Demografie

Home >Engagement >Zukunft >Demografie

Blick nach Westen über Neuhof zum Breitnauerkopfsattel mit dem Wießler-Hof am 16.3.2013

 

 

Statt Migration: Neugeborene erhalten 2500 Euro Willkommensgeld
Im „Schwarzwälder Boten“ erschien kürzlich ein Leserbrief, der seither in den sozialen Medien massiv viral geht. Er wurde tausendfach geteilt, weil er offenbar den Nerv vieler Menschen trifft.
Einmal bitte vorstellen zum demografischen Wandel
„Wir brauchen die Migration, weil Deutsche zu wenig Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert? Das kann man ändern:
Stellen wir uns einfach mal vor, Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen.
Neugeborene erhalten 2500 Euro Willkommensgeld.
Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro am Tag für dessen Unterbringung.
Das Kindergeld wird auf das Hartz-IV-Niveau erhöht – samt Wohnkosten.
Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten.
Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet.
Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.
Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese.
Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe.
Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Fressbeuteln bereits im Schulhof.
Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potenzial erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt!
Weniger intelligente Menschen müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.

Und die Gefängnisse wären leerer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!“
… Alles vom 26.2.2023 bitte lesen auf
https://www.schwarzwaelder-bote.de/

 

D ist friedlich wegen Anti-Baby-Pille, nicht wegen Lernen aus Geschichte
Als erstes demontiert er (Markus Vahlafeld in seinem Buch „Mal eben kurz die Welt retten“) die Vorstellung, die Willkommenseuphorie habe gezeigt, dass das deutsche Volk „ein besseres Volk“ geworden sei, weil es „Schlüsse aus seiner Vergangenheit“ gezogen habe, wie Bernd Ulrich von der „Zeit“ im April 2016 verkündete. Mal abgesehen davon, dass man schon eine volkhafte Kollektivschuld annehmen müsse, um sich an der Läuterungsfähigkeit des deutschen Volkes zu erfreuen – nicht die Lehren aus der Geschichte, nicht der Fortschritt zum Guten, als dessen Motor sich nun schon seit Jahrzehnten eine vor allem linksgrüne Moral geriere, die Auschwitz als eine Art Besserungsanstalt funktionalisiert, habe das Land weiblicher, offener und friedlicher gemacht. Das Bösesein ist den Deutschen aus ganz anderen Gründen abhanden gekommen: it’s the demography, stupid.

Ihnen fehlt die Grundlage für gewalttätige Eroberungslust: eine hohe Zahl testosteronstarker junger Männer. „Die Stärke der westlichen Gesellschaften“, schreibt Vahlefeld, „ist ihr demographischer Niedergang.“ Die Antibabypille hat nicht nur die Frauen vom Gebärzwang befreit, sondern auch die Gesellschaft von der Sprengkraft männlicher Aggression.

Eine alternde Gesellschaft, in der beschäftigungslos marodierende junge Männer eine schwache Minderheit sind, ist eine friedlichere. Nichts könnte also idiotischer sein, als sie sich aus anderen Ländern und Kulturen massenhaft einzuladen, weil man eine (global doch eigentlich nur wünschenswerte) Bevölkerungsabnahme vermeiden will.
Vor allem aber: „Die kulturelle Offenheit und der Frieden, die sich Europa durch niedrige Geburtenraten erkauft hat“, wird „als höhere Moral, die für alle Anwendung finden soll, missverstanden.“

Wir sind friedlich, weil wir nicht anders können. Das gilt nicht für Länder mit einem großen Anteil junger Männer, die keine Beschäftigung finden. Statt die dramatisch wachsenden Bevölkerungen in Afrika als Ursache von Gewalt und Krieg zur Kenntnis zu nehmen und über Abhilfe nachzusinnen, hat sich der Westen auf eine „Klimakatastrophe“ kapriziert, die man für ursächlich für Fluchtbewegungen erklärt. Dabei ist es die Perspektivlosigkeit in übervölkerten Gesellschaften, die sie auslöst….
Alles vom 4.8.2017 von Cora Stephan vom
https://juedischerundschau.de/endet-der-klimawandel-wie-das-waldsterben-135910932/

Vahlefeld:
„Ohne die Anti-Baby-Pille wäre Deutschland kein so weiblich-pazifistisches Land, sondern würde seine dritten nachgeborenen Söhne n den Krieg schicken“.

Markus Vahlefeld: Mal eben kurz die Welt retten
– die Deutschen zwischen Größenwahn und Selbstverleugnung
Köln 2017
ISBN 978-3-7450-8376-7

 

Auf 1000 Ältere folgen in D nur 650 Junge
Das Bewahren unserer äußeren Sicherheit fällt aber nicht nur finanziell schwer, sondern stößt auch beim Personal auf Engpässe. Bei unverändertem Gebärverhalten fällt die Zahl unserer 20- bis 65-jährigen Bürger zwischen 2015 und 2060 von 48 auf 28 Millionen.
Kein großes Land der Welt hat eine schlechtere Relation zwischen Nachwuchs und Ausscheidenden. Auf 1.000 Ältere zwischen 55 und 59 Jahren folgen bei uns nur noch 650 Junge im Alter von 15 bis 19 Jahren. In den USA oder in Großbritannien sind es 960, beim ostasiatischen Konkurrenten China sogar 990. . ….
Alles von Gunnar Heinsohn vom 4.2.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/eine_rede_fuer_den_naechsten_bundeskanzler

 

 

Demografie-Bilanz für Deutschland Anfang 2017
Die Bundesregierung beschließt am heutigen Mittwoch eine neue Demografie-Bilanz. Sie revidiert die Erwartung einer kleiner werdenden Nation. Mehr Zuwanderer, mehr Geburten, andere Lebenserwartung – aber auch die Probleme wachsen…..
Allein im Jahr 2015 sind nach Berechnungen der Regierung 1,139 Millionen Personen zugewandert. Diese Zahl setzt sich aus 2,137 Millionen Zuwanderungen und 998.000 Abwanderungen zusammen. …. …. Alles vom 1.2.2017 bitte lesen auf
https://www.rp-online.de/politik/deutschland/die-demografie-krise-faellt-aus-aber-die-probleme-wachsen-aid-1.6574588
   .
Setzt Merkel auf Massenmigration gegen Bevölkerungsschwund?
Um seinen Bevölkerungsschwund zu stoppen, müsse Deutschland in den kommenden 40 Jahren jährlich 300.000 Migranten aufnehmen, heißt es in einem nach außen gesickerten Regierungsbericht. Das Dokument, das die Rheinische Post am 1. Februar 2017 in Auszügen veröffentlichte, enthüllt, dass die Bundesregierung auf permanente Massenmigration setzt – wahrscheinlich aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten –, um den derzeitigen Bevölkerungsstand (82,8 Millionen) über 2060 hinaus stabil zu halten. Der Bericht impliziert, dass die Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, 2015 und 2016 rund 1,5 Millionen vor allem muslimische Migranten ins Land zu lassen, nicht in erster Linie eine humanitäre Geste war, sondern ein kalkulierter Versuch, Deutschlands demografischen Niedergang aufzuhalten und die Funktionsfähigkeit des deutschen Sozialstaats auch in Zukunft zu wahren.
„Wir importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis. Die deutschen Sicherheitsbehörden sind und werden nicht in der Lage sein, diese importierten Sicherheitsprobleme und die hierdurch entstehenden Reaktionen aufseiten der deutschen Bevölkerung zu lösen“, heißt es in einem durchgesickerten Geheimdienstbericht.

Vor über einem Jahrzehnt warnte der Historiker Bernard Lewis: Sollte sich der derzeitige Migrationstrend fortsetzen, werde Europa Ende des 21. Jahrhunderts islamisch sein. Deutschlands politische Eliten bilden die Vorhut dabei, diese Vorhersage Wirklichkeit werden zu lassen.
12.2.2017, K. Baum

Familiennachzug erst ab 2018
Um das Thema des Familiennachzuges von Flüchtlingen ist es jüngst stiller geworden. Ganz bewußt vermeidet die Regierung dieses Thema. Im Frühjahr 2018, also einige Monate nach der Bundestagswahl, wird der für zwei Jahre ausgesetzte privilegierte Familiennachzug wieder in Fahrt kommen. Welche Belastungen für unsere Sozialkassen dies bedeuten, wird von den Regierenden verheimlicht. Es ist aber wichtig, daß wir jetzt am Ball bleiben. Das Frühjahr 2018 kommt absehbar. Eine zweite Migrantenwelle darf es nicht geben. Die Regierung läßt Migranten alle erdenklichen Formen der Hilfe zukommen, auch wenn diese fast alle aus sicheren Drittstaaten einreisen und somit nach unserer Verfassung Art. 16 a Absatz 2 GG kein Recht auf Asyl haben. Unterdessen drohen auf unseren Straßen Obdachlosen zu erfrieren, für die wir nicht genug tun können.
1.2.2017, Trumpie, RPO

EuGH-Richter zerstören die EU
Wenn diese völlig von der Realität entkoppelten Richter das tatsächlich so urteilen sollten, verstärkt das die Fliehkräfte immens und die EU wird relativ schnell auseinanderfallen. Das wäre erstmal angesichts solcher juristischen und anderer Auswüchse nicht so problematisch, wie es oft von deutschen Medien und Politikern (Krieg) begleitet wird. Das Problem für uns Deutsche wird sein, dass unser Land mit Armuts- und Kriminalitätseinwanderung vor allem aus muslimischen Ländern geflutet wird, bevor unsere Gesellschaft aus den Multikulti- und Weltrettungsträumem aufwacht. Während die andern großen und kleinen Länder längst dicht gemacht haben.
11.2.2017, Stefan B., RPO

 

 

Einwanderung aus demografischen Gründen braucht man nicht
Völkerwanderung stellt zu Recht die Frage: Brauchen wir überhaupt Einwanderung im großen Stil? Das wird gern bejaht und mit dem Argument des Wohlstands begründet. Das aber ist unsinnig. Wohlstandfördernd ist Einwanderung nur dann, wenn die Einwanderer mehr können als die Bewohner des Landes, in das sie einwandern. Können sie weniger, wird das immer auf Kosten des allgemeinen Wohlstands gehen. Ebenso wenig brauchen wir Einwanderung aus demografischen Gründen. Nicht die Bevölkerungszahl ist von Belang, sondern was die Bevölkerung tut, was sie kann, welchen Bildungsstandard sie hat. Deshalb ist die unverdrossen wiederholte Forderung, wir bräuchten Einwanderung, um demografische Ziele zu erreichen, in dieser vereinfachten Form Unfug.
Alles von Thilo Sarrazin vom 2.7.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/diese_form_der_einwanderung_brauchen_wir_nicht

 

488 Mio Deutsche bei syrischer Geburtenziffer
Es geht nicht um eine Flüchtlingskrise, sondern um die demografische Krise. Wenn die Deutschen (68 Millionen damals) nur ab Jahr 1950 solche Geburtsziffern wie Syrer und Iraker (damals 3,2/5,1 Millionen, heute 23/33 Millionen) hätten, dann würden heute in Deutschland 488 Millionen Menschen leben – statt aktuell 82 Mio, also 6-mal so viel. Alle diese Leute sind jung und wollen weg (70% allen jungen Araber wollen zu uns kommen).
17.4.2016

 

Wir haben keine Demografie-Krise, sonder eine Flüchtlings-Krise
Alles vom 2.4.2016 auf
https://www.cicero.de/salon/realitaetsflucht/60716

1,3 Mio Kinder in 1964 und 700000 in 2015 – hausgemachtes Problem
Im Jahr 1964 sind in den damaligen beiden deutschen Staaten zusammen ca. 1,3 Millionen Kinder geboren worden. Im Jahr 2015 sind in dem aus diesen zwei Staaten längst wieder zusammengewachsenen Deutschland ca. 700.000 Kinder zur Welt gekommen. Das ist eine Halbierung der Geburtenrate. Und diese Halbierung haben wir ja nicht erst seit drei Jahren, sondern bereits Ende der 60er setzte der Geburtenschwund ein. Wohlstandshedonismus, Selbstverwirklichungsdrang, kapitalistische Arbeitswelt, in die auch die Frauen immer tiefer hineingezogen werden, gepaart mit feministischen Denkmustern sind wahrscheinlich als Ursachen zu benennen. Wir haben uns die Suppe selbst eingebrockt. Die Gesellschaft – ich meine wirklich alle, nicht nur die Politiker – schaut dem tatenlos zu. Die Schuld auf die Politik alleine zu schieben greift zu kurz. Die Politiker spiegeln doch nur die Denkmuster wider, die in der Bevölkerung verbreitet sind.
4.4.2016, Michael Bahr, CO
.
Wir haben weder eine Flüchtlingskrise noch eine Demographiekrise.
Wir haben eine Gesellschaftskrise. Sie bringt demographischen Wandel und Überfremdung mit sich. Vertraute Prinzipien drohen sich zu verkehren – der Souverän das Volk, die Rolle des Geldes, soziale Strukturen etc. Es scheint alles aus den Fugen zu geraten.
Anke Schirp, CO
.
Ihr (Deutschland) habt reichlich Probleme, die alleine schon schlecht sind:
1. Eine Zentralbank, die die Geldmenge erhoeht, wie es ihr gefaellt.
2. Euer Rentensystem ist nicht nachhaltig, wie sie in ihrem Artikel sehr gut festgehalten haben.
3. Ihr habt euch fuer ein chaotisches Land, wie Griechenland, ueber mehrere Milliarden verbuergt.
4. Ihr habt 2 Billionen Euro Schulden
5. Eure Fluechtlingspolitik ist absolut dilletantisch.
Um ein paar Wahrheiten auszusprechen:
a. Kein Land ist so daemlich und laesst irgendjemanden ohne Ausweis/Sicherheitsscan einreisen. Ihr wisst doch garnicht, wer sich in Deutschland aufhaelt (Das ist Frau Merkel’s „Deutsche Flexibilitaet“). Frau Merkel: Grenzen funktionieren auch im 21. Jahrhundert
b. Die Fluechtlinge sind normalerweise keine Ingenieure/Aerzte, die den Fachkraeftemangel ausgleichen.
Ich belasse es hierbei und wuensche viel Glueck.
3.4.2016, Thomas Schnitt, Sydney
.
Krise der Arbeitsteilung & fehlende wirtschaftliche Intelligenz
Caritas & Diakonie sind inzwischen die größten Arbeitgeber im Lande. Eine gewaltige Politik und Moral erzeugende Lobby. VW hat als größter technischer Arbeitgeber technisch-moralisch versagt. Die alten Industrien werden abgewickelt, statt alte Kraft in neue Kraft zu transformieren. Deutschland versinkt in einer „Betreungskultur“ und im „Politikmanagement.“
Völlig unfähig, aus der Migrationskrise ein Geschäft zu machen, überlässt man Schleppern und Kriminellen die Profite. Deutschland löst sich praktisch auf. Zwei Obergrenzen gewinnen nun faktisches Gewicht:
Sobald die Überstundenzahl der Polizeien und Sicherheitsdienste die regulären Dienstzeiten um 60-70% überschreitet, ist Schluß mit lustig – und mit Sicherheit.
Sobald keine Lehrer für Deutschkurse aufzutreiben sind, geht auch Integration nicht mehr weiter.
Das Land ist an Grenzen geraten, kann die Politik der Selbstzerstörung des Wohlstands mangels kreativer wirtschaftlicher Intelligenz nicht mehr aufhalten!
Michael Springer, CO
.
b
Die Gleichberechtigung der Frau ist ein Meilenstein des 20. Jahrhunderts. Die Unterdrückung, die gesetzliche und finanzielle Abhängigkeit vom Mann sind mit einer freien Welt nicht vereinbar. Leider wurde bei allen Reformen übersehen, dass eine Angleichung der Geschlechter biologisch nicht möglich ist. In allen lebenden Strukturen führt ein solcher Prozess zum Aussterben der Art. Anstatt die Rolle der Frau als unabhängigen Machtkern der kleinsten Zelle der Gesellschaft, der Familie, zu etablieren und finanziell und rechtlich abzusichern, wurden alle Mittel dazu investiert, die Frau als billige Arbeitskraft in den Wirtschaftprozess einzugliedern. Ich denke dabei sind viele linke Vordenker den gegenteiligen Interessen auf den Leim gegangen. Leider. Die Konsequenz daraus erleben wir gerade in Form der Demografie-Krise.
Engelbert Dechant
.
Warum überhaupt sich massenhaft fortpflanzen?
Bedingt durch den technologischen Wandel werden in der Wirtschaft zahlenmäßig immer weniger Arbeitsplätze entstehen, die dann aber relativ hochqualifiziert sein werden. Viele Arbeitsplätze werden also in Zukunft wegfallen. Wer die Betriebe kennt, weiß und merkt das bereits.
Zur Zeit kommen Millionen junger, nicht übermäßig qualifizierter Männer nach Europa, die sich eine Zukunft aufbauen wollen. Aber wo sollen diese vielen jungen Menschen Arbeitsplätze finden? Gleichzeitig leben in Europa bereits Tausende junger, gut qualifizierter Europäer, die ebenfalls Arbeit suchen, was soll aus diesen Menschen werden?
Ich weiß nicht, welche Thinktanks dieses ganze Chaos ausgearbeitet haben, aber so geht es definitiv nicht!
Barbara Kröger
.
Der Staat geht nie Konkurs, nur seine Gläubiger
Ein uralter Witz, ich weiss, doch leider brandaktuell. Der Zusammenbruch der Rentenkassen, egal, ob über Steuern, Abgaben von Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden oder Prämien finanziert, ist nur eine Frage der Zeit. Er hängt primär und ursächlich mit der (nach der Implosion des kommunistischen Ostblocks als Konkurrent des kapitalistischen Westens) völlig pervertierten Finanzwirtschaft (eingeschlossen die wichtigsten Zentralbanken, speziell auch der USA und der EU) und der parallel dazu wachsenden Verschuldung (bis Überschuldung) auch von Staaten zusammen, die ihre Finanzen traditionell im Griff hatten. Das „hausgemachte“ Demografie-Problem und die Armutszuwanderung aus wirtschaftlich rückständigen und kulturell nicht westlich geprägten Gebieten verschärfen die Finanzierungsprobleme zusätzlich, sowohl was die Rentenversicherungen wie die Sozialversicherungen allgemein angeht. Das Grundproblem ist aber die dank der „Irrealwirtschaft“ schrumpfende Realwirtschaft und das Leben auf Pump.
Jacqueline Gafner
.

Flüchtlinge lösen Demografieproblem nicht
Die Enttäuschung der Deutschen über 65 ist verständlich. Denn der Migrationsbericht für 2014 zählt 13 Prozent Analphabeten unter den 1,5 Millionen Neuankömmlingen sowie 77 Prozent Niedrig- bis Mittelqualifizierte. Nach hohen Ausbildungskosten könnten sie Dieselmotoren reparieren, die dem Land längst wie ein Mühlstein um den Hals hängen. Lediglich jeder Zehnte – Oberschule, gelegentlich ein wenig Hochschule – könnte wirklich etwas beitragen. Das wird auch bei den nächsten Flüchtlingen nicht besser; denn – so eine aktuelle IWF-Studie – Immigranten sind auch nach 20 Jahren öfter arbeitslos als der Rest in den Ländern ihres Willkommens.
….
Alles zu „Deutschland muß Arbeitgeber sein, nicht Sozialamt“ von Prof Gunnar Heinsohn vom 1.3.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article152777753/Deutschland-muss-Arbeitgeber-sein-nicht-Sozialamt.html
  .
Flüchtlinge können Fachkräfteproblem nicht lösen
Angesichts der zunehmenden Digitalisierung der Wirtschaft werden vor allem internationale Fachkräfte immer begehrter, die auf die Entwicklung, Herstellung, Programmierung und Bedienung moderner technischer Anlagen spezialisiert sind. Unter den Flüchtlingen passen laut IW nur wenige in dieses Anforderungsprofil. So hätten 2014 von den anerkannten Flüchtlingen knapp ein Viertel höchstens vier Jahre lang eine Schule besucht. Selbst im Handwerk sei somit eine berufliche Ausbildung höchstens mit einer mehrjährigen umfassenden schulischen Nachqualifizierung möglich. …. Alles vom 1.3.2016 auf
https://www.welt.de/wirtschaft/article152779703/Warum-Fluechtlinge-das-Fachkraefteproblem-nicht-loesen.html

In 2015 sind 80% der Flüchtlinge junge Männer, von denen wiederum 70% funktionale Analphabeten sind.

„Die Flüchtlinge kommen nicht, um unsere Arbeitsmarktprobleme zu lösen, sondern weil sie ihre Heimat verlassen müssen. Zudem sind 70 % funktionale Analphabeten“
Michael Hüther, IW-Direktor

 

Es macht einfach Spaß – 68er, Kinder
Zu diesem Artikel möchte ich mich doch nach einigen Überlegungen (etwas zwinkernd) äußern. Vielleicht auch deshalb, weil ich die zitierten Studien nicht gelesen habe und meine Erfahrungen leicht unterschiedlich aussehen. Ich gehöre zur 68er Generation, in der der Gedanke aufkam, dass man in dieser (bösen) Welt keine Kinder in die Welt setzen dürfte. Nicht wenige meiner Kollegen und Freunde haben an dies geglaubt und bereuen es nun in kinderlosem Alter. Sie fuhren im Sommerurlaub auf die Malediven und im Winter in den Skiurlaub.
Wir hatten uns anders entschieden und fuhren mit dem alten VW-Bus mit vier Kindern und Hunden über 20 Jahre auf Campingplätze. Mehr war nicht drin, und wir wollten dies auch gar nicht. Nun zum Kernpunkt der Betrachtung. Da geht es um Vererbung und Selektion, und ich muss die landläufige Meinung korrigieren, dass Selektion nicht primär bedeutet, dass Teilgruppen „wegsterben“, sondern dass vielmehr andere Teilgruppen von Populationen sich über Generationen fortpflanzen, also deshalb dominieren.
Dies bedeutet also: Menschen, die sich zur Fortpflanzung entschieden haben, leben in ihren Kindern weiter. Andere, die dies nicht wollen oder können oder nicht dürfen, werden eben auch nichts hinterlassen. Frei nach Darwin also: „The fittest survive“. Die Fortpflanzungswilligen haben Mut in ihre Partnerschaft, in ihre eigene Gesundheit, in die Zukunft, in ihre Kinder und in ihr Glück. Diese Menschen sind geprägt von Hoffnung, Verantwortung, Trieben und natürlich Sex.
Damit sind wichtige Aspekte für die Fortpflanzung gegeben – egal wie häufig sie praktiziert wird. Fortpflanzung ist eben mehr als nur körperliche Fitnessübung! Einmal pro Tag oder nur einmal pro Monat. Ist doch egal. Und ganz nebenbei, auch nach 40 Jahren Sex-Erfahrung und vier Kindern behaupte ich: Sex macht einfach Spaß!
16.12.2015, Dr. Dieter Brauer, Bad Krozingen

Zu: „Einmal die Woche ist genug“, Beitrag von Jörg Zittlau (4.12.2015):
https://www.badische-zeitung.de/panorama/viele-verzichten-lieber-auf-sex-als-auf-internet–114679895.html

 

Bevölkerungsrückgang von Einwanderungsfanatikern künstlich zum Problem erklärt
Um “unsere Wirtschaft und unsere Sozialsysteme am Laufen zu halten”, brauchen wir keine Einwanderung. Eine Ausnahme mag das Rentensystem sein, aber auch im Rentensystem gibt es in wenigen Jahren eigentlich nur eine kritische Phase von ein oder 2 Jahrzehnten (wenn besonders geburtenstarke Jahrgänge in der Rentenversorgung sind)… die man auch anders überbrücken könnte als durch Einwanderung von tatsächlich Einzahlenden… etwa durch Hochsetzen des Renteneintrittsalters. Die anderen Sozialsysteme haben zwar bei einem Bevölkerungsrückgang ebenso geringere Einzahlungen, aber die nötigen Auszahlungen = Leistungen schrumpfen ja im gleichen Umfang. Und natürlich wird die Wirtschaft schrumpfen, wenn die Bevölkerung schrumpft… aber wenn die Wirtschaft für die Bevölkerung produziert, ist das auch kein Problem, wenn sie bei abnehmender Bevölkerung schrumpft… denn weniger Menschen brauchen weniger Produkte und weniger Dienstleistungen. Auch brauchen weniger Menschen weniger Außenhandelsüberschüsse, weniger Arbeitsplätze in der Exportindustrie, um am Ende den gleichen Wohlstand zu haben…
Bevölkerungsrückgang ist also kein wirkliches Problem, sondern wird nur von den Einwanderungsfanatikern künstlich zum Problem erklärt, um durch Erzeugen von Wohlstandsverlustängsten den Menschen ihre Vorstellungen einer angeblich dringend notwendigen Einwanderung aufzudrängen… in einem Land mit ohnehin schon einer der höchsten Bevölkerungsdichten der Welt.
31.8.2015, Max Wedell,  https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/kommentare/was_tun_mit_den_migranten_keine_ahnung

 

Müllheim – eine von 22 Modellkommunen in BW

Müllheim ist eine von 22 Modellkommunen im Land. Die größte Stadt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald nimmt als Mittelzentrum naturgemäß gerne die Rolle wahr, hier auch in eine Vorbildfunktion mit ausstrahlender Wirkung zu treten. Wenngleich das Markgräflerland sich bei allgemein rückläufigen Bevölkerungszahlen noch zu den Zuzugsregionen zählen kann, repräsentiert die Stadt mit ihrer Altersstruktur das bekannte Bild der auf dem Kopf stehenden Alterspyramide…..
Alles vom 29.1.2014 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/muellheim/erste-runde-ist-schon-absolviert–79936895.html 

Demografie-Daten von Müllheim – Einwohner: 18 565
0-18 Jahre: 3350 = 19%
18-30: 2559 = 14%
30-45: 3282 = 18 %
45-65: 5464 = 28%
65 und älter: 3910 = 21%
Diese Alterspyramide hat es in sich: Nur 32% der Müllheimer sind zwischen 18 und 45 Jahre alt, nur 32% gehören also der aktiven Bevölkerungsgruppe an, die Einkommen schafft.
Im Klartest: Ein Drittel Versorger – zwei Drittel zu Versorgende. Natürlich könnte man die 45-65jährigen noch dazuzählen, aber kann man das wirklich?

 

Durchschnittsalter der Baden-Württemberger ist 43 Jahre

Der Durchschnitts-Baden-Württemberger ist 43 Jahre alt.
Gemeinden mit einem niedrigerem Durchschnittsalter:
Eichstetten (40), Ballrechten-Dottingen (40,8), Freiburg (41), Bötzingen (41,1), Oberried und Neuenburg (beide 41,3), Gottenheim und Breitnau (41,4), Merdingen und Buchenbach (beide 41,6), St. Märgen (41,7), St. Peter und Au (42), Glottertal, Ehrenkirchen, Ebringen und Buggingen (jeweils 42,2), Auggen (42,3), Breisach (42,4), Löffingen (42,5), Heitersheim (42,7) und Heuweiler (42,8)

Gemeinden mit einem höherem Durchschnittsalter:
Hinterzarten (45,1), Gundelfingen (45,2), Lenzkirch (45,7), Bad Krozingen (45,9), Merzhausen (46), Schluchsee (47,2) , Staufen (47,5) und Badenweiler (49,6).

Spittzenreiter ist also Badenweiler, wo ein Drittelälter als 65 Jahre ist (Freiburg ca 16 %).

19.4.2013

 

Schreibe einen Kommentar