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Tannen aus Beton (3 t, schwer, 180 cm hoch) beschützen den Weihnachtsmarkt in Essen vor Terror - Volksmund: "Merkel-Tannen"

Tannen aus Beton (3 t, schwer, 180 cm hoch) beschützen den Weihnachtsmarkt in Essen vor Terror – Volksmund: „Merkel-Tannen“

 

Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016
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Breitscheidplatz-Terror: „Ohne Namen, ohne Gesicht, ohne Geschichte“
Die zwölf Todesopfern des Anschlags am Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016
– Anna und Georgiy Bagratuni, Sebastian Berlin, Nada Cizmar, Fabrizia Di Lorenzo, Dalia Elyakim, Christoph Herrlich, Klaus Jacob, Angelika Klösters, Dorit Krebs, Łukasz Urban und Peter Völker –
blieben nicht alle ohne Namen und Gesicht. Was zum einen daran lag, dass es sich um den größten Anschlag dieser Art in Deutschland handelte. Aber auch daran, dass einige der Hinterbliebenen die Öffentlichkeit suchten, beispielsweise ein damals noch minderjähriges Mädchen, das beide Eltern verloren hatte. Auch wegen ihrer Behandlung durch die Behörden weigerten sich viele Hinterbliebene, sich still im Hintergrund zu halten.
Der Gottesdienst in der Gedächtniskirche unmittelbar nach dem Anschlag fand nur mit Berliner Spitzenpolitikern statt; Personenschützer drängten Angehörige, die auch teilnehmen wollten, mit dem Hinweis auf die Sicherheitslage ab. Ein Hinterbliebener bekam Post vom Land Berlin – kein Kondolenzschreiben, sondern die Rechnung der Gerichtsmedizin für die Leichenschau mit der Androhung eines Inkassoverfahrens, sollte er nicht pünktlich bezahlen.
… Alles vom 17.11.2020 bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2020/11/ohne-namen-ohne-gesicht-ohne-geschichte/

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„Merkel-Tannen“ aus Beton – Terrorschutz an Weihnachtsmärkten
Die „Tannenbäume“ sind 1,80 Meter hoch, grün, wiegen drei Tonnen – und sollen ebenfalls vor Terroranschlägen schützen. Das Stadtmarketing lässt die Beton-Tannen am Eingang zum Weihnachtsmarkt aufstellen
…. Alles vom 14.11.2019 bitte lesen auf
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/essen-beton-tannen-als-terrorschutz-auf-weihnachtsmarkt-a-1296502.html

 

Breitscheidplatz – erwünschtes Vergessen der Opfer
Einer der größeren Erfolge der Lücken- oder eben kanzerlamtsnahen Presse war (und ist) die Anonymisierung der Opfer des Breitscheidplatz-Anschlags. Keiner kennt ihre Gesichter, ihre Geschichte, ihre Hinterbliebenen. Auch von den Leiden der zum Teil ja Schwerstverletzten erfahren wir nichts. (Sollte ich zwei Jahre in einem Funkloch gesteckt haben, bitte ich um Aufklärung.)

Breitscheidplatz-gedenken   Gedenktafel vom Mai 2017 – furchtbar traurige „Leerstellen“

Zu meinem gestrigen Eintrag über das erwünschte Vergessen der Breitscheidplatz-Opfer sendet mir Leser *** diesen Link zur Webseite des ZDF; https://www.zdf.de/nachrichten/heute/zwei-jahre-nach-anschlag-auf-breitscheidplatz-entschaedigungen-und-enttaeuschte-angehoerige-100.html

Es lief also im Zweiten eine Dokumentation, in der einige Verletzte bzw. Angehörige der Getöteten ihre Geschichte erzählen konnten (in der Mediathek gibt es anscheinend nur noch einen Trailer). Und Leser *** sendet das Foto einer improvisierten Gedenktafel, die er im Mai 2017 am Tatort fotografiert hat: „Auffallend, dass keines der deutschen Opfer mit Namen oder gar Bild dort kenntlich gemacht war, die meisten ausländischen dagegen schon. Wer dafür verantwortlich war und ob es dem Wunsch der Angehörigen entsprach, kann ich nicht beurteilen.“
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24.9.2019, https://michael-klonovsky.de/acta-diurna

 

 

Merkel ein Jahr nach dem Breitscheidplatz-Terroranschlag
Vor einem Jahr am 19.12.2016 ereignete sich am Berliner Breitscheidplatz ein islamistischer Anschlag mit zwölf Toten. Bei der Gedenkveranstaltung am 19.12.2017 zeigte sich: Angela Merkel kann nicht reden, weil sie nichts zu sagen hat. Sie stellt Anteilnahme unter Vorbehalt

Merkel: „Ich weiß, dass einige sich ein solches Treffen früher gewünscht hätten. Aber mir ist wichtig, dass ich heute noch mal deutlich mache, wie sehr wir mit den Angehörigen und mit den Verletzten fühlen.“ …
Schon das „Aber“ zwischen den Erwartungen „einiger“ – in Wahrheit: fast aller außer ihr – und der eigenen Handlungsverzögerung ist apokalyptisch. In diesem „Aber“ nistet Elend: Als wäre ihr überzeugungsschwach vollzogenes „Mitfühlen“ der Gegensatz zur Mitgefühlserwartung ihrer Kritiker. Nein, der wahre Gegensatz besteht zwischen Empathie und Empathieverweigerung, zwischen Verantwortung und Merkel. Es ist ein dreister Witz, „dass wir mit den Menschen leiden und fühlen“ (Merkel), wenn diese Menschen ein Jahr lang und letztlich noch immer als Störung im Betriebsablauf angesehen werden.

Merkel: „Dieses Leiden, diese völlige Veränderung des eigenen Lebens wird nicht gutzumachen sein. Und trotzdem zeigen wir Anteilnahme und werden auch da, wo Dinge verbessert werden müssen, sie verbessern.“
War das falsche „Aber“ zu Beginn ein Abgrund, so ist das falsche „Trotzdem“ am Schluss eine Kapitulation. Hier versagt eine Regierung in Person der Regierungschefin vor den Mindestanforderungen an Menschlichkeit. Das „Trotzdem“ macht das menschliche Maß zum Gnadenerweis. Es unterstellt, die Regierung ließe sich zu einer Handlung herab, die objektiv sinnlos sei; es macht die Revidierbarkeit des Gewesenen zur Bedingung von Anteilnahme. Das darf man schäbig nennen. Echt ist Anteilnahme da, wo sie weiß, dass sie bitter Vorgefallenes nicht mehr ändern kann. In Merkels Rede steht Anteilnahme unter Vorbehalt. ….
Alles von Alexander Kissler, vom 9.12.2017 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/breitscheidplatz-angela-merkel-anschlag-Berlin-weihnachtsmarkt-terror

 

 

Offener Brief der Angehörigen der Breitscheidplatz-Terroropfer
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
am 19. Dezember 2016 erschoss ein islamistischer Terrorist in Berlin einen polnischen LKW-Fahrer, raubte das Fahrzeug und steuerte es in den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Er ermordete dabei weitere elf Menschen aus Israel, Italien, Tschechien, der Ukraine und Deutschland. Mehr als 70 Personen wurden – teilweise sehr schwer – verletzt. Wir, die Verfasser dieses Briefes, sind Familienangehörige aller zwölf Todesopfer. ….
Brief vom 2.12.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/offener-brief-der-berliner-todesopfer-familien-an-angela-merkel/comment-page-5/#comments

Terror-Opfer Verachtung
Der Brief der Terror-Opfer-Angehörigen des Berliner Weihnachtsmarktattentats ist erschütternd – weil er die Fehler und Menschenverachtung der Regierung Merkel offenlegt. …
Deutschland hat durch die unbegrenzte und unkontrollierte Hinnahme der illegalen und illegitimen Form der Zuwanderung die Herrschaft des Rechts bewusst vernachlässigt und dann im Inneren verloren – bis zum heutigen Tag. Erwachsene, die sich als Jugendliche ausgeben; Nichtsyrer, die sich als Syrer ausgeben; Zuwanderer mit Bargeld und iPhones, aber ausnahmslos ohne Pässe, die sie angeblich verloren haben; Mehrfachbeantragung von Unterstützungsleistungen; im Land herumreisende Antragsteller, verschleierte Identitäten – der Missbrauch ist hunderttausendfach belegt. … Alles vom 2.12.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/terror-opfer-verachtung/
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Merkel ohne Empathie
Höchst schockiert und empört. Ich wünsche mir dass Frau Merkel zur Verantwortung gezogen wird. Mit ihrem Eingreifen im Falle des Bürgermeisters hat sie klar bewiesen, dass sie weiß was im Land abläuft. Dieses Wegducken und Nichthandeln ist genauso schlimm wie gezieltes falsches Handel. Ich wünsche mir dass Frau Merkel nicht mehr Bundeskanzlerin wird, ihre mangelnde Empathie ist ein wirklicher Skandal.
Beim Attentat in Barcelona kämpfte eine Deutsche tagelang mit dem Tod – es gab in der Presse keinerlei Hinweise oder Bedauern. Sie starb wie der unbekannte Soldat. Namenlos und weg.
Aber ein Kratzer am Hals vom Bürgermeister aus Altena wurde gleich in die Talkshow übernommen. Aufgeblasen.
3.1.2017, Petra Sigmann, TO
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Das ist das Entscheidende: die Grenzen wurden aufgelassen!
Damit ist die gern benutzte ‚Erklaerung‘ der Merkelianer, dass es sich in 2015 um eine Notsituation gehandelt habe, der Boden entzogen. Und damit wird klar, dass von Anfang an ein komplett anderes Spiel gespielt wurde, das die Schuldkomplexe der Deutschen instrumentalisiert, um Ziele zu erreichen, die auf die Zerstörung Deutschlands und Europas hinauslaufen. Es läuft bis heute, weil Michel zu dumm und folgsam ist, wie er es schon mal war.
3.12.2017, Bernd Schreller, TO

Terroropfer als Kollateralschaden von Merkels Politik
Terroropfer sollen weder Namen noch Gesicht haben. Es soll nicht darüber berichtet werden. Alles was die Aufmerksamkeit der Massen längerfristig erregen könnte muss unterdrückt werden. Alles unter den Teppich kehren. Kein Mitleid, Mitgefühl, Anstand, Ehre, Gerechtigkeit ist erwünscht.
Jedwedes Terroropfer in Deutschland sind Kollateralschäden bei dem großen Plan der Neubesiedlung Europas.
Ich kann nicht in Worte fassen, welche Scham ich bei dem Gedanken empfinde, dass die Trauer, existentielle Angst und Verzweiflung der Angehörigen der Opfer von den MSM wegzensiert und unterdrückt werden. Angela Merkel jedoch kennt keine Scham oder Mitgefühl sondern nur ein Ziel…..und jeder, der noch ein bisschen Verstand hat, kann es ebenfalls erkennen.
3.12.2017, Oleron, TO
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Opfer 1. und 2. Klasse
Ja, für Frau Merkel und ihre Bundesregierung gibt es offenkundigt Opfer 1. und 2. Klasse.
Frau Merkel traf z.B. den Imam der Dresdner Moschee persönlich, nachdem an seiner Tür ein kleiner Behälter mit Spiritus oder Benzin abbrannte, und es kaum materielle, geschweige denn menschliche Verluste oder Schäden gab.
Frau Merkel telefonierte auch direkt mit dem Oberbürgermeister der gerade Opfer eines Messerangriffs wurde. Die Beispiele ließen sich endlos Fortsetzen… Frau Merkel trifft Flüchtlinge, gute Menschen – aber Terroropfer will sie nicht treffen. Sie ließ doch sogar die Sprecherin der Terroropfer aus einer Fragesendung rauswerfen. Tja, und angeblich ist die Kanzlierin ja die beste, beliebteste und mächtigste Frau der Welt (behaupten die wahrheitsmedien).
3,1.2.10, Martin M., TO
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Kein Einzelfall
Ein guter, offensiver Brief. Der Umgang mit Opfern von Gewalt, der hier geschildert wird, ist kein Einzelfall. Ich wurde 2005 Opfer eines versuchten Totschlages durch zwei Asylbewerber. Danach habe ich den Staat und seine Justiz in seiner grausamsten Form kennengelernt. Behördenmitarbeiter, die mir unterstellt haben, ich sei selber Schuld an dem Überfall. Ein Gutachter, der äußerte, ich hätte mir das Vorkommnis ausgedacht. Eine Richterin, die mich auf schamlose Weise diffamierte und diskreditierte. Das Problem ist, wie in dem Brief geschildert, dass Folgeschäden und Erkrankungen auftreten, die entschädigt werden müssen. Man ist dauerhaft in seiner Erwerbsfähigkeit eingeschränkt, es bestehen ganz reale Gefahren des sozialen Absturzes bis zum Verlust der Existenzgrundlagen. Ich finde es schäbig, wie die Bundesrepublik Deutschland mit Opfern von Gewalt umgeht.
3.12.2017, Jörg Plath, TO

 

 

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Trauer wird zur Routine bzw. findet nicht statt
Der Islamismus schlägt in kürzer werdenden Abständen zu. Empörung und Trauer werden zur Routine. Das ist falsch. Wer sich an das Böse gewöhnt, lässt es triumphieren…..
Je dichter die Attentate aufeinander folgen, desto abgeklärter fallen die Reaktionen aus. Man vergleiche die Schockwellen nach dem Anschlag auf die Zeitschrift „Charlie Hebdo“ im Januar 2015 mit jenen nach dem jüngsten Massenmord an den Kopten (Ägypten, Palmsonntag 9.4.2017). Da wurde aus einem Tsunami der Erschütterung ein Rinnsal der Einfühlung. Die Sprachroutine läuft leer, die Tränen scheinen geweint, die Empörung wirkt ranzig. Man gewöhnt sich an das Böse. Es gibt offenbar eine Mechanik des Trauerns. Da diese dem reihum ausgegebenen Motto „Nur nicht unterkriegen lassen!“ in Diensten steht, wird sie hingenommen, wenn nicht prämiert. Das sollte sie nicht. Sie macht uns Betrachter und Betroffene mittelfristig ebenso roh, wie es die Mörder heute schon sind. Jedes Achselzucken geht den Fanatikern auf den Leim, weil es den Islamismus des 21. Jahrhunderts in den Rang einer naturwüchsigen Macht erhebt. Das ist er nicht. Er ist menschen- und religionsgemacht. Er wird nicht verschwinden, solange Mensch und Religion sich nicht ändern. …
Alles von Alexander Kissler vom 13.4.2017 bitte lesen auf
https://cicero.de/salon/ostern-nie-an-den-terror-gewoehnen
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Nach Dortmund: Innehalten statt „weiter so“
Der öffentliche Umgang mit Anschlägen ist ignorant, rücksichtslos und hilflos. Der Fall Dortmund zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie zynisch unser Umgang mit dem Terror ist. Dass wir in Deutschland im Bestreben, uns bloß nicht unterkriegen zu lassen, uns bloß nicht einzugestehen, dass wir uns im Fadenkreuz islamistischen Terrors befinden, regelmäßig bereit sind, über alles hinweg zu sehen. Und Terror scheint mittlerweile auch von anderen Gruppen auszugehen. Wir wissen es nicht. Die Behörden auch nicht. Wir sollen uns daran gewöhnen, sagt der Innenminister. Wie an Regen an Ostern. Was macht es schon. Hier ein paar verletzte Fußballer, da ein paar totgefahrene Bürger. Wichtig ist nicht, ihnen und ihren Angehörigen durch eine angemessene Zeit des Trauerns ein wenig ihrer Würde, die ihnen die Attentäter auf so perfide Weise genommen haben, zurückzugeben, sondern das Weitermachen um jeden Preis. Innehalten und durchatmen – bitte nicht. ….
Die Show muss eben weitergehen, auch wenn längst nicht alle Fans sicher sind, ob sie sich das Spiel so kurz nach dem Anschlag im Stadion anschauen wollen. Es sind Stimmen, die nur sehr leise im Durchhalte-Getöse der Medien zu vernehmen sind. Aber sie sind da. Stimmen der Unsicherheit. Menschen mit dem Bedürfnis danach, vielleicht doch einmal kurz innehalten zu dürfen. Irgendwann klappt das eben doch nicht mehr so ganz mit der Verdrängung….
Ist das nun der richtige Umgang mit dem Terror? Besiegen wir Menschen, die ohne mit der Wimper zu zucken bereit sind, andere zu töten, damit, dass wir immer einfach so weitermachen? Stellt man die Frage so klar in den Raum, sollte eigentlich unübersehbar werden, wie naiv die bisherige europäische Antwort auf Terror daherkommt. Denn wenn wir ehrlich sind, interessiert es die Terroristen allenfalls marginal, was wir nach außen vorgeben zu fühlen. Am Ende geht es bei islamistischem Terror ohnehin zuvorderst um das Töten von „Ungläubigen“. Unsere Lichterketten, Lichtinstallationen und sonstigen „Zeichen“, die wir so gerne setzen, interessieren diese zu allem entschlossenen Männer herzlich wenig. …
Veränderung entsteht durch Druck der Gesellschaft und Druck entsteht wiederum nicht durch die Versicherung, es sei alles gut und wie immer. Deutschland benimmt sich wie ein Depressiver, der dies vor sich selbst verleugnet und dem deshalb nicht geholfen werden kann. Wie das im wahren Leben nur allzu oft ausgeht, wissen wir, und scheinen dennoch nichts gelernt zu haben. Soll am Ende der Depression nicht der Selbstmord stehen, gilt es jedenfalls, endlich nicht mehr so zu tun, als sei nichts gewesen. Als würde all das nichts mit den Menschen machen. …
Alles von Anabel Schunke vom 13.4.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/nach-dem-anschlag-ist-vor-dem-anschlag/
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Zynismus
„wie zynisch unser Umgang mit dem Terror“ – Darf ich auch einmal zynisch sein? Wenn das Team des BVB getötet worden wäre, hätte dies in D. für ein radikales Umdenken gesorgt, anders als die vielen toten Mädchen etc., die leider keine Stars sind. Aber jetzt wird schon diskutiert, was für die BVB-Aktie schlimmer war, der Anschlag oder die Niederlage.
13.4.2017, Michael Schröder, TO
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Änderung wann?
Für die, welche das bisher alles weit weg von sich geschoben haben, sind das ganz neue Dimensionen, wer sich schon längere Zeit damit beschäftigt stellt sich die Frage wo soll das noch hinführen?
In Deutschland sind nur zwei Dinge sicher, im öffentlichen Leben ist NICHTS MEHR SICHER und DEUTSCHLANDS WÄHLER wählen die Mitverantwortlichen in der Politik, die dem Terror Tür und Tor geöffnet haben dafür auch noch!
Wann ziehen wir als Gesellschaft die „Reißleine“?
Wann begreifen wir als Gesellschaft, wir müssen gemeinsam handeln, um es zu ändern?
WACHEN JETZT IN DEUTSCHLAND EINIGE MEHR AUF?
Initiative1:
https://www.verfassung-vom-volk.org/
Direkte Demokratie auf Bundesebene. die Parteien können nicht mehr gegen den Willen der Bevölkerung entscheiden.
Initiativen 2 und 3:
https://www.change.org/p/cdu-csu-fraktion-im-bundestag-volksabstimmungsgesetz-auf-bundesebene-jetzt?recruiter=394312428&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink
https://www.demokratiefuerdeutschland.de/
Hier bitte die ARTIKEL lesen:
https://www.sueddeutsche.de/politik/verfassungsmaessigkeit-von-plebisziten-die-zeit-ist-reif-fuer-volksentscheide-1.1392376
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Befreien wir uns aus den Zwängen und lassen uns von diesem Parteienstaat NICHT WEITER schamlos ausnutzen. Nehmen wir unsere Rechte wahr und setzen diesem Treiben ein Ende!
Bis Deutschland begreift was für negative Folgen Merkels einsame Entscheidungen, und das Handeln der Altparteien für die breite Masse hat sind die Wahlen bereits wieder Schnee von gestern. Das Thema, das ihnen am meisten schadet wird vom Main – Stream geschickt aus den Schlagzeilen gehalten. Zusammenhänge erkennt man eben nur, wenn man sich mit den Themen auseinandersetzt, dazu sind viele zu bequem und nicht bereit. Ob Energiewende, Griechenland, Bankenrettung die „Zeche“ wird treu und brav bezahlt und die Masse wählt ihre „Metzger“ weiter.
13.4.2017, Reimund Gretz, TO
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Der Satz „Der öffentliche Umgang mit Anschlägen ist ignorant, rücksichtslos und hilflos“ sagt schon alles über unsere Politiker, die diesen islamistischen Terror immer noch weiter in unser Land holen. Die Lebenslüge der Europäer geht weiter und darf nicht angezweifelt werden, bis der Suizid der Deutschen vollendet ist.
13.4.2017, Illusionslos, TO

Dortmund: Nix mit Fussball bzw. Islam zu tun
Es waren also schon wieder islamideologisch motivierte Täter, die in Dortmund Menschen ermorden wollten, um ihrer kruden Weltanschauung mit Terror und Gewalt Respekt zu verschaffen. Es ist nichts Neues. Wieder kommen die routinierten Reaktionen der verantwortlichen Politiker zum Einsatz. Die eingeübten Floskeln lagen ihnen ja fast noch vom Anschlag in Stockholm am letzten Freitag auf der Zunge. Aber manche Dinge verändern sich im Umgang mit dem alltäglicher werdenden radikalislamischen Terror doch. Die politischen Verantwortungsträger, die bei früheren Anschlägen umgehend vor Islamophobie und Generalverdacht warnten, um dann zu sagen, dass die Tat nichts mit „dem Islam“ zu tun habe, verkneifen sich diesen Satz mittlerweile. Sie würden damit auch nur noch Hohn und Spott ernten. Also wird weitgehend über die Motivation der Täter geschwiegen, damit der Ruf ihrer Religionsideologie nicht noch weiter beschädigt wird.
Wie schon nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz, wurde erst nach Stunden und scheibchenweise eingeräumt, dass hier augenscheinlich im Namen Allahs und seines Propheten gemordet werden sollte, obwohl das dazugehörige Bekennerschreiben schon lange vorlag. Angeblich aus ermittlungstaktischen Gründe warteten die Behörden mit dem Hinweis auf den politisch unbeliebtesten Teil der Botschaft. Vielleicht helfen ja die kommenden Feiertage und die Ferien, dass dieser Anschlag bald wieder aus Schlagzeilen und Bewusstsein verschwindet. ….
Alles vom 13.4.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/dieser_anschlag_hat_nichts_mit_fussball_zu_tun
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KGE: Deutschland wird sich verändern – und ich freue mich drauf
Der Terror, der über uns hereingebrochen ist, kennt keine Grenzen, weder Landesgrenzen noch ethische Grenzen. Hilflos müssen wir zusehen wie unsere Lebenswirklichkeit fundamental verändert wird. “Deutschland wird sich verändern und zwar drastisch, und ich freue mich drauf”, hat eine bekannte Politikerin der Grünen im Jahr 2015 gesagt. Sie hatte recht mit der Veränderung. Gewalt und Tod sind omnipräsent. Wir müssten uns daran gewöhnen, wird uns als Trost mittlerweile mit auf den Leidensweg gegeben. Wie grotesk und sarkastisch! Dieser Terror hat durchaus einen Namen, er hat einen Ursprung, den zu benennen man nur äußerst zögerlich bereit ist, wűrde es doch bedeuten, eigenes Fehlverhalten eingestehen zu müssen. Als geradezu skandalös empfinde ich angesichts der Opfer und dem unsäglichen Leid der Angehörigen das Verhalten vieler Medien. Da wird eifrig vertuscht, verharmlost und verschwiegen, wo immer nur möglich. Himmelschreiend und unsäglich das Auftreten des Herrn KLEBER, dem Anchorman des ZDF, der weiterhin krampfhaft versucht, den Terror zu bagatellisieren und die Anschläge mit seiner Verbalakrobatik zu beschönigen.
13.4.2017, Jürgen Streeb, AO
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Dortmund: Kein Terrorakt – Desinformation der Lügenpresse
Das beste kam natürlich wieder vom “blauen Klaus” (Kleber) gestern abend,, als überhaupt noch keine Erkenntnisse vorlagen, stammelte er in den Teleprompter “Es liegen absolut keine Hinweise auf einen Terrorakt vor”. Ob das ZDF ernsthaft meinte da wären ein paar Silvesterböller hochgegangen die man beim aufräumen vergessen hatte? Die Stringenz der ÖR Medien die Bevölkerung für dumm zu verkaufen nimmt wirklich dramatische Formen an.
13.4.2017, Frank Stricker, AO
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Dortmund: Drei Knaller – Desinformation der Lügenpresse
Vielen Dank Herr Grimm! Endlich meldet sich jemand in den Nicht-Mainstreammedien zu diesem “Vorfall”! Was gestern im Heute-Journal “berichtet” wurde, von “drei Knallern” war die Rede und einem “leicht Verletzten” übertrifft alles an Fehlinformation und Relativierung, was ich bislang in den ÖR gehört habe. Es wurde sogar die Hypothese aufgestellt, es könnte sich um einen dummen Witz handeln! Wenn man weiß, dass bereits kurz nach ca. 19:00 Uhr die Bomben am Bus detonierten, ist es kaum vermittelbar, dass die “Qualitätsmedien” erst gegen 21:45 zwar darüber informierten, es aber vom ZDF praktisch als Lappalie erklärt wurde
13.4.2017, Isabel d’Aguerre, AO
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Wenn Selbstauflösung als Erlösung daher kommt
Die Reaktionen auf den Terrorangriff in Berlin haben erneut gezeigt, wie schwer sich Europa – und insbesondere das christlich-demokratisch regierte Deutschland – tut, um darauf eine adäquate Antwort zu finden und sich wirksam zu wehren. Die Kundgebung in Berlin wurde unter die Überschrift gestellt:
„Zusammenstehen in Berlin. Gegen Hass. Für ein friedliches Zusammenleben.“
Das ist eine merkwürdig neutrale und distanzierte Formel – als würde hier von einer so großen Entfernung auf das Geschehen geschaut, dass man Täter und Opfer nicht mehr unterscheiden könnte. Auch die gehaltenen Reden waren merkwürdig. Sie erweckten den Eindruck, als müssten die Deutschen in dieser Situation ihre friedlichen Absichten beweisen.
Von den Tätern – von dem angreifenden Feind, der sich da formiert hat – war nicht die Rede. Wer in diesen Tagen das Wort „Feind“ in den Mund nahm, musste sich vorhalten lassen, er predige „Hass“. Dieses Appeasement soll angeblich Respekt vor den Opfern ausdrücken. In Wirklichkeit geht man über die Toten und Verletzten vom Breitscheidplatz hinweg, als wären sie nicht eine bleibende Wunde in unserer Gesellschaft. Der Frieden ist gebrochen, aber es soll – bitte, bitte – alles so weitergehen wie bisher. Wo eine stärkere Videoüberwachung und eine konsequente Abschiebepraxis gefordert wurden, wurde dies postwendend abgelehnt. Die Losung „Zusammenstehen!“ ist eine Aufforderung zum Stillhalten. ….
Alles von Gerd Held vom 14.1.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/wenn_selbstaufloesung_als_erloesung_daher_kommt_1

 

Willkommenskultur und das Verbot des Zweifels
Wie steht es um Deutschland nach dem Attentat vom 19. Dezember? Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung», einsame Stimme der kritischen Vernunft, beklagt in ihrer Samstagsausgabe, «dass gar nicht erst Zusammenhänge hergestellt werden dürfen, die auf der Hand liegen». Hier seien diese verbotenen Zusammenhänge zunächst aufgezählt:
Erstens darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen dem Terrorattentat von Berlin und der massenhaften Migration nach Deutschland, von Nordafrika, Arabien oder Afghanistan.
Zweitens darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen dem terroristischen Attentäter und dem Islam.
Drittens darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen der Willkommenskultur für Migranten und dem eklatanten Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden.
Wer solche Zusammenhänge trotzdem herstellt, wird bestraft: durch Denunziation als Rassist, Rechtspopulist, im verschärften Fall sogar als Faschist. Die Strafe wird vollzogen von Grossmedien, vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen, vom öffentlich-rechtlichen Radio, von Tages- und Wochenzeitungen. Deutschlands Journalisten haben einen neuen Berufszweig entdeckt: den des moralischen Scharfrichters.
….
Mit Schweizer Blick sei nun trotzdem versucht, ja gewagt, die unter medialer Strafe stehenden Zusammenhänge herzustellen:
Erstens hat Deutschland im Sommer 2015 mit der autoritär verfügten Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel zeitweise die Kontrolle über die Einwanderung verloren. Noch heute sind mehr als 300.000 Einwanderer von den Behörden nicht erfasst. Niemand weiss, wo sie sind, geschweige denn, wer sie sind. Deutschland ist damit zum Schlaraffenland für Migranten geworden, deren Ziel nicht ein Leben im Rechtsstaat ist, sondern kriminelle Betätigung, vom Drogenhandel bis zum Terrorismus.
Zweitens unterhielt der inzwischen in Mailand erschossene Attentäter von Berlin intensive Kontakte zur internationalen Szene des radikalen politischen Islam. Er verkehrte überall, wo er hinkam, in der Salafistenszene und pflegte engsten Umgang mit deren Hass-Imamen.
Drittens hat die moralisch aufgeladene Willkommenskultur eine Stimmung geschaffen, in der Sicherheitskräften Empörung entgegenschlägt, wann immer sie entschlossen gegen fehlbare Migranten einschreiten. Auch Abschiebungen werden von Protestgeheul begleitet. Das Zögern – und Versagen – der Polizei im Fall des Tunesiers, der als «Gefährder» bekannt war und trotzdem im ganzen Land herumreisen konnte, hat auch zu tun mit einer Zögerlichkeit, die zur herrschenden Schwärmerei für Migranten passt. ….
Alles von Frank A. Meyer vom 26.12.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_willkommenskultur_und_das_verbot_des_zweifels
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Frank A. Meyer schreibt für den Sonntags-Blick in Zürich.
https://www.blick.ch/sonntagsblick/

 

Nicht an den Terror und an Merkel gewöhnen
Die großen Bedenken und Ängste der Bevölkerung werden in diesem Forum deutlich. Die deutsche Justiz hat keinen entsprechenden Handlungsspielraum gegenüber kriminellen Asylsuchenden. Und genau das macht Angst! Man kann den Leute nichts wegnehmen, sie einzusperren kostet nur sehr viel Geld und ist keine Bestrafung für sie und eine Abschiebung, die einzige Bestrafung, vor der sie wirklich Angst haben, ist auf Grund der politischen Lage in ihren Herkunftsländern „menschlich nicht vertretbar“. Letzteres habe ich bewusst in Anführungszeichen gesetzt, da ich keinen vernünftigen Grund sehe, warum man Leute, die hier um Schutz und Unterstützng suchen, sich dann aber ausschliesslich kriminell verhalten und die innere Sicherheit gefährden nicht dahin versetzen kann, wo dieses Verhalten an der Tagesordnung steht.
29.12.2016, Karsten Mahl, BO

Hier hat ein englischer LKW-Fahrer ein Spendenkonto für die Familie des ermordeten polnischen Kollegen eingerichtet. Es kommen Spenden aus der ganzen Welt: https://www.gofundme.com/van9vwuk

Nach Berlin: Demo für Merkel
Wenn ich lese, dass nur ein Tag nach diesem Terroranschlag es eine Demonstration in Berlin gab, bei der 800 Teilnehmer FÜR die aktuelle Flüchtlingspolitik protestierten und nur ca 130 dagegen, dann habe ich mittlerweile jegliche Hoffnung verloren, dass dies in einem friedlichen Ausgang endet. Die Ideologie traumarisierter Flüchtlinge wird weiter aufrecht erhalten und das Gros der deutschen Bevölkerung ist, mit Verlaub, so gehirngewaschen, dass es die Realität nicht erkennen kann oder will. Keiner kann Merkel ans Leder. Selbst unser Maulheld Seehofer mutiert zum zahnlosen Dampfplauderer.
29.12.2016 Bruce Marcus, TO
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Nach Berlin: Kein Vorwurf an den Islam – IS-Führungsriege zittert
Liest man heute in Zeit und Co. könnte man, wenn man nicht weiß was geschehen ist, auf die Idee kommen, es wäre etwas gutes passiert. „Alles jut in Berlin.. “ und über den mutmaßlichen Täter :“ Ein alter Bekannter „. Im Fernsehen zerren sie reihenweise Leute vor die Kamera, die“ jetzt erst recht „auf Weihnachtsmärkte gehen um, wie üblich“ ein Zeichen zu setzen „. Man kann sich leicht vorstellen, wie man in der Fühungsriege des IS zittert. Noch nicht ein einziges Mal war das Wort Islam zu hören, oder zu lesen. Dafür aber überall die Warnungen vor den bösen Populisten… von rechts natürlich. Die sind schließlich viel schlimmer, als Massenmörder im Namen des Propheten.
29.12.2016, Randall Fleck, TO
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Diese Art Terror:
– hat es nicht schon immer bei uns gegeben
– ist kein zwangsläufiges Ergebnis der Globalisierung
– ist nicht das Ergebnis der Ausbeutung der 3. WELT oder unserer Waffenlieferungen
– ist keine Folge von Rassismus und rechter Hetze
– gibt es weder in Ungarn, noch in Tschechien….. (warum wohl)
– wird nicht von AGM (alten grauen Männern) oder schwedischen Hausfrauen begangen
– ist nichts woran wir uns gewöhnen müssen (!) oder gewöhnen werden
sondern:
– wurde mit viel deutschen Steuergeldern importiert, obwohl verantwortungsvolle Bürger (Neusprech: „Rassisten) davor gewarnt haben.
– hat etwas mit dem ISLAM zu tun.
– hat etwas mit der Migrationspolitik der GroKo zu tun.
– wird ausschließlich von jungen arabischen Männern begangen, die unsere Gastfreundschaft auf das Übelste missbrauchen
Fazit:
– Unser ASYL wird vorrangig von jungen gesunden Männern ausgenutzt
– Weder die Kontrolle noch die Registrierung der jungen Migranten funktionieren
– Weder die Abschiebung Illegaler, noch die Überwachung von Gefährdern funktionieren.
Wenn Merkel und Co. verlangen, dass wir uns an den islamischen Terror gewöhnen, so ist es unsere Pflicht, dass wir uns nicht länger an Merkel und Co. gewöhnen!
29.12.2016, Z.Vernunft
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Pauschalisierungs-Warnende Gauck, Merkel, GroKo sind Psychopathen
Ich will es in aller Deutlichkeit sagen:
Wenn Menschen aus dem Leben gerissen werden (12 Menschen am Berliner Weihnachtsmarkt), es aber jemandes größte Sorge ist, dass diese Brutalität einer Partei »nutzen« könnte, dann bringt jener alles mit, was es braucht, ein Psychopath genannt zu werden.
Er setzt Ideologie, Parteipolitik und Sprachregelungen vor Menschenleben und Menschlichkeit. Lassen Sie uns heute endgültig das Joch der Sprach- und Gedankenkontrolleure abschütteln. Deren Zeit ist abgelaufen, sie haben verhindert, dass wir wichtige Fragen stellen und ehrlich Antworten suchen. Dass wir es zu lange versäumt haben, wird uns noch lange viel kosten. ….
. …. Alles von Dushan Wegner vom 23.12.2016 auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/dushan-wegner-metaethics/ich-habe-keine-angst-mehr/

Keine Grenzen außen, aber mehr Grenzen innen im direkten Umfeld
Mir stellt sich in diesem Moment die Frage, wann endlich einmal ein paar Juristen die richtigen Fragen aufgreifen. Wie es überhaut sein kann, das jemand als „pakistanischer Flüchtling“ bereits seit gut einem Jahr im Lande ist, hier auch durch Kriminalität bereits mehrfach Aktenkundig sein konnte, Behörden und Justiz sich aber offensichtlich in diesem langem Zeitraum nicht einmal die Frage stellten, vor welchem „Krieg“ oder vor welcher „politischen Verfolgung“ jemand überhaupt aus Pakistan geflohen sein könnte.
Hier werden von Seiten der Obrigkeit in grob fahrlässiger Weise Fehler begangen, die nicht nur die Sicherheit des eigenen Staatsvolk massiv beeinträchtigen, sondern die wie wir nicht erst seit diesem weiteren Anschlag wissen, Menschen das Leben kosten. Das hat nichts mehr mit einem bloßem Skandal zu tun, das ist bereits Staatsversagen im höchsten Maße.
Und vergleicht man einmal, in welcher beschämender Weise sich die Obersten der politischen Administration, nach einer solchen Tragödie gegen die deutsche Nation ihrer Verantwortung entziehen und einfach abtauchen, mit vergleichbaren Anschlägen im Ausland, muss man sich nicht mal wundern.
Die oberste Direktive unter der GroKo von Merkels Gnaden scheint offensichtlich darin zu liegen, das die Bürger nun „Ruhe“ bewahren und bereits heute Morgen wieder brav -als sei nichts geschehen- wie Marionetten auf ihren Arbeitsplätzen weiter anschaffen um die die geladenen Gäste wie den gestrigen Attentäter auch weiterhin tolerant bis zum eigenen Untergang zu versorgen. Lebt die Kanzlerin eigentlich noch oder wurde sie bereits an einen sicheren Ort gebracht? Im Vergleich zu Staatsoberhäuptern anderer Nationen scheint es ihr zumindest die Sprache verschlagen zu haben.
Besonders eindrucksvoll, ein muslimischer Grüner lässt uns bereits wissen, das die Politik nun WIEDER Ruhe bewahren und gründlich „kucken“ müsse was zu tun sei. Wir aber jetzt auch weiterhin (aus Trotz?) noch auf Weihnachtsmärkte gehen werden weil diese eben zu „unserer“ Kultur gehörten. Das schlägt doch dem Fass den Boden aus!
Genauso gut hätte er auch sagen können, geht weiter brav arbeiten, und wagt es ja nicht gegen die gezielte Invasion im eigenen Land vorzugehen. Europa und der ganzen westlichen Welt wurde und wird tagtäglich durch die „hat nix mit nix zu tun“ der Krieg erklärt, nein durch solche feigen Morde regelrecht die Daseinsberechtigung aberkannt, aber ein muslimischer Grüner sieht nur die Gefahr das Deutschland einer Einschüchterung vor christlichen Weihnachtsmärkten erliegen könnte.
Ich bin es leid jetzt wieder brav meiner üblichen Arbeit nachzugehen als sei nichts weiter passiert, als sei diese vergleichbar mit einem zwar bedauerlichen aber eben unvermeidbaren Unglück. Ich bin es satt, einen Staat zu finanzieren der solche Zustände nicht nur duldet, sondern durch Import der Täter auch noch massiv begünstigt.
Was hier seit Monaten europaweit in dieser brutalen Intensität geschieht ist kein Unglück, das ist ein offener Krieg gegen die „Ungläubigen“, das ist der vielzitierte „clash of civilizations“. Und ich habe keine Lust in Trauer versunken an inszenierten Orten mit „anderen“ Kerzen zu entzünden oder Bildchen niederzulegen oder Gebäude in bunten, angeleuchteten Landesflaggen mit Krokodilstränen im Auge zu betrachten. Ich kann auch das Gesulze, narzisstischer Politiker nicht mehr hören wie sie den „Rettungskräften und der Polizei“ danken.
Wir brauchen auch keine „Poller“ vor Weihnachtsmärkten. Ich erwarte endlich das diese Herrschaften tätig werden und unser Land wieder in den sicheren Zustand versetzen in dem es sich noch vor wenigen Jahren befand. Was nützt es den Menschen das es keine Grenzen mehr um unser Land gibt, wenn dafür nun unmittelbar in unserem Umfeld immer mehr Grenzen, Poller, oder Zäune zur Sicherung des Kölner Doms an Sylvester nötig sind?
Was für eine kranke Definition von Freiheit und Weltoffenheit soll das sein? Wir waren weltoffen und frei, damals als unsere freie Welt noch durch vernünftigen Grenzschutz gesichert wurde. Damals als das Asylrecht noch in angemessener Weise für politisch verfolgte Menschen verwendet wurde. Damals als man noch nicht Islamisten unter Asylrecht stellte um hier einen Bürgerkrieg gegen die eigene Bevölkerung anzuzetteln. Damals, als die Medien keinen Augenblick darüber nachgedacht hätten ernsthaft über Deutschlandhasser zu berichten, die -offensichtlich Gewalt gegen Deutsche wünschen- dafür protestieren, das 50 Afghanen, von denen 2/3 nachweislich Kriminelle waren in ihre Heimat abgeschoben werden. Damals als es noch Deutschland gab.
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Zwischenzeitlich scheint eine regelrechte Art von positiver Rassismus zu grassieren. Offensichtlich erscheint es den verantwortlichen Akteuren „menschlicher“ zu sein, lieber ausländische Intensivtäter frei in Deutschland umherziehen zu lassen als sie zum Schutz der Allgemeinheit einzusperren. Der Verlust von Eigentum „der Menschen die schon immer hier lebten“ und selbst deren Leben scheinen als kriegsüblicher Kollateralschäden für das „neue und helle Deutschland“ (EUROpa?) billigend in Kauf genommen zu werden. Auch die Unverletzbarkeit der Frauen hierzulande scheint nicht mehr von Belang zu sein, wenn eingereiste junge Männer wieder ihren asozialen Sitten nachgehen wollen. Es ist zum verzweifeln.
23.12.2016, Fein Geist, TO
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Nach Berlin: Niemand geht auf die Strasse
Alles richtig, nur die Erkenntnis nutzt rein gar nichts, wenn man es mehrheitlich mit einer satten und politisch weitgehend desinteressierten Bevölkerung zu tun hat. Es ist traurig, dass man es sagen muss, aber es ist immer noch nicht schlimm genug um genug Menschen auf die Strasse zu bringen.
Wir werden jetzt, wie immer, einige Wochen Gelaber, von allen Möglichen Seiten erleben nach dem Motto „ruhig bleiben, nicht verallgemeinern, Einzelfall, es sind nicht alle so bla bla bla……“. Danach geht man wieder gezwungenermaßen seinen Tätigkeiten nach und hält die Klappe, man will ja Freunde und vor allem KUNDEN nicht vergraulen. Nein, wir sind noch lange nicht am Punkt des Urknall angekommen.
Es ist überhaupt perfide wie die Regierenden weiterhin und verstärkt versuchen vom Eigentlichen abzulenken. Es wird versucht die Wut durch Trauer zu überlagern, aber manchmal muss Trauer warten bis man die Dinge erledigt hat, die gewährtleisten, dass man nicht mehr trauern muss.
In den ö.R. regt man sich fürchterlich darüber auf, dass der Unaussprechlichen eine Mitschuld am Tod dieser Menschen gegeben wird. Man ist von offizieller Seite bestürzt über eine derartige Schuldzuweisung. Nun ist es aber doch so, dass die Unaussprechliche ja die Rahmenbedingungen der Politik setzt und diese Rahmenbedingungen haben eben nun zu dieser Katastrophe geführt. Wie kann man eine Verantwortung=Mitschuld der Unausprechlichen und ihrer Helfershelfer in Frage stellen? Jede/Jeder Teddybärwerfer und Welcome-Rufer sollte sich diese Frage auch in bezug auf seine eigene Person stellen. Nur GUT sein zu wollen reicht eben manchmal nicht, zu Ende denken kann auch helfen.
23.12.2016, Hans Gries, TO

 

Die Sprachroboter laufen schon wieder heiss:
1. Einzeltäter
2. Nicht pauschalieren
3. Hat nix mit dem Islam zu tun
4. Folgen der Globalisierung
5. Völlige Sicherheit gibt es nicht
6. Wenn aus Sorge Hass wird, haben die Terroristen ihr ZIEL erreicht
7. Verbrechen begehen auch diejenigen, die schon länger hier leben
8. Weiter machen wie bisher, sonst haben die Terroristen ihr Ziel erreicht
9. Wasser auf die Mühlen der Rechten
10. ………
Schön zu wissen, dass die Abschiebung der 600.000 Illegalen Fahrt aufgenommen hat und schon 34 ausgewiesen wurden.
Beruhigend, dass wir nur noch 600 Gefährder im Land haben, die jetzt rund um die Uhr bewacht werden.
23.12.2016, Z.Vernunft, TO
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Das ist mit Abstand der beste Kommentar zum Berlin-Terroranschlag
Es war kein „Vorfall“ – es war ein schäbiger Terroranschlag.
Es war kein „Täter“ oder „Mann“ oder „Verdächtiger“ – es war ein Tunesier.
Es war kein „Flüchtling“ – es war ein illegal Eingereister.
Hat es mit den offenen Grenzen zu tun? Ja.
Hat es etwas mit mangelndem Strafvollzug zu tun? Ja.
Sind die Gesetze unzureichend und ihre Ausführung? Ja. Auch nach massenhaften Kleindelikten gehört ein Täter ausgewiesen.
Hat es etwas mit dem Islam zu tun – ja, denn der Islam propagiert genau solche Taten, siehe Koran und Hadithen (insbesondere die späteren).
Kann der Staat uns davor noch schützen? Nein.
Sollte die Regierung zurücktreten? Ja, sofort. Reset!
21.12.2016. Chrostopher Theis, TO
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Wer hätte es sich vor einiger Zeit vorstellen können, dass in Deutschland die Ausdrücke „Hetzer“, „Pack“, „Nazi“ oder „Rechter“ zu Auszeichnungen für selbstständiges Denken, Schreiben und Sprechen werden würden.
Felix Baumgartner sagte dazu auch schon mal passend: „Ein Land, in dem Angeln ohne Angelschein rechtlich bestraft wird, und Menschen ohne Pass die Grenze überqueren, können nur Idioten regieren.“
23.12.2016, Rosslyn, TO
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Helmut Schmidt hätte Verantwortung übernommen – Wir müssen uns wehren
Sprach- und Gedankenkontrolleure … haben verhindert, dass wir wichtige Fragen stellen und ehrlich Antworten suchen.“ – Das ist nur ein Teil der Wahrheit des Berlin-Massakers. Gewiß, ohne Mörder keine Mordopfer. Und ohne Umfeld, auch sprachlich verharmlosendes oder bewußt irreführendes auch kein Raum, in dem Terroristen und Kriminelle schwimmen können wie der Fisch im Wasser. Es ist vor allem die deutsche Regierung und ihre fluchwürdige Politik, jeden ins Land zu lassen, der Einlaß begehrt, selbst mit falschem Ticket, die das Berlin-Massaker möglich gemacht hat. 12 tote ‚Einzelfälle‘ und 48 schwerverletzte ‚Einzelfälle‘ – in früheren Zeiten hätte ein Innenminister oder auch ein Kanzler (ein Schmidt) mindestens die politische oder sogar moralische Verantwortung für ein von ihm maßgeblich, nicht zuletzt durch dummes und falsches Reden, mitzuverantwortendes Desaster übernommen. Wäre sie weniger machtgeil und hohl, würde Merkel heute noch ihren Rücktritt von einem Amt ankündigen, in dem sie dem deutschen Volk seit Jahren nur noch immensen Schaden, nun einen mit dutzenden vermeidbaren Toten und Schwerverletzten, zufügt. Für mich keine Frage: Merkel und eine in Wort und Tat völlig verkommene politische Klasse haben die Hausordnung des Berlin-Massakers geschrieben. Wir Bürger dürfen diesen Verderbern keinerlei Konzessionen mehr machen. Wir müssen uns wehren.
21.12.2016, Gernot Radtke, TO
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So sieht ein auf Welt.de gelöschter Kommentar aus
Mein folgender Kommentar wurde auf „welt.de“ gelöscht (zuviel der Wahrheit?). Deshalb poste ich Ihn einfach mal hier und füge ein „Vielen Dank Herr Wegner, für diesen großartigen und treffenden Kommentar!“ hinzu. Ich lasse mir den Mund nicht mehr verbieten!
Kommentar:
Man kann Frau Merkel nicht die Schuld dafür geben, was dieser Mensch getan hat. Man kann Ihr allerdings sehr wohl die Verantwortung dafür zuschreiben, dass dieser Mann und andere wie er ungeprüft und unkontrolliert ins Land gelassen wurden.
Des Weiteren stellt sich die Frage, warum jemand aus Pakistan (Tunesien), wo meines Wissens nach kein Krieg herrscht, hier als „Flüchtling“ unterkommt und sich anscheinend weitgehend ungestört seinen Unterhalt als Kleinkrimineller verdienen kann?
Wieso, frage ich mich, wird solchen Zuständen nicht längst konsequent entgegengewirkt? Er hätte seine Amokfahrt jedenfalls kaum starten können, säße er im Gefängnis oder im Flieger nach Pakistan (Tunesien)!
21.12.2016, Colni, TO
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Generalverdacht gegen Flüchtlinge – Generalvertrauen zu Merkel?
Richtig. Linksgrün wirft uns immer “ Generalverdacht“ gegen Migranten vor, aber andersherum, warum sollen wir denn ein “ Generalvertrauen“ haben? Damit das von denen gepredigte Endziel “ Deutschland verrecke , Deutschland du ….“ endlich erreicht wird? Bin mal gespannt was jetzt bzgl. Doppelpass in der CDU los ist und die schon pathologische Abneigung dagegen von deren Chefin MERKEL! Wie lange klatschen die DURACELLHÄSCHEN denn noch unterwürfig für ihre Chefin? Wie gesagt, es ist alles offensichtlich was hier abläuft, soll keiner sagen man hat es nicht kommen sehen!
Cathys, TO
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Abgedeckte Leichen sind nichts gegenüber der Sorge um die Populisten
Déjà vu. Breaking news. Und trotzdem sprachlos. Den Rest spare ich mir an dieser Stelle. Wo mir aber wirklich das Frühstück hochkam, war folgende Stelle, an dem irgendein (Name vergessen) Oberschlauer in einer der endlosen LIVE Sendungen die größt Sorge herausposaunte, dass das Schlimmste nun sei, dass die Rechtspopulisten diesen „Vorfall“ als „Wasser auf ihren Mühlen“ betrachten könnten. Gleichzeitig liefen die Bilder des LKWs über den Bildschirm, wo die notdürftig abgedeckten Toten zu sehen war. Darüber stiegen Polizeibeamte. Die Polizei twitterte indes, dass man keine Fotos und Filme online stellen sollte. Ich habe wirklich meine Schwierigkeiten mit dieser Doppelmoral. Dies erwirkt bei mir kognitive Dissonanzen. Da liegen Menschen, dessen Händ man noch sehen konnte und die Oberschlauen haben keine andere Sorgen, als dass der „Vorfall“ missbraucht würde und die Presse sendet fleißig die Bilder der Toten, obwohl man das eigentlich nicht will. O Gott, wo sind wir angekommen. Herr Wegner, dies macht mir Angst. Die Kaltschäuzigkeit, das Verharmlosen („wir lassen uns nicht beeindrucken“) und dass man die Dinge nicht beim Namen benennen kann. Möge Gott dieses Land beschützen.
22.12.2016, Maria Claire Mayer, TO
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Kollektive Psychose der Gesinnungsethiker
Man behauptet, dass es sich bei dem fanatischen Abschlag (,der wahrscheinlich von einem unberechtigten Einwanderer begangen wurde,) um ein Geschehen handelt, das man in einem freiheitlichen Staat nicht verhindern könne. Verurteilen müsse man jedoch die Instrumentalisierung durch Rechtspopulisten und Extremisten.
Selbstverständlich sehen die Förderer der illegalen Immigration – Hilfe für Asylberechtigte oder für vorübergehend von der Genfer Konvention Geschützte befürwortet auch die AfD – bei sich keinerlei Mitverantwortung. Leute wie der sardonisch-moros wirkende Ministerpräsident von Niedersachsen Stephan Weil können einfach dekretieren, dass die allermeisten Flüchtlinge hier bleiben. Ein FAZ-Leitartikler stimmt der Meinung zu oder nimmt zumindest widerspruchslos hin, dass die Rückführung unberechtigter Migranten eine zu große Härte bedeutet. Die Abgeordneten von SPD und Opposition im Bundestag lehnen Auffangzentren zur Feststellung der Identität von Migranten ab. In anderen Ländern gelingt es dagegen, Illegale bereits nach wenigen Tagen zu identifizieren und abzuweisen.
Selbstverständlich können sich diese Leute auch nach dem Anschlag ungehindert weiter mit der Maske der Humanität tarnen, da die Urheber wie die Unterstützer dieser „kollektiven Psychose“ gegen rationale Argumente und die Wahrheit immun sind und ebenso Rechts- wie Narrenfreiheit genießen.
22.12.2016, Karl Segerer
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Das Volk muss zu Hunderttausenden auf die Straße
Ich möchte nun einmal einige Zeilen als noch aktiver Polizeibeamter schreiben. Mir ist das vollkommen egal, ob ich noch jemals befördert werde oder auch nicht. Denn so langsam bekomme ich es mit der Angst zu tun. Ich frage mich schon seit längerer Zeit, in welchem Geisteszustand die Protagonisten in dieser Nichtregierung sich befinden? Dieses Land wird gerade nachhaltig zerstört. Es marschiert auf eine veritable bewaffnete Auseinandersetzung zu. Und meine Angst ist: Das ich mit einer unzureichenden Ausrüstung genau diese Leute schützen muss, die uns alle in diese Situation gebracht haben. Und ich damit auf der falschen Seite stehe. Ich habe 26 Jahre DDR erlebt. Nicht ein einziges Mal hatte ich auf einem Weihnachtsmarkt oder größeren Veranstaltung Angst um mein Leben. Diesem komischen Konstrukt namens BRD habe ich nun 22 Jahre lang treu und loyal gedient. Es wurde gekapert von weltfremden Spinnern, Armleuchtern, Drogenabhängigen, Kinderschändern und ideologisch Verbohrten. Das ist aber nur eine kleine Auswahl. Ich könnte mich nun zurücklehnen: he, die Welt ist schön. Ich bin Beamter auf Lebenszeit und jeden Monat kommt die Kohle pünktlich. Allerdings ist da ein großes Problem: Ich kann mir ums Verrecken nicht das selbstständige Denken abgewöhnen ! Ich darf dem geneigten Leser versichern: Es gibt viele wie mich bei der Polizei. Aber leider auch noch zu viele, die schlicht nicht bereit sind, ihren beschränkten Horizont zu überspringen. Es sind Spezialisten in Verdrängung und Gleichgültigkeit. So wie “ draußen “ beim gemeinen Volk. Ansonsten wäre Merkel schon längst auf ihrer Hazienda. Aber ganz langsam tut sich was im Land. Oder was davon noch übrig ist. In diesem Block wird oft die Frage nach Widerstand gestellt. Vergeßt Wahlen oder ähnliches Gedöhns. Das Volk muss zu Hunderttausenden auf die Straße.
Die deutsche Polizei ist so kaputt gespart, das eine solche Situation nicht mehr beherrschbar wäre. Merkel muss jeden Tag vor ihrem Kanzlerbunker mit Demos zugedröhnt werden ! Dieser Frau samt ihren Kofferträgern muss der Stuhl vor die Tür gestellt werden ! Polizeiführer mit entsprechendem Parteibuch ebenfalls. Persönlich glaube ich nicht, das noch bis September 2017 Zeit wäre. Definitiv wird es noch einige Anschläge geben und damit die Auslösung des Ausnahmezustandes. In Folge dann die fristlose Aufhebung von Wahlen. Niemals wird die herrschende Entourage aus allen Blockparteien einen Machtverlust zugunsten der AfD zulassen. Deshalb auch mein Appel an die Polizeiführer aller 17 Polizeien: Als Friedrich II. von Preussen einmal gefragt wurde, was einen guten Offizier ausmachen würde, antwortete er : “ Ein guter Offizier muss wissen, wann er einen Befehl nicht ausführt.“ Da ich selber Offizier in zwei deutschen Armeen war, habe ich das für mich verinnerlicht. Wenn wir alle noch ein lebenswertes Vaterland haben wollen, müssen wir so langsam aus den Puschen kommen.
Ich danke den Lesern meines Textes für das Interesse.
23.12.2016, Gneisenau, TO

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Palmer: Zerstörte Diskussionskultur –  Gutmenschen versus Rassisten
Ein Asylbewerber, der zum Attentäter wird, handelt genauso verwerflich wie ein Deutscher, aber zusätzlich begeht er auch noch einen Anschlag auf das Gastrecht. Ob man nun die eine oder die andere Haltung hat, wir sollten das weder als Gutmenschentum noch als Rassismus abkanzeln. Beides hat etwas für sich. …..
Es gibt Asylbewerber, die falsche Anreize in unserem Asylsystem erkennen und ausnutzen. Wer nicht aus einem Bürgerkriegsland wie Syrien kommt und das wahrheitsgemäß angibt, hat praktisch keine Chance, bei uns zu bleiben. Wirft so jemand aber den Pass weg und gibt ein falsches Herkunftsland an, dann ist ein langes Verfahren und am Ende eine Duldung sehr wahrscheinlich. Eigentlich sollte es umgekehrt sein: Wer nicht nachweisen kann, vor einem Krieg geflohen zu sein, sollte schlechtere Erfolgsaussichten haben. Daran sollten wir weiter arbeiten. …
Alles von Boris Palmer vom 23.12.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160529420/Es-gibt-Asylbewerber-die-falsche-Anreize-im-System-ausnutzen.html

 

Die Antifa erobert den Breitscheidplatz zurück
48 Stunden nach dem Vorfall am Breitscheidplatz, der leider doch nicht, wie viele gehofft hatten, ein Unfall war, demonstrieren einige Hundert Gemütsberliner an der Stelle, wo 12 Menschen von einem Laster umgenietet wurden. Wofür oder wogegen demonstrieren sie? Özcan Mutlu, Bundestagsabgeordneter der Grünen, sagt es, nein, er brüllt es in Mikrofon: „Wir wollen hier ein Zeichen setzen, wir wollen zeigen, dass wir Berlin, den Hardenbergplatz, den Breitscheidplatz und unser Land nicht den Nazis überlassen werden!“ ….
23.12.2016 von Hendryk M. Broder auf
https://www.achgut.com/artikel/die_antifa_erobert_den_breitscheidplatz_zurueck/
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Linke Logik: Ein tunesischer Muslim mordete – aber die Nazis sind schuld
Nach den Attentaten in Paris gedachten wir Deutsche in einer Schweigeminute den Terroropfern. Nach dem Anschlag in Berlin mit 12 Toten und vielen Schwerverletzten hält das die Merkel-Regierung und Konsorten für nicht angebracht.
Alle Bürger, die sich gegen den Multi-Kulit-Gender-Wahn wehren und eine andere Meinung vertreten, werden stigmatisiert. Wer Mahnwachen vor dem Palast von Merkel hält und still der Opfer gedenkt, ist noch lange kein Nazi. Es kommen unglaubliche Zeiten auf uns zu. Armes Deutschland.
23.12.2016, Martin Laib, AO
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Antifa und Islam
Antifa und Islam – was für ein schönes Paar! Und die Grünen sind die Trauzeugen.
23.12.2016, Thomas Rießinger, AO

 

 

Der nach einem Anschlag übliche Dreier-Schritt 
1) Besorgnis der angeblichen Populisten – Horst Seehofer (CSU) am 20.12.2016: „Wir müssen die gesamte Flüchtlings- und Sicherheitspolitik überdenken“.
2) Verharmlosen der Gutmenschen – Katrin Göring-Eckardt (Grüne) am 20.12.2016: „Populistisch, zunächst warten bis der Täter gefaßt ist“
3) Nicht Ernst genommen werden der einfachen Bürger – Hans Meier (Welt-Online) am 20.12.: „Falls der Täter erst in zwei Monaten gefaßt wird, dann sollen wir laut KGE also zwei Monate warten?“

 

 

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