen selbst zeigen.
27.8.2018, Rene Bräunig, AO

Zuerst Köln, dann Chemnitz, dann …
Heute lese ich in den Medien: “Woher der ganze Hass?”. Am liebsten würde ich die Leute schütteln und rufen: “Nicht Hass ist es, was die meisten Leute umtreibt, jedenfalls noch nicht, es ist Wut!” Um diesen feinen Unterschied zu erkennen, muss man wohl sehr weise sein. Ich sehe die Bilder und denke resigniert, dass ich diese Ereignisse schon vor vielen Monaten vorausgesagt habe. Ein Familienvater namens Daniel ist erstochen worden! Zwei weitere wurden verletzt. Wir wissen nicht mal deren Namen! Und es wird wieder getan, als ob nichts passiert ist. Es hätte viel geholfen, wenn die Politiker und die ehrenwerte Presse dieses endlich zu würdigen wissen! Nun haben sie die Quittung für ihr hochnäsiges, besserwisserisches Getue. jetzt nehmen wirkliche Rechte das Zepter in die Hand! Und das wird wiederum immer mehr Linke auf die Straße treiben. Dazwischen wird unsere schöne, moderne, emanzipierte, demokratische Gesellschaft langsam zerrieben. Ich habe es vorausgesagt und bin damals als Nazi und ausländerfeindlich beschimpft worden. Ich bin grade sehr wütend und mit jeder neuen Schlagzeile werde ich wütender. Begreift denn von den Leuten an den wichtigen Positionen niemand, was hier passiert? Köln war ein wichtiger Punkt der jüngsten Ereignisse, Chemnitz ist der nächste Dominostein, der fällt. Was muss denn noch geschehen?
B. Rilling, AO

Ihr Aufruf in Ehren Herr Wegner, nur solange das Grundproblem im öffentlichen Diskurs, sofern es überhaupt einen gibt, nicht deutlich angesprochen wird, wird sich nichts ändern. Das Grundproblem ist die massenhafte unkontrollierte und somit illegale Einwanderung von Moslems, deren Hofierung und Verklärung als Opfer. Man braucht sich doch nichts vormachen, denn glaubt irgendwer, dass es mit der gleichen Anzahl an Einwanderern bspw. aus China, den Philippinen oder Thailand derartige Probleme und damit auch massenweise Vorfälle a la Chemnitz, Kandel…. gegeben hätte. Plus grassierenden ekligen Antisemitismus?! Wohl kaum! Und es haben genügend Berufene, wie Hamed Samad wieder und immer wieder gewarnt.
Giovanni Brunner, AO

Geordnete Kreise
gibt es in Deutschland erst wieder, wenn es auch Rechtssicherheit gibt in jede politische Richtung ohne Gesinnungsjustiz und wenn alle Probleme öffentlich benannt werden dürfen statt einer gleichgeschalteten Presse. Eine weitere Voraussetzung ist, dass es keine Bundeskanzlerin mit Namen Merkel mehr gibt

Die nun geforderte Rechtstaatlichkeit für Sachsen entsteht nur aus der abhanden gekommenen Ordnung in Deutschland. Im Gutmenschenwahn das Land zu fluten und alles zu vermengen ohne noch Kontrolle über etwas zu haben nur mit Milliardenkosten zu kaschieren was zum Zerbruch und Parallelität und no go’s führt ist Irre! Merkels rot grün gehört als geistlicher Sperr-sondermüll dringend entsorgt.
27,8.2018, Arndt Siewert, AO

Es ist komisch, wenn Linke Gewalt ausüben, ob bei G20 in Hamburg oder in Berlin oder gegenüber AfD- Büros ist das allen ziemlich wurscht. Wenn ein Deutscher ermordet wird und zwei weitere schwer verletzt werden und bei einer Demo am nächsten Tag auch ein paar wirkliche Rechte mitmarschieren, gerät Deutschland außer Rand und Band. Wäre ein Flüchtling ermordet worden und die Antifa hätte anschließend demonstriert und schlimmer gewütet als die paar Rechten jetzt in Chemnitz, niemand hätte sie dafür kritisiert, sondern sie wären für ihre klare “Haltung” gelobt worden. Solange dieser Unterschied, der irre ist, nicht wahrgenommen wird, bin ich nicht für Belehrungen aller Art zugänglich. …
Die falsche – a priori abwertende – Begrifflichkeit in der Politik und den Medien sagt auch etwas über die dortige Zielrichtung aus. In Chemnitz fand eine Spontan-Versammlung statt – die Teilnehmer wandten sich gegen das statt gefundene Verbrechen. Ein “Mob” hingegen war an Silvester in Köln am Werk oder bei den G 20 Plünderungen in Hamburg, auch in Rostock-Lichtenhagen. Und “Selbstjustiz” (hiervon sprach die Polizei) übt ein von der Tat Betroffener aus.
27.8.2018, Frank Mertes, AO
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Ich darf an dieser Stelle ebenfalls die BILD zitieren, und zwar vom 22.08.2018:
„In meiner Kultur darf man töten – Messer-Opfer geschockt von Täter-Geständnis”
Beim Prozess gegen den minderjährigen Messerstecher Abdullah A. (17) gestern in Hannover ist die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Dem Syrer wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Ende März hatte er auf die 24-Jährige eingestochen. Die 10-Zentimeter-Klinge brach ihre Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Vivien lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt. Auslöser der Attacke: ein Streit mit dem Bruder (14) und Cousin des Angeklagten im Supermarkt. Der 17-Jährige kam dazu. Das Trio prügelte auf der Straße erst auf Domenic ein. Als Vivien dazwischen ging, wurde sie niedergestochen. Abdullah A., der sich selbst als „Musterflüchtling“ bezeichnet, hält nach BILD-Informationen an der schriftlichen Erklärung fest, die sein Anwalt vor dem Prozess abgegeben hatte. Auszug: „Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“ Und: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“ Das ist die Realität in Deutschland im Jahr 2018. P.S. Ob sich Fr. Chebli, Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, schon dazu geäußert hat, ist leider nicht bekannt
27.8.2018, Klaus Peter, AO

“Doch, dieser Fall von Gewalt war anders. Dieser Fall schaffte es in die Nachrichten, denn diesmal gab es eine andere, eine stärkere, und ja, eine furchteinflößende Reaktion.” – Da Herr Gniffke die Kriterien für die Berichterstattung der Tagesschau öffentlich gemacht hat, wissen wir jetzt, was zu tun ist, um Morde durch Migranten in die Nachrichten zu bekommen. Wenn ein Arzt während der Ausübung seines Dienstes ermordet wird, ist das nicht berichtenswert. Wenn drei junge Männer durchs Dorf getrieben werden (ohne das man ihnen ein Haar gekrümmt hat!) wird die Medienmaschine angeworfen – und nolens volens auch der Mord erwähnt.
E. Timm, AO

Meine Analyse ist weniger abstrakt als die des Autors: Das Gerechtigkeitsempfinden vieler ist zutiefst verletzt. Die Justiz ahndet weder Gewalttätigkeiten der Linken (Antifa) noch Gewaltverbrechen der Kulturfremden und Merkeleinwanderer; die Politik ignoriert die Opfer. Als Folge macht sich das Bedürfnis nach Selbstjustiz breit. Die Politik hat die Wahl: staatliche Gerechtigkeit oder private, als Selbstjustiz motivierte Gewalt. Aber die linken “Eliten” scheinen nichts zu begreifen.
Marcel Seiler, AO

Die mediale Berichterstattung über Chemnitz erreicht tagtäglich Muppet-Show Niveau. Wie der links-grüne Gutmenschen-Mob sich bei Slomka/Kleber/Miosga medientauglich ausheulen darf ist nicht mehr von dieser Welt ! Dass hier ein deutscher Staatsbürger brutalstmöglich wie ein Tier abgeschlachtet wurde ( 25 Messerstiche !) wird nach Möglichkeit schnell unter den Teppich gekehrt. Die “Blutkehrmaschine” ist hier das beste Beispiel dafür , “gehen sie weiter, es gibt nichts mehr zu sehen”.
Frank Stricker, AO

 

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OB „entsetzt“, aber kein Beileid für die Opfer: Hunderte Menschen ziehen nach Messermord durch Chemnitz
„Wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt“, sagte Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) dem MDR. „Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm.“
… alles vom 26.8.2018 bitte lesen auf
https://www.focus.de/panorama/welt/nach-gewaltsamem-tod-in-chemnitz-hunderte-menschen-ziehen-durch-city_id_9477530.html

„Dann bin ich entsetzt“
Nicht zu fassen! Über den Messermord ist sie offenbar nicht entsetzt, kein Wort darüber. Also, nichts passiert, Hauptsache der Stadtfest soll weiter laufen, auch wenn dort ermordet wird…
27.8.2018, Ivan Purgametov, FO

Frau Ludwig (Oberbürgermeisterin von Chemnitz) ist also entsetzt über die Bürgerproteste in Chemnitz. Ein Entsetzen über der bestialschen Mord kommt ihr nicht über die Lippen…..Frau Ludwig, es sind keine Nazis die gegen Ausländer Kriminalität auf die Straße gehen – es sind Bürger Ihrer Stadt!
27.8.2018, Werner Heike, FO

Unfasslich! Nicht der grauenvolle Mord erregt das „Entsetzen“ der SPD-Oberbürgermeisterin, sondern die dadurch ausgelösten Proteste der Bürger. Jedes Mal, wenn solch ein Verhalten der politisch Verantwortlichen publik wird, meint man, es kann nicht noch grotesker werden. Wird es aber.
Die Oberbürgermeisterin also entsetzt wegen den Protesten…Was sie zu dem Mord gesagt hat, lese ich hier aber nicht…? Gestern Abend 20:15 Uhr ARD Tagesschau, langer Bericht über 2 Brüder die sich in Nord Korea nach langer Zeit wiedergefunden haben.
27.8.2018, Lars Sanftgemüt, FO

Ursache (= Messertod) und Wirkung (= Demo)
Noch etwas: Die Tat selbst gerät völlig zur Nebensache und Ursache und Wirkung werden komplett außer Acht gelassen. Hätten sich die Menschen, die eigentlich gar nicht hätten hier sein dürften (oder waren es etwa Touristen, die einen Urlaubstrip zum Stadtfest gebucht hatten?) ordentlich benommen, dann wäre überhaupt nichts passiert. Und kein böses Wort über den Täter, aber dafür Entsetzen über die Aufmarschierer. Irgendetwas passt hier nicht mehr in diesem Lande. Hoffentlich nimmt das mal kein böses Ende.

Wieder die braune Karte! Ein Deutscher stirbt. Deutsche demonstrieren. Deutsche werden in der Presse sofort als „rechts“ betitelt! Wie oft demonstrieren die Antifa/Linke, randalieren, werfen Flaschen, beschädigen oder gehen auf politisch anders Denkende los und es wird in der Presse erwähnt? Fast gar nicht! Selbst G20 in Hamburg wurde im Nachhinein sehr weit heruntergespielt. Dabei sind es die Linken, die seit Jahrzehnten durch die Straßen Deutschlands ziehen und Gewalt ausüben! Warum gibt es aus der Sicht der Presse kein Problem mit Linksextremismus?
27.8.2018, Norbert Brausse

Wir sind das Volk
Ein Schrei nach Freiheit, heute wird der gleiche Satz als „rechts“ oder gar „ultrarechts“ bezeichnet. Wie sich doch die Perspektiven verschieben. Für mich ist er auch heute noch der Schrei nach Freiheit, nach der Freiheit, sich zu jeder Tageszeit sicher draußen bewegen zu können; nicht hinter Pollern und unter schwer bewaffneten Polizisten feiern zu können und an jeder Straßenecke eine Kamera zu haben, die jede Bewegung aufzeichnet.
Dagmar Kohlerausch, FO
Einfach nur wiederlich
Die OB ist entsetzt, aber nicht darüber das ein Mensch ermordet worden ist (keinerlei Kondolenz), sondern über Demonstrationen gegen Ausländergewalt. Da muss nichts mehr dazu geschrieben werden.
27.8.2018, Holger Richter, FO

Der deutsche Michel weiss gar nicht, was er da herschenkt.
Unfassbar ist eines, vor 3 Jahren lief man in seltensten! Fällen Gefahr, sich auf einem Stadtfest eine blutige Nase zu holen, heute läuft man Gefahr wegen Nichtigkeiten ins Koma getreten oder gemessert zu werden. Und warum, weil sich 100.000de Menschen aus vergleichsweise unterentwickelten Gesellschaften im Land befinden, die ein völlig anderes Wertesystem und andere Konfliktlösungsmethoden haben. Die Auswirkungen deren Mechanismen kann man in deren Herkunftstaaten bewundern.
Ich persönlich haben Jahre in solchen Ländern verbracht – mit vielen tollen Erfahrungen – aber auch mit dem Gegenteil. Der Michel weiss gar nicht, was er da herschenkt. Ab jetzt geht es rückwärts, beschleunigt durch vorauseilendem Gehorsam. Menschen aus archaischen Kulturen brauchen klare Ansagen, da greift unser System nicht.
Gerd Kühnle, FO

Weil die OB Barbara Ludwig nicht die Messerstecherei mit einem Toten und zwei schwer Verletzten als das größte Problem ihrer einstmals friedlichen Stadt ansieht, sondern die unangekündigten Demonstrationen. Die ganze SPD, zu der Frau Ludwig ja gehört, hat ein Problem, und zwar aus ihren verdrehten Ideologien heraus noch die Realität, sowie Sorgen und Nöte von Politisch Andersdenkenden wahrzunehmen. Einzig die Rechte von Gefährdern wie Sami A. werden von SPD und Grünen im Namen des ja sonst gefährdeten Rechtsstaates eingefordert.
Grote Ralf, FO
Was ist in diesem Land nur los??
Wenn ein Mensch in Chemnitz ermordet wird, dann fühlt sich die Oberbürgermeisterin überhaupt nicht mies. Wenn aber die Falschen friedlich durch die Straßen laufen, ja dann ……..
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, die Chemnitzer Oberbürgermeisterin ist entsetzt, aber nicht etwa weil ein Mensch in ihrer Stadt auf brutalste Weise ums Leben gekommen ist, sondern weil Chemnitzer gegen diesen Gewaltausbruch emotional und spontan auf die Straße gegangen sind und angeblich deswegen das schöne Stadtfest abgebrochen werden musste.Denkt eigentlich auch irgend jemand an das Opfer oder die Hinterbliebenen, die wahrscheinlich gerade durch die Hölle gehen? Ich kann das alles nicht glauben, was ich hier lese. Schämt euch!
Frank Maroke, FO

Einigkeit und Recht und Freiheit
Naja, ich fände es jetzt sehr wichtig, wenn wir einig (Einigkeit) ein konsequentes rechtsstaatliches Vorgehen (Recht) gegen diese unsere freiheitliche Grundordnung (Freiheit) bedrohenden Gruppen fordern und finden würden. Jetzt diese Gruppen dem Fußball zuzuordnen, nur weil diese selbst ihn als Deckmantel benutzen, halte ich nicht ganz für angemessen. Konsequent gegen Mörder und genauso konsequent gegen Landfriedensbruch. Auf keiner Seite kuscheln! Und bitte nicht so tun, als wüssten wir alle nicht was innerhalb rechtsstaatlicher Grenzen ist und was nicht.
28.8.2018, Martin Synowzyk, BZO

Ursache (25 Messerstiche auf einen Menschen) und Wirkung (…)
So so ,alles mal wieder Rechte und Nazis. Wer die Berichterstattung von den öffentlichen Sendern gesehen und gehört hat, wird ja wohl mitbekommen haben, dass es auch Bürger waren, die eben nichts mit Rechts und Nazis am Hut haben. Ausserdem was war die Ursache?? Weil einfach jemand abgeschlachtet wird auf offener Strasse!!! Ist das inzwischen normal? Scheint so. Und was erlauben sich die Ossis deshalb auf die Strasse zu gehen. Im übrigen zum Kommentar ,der Osten driftet ab, wenn das so ist haben es die Politiker in BERLIN zu verantworten, weil es so scheint dass Ihnen der Osten egal ist. Oder liegt es einfach daran dass die Ostdeutschen nicht so satt und bequem und obrigheitsshörig sind wie die Westdeutschen. So und jetzt haut auf mich ein .
28.8.2018, Hannes Nopper, BZO

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