Rassismus

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Persepolis zwischen Shiraz und Yazd am 11.10.2014

Persepolis zwischen Shiraz und Yazd am 11.10.2014

 

„Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde,
und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse.”
Ephraim Kishon

 

 

Migration trotz strukturellem Rassismus
„Der ‘strukturelle’ Rassismus ist der Yeti unter den Rassismen. Gleichwohl scheinen von strukturellem Rassismus durchsetzte Gesellschaften einen sirenenhaften Reiz auf dessen potentielle Opfer auszuüben.“
Michael Klonovsky, Autor, auf seinem Blog „Acta Diurna“ am 22. Juni 2024
https://www.klonovsky.de

 

Ethnische Homogenität – kein Rassismus
Das Wesen von Rassismus ist nicht das Feststellen von Unterschieden, sondern die Hierarchisierung von Rassen und Völkern.
Deshalb kann die Forderung nach ethnischen Homogenität der einzelnen Völker nichts mit Rassismus zu tun haben.
26.1.2021

 

Spuckattacke des Gladbacher Bundesligaspielers Marcus Thuram – Rassismus?
Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge hat nach der Spuckattacke des Gladbachers Marcus Thuram eine öffentliche Geste des französischen Fußball-Nationalspielers angeregt. «Er wäre gut beraten, eine Spende für einen karitativen Zweck zu machen», sagte der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern am Sonntag im Sport1-«Doppelpass».
Der 23-jährige Thuram hatte am Samstag beim 1:2 gegen Hoffenheim seinem Gegenspieler Stefan Posch ins Gesicht gespuckt und dabei beim Stand von 1:1 die Rote Karte gesehen.
«Das ist ein absolutes No-Go», kritisierte Rummenigge. «Ich habe mich gefragt, was wäre eigentlich passiert, wenn es umgekehrt passiert wäre, der Posch den Thuram bespuckt hätte – dann hätten wir wieder eine Rassismus-Debatte oder was?»
… Alles vom 20.12.2020 bitte lesen auf
https://www.zeit.de/news/2020-12/20/rummenigges-rat-an-thuram-waere-mit-einer-spende-gut-beraten

 

Migration am liebsten ins rassistische Deutschland
„Warum wollen die meisten Migranten, die sich auf die lebensgefährliche Strecke übers Mittelmeer begeben, ausgerechnet nach Deutschland, wo es doch hier von Rassisten nur so wimmelt?
Die Antwort, daß man den Staat hier leichter betrügen kann, wie durch arabische Migranten in Berlin in großem Stil betrieben, ist eindeutig rassistisch.
Deshalb distanziere ich mich von meiner Meinung.“
Hans-Hermann Tiedje, ehemaliger Chefredakteur der „Bild“-Zeitung, in der „Euro am Sonntag“ vom 10. Juli 2020

Dieses Zitat von Hans-Hermann Tiedje demonstriert den Quatsch des Rassismus-Begriffs:
Da die Wahrheit vom Mainstream als rassistisch interpretiert wird, 
muß sich Tiedje von der Wahrheit distanzieren.
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Der Rassismus-Vorwurf ist Unsinn
„Rasse wird heute taxonomisch nur noch für Haustiere und Kulturpflanzen verwendet” (Wikipedia), die Einteilung der Menschheit in Rassen ist wissenschaftlich nicht haltbar. Da wir alle der gleichen Rasse angehören, wäre jeder ein Rassist – egal, was er über einen anderen Menschen sagt. Norwegen hat Konsequenzen aus der Kontaminierung des Begriffs der „Rasse“ durch das Dritte Reich gezogen und “Rasse” aus seiner Gesetzgebung gestrichen. Andere Staaten auch.
Da sogar wir Deutschen mit unserer “unseligen Vergangenheit” den Rassismus-Begriff gar nicht brauchen, taugt er auch nicht mehr als Totschlag-Argument (Rassismus-Keule). Wer andere Menschen wegen ihrer Andersartigkeit (wie Ethnie, Nationalität, Abstammung, Hautfarbe) benachteiligt oder bevorzugt, verstößt vielmehr gegen das Diskriminierungsverbot.

Wenn der Rassismus wiederkehrt,
wird er sagen,
ich bin der Anti-Rassismus.

„Einst galt es als Rassimus, wenn jemand sagte, schwarz sei schlecht.
Heute handelt es sich bereits als Rassismus, wenn einem auffällt, dass schwarz schwarz ist.“
https://www.michael-klonovsky.de

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Der Rassist will sein Gegenüber entmenschlichen.
Der Rassismus-Untersteller auch.

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Karlheinz Weißmann: Schwarzer Rassismus und Gleichheit „ohne Ansehen der Rasse“
Rassenfrage A: In einem Interview hat sich die Grünen-Politikerin Aminata Touré, Vizepräsidentin des Landtags Schleswig-Holstein, als „Expertin“ zum Thema „Rassismus“ geäußert. So weit, so erwartbar. Interessant ist allerdings ihr Lavieren zwischen der Behauptung, es gebe eine natürliche Solidarität aller „schwarzen Menschen weltweit“ nach dem Tod von George Floyd, und der Behauptung, die beruhe nicht auf einem „biologischen Faktor“, sondern auf bestimmten Erfahrungen mit dem „strukturellen Rassismus“ der bis dato weißen „Mehrheitsgesellschaften“. Aminata Tourés Aussage – „Wenn wir uns auf der Straße zunicken oder uns Geschwister nennen, zeigen wir uns, daß wir einen gemeinsamen Kampf führen und eine gemeinsame Geschichte teilen“ – macht aber deutlich, daß dieser Panafrikanismus eben doch von einem „biologischen Faktor“ ausgeht – der Erkennbarkeit aufgrund der Hautfarbe – und eine Solidaritätsforderung erhebt, die sich an diejenigen richtet, die so aussehen und also so sind wie sie. Selbstverständlich würde Aminata Touré ein derartiges Verhalten, wenn von anderen an den Tag gelegt, sofort als „rassistisch“ bezeichnen. Worauf aber niemand hinzuweisen wagt, so wenig wie darauf, daß das von ihr proklamierte Ziel, den Rassismus zu „entlernen“, nicht einfach moralisch richtig, sondern vor allem politisch nützlich ist: Mehr Geld und mehr Einfluß und mehr Posten für die Klientel von Aminata Touré.
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Rassenfrage B: „Aber die bloße Proklamation der natürlichen Gleichheit aller Menschen und der Brüderlichkeit, die sie ohne Ansehen der Rasse oder der Kultur vereinigen sollte, ist intellektuell enttäuschend, weil sie die faktische Verschiedenheit übergeht, die sich der Beobachtung aufzwingt und von der man nicht einfach behaupten kann, daß sie das Problem im Kern nicht berühre, so daß man sie theoretisch und praktisch als nicht vorhanden ansehen könne.“ (Claude Lévi-Strauss)
… Alles vom 19.6.2020 von Karlheinz Weißmann bitte lesen in JF 26/20, Seite 15

 

Deutschland – ein Albtraum: Antrassismus vernebelt die Gehirne
Wie sehr der Antirassismus die Gehirne vernebelt, hat kürzlich die Junge Union Bayern demonstriert, die mit einem eigenen Plakat (siehe unten) auf den antirassistischen Zug aufspringen wollte. Auf diesem Plakat posiert eine Frau mit asiatischem Hintergrund mit der Frage, ob sie im Nagelstudio oder in der CSU-Parteizentrale arbeite. Wenn man sie im Nagelstudio vermute, solle man seine Vorurteile überprüfen.
Dieses Plakat ist ein Beispiel dafür, wie abgrundtief die Arroganz der Parteifunktionäre gegenüber der arbeitenden Bevölkerung ist. In den Nagelstudios arbeiten Frauen, die sich selbst ihren Lebensunterhalt verdienen und Steuern bezahlen, statt sich mit Steuergeldern aushalten zu lassen. Diese Frauen verdienen höchsten Respekt, statt plakativer Herablassung. Die JU Bayern demonstriert hier nur, wie abgehoben schon der Politiker-Nachwuchs in unserem Land ist, der sich lieber mit ideologischen Mätzchen beschäftigt, als mit den wirklichen Problemen, die unser Land in wachsender Zahl hat.
Als geborene Optimistin möchte ich nicht damit enden, dass wir von Politnachwuchs á la JU Bayern nichts erwarten können, sondern daran erinnern, was die Linke, als sie noch emanzipatorisch war, genau wusste: „Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun“.

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Jeder hat eine Stimme, die er nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten erheben kann. Wer schweigt, stimmt zu!
… Alles vom 17.6.2020 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2020/06/17/deutschland-ein-albtraum

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Überall Rassisten: Struktureller Rassismus
Es fängt morgens beim Zähneputzen an. Alte weiße Männer sollen endlich mal den Mund halten, schmettert mir eine Demonstrantin der Black-Lives-Matter-Proteste in Berlin entgegen, als ich den Deutschlandfunk anschalte. Ich öffne meine E-Mails und in Steingarts Morning Briefing stellt Markus Söder mal wieder fest, dass mit der AfD Antisemitismus und Rassismus ins Parlament eingezogen seien. Saskia Esken spricht in einem Interview mit der Funke Mediengruppe von „latentem Rassismus“ bei der deutschen Polizei. Die neue Wehrbeauftragte Eva Högl ruft vor ihrer Vereidigung zu einem „stärkerem Engagement gegen Rechtsextremismus in der Bundeswehr“ auf. Alte weiße Männer, 23,4 Prozent der Thüringer Wähler, die Polizei, die Bundeswehr. Überall Rassisten.
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Was ist struktureller Rassismus?
Anders als individueller Rassismus, der ein einzeln handelndes Individuum betrachtet, geht der strukturelle Rassismus davon aus, dass die Gesellschaft an sich rassistisch ist. Damit sind wir wieder am Anfang. Alte weiße Männer, 23,4 Prozent der Thüringer Wähler, die Polizei, die Bundeswehr. Überall Rassisten. In der soziologischen Literatur lerne ich, dass es struktureller Rassismus ist, wenn ein Schwarzer im Zug bezüglich seines Aufenthaltsstatus von Zollbeamten kontrolliert wird. Es ist zumindest strukturelle Diskriminierung, dass in den Schulen Schüler mit Migrationshintergrund gemäß ihrer Deutschkenntnisse bewertet werden und dabei außer Acht gelassen wird, dass sie sich vielleicht sehr gut in ihrer Muttersprache ausdrücken können. Es ist struktureller Rassismus, wenn Frisöre nicht wissen, wie sie die Haare eines schwarzen Mädchens schneiden sollen, ohne dass es am Ende total bescheuert aussieht. In diesem Definitionsrahmen kann es auch keinen Rassismus gegen Weiße geben, so erläutert es die Soziologin Natasha Kelly. Rassismus als strukturelles und nicht als individuelles Problem muss demnach immer auch im historischen Kontext betrachtet werden. Nur der, dessen Vorfahren kolonialisiert und unterworfen wurden, könne auch wirklich Rassismus erfahren.

Ich möchte gar nicht behaupten, dass es keinen Rassismus gibt. Echte Rassisten sind allerdings glücklicherweise eine kleine Gruppe, und ich sehe sie in keiner Weise Mehrheiten gewinnen. Viel eher haben wir ein Problem mit positivem Rassismus. Jeder, der das deutsche Bildungssystem durchlaufen und zum Beispiel, wie ich, „Ben liebt Anna“ in der Grundschule lesen musste, oder der die Lindenstraße schaute, als es sie noch gab, kennt das Bild des guten Ausländers und des hässlichen Deutschen.

Es geht bei dieser Debatte auch gar nicht um Rassismus oder um die Verbesserung der „Black Lives“. Es geht um Herrschaft. Es geht um Deutungshoheit. Es geht darum, die Massen zu lenken. Und sie versammeln sich und beugen das Knie, in München, Berlin und Washington. Wehe dem, der den Gesslerhut nicht grüßt! Vor allem aber haben wir wirklich ganz andere Probleme. Laut Statistischem Bundesamt ist im April die Produktion im produzierenden Gewerbe um 18 Prozent zurückgegangen. Darunter fällt die Produktion der Autoindustrie mit einem Minus von 75 Prozent. Der deutsche Export ist um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Surfen macht nur bei schönem Wetter Spaß. Wenn es stürmt, geht sowieso keiner mehr an den Strand.
…. Alles vom 12.6.2020 von Lisa Marie Kaus bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/ueberall_rassisten
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Lisa Marie Kaus war nach einem Studium der Volkswirtschaftslehre im Europäischen Parlament in Brüssel tätig. Derzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an ihrer Promotion.
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Kommentare:
Sklaverei
Da es gern vergessen wird, hier kurz zur Erinnerung – der weiße Mann hat die Sklaverei nicht erfunden. ER HAT SIE ABGESCHAFFT!!!
12.6.2020, J.G. AO

Alexander von Humboldt
hat die Sklaverei und den (Menschen-)Handel in Amerika als menschenunwürdig angeprangert .Noch heute wird er in großen Teilen Süd und Mittelamerika sehr verehrt.
12.6.2020, M.K.
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Schweigespirale
“Auch dieser Vorwurf nutzt sich ab und führt zur Gegenreaktion. Mit einer Gesellschaft, die den Rassismusvorwurf nicht mehr hören kann, lässt es sich dann auch nicht mehr über die Fälle von tatsächlichem Rassismus sprechen.” Frau Klaus, ich glaube eher, dass das gegenteil eintritt – die Schweigespirale (Frau Nölle-Neumann),
12.6.2020, E.SCH

Flucht in Minderwertigkeitsgefühl, Opferrolle?
Der schwarzer Rassismus gegen Weiße, Indigene und Asiaten in den USA ist vermutlich dem eigenen Minderwertigkeitsgefühl geschuldet. Man sieht die wirtschaftlichen Erfolge, die naturwissenschaftlichen Leistungen in Vergangenheit und Gegenwart der Anderen, zieht den Vergleich, klammert alle anderen Gründe aus und kann es sich nur noch mit “Rassismus” erklären, wobei man von ideologischen Trittbrettfahrern, die ihr eigenes Süppchen kochen wollen, noch bestärkt wird.
12.6.2020, St.H. AO

“Democrats” in den USA waren die Partei der Sklavenhalter
Ein witziger amerikanischer Kommentator auf youtube kommentierte die von den “Democrats” angestachelten und über ihre militanten Arme “Antifa” und BLM organisierten Krawalle und Plünderungen mit: “The Democrats will never forgive us that we took away their slaves” – Die “Demokraten” werden uns nie verzeihen, dass wir ihnen die Sklaven weggenomen haben”. Um den Witz zu verstehen muss man wissen, dass die “Democrats” in den USA die Partei der Sklavenhalter und Slavereibefürworter waren, sowie auch die ideologischen Hauptvertreter des Genozids an den Indianern. So ließ z.b. Präsident Andrew Jackson, der Mitbegründer der Democrats war, mitten im Frieden und aus reinem Landraubinteresse die indianischen “fünf zivilisierten Nationen” (five civilised nations), die westlich dier Appalachen als friedliche Ackerbauern neben ihren neu siedelnden weißen Migranten lebten, und zur Akkulturation in deren organisatorisch überlegene Zivilisation bereit waren, einfach so auf dem “trail of tears” ethnisch säubern und beseitigen. Selbst in der damaligen rassistischen amerikanischen Öffentlichkeit ohne besondere Indianersympathie wurde dies als großes Unrecht und Akt der Barbarei bewertet. Die “Democrats” sind auch die Partei des Ku-Klux-Klan, und noch Hillary Clinton pflegte prächtige Beziehungen zu deren Führern.
12.6.2020, Dr.R.N.

“Auch dieser Vorwurf nutzt sich ab und führt zur Gegenreaktion. Mit einer Gesellschaft, die den Rassismusvorwurf nicht mehr hören kann, lässt es sich dann auch nicht mehr über die Fälle von tatsächlichem Rassismus sprechen.” Frau Klaus, ich glaube eher, dass das gegenteil eintritt – die Schweigespirale (Frau Nölle-Neumann),

Wer Rassismus sucht, wird ihn finden, aber nicht da wo er ihn üblicher Weise vermutet, also typischer Weise in Deutschland, NEIN. Wenn jemand Krips in der Birne hat, und Welt offen ist bzw. bewandert ist schaut aktuell einfach mal noch Asien was sich da so in diversen Ländern von Süd bis Nord-Asien entwickelt.( Den Osten lasse ich weg weil Asien eben östlich ist) Einfach mal Zeitungen (aber keine Deutsche Propaganda, sonder lokal Presse) lesen und sich wundern was hier und da so passiert und angewiesen wird, vor allem gegenüber von Westlern! Dagegen ist Deutschland ein Pony-Hof wo man Rassisten mit der Lupe suchen muss, auch wenn unsere Links-Grünen Kommunisten überall nur Nazis sehen wollen. Das ist deren Problem, weil die einfach krank im Kopf sind. Wenn die wüssten was außerhalb Deutschlands, oder wie man bei uns gerne sagt: Am Arsch der Welt… sich gerade entwickelt gegenüber Westlern, würden manche Grün-Linken bei uns als “Schweigen der Lämmer” im Kino enden. Einfach mal schlau machen, wen es überhaupt interessiert, und sich die Mühe machen was da so an rassistisch Produziertem gerade über den Äther läuft. Ich gebe zu: Es ist natürlich schwierig für Leute deren Interessen-Horizont nur bis zur Dorfgrenze in einem Deutschen Bundesland reicht.
12.6.2020, D.SCH

… strukturell: Rassismus, Geld, …
“Anders als individueller Rassismus, der ein einzeln handelndes Individuum betrachtet, geht der strukturelle Rassismus davon aus, dass die Gesellschaft an sich rassistisch ist.” Aha, die Gesellschaft an sich. Ich dachte bisher, die Gesellschaft besteht aus Individuen.
Aber eine Sache verstehe ich schon richtig: Die “strukturell” unterdrückten farbigen Opfer nehmen doch gerne das “strukturelle” Geld, das der “Staat” den “strukturellen” weißen Unterdrücker durch Steuern abgeknöpft hat. ++ Wir brauchen jetzt dringend viele neue Lehrstühle für “strukturellen Rassismus” – ein ganz wichtiges “strukturelles” Problem unserer Gesellschaft.
12.6.2020, Th.B.

Es geht darum, die westliche Kulturgeschichte regelrecht zu vernichten
und die Weißen als Schuldträger der Welt zu stigmatisieren. Und es kommt ja auch immer eine neue Schuld hinzu… Es geht um neuen Sozialismus! Und der kann nur mit Terror und Gewalt geboren werden, wenn die legalen und legitimen Methoden nicht mehr ausreichen sollten. Mit Demokratie haben die nichts am Hut, wenn sie nicht nach ihren Willen läuft. Passt nur auf: Die Stellschrauben der Meinungsfreiheit werden immer enger gestellt…
12.6.2020, :M.M.
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Sehr geehrte Frau Kaus, struktureller Rassismus scheint mir eine aktualisierte Neuauflage der strukturellen Gewalt; eines soziologischen Begriffs, der, soweit ich erinnere, in den 70 Jahren von dem schwedischen Friedens- und Konfliktforscher Johann Galtung in die Debatte gebracht wurde. Und wie Sie richtig bemerken, handelt es sich beim strukturellen Rassismus, wie bei seinem Vorgänger, um einen schwammigen Begriff, der analytisch NICHTS erklärt, sich aber wunderbar als Totschlagargument eignet – und – wie z. B. bei der RAF, die auch gerne von struktureller Gewalt faselte – den dann folgenden Totschlag vorab “argumentativ” rechtfertigte. Dem strukturellen Rassismus dürfte wohl eine ähnliche Karriere offenstehen, allzumal dessen Karriere von weiten Teilen der Politik, Medien und Zivilgesellschaft – den Sponsoren und Groupies – enthusiastisch begrüßt und offensiv gefördert wird.
12.6.2020, P.M.
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Rassismus-Hysterie: “BlackLivesMatter“-Fussballtrikots
Es wird in der Tat immer unerträglicher, was man täglich über sich ergehen lassen muss. Die Klima-Hysterie, den ständig angemahnten Kampf gegen RÄCHTS, die Islam- oder Judenfeindlichkeit, den Corona-Irrsinn und nun wird die nächste Sau durch’s Dorf getrieben (wieder einmal): der Rassismus-Wahn. Ich versuche mich durch Verweigerung der MSM so gut es geht vor all diesen nervtötenden Parolen zu schützen, was natürlich nicht gelingt. Beispiel: In der Hoffnung nach langer Zeit mal wieder ein Fußballspiel sehen zu können (leeres Stadion, aber immerhin) und in dem Glauben von Corona- oder Rassismus-Warnungen verschont zu bleiben, sah ich das Spiel FC Bayern-Eintracht Frankfurt. Besser gesagt 15 Minuten davon! Durch Funktionäre, die mit großem Abstand und Maske im leeren Stadion saßen, wurde auch hier die Coronalage zelebriert, der Clou waren aber die Trikots der Frankfurter, die allesamt “BlackLivesMatter” verkündeten. Muss das nun auch noch sein? Diese Manipulationen kotzen mich regelrecht an. Welcher Verein traut sich demnächst auf seinen Trikots “AfD-Fans sind auch wichtig” zu verkünden? Witzli natürlich – sind doch keine Selbstmörder!
12.6.2020, B.K.
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“Wehe dem, der den Gesslerhut nicht grüßt”
sagt Lisa Marie Kaus. Genau darum geht es. Vergessen wir aber nicht, wie die Geschichte ausging, Gessler wurde von Wilhelm Tell erschossen. Die permanente Demütigung der europäischen/amerikanischen weißen Kultur verlangt nach Vergeltung. Schon jetzt löst die Begegnung mit einem “Farbigen” bei vielen Bio-Deutschen eine heftige Bewegung der Abwehr aus, weil diese Person – völlig ungewollt – den Vorwurf des Rassismus vermittelt, durch ihre bloße Erscheinung! Da wird es nicht mehr helfen zu behaupten “ich habe ja nichts gegen Farbige !”, der Pfeil bleibt stecken, er hat Widerhaken. Der Bio-Deutsche wird dann feststellen müssen “ja, es tut weh” und ihr habt mir das angetan. Wer ist “ihr”? Der “Farbige” oder diejenigen, sie sich als die Beschützer der Farbigen hervortun, mit ihrer peinlichen Unterwürfigkeit und ihrer Verlogenheit. Dies zu unterscheiden ist wichtig, aber auch eine Sache des Bemühens, wozu nicht alle willens oder imstande sind. In absehbarer Zeit wird deshalb der richtige Rassismus an Gewicht zunehmen. Dr. Wolfgang Monninger
12.6.2020, W.M.

Respekt, Frau Kaus!
In der von der u.a. auch von unseren MSM aufgeheizten Atmosphäre der öffentlichen Meinung gehört mittlerweile eine gehörige Portion Mut, um nicht vor der Agitation des Chors der hirnbefreiten Unterstützer von Denkmalsstürmern einzuknicken, sondern Ihnen die Stirn zu bieten. Ihre Sicht der Dinge entspricht exakt der Rationalität, die ich im Zuge des gegenwärtigen “Zeitgeistes” an so vielen Stellen vermisse!
12.6.2020, B.K.
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Alain Finkielkraut: Beim Antirassismus geht es nicht mehr um Gleichheit, sondern um Ideologie
…. Alles vom 13.6.2020 von Alain Finkielkraut bitte lesen auf
https://www.welt.de/kultur/plus209419763/Alain-Finkielkraut-Beim-Antirassismus-geht-es-leider-nicht-mehr-um-Gleichheit.html

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Rassismus unter Fahne des Anti-Rassismus
Heute soll sich ein 500 Jahre altes Augsburger Hotel, das „Drei Mohren“ heißt, umbenennen, am besten in „People of Colour“. Das ist der neue Rassismus, der unter der Fahne des Anti-Rassismus daherkommt.
Und die Nazis haben nicht sechs Millionen Juden ermordet, sondern ‚Jüdinnen und Juden‘. Das ist doch krank.
… Alles vom 8.2.2020 von Henryk M. Broder bitte lesen auf
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/thueringen-chaos-ist-besser-als-jeder-tatort-autor-henryk-m-broder-im-bild-inter-68668174,view=conversionToLogin.bild.html

 

Eine kleine Geschichte zum Thema Rassismus
Zum Thema Rassismus möchte ich bei der Gelegenheit eine kleine –wahre– Geschichte zum Besten geben: Beim Entrümpeln eines Schrankes fand ich eine echte afrikanische, schwarze Puppenmama (schwarze Haut, schwarze geflochtene Haare, schwarze Augen) mit afrikanischer Kleidung, die auf dem Rücken ein Baby im Umhängetuch trug. Diese Puppe hatte ich vor vielen Jahren mal von irgendwoher mitgebracht, weil ich sie sehr hübsch fand. Dann war sie schnell wieder vergessen. Bis zum Aufräumtag.
Die Puppe sollte nun in den BRK-Laden übersiedeln. Auf dem Weg dorthin begegnete mir ein pechschwarzer Papa mit seiner kleinen Tochter (2/3 Jahre alt) an der Hand. Prima, dachte ich, dann brauche ich gar nicht erst in den Laden zu gehen, und bot die Puppe dem Papa mit Kind an. Was ich nicht gesehen hatte, war, dass das Mädel eine kleine weiße Babypuppe im Arm trug. Plötzlich geschah eine ganz üble rassistische Tat: Das Kind ließ die weiße Puppe fallen und riss meine schwarze Puppe an ihr Herz.
Ich fand das sehr süß und sehr erhellend.
2.8.2019, I.G., AO

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Initiative an der Basis: Frankfurt-Mord und Rassismus-Verleumdung
Hartmut Krauss (Initiative an der Basis) stellt zum Kindermord am Frankfurter Hbf fest:
“Hätte eine einheimische Person eine Flüchtlingsfrau samt Sohn in ein Gleisbett geschubst, wäre in den Medien umgehend die biodeutsche Identität des Täters über Gebühr in den Vordergrund gestellt worden. Die Berliner Mahn- und Betroffenheitsrhetorik um Steinmeier und Merkel hätte unversehens in stereotyper Form auf Halbmast geflaggt. Es gäbe in den öffentlich-rechtlichen Medien eine Sondersendung nach der anderen, um in ebenso eindringlicher wie verfälschender Weise vor der Gefahr des einheimischen Rechtsextremismus zu warnen (während man ein ums andere Mal den quantitativ und qualitativ relevanteren zugewanderten orientalischen Rechtsextremismus ausblendet), und Mazyek mit samt seinem Anhang bunter Kollaborateure wäre auf uns losgelassen worden, um die Tat der islam- und migrationskritischen Bewegung in die Schuhe zu schieben.“
Und er fügt hinzu:
“Tatsache ist, dass täglich mehr „Geflüchtete“ Einheimische, insbesondere Frauen, gewalttätig bedrohen, sexuell belästigen und vergewaltigen als umgekehrt Einheimische „Geflüchteten“ ein Haar krümmen. Anstatt diesen Sachverhalt vernünftig zu diskutieren, wird jeder Hinweis darauf von den herrschenden Kräften in Politik und Leitmedien sofort als ‚rassistisch‘ etc. verleumdet und somit auf infame Weise geleugnet. Wie lange verträgt eine Gesellschaft diese perfide Verzerrung der Wirklichkeit?“
… Alles vom 31.7.2019 bitte lesen auf https://basisinitiative.wordpress.com/2019/07/

 

 

Sexualrassismus
„Soweit ich sehe, hat bisher noch niemand verlangt, daß es in einschlägigen Texten nun auch konsequent ‘Mörder und Mörderinnen’, ‘Diebe und Diebinnen’, ‘Verbrecher und Verbrecherinnen’ heißen müsse. In diesen Fällen möchten Frauen wohl lieber nicht eigens erwähnt werden, weil sie nicht selten ganz gern eigentlich die besseren Menschen sein möchten gegenüber den Männern. Fällt das nicht vielleicht auch unter ‘Rassismus’, als gruppenbezogenes Minderwertigkeitsurteil, hier also Sexualrassismus?“
Richard Schröder, evangelischer Theologieprofessor und SPD-Mitglied,
in der „Welt“ vom 12.12.2018
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Es ist schon erstaunlich, dass Rassismus als DAS alternative Modewort des Jahres 2018 mit dem Sexualrassismus nun doch eine Art „Obergrenze“ verpasst bekommt, diesmal sogar von linksgrüner Seite. Da kann auch der Alltagsrassismus eines Alt-Badeners nicht folgen mit „Keine Kehrwoche kommt so blitzblank daher wie die Schwäbische“.
23.12.2018

 

Diskriminierung hat nichts mit Rassismus zu tun
Die inflationäre Rede von Rassismus ist kontraproduktiv. Der Fall Özil hat die Debatte um einen angeblich systematischen Rassismus gegenüber Einwanderern hochkochen lassen. Dabei wurde masslos polemisch übertrieben: Der alte Rassismus, dem ganze Völker zum Opfer fielen, hat mit den vielfältigen heutigen Formen von Diskriminierung Andersartiger wenig gemein.
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Rassismus ist nicht eine Krankheit am politisch rechten Rand. Dazu ist er zu weit verbreitet. In Ostasien gibt es ein stufenweises Herabsehen von bleichen chinesischen Milchtrinkern nahe der Mongolei auf die leicht dunkleren Südchinesen und von dort auf die Kambodschaner bis ganz hinunter auf die Indonesier. Japaner haben Vorurteile gegen Chinesen, Chinesen gegen Inder. Iraner sehen auf die Araber herab, Araber auf die grossgewachsenen Schwarzen am Horn, jene auf die kleingewachsenen Bantu weiter südlich der Sahara. Diese Sorte Rassismus kann als die böse Schwester des Gemeinsinns betrachtet werden. Um einig und stark zu sein, schrieben sich Stammesverbände, Völker, Nationen grandiose Eigenschaften zu und schlossen damit all jene aus, die nicht so waren wie sie. Dieses tief sitzende Ur-Verhalten, einst nützlich, heute destruktiv, bleibt jederzeit abrufbar.

Diskriminierung ist kleinlich, bösartig und gesetzwidrig – aber als Rassismus sollte das nicht bezeichnet werden.
… Alles vom 17.8.2018 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/meinung/man-sollte-nicht-von-rassismus-sprechen-wenn-es-sich-um-diskriminierung-handelt-ld.1407834

 

 

Ist Pippi Langstrumpf rassistisch?
Astrid Lindgren hat ihre Leserinnen und Leser immer ernst genommen, gerade weil sie größtenteils Kinder sind. Der Oetinger Verlag hat jedoch beschlossen, die Kinder wieder zu bevormunden und beraubt die Kinder somit ihrer Rechte, die Astrid Lindgren ihnen selbstverständlich zugesprochen hat. In den neuen Übersetzung spricht Pippi nicht mehr von ihrem Vater als „Negerkönig“ sondern als „Südseekönig“, ganz so, als hätten die Völker der Südsee ganz freiwillig diesen skandinavischen Piraten zum Herrscher.
Der Oetinger Verlag hat in skandalöser Weise in die Kunstfreiheit einer Autorin eingegriffen und eine Figur in ihrem Roman zerstört. Aus einer Figur, die mit rassistischen Gedankenmustern verdrängt, dass ihre Freiheit auf Piraterie und Ausbeutung fußt, hat der Verlag ein Mädchen reinen Gewissens gemacht. Das ist Kunstzerstörung!
Pippi Langstrumpf wurde vom Oetinger Verlag von einer komplexen Heldin zu einer reinen Heldin gepimpt. Wer Bücher verbrennt, verbrennt die Bücher wenigstens so, wie sie sind. Der Oetinger Verlag aber hat den Roman „Pippi Langstrumpf“ mit der Tilgung jener Erzählmomente, die ihm als unpassend erschienen, nachhaltig und für die Zukunft zerstört. Den Rassismus aus einer Figur eines Romans zu schneiden, ist so skandalös, als würde man verlangen, Jago in Shakespeares „Othello“ dürfe seinen General nicht mehr als „Mohr“ bezeichnen.
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Aus Geschichte(n) lernen wir nicht, indem wir sie einfach umschreiben! Kinder haben das Recht, sich Gedanken zu machen. Sie dürfen fragen, warum die tolle Pippi so doof über „Neger“ spricht und behauptet, sie würden alle lügen. Und Erwachsene haben die Pflicht, sich mit solchen Heldinnen auseinanderzusetzen, statt sie durch Verniedlichung und Umschreibung zu vernichten und jene Geschichten zu tilgen, die der puren Verehrung der Heldin gefährlich werden könnte. Wie sagte es einst die große Philosophin Hannah Arendt:
„Niemand hat das Recht,
sein Gehorchen als Vorwand für die Rechtfertigung seines Handelns zu benutzen.
Gehorchen ist keine Rechtfertigung für Handeln.“

Alles von Gerd Buurmans vom 10.11.2017 bitte lesen auf
https://tapferimnirgendwo.com/2017/11/10/ist-pippi-langstrumpf-rassistisch-2/

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Bilderstürmerei aus linksgrün-ideologisch verblendeten Gesinnungswächter-Kreisen
Ich habe sowas von genug von der allgegenwärtigen Bilderstürmerei aus linksgrün-ideologisch verblendeten Gesinnungswächter-Kreisen. Es fängt bei der Umbenennung von Straßen, Kasernen an und endet bei der Kontrolle der Sprache. Jetzt sind wir also schon bei Kinderbüchern angelangt… ….Es scheint so zu werden, wie bei den fanatisierten Religionswächtern im Islam. Es widert mich nur noch an..
10.11.2017, Nostromo, TO

 

 

 

Linker Rassismus im Freiburger Damenbad Lollo 
Linke Feministinnen sprechen jungen muslimischen Männern eine solches Ausmaß an Geilheit zu, dass sich Frauen verhüllen müssen, damit sie nicht über das vermeintliche Freiwild herfallen – Rassismus pur. Deshab haben Feministen nach der Kölner Massenvergewaltigung zu Silvester 2016 so kräftig relativiert mit dem Hinweis, beim Münchner Oktoberfest werde auch begrapscht. Dieser linke Rassismus verurteilt Vergewaltiger, wenn sie von hier sind, und entschuldigt sie, wenn sie in islamischen Ländern sozialisiert wurden.
Das Pendant zum geil dominierenden Araber ist für Linksrassisten die willenlose muslimische Frau. Ein eindrucksvolles Beispiel hierzu ist der u.a. Leserbrief, in dem denen, die nicht jede Forderung des Islams tolerieren, (rechten) Rassismus vorwirft – wobei man selbst (links) rassitisch argumentiert. Für Frau Camp sind Musliminnen nämlich so wehrlos, unemanzipiert und dumm, dass sie inkeinen männlichen Bademeister aushalten bzw. sich im Lollo nur von weiblichen Bademeisterinnen vor dem Ertrinken retten lassen können. Für Linke ist die Integration der unterdrückten und willenlosen Frau islamischen Glaubens in eine Gesellschaft, die Gleichstellung von Mann und Frau als einen Grundpfeiler ansieht, somit nicht möglich. Verquere linke Logik: Möglichst viele Migranten aus islamisch geprägten Staaten nach Deutschland holen, obwohl man weiß, dass sich diese überhaupt nicht in unser Gemeinwesen integrieren lassen – das grenzt fast an gewollte Selbstzerstörung alles Deutschen.
8.5.2017

Männliche Bademeister im Lollo 
Die Freibadsaison ist wieder eröffnet! Leider nicht für alle. Ganz am Ende des Artikels heißt es: „Nach der Sicherheitsdebatte im vergangenen Jahr ist männliches Personal im Damenbad des Lorettobads fortan zulässig. Das zulässige Kindesalter für den Besuch des Damenbads beträgt maximal drei Jahre.“ Dieser Absatz geht in der Euphorie um den Beginn der Badesaison beinahe unter. Im Klartext bedeutet diese neue Baderegel: Musliminnen sind hier unerwünscht! Diese Maßnahmen stellen keine Lösung der in der vergangenen Badesaison aufgetretenen Probleme dar, sondern sind ein Beispiel für strukturellen Alltagsrassismus. Männliche Bademeister im Damenbad einzusetzen, hat keinen anderen Zweck, als Musliminnen auszuschließen. Es bleibt zu hoffen, dass es sich hierbei um einen Aprilscherz der Regio Bäder GmbH handelt. Alles andere wäre ein Armutszeugnis für die ach so tolerante Freiburger offene Gesellschaft.
8.5.2017, Alexandra Camp, Freiburg, BO
Zum Artikel vom .4.2017:
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/strandbad-oeffnet-am-freitag-mit-neuen-baderegeln–135145693.html
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Multikulturalimus ist rassistisch
Adamson ist sich der Probleme mit dem Multikulturalismus schon lange bewusst. Vor einigen Jahren wurde er von der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte beauftragt, nach der geeignetsten Methode zu suchen, mit der sich die politische Beteiligung von Migranten in Europa erhöhen lässt. Nach Studium der empirischen Daten fand er heraus, dass der Ansatz einer pluralistischen, multikulturellen Gesellschaft mit gleichberechtigten Individuen weniger dazu beiträgt, politische Teilhabe unter Migrantengruppen zu fördern als ein eher klassischer liberaler Ansatz, bei dem Migranten eingeladen sind, am öffentlichen Leben als gleichgestellte Bürger teilzunehmen. Adamsons Bericht „Immigrants and Political Participation – Background, Theory, and Empirical Suggestions“ (2006) wurde von den Auftraggebern schnell in der Schublade versenkt.
Dass die EU versucht, Untersuchungsergebnisse zu unterdrücken, die nicht mit der multikulturalistischen Agenda übereinstimmen, hat Adamson nicht überrascht. Wolfgang Kowalsky zitierend, einen Politikberater beim Europäischen Gewerkschaftsbund (EGB) und Experten für Rechtsaußen-Demagogie, führt Adamson an, dass die Methoden und Theorien der Multikulturalisten denen von rechten Extremisten ähneln: Beide wollen die Realität zwingen, sich ihrer Weltsicht zu fügen, statt auf sie so zu reagieren, wie sie wirklich ist.
Es gibt weitere Parallelen zwischen Multikulturalismus und traditionellem rassistischem Denken. Zum Beispiel weist Adamson darauf hin, dass die multikulturelle Ideologie, ganz wie die rassistischen Theorien von einst, die ethnische Diversität zum Fetisch erhebt. Wichtig ist nicht der Charakter, wie noch Martin Luther King glaubte, sondern die Hautfarbe. Gemeinsame menschliche Eigenschaften, wie die Fähigkeit zu abstraktem Denken, Kreativität und Selbsterkenntnis, werden durch Trennendes verdeckt. Somit ist der Multikulturalismus ebenso auf Rasse fixiert wie der Rassismus der Vergangenheit.
… Alles von Terri Murray vom 2.2.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/linke_argumente_gegen_multikulti

 

 

 

Wieso ist es rassistisch, die negativen Folgen einer unkontrollierten Massenzuwanderung zu benennen?
Zur Berichterstattung über den Rechtsstreit zwischen Radio Dreyeckland und Rechtsanwalt Oliver Kloth, etwa „Wann ist jemand Rassist und darf so genannt werden?“ (BZ vom 17. Dezember). „Teilerfolg vor Gericht für AfD-Aktivisten“ (BZ vom 23. Dezember) und zu diversen Leserbriefen wie „Ich würde diesem Rechtsanwalt niemals ein Mandat anvertrauen“ von Bernd Obrecht (BZ vom 3. Januar)
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/teilerfolg-vor-gericht-fuer-afd-aktivisten-kloth–131608101.html
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Herr Kloth hat auf der Veranstaltung am 1. Juni in Landwasser weder „rassistische Hetze“ betrieben noch Lügen verbreitet, wie Herr Obrecht unterstellt. Er hat lediglich die Tatsache benannt, dass es unter den Flüchtlingen welche gibt, die Raubüberfälle begehen und Attacken auf Frauen. Ich möchte hinzufügen: Und weitere Straftaten wie Diebstähle, Körperverletzungen… Wieso ist es rassistisch, diese negativen Folgen einer unkontrollierten Massenzuwanderung zu benennen? Mir ist unverständlich, dass das Landgericht die Schmähung als „rassistischer Anwaltsredner“ durchgehen ließ.
Offenbar gibt es Kräfte, die danach trachten, Herrn Kloths berufliche Existenz zu vernichten. Leserbriefe wie die von Herrn Obrecht und Herrn Dr. Böttner sollen wohl dazu beitragen. Das Motto ist also: „Kein Mandat für Rassisten“, wobei jeder als Rassist diffamiert wird, der einer unreflektierten Willkommenskultur und der Vertuschung und Verharmlosung von Migrantenkriminalität nicht das Wort redet.
Man braucht sich nur mal die Berichte in der BZ über sexuelle Übergriffe, Raubüberfälle, Körperverletzungen ansehen. Die Tätermerkmale weisen so gut wie immer auf Migranten hin („südländisches Aussehen“, „sprach gebrochen deutsch“, „hatte dunkle Hautfarbe“ ).
Angesichts dieser Häufung von Kriminalität bei Migranten von „unhaltbare[n] Dinge[n]“ und „Pöbeleien“ zu sprechen, wenn in ruhiger, sachlicher Rede Fakten benannt werden, zeugt von grotesker Realitätsverweigerung. Herr Obrecht „würde… für die freie Meinungsäußerung eines Rechtsanwalts kämpfen“ – aber nur, wenn er das sagt, was Herr Obrecht hören will. Demokratie sieht anders aus. Und Herr Dr. Böttner verunglimpft AfD-Mitglieder als „Feinde unserer freien Gesellschaft“. Eine infame Unterstellung, sind Feinde der freien Gesellschaft doch vielmehr Menschen wie die beiden Leserbriefschreiber, die Vertreter anderer Meinungen als ihrer eigenen am liebsten mundtot machen und beruflich ruinieren wollen.
25.1.2017, Matthias Gruneisen, Pfaffenweiler

 

 

AfD setzt nicht auf die Rassistenkarte
Die AfD setzt nicht auf die Rassistenkarte, was immer dies in Ihrem Sprachgebrauch auch sein mag. Die AfD kritisiert als einzige Partei die Flüchtlingspolitik der Bundesregierungund aller Unterstützer. Dies ist auch Ihrer Meinung nach ein gutes Recht. Wenn man allerdings die Folgen direkt anspricht, wie beispielsweise die enormen Kosten innerhalb der Haushalte der Kommunen und der Länder, aber auch die enormen Schwierigkeiten innerhalb der Bildungssysteme, dann wird alles von Ihnen als Hetze gegen Flüchtlinge bezeichnet. Es ist in Ihrer Argumentation nichtmöglich, die Verursacher, die regierenden Parteien,und die Auswirkungen dieser Politik zu benennen, ohne sich der Kritik an einer angeblichen „Gruppe“ bezichtigt zu sehen. Auch wenn Sie dies statistisch widerlegen wollen, ist den Bürgern klar, dass zahlreiche Straftaten von einer Gruppe, den angeblich „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen“ begangen werden. Darauf hinzuweisen, wäre eigentlich Ihr Job und dies zu unterbinden wäre die Aufgabe der Verantwortlichen in Justiz und Regierung. Es geschieht aber nicht. Deswegen hat es nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, wenn man die Folgen der Politik von Merkel als Ursache ausmacht. Ihr Hauptschlagwort „Hetze“ wirkt abgestumpft, damit werden Sie die berechtigte Kritik nicht mundtot machen.
18.12.2016. Achim Hausen, Kreisvorstand AfD Breisgau-Hochschwarzwald
www.der-sonntag.de
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Afd: Keine Rassisten, sondern Realisten
Anscheinend vertritt Herr Riexinger seinen „Standpunkt“ nicht in den vielbeschworenen postfaktischen Zeiten, vielmehr hat man den Eindruck, dass er in einem anderen Jahrhundert lebt. Denn schon bei den alten Griechen wurde der Überbringer schlechter Nachrichten bestraft. Auf den „Standpunkt“ übertragen könnte man sagen, die AfD als Überbringer der schlechten Nachricht – nämlich der, dass auch Flüchtlinge Mörder und Kriminelle sein können – wird zum „Dank“ für diese Botschaft medial geköpft. Dabei muss man sich schlicht vor Augen führen: Flüchtlinge sind weder die schlechteren, noch die besseren Menschen.
Dies bedeutet auf die polizeiliche Kriminalstatistik für Freiburg übertragen, dass von einer Million Flüchtlingen (das Präsidium Freiburg ist für etwa eine Million Einwohner zuständig, daher sind die Zahlen so gut übertragbar) folgende Delikte ausgehen werden: Insgesamt 76790 Straftaten, davon 30 Straftaten gegen das Leben, 472 Fälle von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, 5071 Fälle von Rauschgiftkriminalität und insgesamt 1 976 Fälle von Gewaltkriminalität.
Der AfD nun Rassismus vorzuwerfen, weil sie auf genau diese Probleme hinweist, ist unanständig und falsch. Was bitte hat Rassismus mit dem Hinweis auf die Realität zu tun? Hätte die Regierung den Menschen nicht nur zugerufen „Wir schaffen das“, sondern auf die Folgeprobleme hingewiesen, so wäre die Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung sicher weniger ausgeprägt gewesen. Aber genau deswegen – und gerade nicht wegen der AfD – droht die Integration zu scheitern: Die Regierenden wollen gar nicht wahrhaben, dass die Probleme mit einer Million (!) Flüchtlingen so immens sind, dass wir es nicht schaffen können.
18.12.2016, Michael Schumacher, Kreisvorstand AfD Freiburg,
www.der-sonntag.de

 

Hatespeech und Rassismus laut Amadeu-Antonio-Stiftung
Wie man gegen … hetzt. Hatespeech im Netz geht ganz leicht: Es reicht, bei Migration mit dem Wort “Wirtschaftsflüchtlinge“ auszudrücken, dass ökonomische Interessen bei der Asylsuche in Deutschland im Vordergrund stehen können. Tatsächlich werden die Asylgesuche bei Herkunftsländern wie Georgien, Albanien, Algerien und Marokko fast durchwegs als unbegründet abgelehnt, was, wie die Fluchtbewegung in Länder mit möglichst guter Versorgung, tatsächlich auf wirtschaftliche Interessen hinweist. Es ist aber Hatespeech. Und auch, wenn man im Internet schreibt, dass man sich im eigenen Land fremd fühle oder Sexismus mit Flüchtlingen zusammenbringt – es gab da so einen Vorfall in Köln – äüssert man schon Hetze im Internet. Sagte zumindest die Amadeu Antonio Stiftung in ihrem neuen Faltblatt. …. Alles vom 17.7.2016 bitte lesen auf
https://blogs.faz.net/deus/2016/07/17/wie-man-gegen-satirische-journalisten-stasi-opfer-und-die-polizei-hetzt-3517/
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Hetze gegen Flüchtlinge in sozialen Medien – Handlungsempfehlungen
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/hetze-gegen-fluechtlinge.pdf
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Rassismus ist Unsupervised Learning
Was „Rassismus“ genannt wird, ist meistens das, was in Computer Science und Artificial Intelligence als „Unsupervised Learning“ tituliert wird. Hier funktioniert das menschliche Gehirn so wie neuronale Algorithmen, die nach x Beobachtungen von Youtube-Videos, bei denen y mal eine Katze auftaucht, schließlich den Schluß ziehen, daß es tatsächlich so etwas wie eine „Katze“ geben muß. Ein derartiger, empirisch trainierter Erkennungsalgorithmus kann sich natürlich irren – so wie ein gewisser Prozentsatz falsch erkannter Youtube-Videos keine Katzen enthält, oder ein gewisser Prozentsatz „Schutzbedürftiger“ tatsächlich kriegsverfolgte Chirurgen und Ingenieure sind. Es ändert nichts an der grundsätzlichen Brauchbarkeit derartiger, evolutionär bewährter Denkmuster. So funktioniert einfach das menschliche Gehirn, und zwar egal ob die Haut, die sich darüber spannt, mehr oder weniger Melanin produziert.
Die „Anti-Rassisten“ lehnen diesen einfachen biologischen Zusammenhang natürlich ab. Sie vertreten das Konzept des „Supervised Learning“, wobei sie gerne der Supervisor sein möchten.
Andy Huter, 18.7.2016, FAZ-O

Der neue linke Faschismus: öffentliches Denunzieren und Diskreditieren
Donnerwetter….. da stellt sich doch wirklich die Frage, ob der Ausspruch „Der neue Faschismus wird sagen, er sei der Antifaschismus“ nicht gerade eindrucksvoll bestätigt wird. Man kann hier schon echte Nazi-Methoden vermuten: öffentliches Denunzieren und Diskreditieren, oben und unten prügeln und bedrohen die Mobs der SA, die sich jetzt Antifa nennt und die braunen Hemden nur kurz ausgezogen hat.
In den Medien wird alles verharmlost (wurde mal etwas von den Krawallen in Berlin in der Tagesschau gezeigt?) oder noch verdreht (am 10.07. kam ein Beitrag in der Tagesschau, wo erst eine Nullmeldung über die „rechtspopulistische AfD“ gebracht wurde und dann danach einige Aufnahmen der Antifa-Krawalle, wobei dort nichts auf die Linken hindeutete, nichts gesagt wurde, von wem die Demo ausging und auch nicht, dass sich die Politiker von SPD-Grünen-Linken-Piraten mit diesem Schlägermob auch noch solidarisiert haben. Was bleibt beim arglosen Zuschauer hängen? AfD = Krawalle in Berlin).
Wutmaier, 18.7.026, FAZ-O

Unterschied zwischen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
Jetzt haben Sie es noch immer nicht verstanden, dass es einen Unterschied zwischen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gibt. Sie können ja durchaus empört reagieren, wenn eine Gesellschaft Ausländer nur nach strengen Kriterien aufnimmt. Und Sie können das auch als fremdenfeindlich bezeichnen. Nur gibt es kein Menschenrecht auf Einreise in ein fremdes Land. Es gibt nur ein Menschenrecht auf Ausreise und Rückkehr in das eigene Land. Noch nicht einmal das individuelle Asylrecht ist ein Menschenrecht. Es gilt nur in Deutschland und nur unter der strengen Anforderung, dass der Asylsuchende andernorts staatlich verfolgt ist, und noch keinen sicheren Drittstaat erreicht hat. Wenn Sie „völkisch“ als einen Zustand definieren, bei dem eine Gesellschaft Nichtmitgliedern den Zugang erschwert, dann ist die ganze Welt „völkisch“.
Die allgemein übliche Definition ist jedoch nicht Ihre Erweiterung auf die Zugangsbeschränkungen zu fremden Staaten, sondern die Abgrenzung einer Nation von Außenstehenden durch rassistische Merkmale. Das macht Thilo Sarrazin so. Der ist aber in der SPD. Den können Sie als „völkisches SPD-Mitglied“ bezeichnen.
Daher ist es in allererster Linie Ihr Problem, wenn Sie die Menschenrechte als fremdenfeindlich wahrnehmen. Werben Sie weltweit für Mehrheiten, damit das geändert wird. Dann können Sie jenen, die sich nicht daran halten wollen, Menschenrechtsverletzungen vorwerfen. Solange Sie andere als Menschenrechtsverletzer diffamieren, obwohl es das von ihnen behauptete Recht gar nicht gibt, sind Sie es, der Menschenrechte verletzt. Denn auch das allgemeine Persönlichkeitsrecht, das die Ehre einer Person schützt, ist ein Menschenrecht.
8.5.2016, R. Brombach

Sind alle anderen EU-Länder „Wohlstands-Rassisten“ (Thierse)?
Zu beruhigen ist immer etwas Löbliches! Das Problem ist nur, dass die deutsche Bevölkerung auf „etwas“ eingestimmt werden soll, was der Rest von Europa (nun auch Schweden) nicht will! Die anderen wollen keine Flüchtlinge. Basta. Sind die bescheuert? Sind alle um uns herum sogenannte „Wohlstands-Rassisten“, wie Herr Thierse neulich so schön sagte – bezogen auf die Kritiker der Wellcome-Party hier.
Da wir ohnehin nicht die ganze Welt retten können, sollten wir nicht die bevorzugen, die mit subtiler Gewalt nach Deutschland eindringen wollen. Locker werden die Deutschen erst wieder, wenn Kriegsflüchtlinge von Migranten getrennt werden und Migranten sofort und Kriegsflüchtlinge nach Ende des Krieges zurückgeschickt werden. Ich schreibe diese Zeilen aus Adelaide in Australien.
Ich stelle mir gerade vor, das in Köln zu Silvester wäre vor der Oper von Sydney passiert. Mit einem Kommentar, wie von Herrn Schümer, hätte man hier erst das Feuer richtig entfacht. Ich bin als „Halb-Australier“ nach 15 Aufenthalten in dieser Sache ganz sicher. Islamisten haben hier keine Chance. Deutschland hingegen befindet sich Dank Frau Merkel in einer Sondersituation, an der es wenig schön zu reden gibt!
8.2.2016, Ingo Meyer
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Rassismus-Keule beim Anprangern islamischer Frauenunterdrückung
Peter Schmidt: Haben Sie eine Erklärung für die Bigotterie, das einerseits erbittert um Ampelfrauchen und den letzten Platz im Aufsichtsrat für Frauen gekämpft wird, das Anprangern dramatischer Unterdrückung von Frauen in muslimischen Kulturen aber mit der Keule „rassistisch“ verhindert werden soll? ….
Zana Ramadani: Wir haben gerade (nach Köln) hier in der linken Szene eine erhebliche Arroganz und Überheblichkeit. Es ist sehr anmaßend jedem, der die islamische Welt auch nur ansatzweise hinterfragt oder Probleme anspricht, Rassismus vorzuwerfen. Es ist absurd, dass gerade aus dieser Richtung Sprech- und Denkverbote ausgesprochen werden. Es ein Verrat an den Opfern des Islamismus und anderer unterdrückender Regime. … Alles vom 1.2.2016 bitte lesen auf
https://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_02_01_dav_aktuelles_interview-ramadani.html
Zana Ramadani ist Menschenrechtsaktivistin und Gründerin von FEMEN Germany, www.femen.de

 

Stigmatisierung wegen Frauenjagd als kulturellem Fehlverhalten ist kein Rassismus
Ich bin mir ziemlich unsicher, ob es genau der Teil der Flüchtlinge ist, der vor Terror und Verfolgung flieht, welcher nun bei uns die Probleme verursacht. Mir scheint es eher so zu sein, dass es jener Teil der Flüchtlinge ist, die schon die eigenen Länder zu einer Hölle auf Erden machen, welcher auch bei uns für die Probleme verantwortlich ist. Das Problem ist, die einen von den anderen zu scheiden. Und daran hindern uns vor allem Menschen, die sich nur auf das Problem des Rassismus fokussieren, und sich nicht eingestehen wollen, dass bestimmte kulturelle Eigenarten mit unseren Vorstellungen von Freiheit nicht zu vereinbaren sind. Rassismus ist nicht die Stigmatisierung ganzer Gruppen. Rassismus ist die Stigmatisierung ethnischer Gruppen wegen unveränderlicher ethnischer Merkmale. Kulturelles Fehlverhalten ist kein unveränderliches ethnisches Merkmal, und darf deshalb als Schlechterstellung herangezogen werden, wenn dieses Fehlverhalten in bestimmten Ethnien deutlich häufiger als bei anderen Ethnien auftritt, und ein Zusammenhang zwischen Herkunft und kulturellem Auftreten besteht.
23.1.2016, Rainer Brombach

Grüne und SPD belassen Kölner Frauenjäger anonym – Rassismus-Keule
Beide, Künast wie Kraft, machen mit ihren strategischen Interessen an einer oberflächlichen und letztlich rassistischen Simplifizierung – wonach eben alle Männer dafür (für die Kölner Frauenjagd) in Frage kommen – Politik zu Lasten der missbrauchten Frauen, indem sie ihnen die Präzisierung der Täter an Hand ihrer Beobachtung aus der Hand nehmen. Noch schlimmer: sie unterstellten ihnen unterschwellig, dass ihre Beobachtungen rassistisch seien, weil sie das nicht hätten erkennen können oder weil ethnisch-nationale Zugehörigkeiten sich am Äußeren nicht festmachen ließe. Es ist eine neue Variante, Leitragende von unerwünschten sexuellen Handlungen für schuldig zu erklären. Es geschieht abermals, was bei Sexualdelikten eine große Rolle spielt. GRÜNE und sozialdemokratische Überlegungen tragen dazu bei, dass die Täter anonym bleiben, was die Verarbeitung der Erlebnisse, die durchaus traumatisch verlaufen können, noch schwieriger macht. …. Alles von Prof Gerhard Amendt zu „Köln: Neufeministische Opferverhöhnung“ vom 18.1.2016 bitte lesen auf
https://agensev.de/content/k%C3%B6ln-neufeministische-opferverh%C3%B6hnung

 

Islamische Sozialisation – Frauenbild – Verbrechen
Radikale Feministinnen und die Großmogule der politischen Korrektheit relativieren die Verbrechen von Köln. … in Köln und anderswo ist sexuelle Aggression in einer hierzulande bisher unbekannten Größenordnung vorgeführt worden. Wer sofort versucht, diese Verbrechen zu relativieren, beweist, dass ihm seine eigenen Feindbilder das Wichtigste auf der Welt sind. Es gibt gute Opfer und schlechte Opfer. Schlecht sind alle Opfer, die nicht ins Weltbild passen. ….
Es geht nicht um Flüchtlinge in dieser Sache. Es geht um den Islam. Eine islamische Sozialisation bringt ein Frauenbild hervor, das nicht selten zu solchen Verbrechen führt. Wenn es rassistisch wäre, auf diesen Zusammenhang hinzuweisen, dann wäre es auch rassistisch, den Zusammenhang zwischen Deutschland und den Nazis zu erwähnen. Nicht alle Deutschen, nicht alle Männer und nicht alle Muslime waren oder sind Verbrecher. Aber wenn Verbrechen sofort reflexhaft relativiert werden, dann ermutigt man die Verbrecher von morgen. Übrigens: Der Islam ist keine Rasse. Er ist eine Ideologie. ….
Alles von Harald Martenstein vom 10.1.2016 auf
https://www.tagesspiegel.de/politik/martenstein-ueber-koeln-und-political-correctness-es-geht-um-den-islam-nicht-um-fluechtlinge/12811028.html

 

Rassismus ohne Rassen – linke Erfindung zur Massenmigration

Deutschland ist Schlußlicht – gut so: Hinsichtlich Rassismus in den Ländern der EU ist Deutschland ganz unten zu finden, in wie außerhalb der Parlamente. Das gilt für Rassismus von rechts wie links.
Dennoch wird weiter die Rassismus-Keule geschwungen. Neuerdings sogar einen links angehauchter „Rassismus ohne Rassen“, also eine Art Meta-Rassimus: „Angesichts der gegenwärtigen Füchtlingsströme und Immigranten ist es heute zwar kein biologischer Blut-und-Boden-Rassismus, sondern ein kultureller Rassismus ohne Rassen, der sich als Sorge um die Unvereinbarkeit kultureller Traditionen geriert.“, so Armen Avanessian in „Die Menschenschwärme, Zeit 3.9.2015, Seite 42.
Damit gerät jeder, der sich ernsthaft und seriös an der Diskussion um Leitkultur, Multikulti, Migration und Parallelgesellschaften beteiligt, in die Gefahr, mit der Rassismus-Keule erschlagen zu werden.
4.9.2015

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