Protest

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Buchen im Wald bei Freiburg am 31.12.2020

 

AllesDichtmachen.de: Zuvor 4.11.1989 und 17.11.1976
Die Feinde der offenen Gesellschaft machen sich kenntlich
Es geht bei der Protest-Aktion der deutschen Schauspieler letztendlich um die Wiederherstellung der offenen Gesellschaft und Wettbewerb um die richtigen Lösungen anstelle politischer Doktrinen. Das hat die Feinde der offenen Gesellschaft so massiv dagegen auf den Plan gerufen. Sie haben sich aus der Deckung gewagt und müssen nun damit leben, dass wir wissen, wer sie sind. Eine Zäsur.
Die 53 Schauspieler haben eins erreicht. Sie sind aufgefallen und haben die Schlagzeilen beherrscht. Ob jeder, der darüber geschrieben hat, verstehen wollte, was sie bewegt, bewegt hat, sei dahingestellt. Wie Stefan Aust hat mich dieses gemeinschaftliche, individuelle Statement an jenen Novembertag 1976 erinnert.
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Am 17.11.1976 protestierten Christa Wolf, Sara Kirsch, Volker Braun, Gerhard Wolf, Rolf Schneider, Erich Arendt, Stephan Hermlin, Franz Fühmann, Stefan Heym, Jurek Becker, Günter Kunert und Heinz Müller gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns und baten den Generalsekretär der SED, Erich Honecker, “die beschlossene Maßnahme zu überdenken“.
https://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_de&dokument=0213_bie&object=facsimile&l=de
Später traten viele prominente DDR-Intellektuelle, Künstler und auch Schauspieler dieser Erklärung, die für das Neue Deutschland und Honecker und nicht für die Westpresse bestimmt war, bei, darunter Manfred Krug, Nina Hagen, Ulrich Plenzdorf und Jürgen Fuchs.
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Am 4. November 1989 sprach ein gewisser Jan Josef Liefers auf der ersten genehmigten DDR-Großdemonstration. Ein Schauspieler. Schon damals ging es ihm auch um eine berechtigte Abgrenzung. Er wollte von den Funktionären nicht in Anspruch genommen werden.
https://www.achgut.com/artikel/mein_name_ist_liefers._ich_bin_schauspieler._ich_moechte_drei_ueberlegungen
Niemand konnte damals wissen, dass die Sowjets einfach nicht mehr genug Schweröl in den Panzern hatten, um von Karlshorst und Strausberg bis zum Brandenburger Tor zu fahren. Gorbatschow war kein Freund der Freiheit. Aus Mangel an Ressourcen, die dem „Warschauer Pakt” nicht mehr reichten, nahm er schlicht das vor, was der Militär beschönigend eine „Frontbegradigung” nennt.
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Die Videokünstler Videos (vom 21.4.2021 #AllesDichtmachen) haben bemerkt, dass man am Ast, auf dem sie sitzen, nicht mehr sägen kann. Er knackt schon so. Der ganze Baum ist marode. Das ist die Parallele zu den Unterzeichnern von 1976. Und der Knacks wird ein Echo haben wie ein Donnerhall. Der Geist ist aus der Flasche. Und da kriegt ihn auch Marietta Slomka nicht mehr rein. …
Wer die 53 Videos nur als Protest gegen die inkonsistente und falsche CORONA-Politik versteht, greift zu kurz. Das wird wahrscheinlich auch den Autoren gerade und langsam gewahr. Es geht um die Wiederherstellung der offenen Gesellschaft und einen offenen Wettbewerb um die richtigen Lösungen anstelle politischer Glaubensbekenntnisse. Das hat die Feinde der offenen Gesellschaft auf den Plan gerufen. Sie haben sich aus der Deckung gewagt und müssen nun damit leben, dass wir wissen, wer sie sind.
… Alles vom 28.4.2021 von Carl Christian Jancke bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_feinde_der_offenen_gesellschaft_machen_sich_kenntlich
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Kommentare:
“Und dem deutschsprachigen Schauspieler steht die Flucht in den Westen
nicht mehr offen.” – – – Niemand steht diese Flucht noch offen. Nordamerika und Westeuropa werden mit den selben Methoden zugrunde gerichtet: Correctness-Gender-Invasion-Klima-Rassismus-Virus.
Der heutige Mao-Marxismus entfaltet sich im selben ‘internationalen’ Selbstverständnis, wie seine beiden zeitgeschichtlichen Vorläufer, Stalinismus und Nationalsozialismus. – – – Es gibt kein westliches Exil mehr. Unterdessen unsere neuen Frohnherren den Westen Europas mit ihrem G5 Netz überspannen, und damit die Herrschaft über jeden und alles bekommen. Womit den Unbotmäßigen künftig, per Mausklick, z.B. Strom, Wasser oder Konto gesperrt werden kann. Ganz kontaktlos.
28.4.2021, H.U.
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… auf die 53 Kreativen mit angemessenen Beiträgen wird eingedroschen
Ich möchte zu den erbärmlichen Reaktionen auf die originelle Schauspieler-Aktion nochmals folgendes auf Punkt bringen: Das Grauenvollste in diesem Kontext ist es, wie völlig enthemmt der allgemeine Gesinnungsterror nach Nazi- und Stasi-Manie unverzüglich auf die 53 Kreativen mit ihren absolut angemessenen Beiträgen eingedroschen hat, so daß einige von diesen offenbar aus purer Existenzangst > ein Sozi hat ja bereits die Verbannung aus dem ÖR gefordert – zurückgerudert sind.
Im Rahmen der Wahrnehmung des Grundrechts der Meinungsfreiheit spielt überhaupt keine Rolle, wem man damit vermeintlich das Wort redet, solange dadurch keine Strafnormen tangiert sind. Bedrückend, in einem ehemals als frei empfundenen Land zu leben, das zunehmend von selbst erkorenen Haltungs-, Tugend- und Gesinnungswächtern dominiert wird, die nicht wirklich etwas sagen haben ..
28.4.2021, H.H.

Novembertag 1976 zur Ausreise Biermanns als Analogie zu #AllesDihtmachen
Ein wirklich guter Artikel, lieber Herr Jancke. Ich stimme ihnen voll zu. Dieses heute historische Statement namhafter Schriftsteller an jenem Novembertag 1976 zur Ausreise Biermanns als Analogie heranzuziehen, finde ich durchaus treffend in seiner politischen Dimension. Nun waren sie und ich zu dem Zeitpunkt 12 Jahre alt, wir sind ja beide Jahrgang 1964. Aber mein frühes historisches und politisches Interesse hat mich ein paar Jahre später zu dieser Causa aufhorchen lassen. Man konnte dann ja auch Wolf Biermann im Fernsehen auch bei gefüllten Audimax-Konzerten sehen. Ja so war das. Und dieser westliche-dekadente “Lifestyle-Ökosozialismus” beginnt jetzt seine Risse zu kriegen und da wird weiterer, zuspitzender “woker” Unsinn in seinem unreflektierten Kulturrelativismus die Risse noch weiter vergrößern. Ich glaube, daß grundsätzlich die deutsche Seele die Wirkmächtigkeit des Staates überschätzt. Der Bürger sollte wieder mehr sich selbst vertrauen, statt selbiges allzu leichtfertig in Hände der Regierenden und der sogenannten Obrigkeit zu legen. Und es sind auch elementare Schwächen offen gelegt worden, wie z. B. die starke Verfilzung von Parteien und unabhängigen Institutionen, wie z. B. der parteipolitischen Besetzung von Gremien des Öffentlichen Rundfunks, das Parteien-Geschachere im Auswahlverfahren von Verfassungsrichtern oder die Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes mit einem aktuell der Regierung genehmen Präsidenten und vieles mehr.
28.4.2021, M.R.
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Die 53 (jetzt zum Teil auf Druck der Lynchmeute gelöschten) Videos
kamen zu spät & zu zaghaft. Falsch … sie waren von Anbeginn an vergebene Liebesmüh. Dem Staat hier ist nicht mehr zu helfen. Oder war ihm noch nie zu helfen? Heine hatte Recht & Unrecht zugleich. =>“Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte.”<= Darin stimme ich ihm zu 100% zu. =>“Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts”<= Da liegt er leider falsch. Da gibt es nichts zu befreien. Die überwiegende Mehrheit der Bürger (oder sollte ich sie Insassen nennen?) gleicht im Käfig geborenen Tieren. In x-ter Generation im Käfig geborenen Tieren. Im Gegensatz zu in der Wildnis gefangenen Tieren kennen sie keine Freiheit, Sie kennen nur den Käfig (an dem sie mit Freuden mit bauen .. und für den sie auch noch bezahlen) Alles außerhalb des Käfigs macht ihnen Angst. Schlimmer noch. Sie verbeißen in wilder Wut Jeden der es wagt vom Außerhalb des Käfigs zu berichten. Der Autor weist darauf hin das man das Land jederzeit verlassen könne. Kann man das? Und wenn ja, können das Alle? Nein. Können eben nicht Alle. Die Allermeisten sind hier gefangen. Sie werden wie die 3.Klasse-Passagiere der Titanic mit dem Schiff absaufen. Für sie ist kein Platz im Rettungsboot. Den hat es nie gegeben. Er war auch nie geplant. Renne, rette, sich wer kann. Zu den 53. Schauspielern ….von denn werden wir kaum einen je wieder im TV sehen. Das mediale Autodafé’ hat längst geurteilt.
28.4.2021, A.M.

Für mich waren die Künstler wie frische Luft
„Ich bin oft genug peinlich berührt von der westdeutschen Arroganz, und diese falsche Selbstgewissheit ist Teil unseres Problems. Wenn bei denen, die Unfreiheit erlebt und Freiheit erkämpft haben, die Alarmglocken früher schrillen, sollten wir demütig den Warnsignalen der Brandmelder der Freiheit lauschen, statt sie zu ignorieren. Dieses westdeutsche, genügsame Establishment, das sich behaglich in den Nischen des sonntäglichen Tatorts eingerichtet hat….”
Ich auch. Das Behagliche ist das Schlüsselwort hier. Man hat sich eingerichtet, hat es ganz bequem und will auf der richtigen Seite stehen, merkt aber nicht, wenn sie falsch wird. Unglücklicherweise werden Querdenker aus allen Ecken zur Überlappung mit der AfD gebracht, die wegen fragwürdiger Figuren in der Ecke steht. Diese unverschämte Überlappung, das Schieben aller Querdenker und Kritiker der Regierung in letztlich die Höcke-Ecke trägt dazu bei, außerdem die deutsche Unfähigkeit, einen einmal eingeschlagenen Weg, als falsch zu erkennen und öffentlich dies zuzugeben.
Für mich waren die Künstler wie frische Luft, endlich wurde in dieser muffigen Republik eine großes Fenster weit geöffnet.
28.4.2021, F.j.
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“Wer einen Shitstorm hat, braucht keine Stasi.”
DAS ist der Jahrhundertsatz!!!
Wie wahr: “Es geht um die Wiederherstellung der offenen Gesellschaft und einen offenen Wettbewerb um die richtigen Lösungen anstelle politischer Glaubensbekenntnisse.”
28.4.2021, A.K.
Ende Kommentare

 

 

Erkenne die Lage! Demonstrationen auf der Straße
Parolen: Das „Manifest der offenen Gesellschaft“ wird die Verhältnisse nicht aus den Angeln heben
Der neueste Aufruf zur Rettung der Demokratie vor den Zeugen Coronas trägt den Titel „Manifest der offenen Gesellschaft“. Der Text, der in der Welt und in der Wochenzeitung Der Freitag veröffentlicht wurde, umfaßt nur wenige Sätze (JF 14/21). Die fünf Erstunterzeichner sind Akademiker.

Am Anfang stand der irrationale „Kampf gegen Rechts“, an den der „Kampf gegen die Klima-Erwärmung“ anknüpfte, der sich im „Kampf gegen die Pandemie“ zu einer Dynamik gesteigert hat, die alles niederwalzt.
„Nazis“, „Antisemiten“, „Islamophobe“, „Verschwörungstheoretiker“, „Rechtsextremisten“, „Klima-“ und „Corona-Leugner“ und „Covidioten“ sind heute Synonyme, in denen sich das politische Vokabular weitgehend erschöpft. Ein verrückt gewordener Geist hat sich der Macht bemächtigt und politisch materialisiert.

Die „offene Gesellschaft“, auf die das Manifest sich bezieht, hat in jahrzehntelanger geduldiger Kleinarbeit jene Lage hervorgebracht, gegen die der Protest sich richtet. Das politische Leben, soweit man es als ein öffentliches versteht, ist erstorben, das Parlament als Debatten- und Entscheidungsforum unauffindbar, irgendwelche Möglichkeiten der Mit- und Einwirkung gibt es für den Demos nicht. Durch mediale Dauerbeschallung paralysiert, ist er zu einer realistischen Abwägung der eigenen Interessenlage und zu einer vernünftigen Wahlentscheidung ohnehin nicht mehr in der Lage. Und egal, was er auf dem Wahlzettel ankreuzt, am Ende kommen immer Merkel und ihre weiblichen und männlichen Allparteienklone heraus.

Die einzig mögliche Form, sich als einfacher Bürger öffentlich Gehör zu verschaffen: die Demonstration auf der Straße, wird mit Wasserwerfern und medialen Schmutzkübeln bedacht.
Corona hat den autoritären Charakter nicht erschaffen, aber er tritt nun bekenntnishaft hervor.
Die Polizei, die vor Clan-Versammlungen und organisierter Kriminalität zurückweicht, läßt ihren Frust an Spaziergängern aus, die auf einer Bank am Rhein- oder Elbufer die Frühlingssonne genießen wollen.

Auch der innerdeutsche Ost-West-Graben wird vertieft. Vor drei Wochen wurden Polizisten aus Nordrhein-Westfalen nach Dresden geschafft, um eine Demonstration gegen die Pandemie-Restriktionen niederzuhalten. Ein Augenzeuge schilderte auf Politically Incorrect ihr Konquistadoren-Gehabe: „Offensichtlich hatten die Einsatzkräfte Gefallen daran, die Zivilbevölkerung inklusive Kinder, Versehrte und sehr alte Menschen zu drangsalieren. Darauf angesprochen, antwortete ein Beamter: ‘Das ist der geilste Job, den ich je hatte!’“

Verbote, Kontrollen und Repressionen beschränken sich nicht auf das politische, gesellschaftliche und soziale Leben. Sie betreffen unmittelbar Körper und Seele, die vegetativen Funktionen, die Atmung, den Bewegungsapparat jedes Einzelnen. Der Entzug von Reizen und sozialen Kontakten wirkt wie eine physische und psychische Mißhandlung. Die offerierte Erlösung durch permanente Tests und wiederholte Impfungen mit Präparaten, die im Eilverfahren hergestellt und zugelassen wurden, macht den Ausnahmezustand im Gewand der Fürsorge dauerhaft, wobei die Kriterien disponibel und – weil auf Arkanwissen vorgeblicher Experten beruhend – nicht diskutierbar, letztlich willkürlich sind.
Den staatlichen Zugriff auf den Individual-Körper nannte Michel Foucault „anatomische Macht“, die Zurichtung des „Gattungskörpers“ der Bevölkerung „Biomacht“. Die praktizierte Biopolitik schreitet über Links-Rechts-Unterscheidungen gleichgültig hinweg. In seinen 1978/79 am Collège de France gehaltenen Vorlesungen konnte Foucault noch festhalten, die Formung des „Homo oeconomicus“ durch den modernen Kapitalismus „impliziert keine anthropologische Assimilierung jeden beliebigen Verhaltens an ein ökonomisches Verhalten“.
Jetzt soll die Assimilierung im Windschatten von Corona umgesetzt werden. Das Projekt, mittels Gender-Politik das natürliche Geschlecht abzuschaffen, treibt das totalitäre Strategem, gewachsene Strukturen zu zerstören, in Körper und Psyche, in das „nackte Leben“ hinein. Das steigert die Konfusion der Individuen, macht sie effektiver beherrschbar und bereit, sich in die „neue Normalität“ einzufügen, in der sich verwirklicht, was Giorgio Agamben mit dem Topos vom „Lager als Nomos der Moderne“ bezeichnete. Ob die „offene Gesellschaft“, die soviel zerstörerische Offenheit freigesetzt hat, diese jemals wieder einfangen kann, ist eine sperrangelweit offene Frage.
… Alles vom 9.10.2021 von Thorsten Hinz bitte lesen in der JF 15/21, Seite 3

 

Grundrechte-Demo am 3.4.2021 in Stuttgart
Am kommenden Samstag, den 03.04.2021, findet die erste große Demonstration zu „Grundechte sind nicht verhandelbar“ von Querdenken711 im Jahr 2021 statt. Keine Anti-Corona-Demo, sondern Demos für die Wiederherstellung unserer Grundrechte, da die Maßnahmen der Regierung unter wissenschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten vollkommen unangemessen sind.
In den Medien wird immer wieder darüber berichtet, dass die Querdenker „gegen die Corona-Schutzmaßnahmen” demonstrieren. Diese Behauptung ist irreführend und am Thema vorbei: Es sind keine Schutzmaßnahmen, sondern Verbote, die die Abwehr- und Freiheitsrechte aller Bürger und Bürgerinnen gegenüber dem Staat massiv beschneiden. Wären es tatsächlich „Schutzmaßnahmen” und wären sie insbesondere verhältnismäßig, würden nicht so viele Gerichte per Urteile diese Maßnahmen immer wieder für unverhältnismäßig und verfassungswidrig erklären.
Wären es Schutzmaßnahmen, gäbe es nicht so viele Kollateralschäden, angefangen bei der mentalen Gesundheit, bei der die Depressionen und Suizide in die Höhe schnellen, weitergehend zur Wirtschaft, die kurz vor dem Kollaps steht, bis hin zum Gesundheitswesen, welches zusammengekürzt wird, mit geschlossenen Kliniken und Abbau von Intensivbetten.
Die Staatsrechtlerin Andrea Edenharter sagt dazu: „Das Gremium, von dem die weitreichenden Maßnahmen beschlossen werden, sei zudem verfassungsrechtlich sehr problematisch, weil die Konferenz der Ministerpräsidenten und der Kanzlerin als Organ vom Grundgesetz nicht vorgesehen ist. Das Rechtsstaatsprinzip verlange, dass alle wesentlichen Entscheidungen vom Parlament selbst getroffen werden”.
29.3.2021, mehr auf https://www.querdenken-711.de
Flyer https://web.tresorit.com/l/IdPrp#ATiAyO-IPwee6ipmJY0PKA
Video https://youtu.be/EgzEUJ26D48

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Wie man eine friedliche Demo geschickt zur Gefahr für die Demokratie „framed“
Was wirklich geschah in Stuttgart
… Alles vom 4.4.2021 von Constantin Schnell bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/wie-man-eine-friedliche-demo-geschickt-zur-gefahr-fuer-die-demokratie-framed%e2%80%a8/
https://reitschuster.de/post/corona-demo-in-stuttgart-ein-steinwurf-und-seine-vor-geschichte/
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Corona-Demo in Stuttgart – ein Steinwurf und seine (Vor-)Geschichte
Mein Augenzeugenbericht von der Szene, die jetzt so große Wellen schlägt
… Sieht man sich die Medienberichte an, ist es wie bei den meisten vorherigen Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen so, dass die Berichte bzw. die Akzente, die dort gesetzt werden, relativ wenig mit dem gemeinsam haben, was man persönlich erlebt hat. Sieht man sich nur die Schlagzeilen an, wie es die meisten eiligen Leser tun, kommt man zu dem Schluss, es seien sehr wenig Menschen auf den Protestaktionen gewesen („Hunderte“) und Gewalt gegen Journalisten sei ein tragendes Motiv gewesen. Unten die Presserundschau. Focus-Online bringt folgende Überschrift ganz oben auf seiner Seite: “’Jetzt werden Steine geworfen‘: ARD-Schalte auf ‚Querdenker‘-Demo abgebrochen.“ Auch in anderen Medien ist das der Haupttenor der Berichterstattung bzw. die Aufmachung. Ich war bei der Szene vor Ort, habe sie auch im Livestream gefilmt (anzusehen hier https://www.youtube.com/watch?v=finQeCzNN4U&t=3625s ). Ein Team der ARD wurde von Demonstranten heftig beschimpft, es kam zu unschönen Beleidigungen.
Ich wurde auch Zeuge, wie einzelne Demonstranten andere, die verbal aggressiv waren, tadelten bzw. zu beruhigen versuchten. Solche Aggressionen sind durch nichts zu rechtfertigen und auch nicht zu relativieren. Punkt. Ich weiß, wovon ich rede, weil ich regelmäßig von linksradikalen Demonstranten beleidigt, bedroht und leider auch attackiert werde. Es gibt ein Video, auf dem zu erkennen ist, wie ein Gegenstand, der mal viereckig, mal aufgeklappt erscheint, über die Köpfe des Teams hinweg fliegt. Gott sei Dank weit entfernt, aber das macht es nicht weniger schlimm. Ob es sich um einen Stein handelt, ist nicht klar zu erkennen. Der Fluggeschwindigkeit nach zu urteilen war es aber ein schwerer Gegenstand, und somit ein gefährlicher Wurf. Andererseits landet scheint er neben den Füßen eines der ARD-Mitarbeiter zu landen, der aber keinerlei Reaktion zeigt. Zu sehen ist diese Szene hier gegen Ende dieses halbminütigen Twitter-Videos:
https://twitter.com/i/status/1378367796799811592
Ich habe genau die gleichen Momente von unten aufgenommen (hier direkt über den Zeitcode anzusehen https://www.youtube.com/watch?v=finQeCzNN4U&t=3684s). Auf meinem Video ist der fliegende Gegenstand bzw. Stein nicht zu sehen, ich habe auch nichts Derartiges bemerkt.

Interview mit Ballweg: https://youtu.be/T21zYB8mQR0

.. Alles vom 4.4.2021 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/corona-demo-in-stuttgart-ein-steinwurf-und-seine-vor-geschichte/
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Einige Kommentare:
Ich habe den Livestream gesehen, eine sehr ausgelassene Stimmung.
Es wundert mich eher, dass das ARD Team nicht noch heftiger verbal angegangen wurde, sie beweisen tagtäglich was für eine widerliche und verabscheuungswürdige Propaganda sie betreiben. Gewalt ist nicht wünschenswert, aber die ‚Reporter‘ müssen sich langsam mal Gedanken machen, auf welcher Seite sie stehen wollen. Es sind solche Leute wie dieses ARD Team, die die Menschen spalten. Herr Reitschuster, Sie stellen doch selbst die Presseschau unter ihrem Artikel zusammen, was erwarten Sie eigentlich noch bei solch einer Verächtlichmachung der Demonstranten? Hat die ARD gegen ihre Zensur des Livestream protestiert? Nein, es sind nämlich widerliche Mitläufer eines diktatorischen Parteienstaates und solche Leute gehören bekämpft (Artikel 20(4) GG). Ich bin auch absolut gegen Gewalt, aber ich prophezeie, dass es nicht mehr lange friedlich bleiben wird. Es ist aber die Merkelregierung und die Systempresse, die diese Eskalation zu verantworten haben, wir Bürger wollen lediglich in Freiheit leben, die uns jetzt genommen werden soll!
4.4.2021, Noco

…. wir brauchen also entschlossene Denker und Macher im Land
Diese Entwicklung wird wohl so oder ähnlich, aber mit dem selben Endresultat ablaufen, wie bei dem Kanal von Ken Jebsen – am Ende wird also ziemlich sicher die endgültige Sperrung des Reitschuster-Kanals auf Youtube stehen. Damit ist dieses ganze Prozedere Teil einer natürlich von vornherein so geplanten Entwicklung: Die oppositionell denkenden Menschen in diesem Land, welche der Mainstream verloren hat, bekommen eine eigene, eng umgrenzte und argwöhnisch kontrollierte journalistische „Spielwiese“ zugestanden, um Zorn und Wut der kleinen Opposition auf diese Weise zu KANALISIEREN!
Wird die Reichweite der „Spielwiese“ aber zu groß, die Fragen und Enthüllungen zu unangenehm, beginnt man sukzessive mit Behinderung, Einschüchterung, Zensur, bis hin zur vollständigen Abschaltung. Da das „Frustpotential“ aber weiterhin groß ist und KANALISIERT werden muss, taucht der nächste oppositionelle Journalist am Horizont auf, wird zuerst als „Geheimtipp“ gehandelt, seine Reichweite und sein Bekanntheitsgrad steigen an und … täglich grüßt das Murmeltier! –
Das System gewinnt hierdurch Zeit, behält seinen Einfluss auf die Menschen und vergewissert sich seiner „90%-Mehrheit“: Jebsen, Reitschuster, Nuoviso etc. sind als nützliche Idioten des Systems die BÖSEN BUBEN, auf die man mit dem „NAZI-Finger“ (funktioniert seit 75 Jahren hervorragend, man höre sich an, was z.B. William Toel über das allierte Projekt in Bletchley Park seit 1943 zu sagen hat) zeigen kann, um die große Masse einzuschüchtern und unter Kontrolle zu halten – wer eine perfekte Analyse dieses bösen Spiels lesen will, der führe sich Ernst Jüngers genialen Essay „Der Waldgang“ von 1953 zu Gemüte! –
Die o.a. Situation und diesen geschilderten Mechanismus muss man sich vor Augen führen, um dann mit der Überlegung zu beginnen: Was tut dem System WIRKLICH weh, was versetzt es FUNDAMENTAL in Panik, bringt es dazu, selber TÖDLICHE FEHLER zu begehen? Sind es Querdenker-Demos? Ist es redlicher, objektiver, professioneller Journalismus (Reitschuster)? Sind es heldenhafte Oppositionstaten (wie damals STAUFFENBERG, die WEIßE ROSE, die EDELWEIßPIRATEN?)? –
Ich bin kein großer Stratege und ein ziemlich amateurhafter Schachspieler, dass aber ein Kanal wie der von Reitschuster das System nicht zum Abdanken/Einsturz bringen wird, ist mir trotzdem klar. Wir brauchen also entschlossene Denker und Macher im Land, die unser Land, seine Kultur, Tradition, Natur und seine Menschen wirklich LIEBEN, stolz auf unser Volk und seine (bis auf die teuflischen 12 Jahre) fantastische Vergangenheit, auf die großartigen Leistungen seiner „Dichter und Denker“ sind und in diesem Bewusstsein der Heimatliebe genau DAS in Angriff nehmen: Strategisch Denken und Handeln, einen perfekt durchdachten Plan zum Sturz der bösen alten Frau in Berlin und ihrer Entourage erstellen und kaltblütig, schnell und entschlossen durchführen. – Und wenn es dann so weit ist, freue ich mich richtig über die Berichte des Chronisten Reitschuster!!!
4.4.2021, Mar, RO
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Die Freiheit wird uns nun seit 1 Jahr genommen
und nicht nur das. sie haben auch unzähligen Menschen das Leben genommen mit ihren „Maßnahmen“ und sie setzen seit rd, 3 Monaten mit der Genmanipulation zum Massenmord an. Dass die Medien ihre Hetze immer weiter verstärken, war abzusehen. Je mehr Menschen sich den Protesten anschließen, je mehr die Stimmung kippt, umso mehr geraten sie mit ihrer Hetze und ihrer Propaganda in die Defensive. Meine Beobachtungen bei dieser Demo: Es waren sehr viele Menschen dabei, die zum ersten Mal auf die Straße gingen. Die zum ersten Mal ihre Angst überwunden haben. Aus vielen Fenstern haben Menschen uns zugewunken und den Daumen gehoben. Die Polizei war, soweit ich das beobachten konnte, vollkommen korrekt, das hatte ich vor 2 Wochen (erstmalig bei den Großdemos) auch schon in Kassel beobachtet. M. E. kippt die Stimmung langsam auch bei der Polizei, nicht überall, aber immerhin. Erst am späteren Abend, als sich die Menschen in Kassel weitgehend schon verlaufen hatten, wurden Massen an Sturmtrupps aus NRW heran gekarrt, die sich sodann über ein kleines Grüppchen derer hermachten, die den Platz noch nicht verlassen hatten. Und natürlich waren es in Stuttgart nicht einige hundert oder einige tausend Demonstranten, sondern 10.000ende, die durch die Stadt marschierten. Und natürlich gab es, wie immer, auch einige eingeschleuste Typen von der Antifa und „Fußballfans“, die man an ihrem Erscheinungsbild und ihrem Verhalten erkennen konnte. 99,99 % der Menschen waren friedlich. Die Bühnenshowveranstaltungen außerhalb der Städte, haben sich m. E. weitgehend überholt. Es war auch zu beobachten, dass dort die Menschen schon nach gut einer Stunde anfingen, das Wasengelände zu verlassen. Wir müssen marschieren, laut, friedlich und sichtbar. .In den ersten Monaten habe ich mich über die mediale Hetze noch aufgeregt, inzwischen ist mir diese Hetze vollkommen egal. Sie demonstriert lediglich, dass die Angst des Regimes und seiner Haltungsjournalisten vor den Bürgern immer weiter steigt. Jeder Demokrat, jeder anständige Mensch hat die Verpflichtung, dieses Menschheitsverbrechen zu stoppen, beharrlich, friedlich, sichtbar, bestimmt und laut. Auf den Straßen und Plätzen in den Innenstädten.
4.4.2021, A.S., TO
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„Jetzt werden hier Steine geworfen“?
… ich saß (Wasengelände) unterhalb der Aufnahmen vom SWR-Team… hier ist kein „Stein“ angekommen! Fakt! Wäre dass der Fall gewesen, hätten wir das Feld geräumt. Hatten den Demozug am Ende als „Querdenker 711Deeskalationsteam“ ohne Schwierigkeiten oder schweren Ausschreitungen begleitet. Die, die die provozierenden Bilder herbeibeschworen, waren ein Trupp Bemasketen „Filmer & Fotografen“ die sich im hinteren Wasenbereich aufhielten. (Herr Reitschuster hat sich aus der Gruppe vor der Bühne zum Geschehen des Vorfalls bewegt, dort die Aussage „Lügenpresse“ kommentiert, 4-5min später ist Hr. Reitschuster durch die Unterführung Richtung Mercedesstraße gegangen).
Nochmals: Was auch immer durch die Luft geflogen kam, bei einem Stein hätten wir aus Selbstschutz die Flucht ergriffen.
4.4.2021, u.r.
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Lieber Herr Reitschuster,
trotz des ganzen Coronawahnsins, Lückenpresse, lügenden Politikern, schleichenden Freiheits- und Rechtsverlusten, danke ich Ihnen für Ihren mutigen Einsatz, Fleiß und wünsche Ihnen und Ihren Nächsten frohe und gesegnete Osternfeiertage.
https://www.danisch.de/blog/2021/04/04/die-tagesschau-und-die-pressefreiheit/
4.4.021, P.G.
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Methode der friedlichen Demonstrationen
Ich muß ehrlich zugeben, daß ich die Methode der friedlichen Demonstrationen, die Michael Ballweg immer befürwortet hat, für etwas zu weich hielt. Aber sie hat sich als erfolgreich erwiesen, und ich will mich an dieser Stelle aufrichtig für meine Fehleinschätzung entschuldigen. Michael Ballwegs Vorhaben, die Demos weiter zu organisieren und fortzusetzen, kann ich nur unterstützen. Wir müssen uns unsere Rechte wieder holen und einer aufkeimenden Dikatur keinen Raum lassen.
Die Demo in Stuttgart hat gezeigt, daß sich ab einem gewissen Umfang solche Widerstandbewegungen nicht mehr unterdrücken lassen, es sei denn, man geht mir Gewalt gegen sie vor. NOCH will die Regierung das vermeiden; ich frage mich nur, wie lange sie es tun wird. Herzlichen Dank immer wieder an Boris Reitschuster, der sich bei Livestreams immer wieder in Gefahr begibt. Passen Sie bitte auf sich auf, die freiheits- und wahrheitsliebenden Menschen in unserem Land brauchen Sie wie das täglich Brot. Das zeigen vor allem die steigenden Klickzahlen auf Ihrer Seite. Daß man Ihnen dafür immer mehr Steine in den Weg legt, ist nicht verwunderlich. 16 Jahre Moskau haben Sie aber gestählt, davon bin ich überzeugt. Friedliche Ostern für Sie und Ihr Team und weiterhin alles Gute!
4.4.2021, Hildegard H.
Ende Kommentare
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Wenn man sich die Aufnahmen der diversen Livestreams anschaut
und die Menge der Teilnehmer die unter Brücken oder an festen Standorten montierten Kameras sorgfältig anschaut – mehre Minuten die Teilnehmer die vorbeiwandern zählt und dann die Länge des Zuges ins Verhältnis setzt so ist ganz leicht die Zahl von 100.000 Teilnehmern überschritten. Die Veranstaltung lief von Anfang an sehr ruhig, diszipliniert und friedlich. …
Allerdings schien es dann doch nur vordergründig von Belang zu sein.
https://tube.querdenken-711.de
Völlig unverständlich, ja sogar gerade zu gemeingefährlich sehen wir das Verhalten der Polizei, die – als die Menge der Demonstranten durch einen Tunnel gehen musste – die Sirenen der Polizeiwagen auf Dauerbetrieb und volle Lautstärke schalteten. Dieses Verhalten kann eine Panik unter den Teilnehmern auslösen und ist aus den 80er und 90er Jahren von Halbstarken mit ihren lauten Fahrzeugen bekannt. ….
… Alles vom 4.4.2021 bitte lesen auf
https://nichtohneuns-freiburg.de/wp-content/uploads/2021/04/Ballweg-kuendigt-nach-Stuttgart-Demo-noch-staerkeren-Protest-an-%E2%80%93-Hoffnung-auf-Kippen-der-Stimmung.-1080p_50fps_H264-128kbit_AAC.mp4

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Protest ist nicht krank – Coronakritiker in die Psychiatrie?
In der Krise blühen die Neurosen: Während Kritiker als „krank“ stigmatisiert und Quarantäne-Brecher in Sammelstellen zwangseingewiesen werden, warnt der Psychiater und Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz vor dem Verlust der inneren Demokratie.
… Alles vom 31.1.2021 von Hans-Joachim Maaz
bitte lesen auf https://www.cicero.de/kultur/psychologie-lockdown-psychiatrie-narzissmus
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Hans-Joachim Maaz zählt zu den bekanntesten Psychotherapeuten Deutschlands.
https://hans-joachim-maaz-stiftung.de/
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Einige Kommentare:
Wenn es wirklich eine Pandemie mit einer hochinfektiösen Krankheit wäre, wo ALLE Bevölkerungsgruppen betroffen wären, dann würde jeder FREIWILLIG Abstand halten und Kontakt meiden. So ist es aber nur die Angst vor einem saftigen Bußgeld, die die meisten auf Abstand hält, denn die Infiziertenzahlen und Todesfälle geben es einfach nicht her. Es ist die geplante Zerstörung des Klein- und Mittelstandes, die Zerschlagung der Industrie, daß Hineintreiben von breiten Teilen der Bevölkerung in bittere Armut! Die Vorstufe zur Klimadiktatur, der Ökofaschismus kommt dann nach der BTW…. Die Deutschen lassen alles mit sich machen, Merkel hat sich Junkers als Vorbild genommen: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ DAS läuft momentan ab.
31.1.2021, Y.ST, CO
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„Protest ist nicht krank“
In diesem Interview werden die psychologischen Probleme, welche durch den Macht-Narzissmus unserer Bundes- und Landesregierungen ausgelöst wurden, beschrieben. Aber für mich stellt sich die Frage, ist das nur Narzissmus oder schon die Verfolgung ideologische Ziele entsprechend des Inhaltes von G. Orwells „1984“? Die bisher medial und politisch verfolgte Strategie „Cancel Culture“ und „PC“ deckt sich doch zu 100% mit den sogenannten „Gedankendelikten“. Das Wegsperren unliebsamer Querdenker in den Knast ist auch identisch mit den Aufgaben der „Gedankenpolizei“ in der erwähnten Dystopie. Dazu passt auch Frau Dr. Merkels Rede beim medialen WWF Treffen 2021 von Davos. Die Pandemiebestimmungen und Einschränkungen für die Bürger sollen Leitbild für die Lösung der Klimafrage werden (https://www.achgut.com/artikel/von_der_mutation_zur_transformation). Mit ihrer Dogmatik und Angstpolitik schüren die Macht-Narzissten die Selbstwertstörungen vieler Bürger. Es ist ein infames Spiel mit dem Feuer.
31.1.2021,M.S.
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… zur Politik geronnene Angst
Die herrschende Ideologie ist gewissermaßen zur Politik geronnene Angst vor der Ohnmacht und der Versuch der Überwindung der darin enthaltenden Kränkung. Solche Politiker sind keine Demokraten.
31.1.2021,H.B.

 

Rund 200 Demonstranten – Solidarität mit Staufener Arzt Dr. Külken
„Gegen staatliche Willkür“, „lasst unsere Ärzte in Ruhe“, „Solidarität mit Dr. Külken“ steht auf Schildern, die Männer und Frauen in der Staufener Altstadt am Sonntagvormittag in die Höhe strecken. „Wir sind hier, um ein Signal zu setzen gegen Unrecht“, sagt Juliane Prentice, die die Kundgebung vor der Praxis angemeldet hat. Sie fühle sich erinnert an „finstere Zeiten in diesem Land“.
Annähernd 200 Demonstrantinnen und Demonstranten sind Aufrufen gefolgt, die in Sozialen Medien geteilt wurden. Auch die Polizei zeigt Präsenz. Sie hatte am Freitag die Praxis wegen mutmaßlich falscher Maskenatteste durchsucht.
… Alles vom 24.1.2021 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/rund-200-demonstranten-bekunden-solidaritaet-mit-staufener-arzt

Rede von Dr. Thomas Külken bei der Demonstration gegen seine Praxisdurchsuchung in Staufen am 24.01.2021
Liebe Anwesende,
ich bin zutiefst beeindruckt von Eurem Engagement. Ich danke Euch für Euer Einstehen für Gerechtigkeit und Freiheit und insbesondere für Gerechtigkeit und Freiheit der ärztlichen Berufsausübung.
Es ist ja alles andere als lustig, wenn bei laufender Sprechstunde vor den Augen der Patienten plötzlich ein Trupp Polizisten, teilweise mit Revolvern bewaffnet, so als ginge es um einen Schwerverbrecher, in der Praxis steht und mich mit richterlichem Durchsuchungsbefehl zum Beschuldigten erklärt – und eine Beamtin angehalten wird, zur Sicherstellung von Computern und Handys umgehend das Untersuchungszimmer zu stürmen, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass dort eine fast vollständig entkleidete Patientin auf die Fortsetzung der von mir gerade begonnenen körperlichen Untersuchung warte.
Der mir gemachte Vorwurf: ich hätte 13 Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht ohne Ansehen der jeweiligen Person ausgestellt. Dieser Vorwurf entbehrt jeder Grundlage und darum kann ich hier auch ohne Probleme stehen; denn ich habe mich für nichts und vor niemandem zu schämen.
In letzter Zeit sind in Deutschland meines Wissens bereits 4 weitere Kolleginnen und Kollegen auf dieselbe Art „belästigt“ worden, um es milde auszudrücken.
Und ich frage mich: Was geht da vor in unserem Land?
Seit März 2020 brechen in Bund und Ländern die Regenten, die Behörden usw. bis hinunter zu den Schuldirektoren und Lehrern Tag für Tag die Verfassung und eine ganze Reihe von Gesetzen – und das mit verheerenden Folgen für die Menschen in unserem Land und in der Welt.
Und dieses Unrecht rechtfertigen die Verantwortlichen mit einer epidemischen Notlage von nationaler Tragweite. Diese Notlage hat es aber nie gegeben, und sie hat auch nie gedroht. Und alles das, was ich jetzt gesagt habe: dass die Verfassung und die Gesetze mit Füßen getreten werden und dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu keinem Zeitpunkt zu erwarten war:
Das sagen nicht nur ich und epidemiologisch kompetentere als ich
Das hat – endlich – vor 2 Wochen auch ein Gericht in Weimar erstmals in vollem Umfang bestätigt!
Ich habe gesagt, dass ich mich für nichts und vor niemandem zu schämen habe. Wer sich allerdings in Grund und Boden zu schämen hätte, das sind die Verantwortlichen in der deutschen Justiz.
Denn Monat für Monat haben sie zu diesem monströsen Unrecht geschwiegen, das so unsäglich viel Leid und Verderben über die deutsche Bevölkerung und nicht nur über diese gebracht hat.
Wer aber in verantwortlicher Position zu einem Unrecht schweigt, der macht sich mitschuldig. Und wer sich verschuldet, der ist leider nur allzu oft geneigt, seine Schuld zu verdrängen und die Kraft, die da entsteht, nicht gegen sich, nicht nach innen zu richten, sondern nach außen zu kehren. Und dann – sucht man Schuldige; man entwickelt wie eine Gier nach Schuldigen.
Und in der augenblicklich herrschenden, populistisch aufgeheizten Massenhypnose scheint man es für opportun zu halten, Schuldige unter den politisch unangepassten Ärzten zu suchen und (allein durch die Praxisdurchsuchung selber) öffentlich an den Pranger zu stellen. Johann Peter Hebel hat dieses psychologische Phänomen zusammengefasst in dem Satz: „Niemand ist geneigter, Unrecht zu tun, als wer Unrecht hat.“
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Es ist ein Skandal für sich, dass es volle 10 Monate gebraucht hat, bis in Deutschland ein Richter in die Lage kam und diese Lage auch ergriffen hat, das geschehene und noch täglich weiter geschehende Unrecht beim Namen zu nennen.
Und er hat sehr deutliche Worte dafür gefunden. Er hat unter anderem geschrieben, dass das Wörtchen „unverhältnismäßig“ viel zu blass, viel zu farblos sei, um die kolossalen wirtschaftlichen, sozialen, psychischen und gesundheitlichen Schäden der verordneten Zwangs-Maßnahmen auch nur annähernd anzudeuten.
Es ist jetzt an der Justiz, endlich in die Pötte zu kommen und dem Verordnungswahnsinn ein Ende zu bereiten – und ebenso auch mit der langjährigen menschenverachtenden Gesetzgebung des IT- und Pharmalobbyisten Spahn gründlich aufzuräumen. Und es ist an der Legislative, angesichts dieses Wahnsinns, der sich in unserem Lande so erschreckend hemmungslos Bahn brechen konnte, ein Gesetz zu erarbeiten und zu beschließen: Ein Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einem Realitätsverlust der Regierung von nationaler Tragweite.
Ich danke Euch, dass Ihr gekommen seid!
24.1.2021, Dr.Thomas Külken, Staufen

 

Corona-Protest-Songs von Eric Clapton und Van Morrison
Hier kommt ein gemütlich klingender Sonntags-Song, der es jedoch in sich hat. Bereits Anfang Dezember veröffentlichte Gitarren-Großmeister Eric Clapton (75) den von ihm gesungenen Titel „Stand and Deliver“, der von Blues-Legende Van Morrison (75) geschrieben wurde. Der Text kritisiert die Corona-Maßnahmen in Großbritannien. Morrison war schon im Herbst durch seine Lockdown-Protest-Songs „No More Lockdown“ (No more lockdown / no more government overreach),
https://www.youtube.com/watch?v=yUOWS7arfw4
„Born to be free“ (Your normal is not normal / it’s no kind of normal at all)
https://www.youtube.com/watch?v=FYrjD0dtZa0
und „As I walked out“ (As I walked out / all the streets were empty / the governement’s said / erveryone should stay home) aufgefallen.
https://www.youtube.com/watch?v=GFOaiWTfvOk
Jeder dieser Titel erscheint wie eine gesungene Lockdown-Kolumne.

Im Folgenden der komplette Text der neuen Version von „Stand and Deliver“ von Eric Clapton:
https://youtu.be/DirL4RI1448
https://youtu.be/d0cCJMrNZa8
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Stand and deliver
You’ve let them put the fear on you
Stand and deliver
But not a word you heard was true
And if there’s nothing you can say
There may be nothing you can do

Do you wanna be a free man
Or do you wanna be a slave?
Do you wanna be a free man
Or do you wanna be a slave?
Do you wanna wear these chains
Until you’re lying in the grave?

I don’t wanna be a pauper
And I don’t wanna be a prince
I don’t wanna be a pauper
And I don’t wanna be a prince
I just wanna do my job
Playing the blues for my friends

Magna Carta, Bill of Rights
The constitution, what’s it worth?
You know they’re gonna grind us down, ah
Until it really hurts
Is this a sovereign nation
Or just a police state?
You better look out, people
Before it gets too late

You wanna be your own driver
Or keep on flogging a dead horse?
You wanna be your own driver
Or keep on flogging a dead horse?
Do you wanna make it better
Or do you wanna make it worse?

Stand and deliver
You let them put the fear on you
Sold down the river
But not a word of it was true
If there’s nothing you can say
There may be nothing you can do

Stand and deliver
Stand and deliver
Dick Turpin wore a mask too

 

Und hier in deutscher Übersetzung:

Geld oder Leben
Du hast dir von ihnen Angst einjagen lassen
Geld oder Leben
Doch kein Wort, das du hörtest, war wahr
Und wenn man nichts sagen kann
Kann man auch nichts tun

Willst du ein freier Mensch sein
Oder willst du ein Sklave sein?
Willst du ein freier Mensch sein
Oder willst du ein Sklave sein?
Willst du diese Ketten tragen
Bis du im Grab liegst?

Ich will weder ein armer Schlucker
Noch will ich ein Prinz sein
Ich will weder ein armer Schlucker
Noch will ich ein Prinz sein
Ich will nur meinem Beruf nachgehen
Und Blues für meine Freunde spielen

Magna Carta, Bill of Rights
Die Verfassung, was ist all das wert?
Sie werden uns zermahlen
Bis es wirklich weh tut
Ist dies eine souveräne Nation
Oder nur ein Polizeistaat?
Passt besser auf, Leute
Bevor es zu spät ist

Willst Du selbstständig fahren
Oder weiter ein totes Pferd peitschen?
Willst Du selbstständig fahren
Oder weiter ein totes Pferd peitschen?
Willst du es besser machen
Oder schlimmer?

Geld oder Leben
Du lässt dich von ihnen in Angst versetzen
Verraten und verkauft
Aber kein einziges Wort davon war wahr
Wenn man nichts sagen kann
Kann man auch nichts tun
Geld oder Leben
Geld oder Leben
Schon Dick Turpin trug eine Maske
.
Wirklich interessant ist jedoch, dass die erste Text-Version von „Stand and Deliver“ kurz nach der Veröffentlichung wieder entfernt und durch eine neue Variante mit etwas „freundlicheren“ Lyrics ersetzt wurde. Schon im Titel kreist „Stand and Deliver“ (Deutsch etwa: Geld oder Leben) um das Motiv des barocken Gauners. Die erste, harschere Version enthielt im Wesentlichen folgende Extra-Verse, die sich auf den berühmt-berüchtigten englischen Straßenräuber Dick Turpin (1705–1739) beziehen:
„Stand and Deliver! / Dick Turpin wore a mask too / Take a look in the mirror / I got what’s happening to you / Do you wanna be a free man / Or do you wanna be a slave / Do you wanna be a king / Or just remain a knave / Do you wanna be a a pauper / Or do you wanna be a prince / You wanna get robbed from behind / Cast your fate to the wind“
.
(Deutsch: „Geld oder Leben / Schon Dick Turpin trug eine Maske / Sieh in den Spiegel / Ich weiß, was mit Dir geschieht / Willst du ein freier Mensch / Oder ein Sklave sein? / Willst Du ein König sein? / Oder nur ein Knappe bleiben? / Willst Du ein armer Schlucker / Oder ein Prinz sein? / Willst Du aus dem Hinterhalt ausgeraubt werden / Und Dein Los in den Wind schlagen?“)
Außerdem wurde aus „Is this a sovereign nation / Or just a fascist state?“ in der milderen Fassung „Is this a sovereign nation / Or just a police state?“
… Alles vom 27.12.2020 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/corona_protest-Song_von_eric_clapton_und_van_morrison
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Einige Kommentare:
… Songs, vor denen die Herrschenden warnen
Wie lange haben wir darauf warten müssen – dass es wieder Songs gibt, vor denen die Herrschenden warnen, weil sie ihnen gefährlich sind! Jedesmal wenn Merkels Proktologenärzte ihre braven , systemrelevanten Mainstream Hymnen absondern, dann sehnt man sich doch tief drinnen nach genau so etwas: Böse, alte weiße Männer… ohne Maulkorb und Mundschutz….mit 75 noch wütend, rebellisch, wild und gefährlich ansteckend.
27.12.2020, U.P.,AO
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Das schaffen nur ganz wenige Kulturschaffende,
Hut ab vor dem Mut gegen den Mainstream zu singen und den Zeitgeist bloßzulegen. Aber auf der britischen Insel ticken die Uhren ganz anders als hier und ein Sozialismus ist dort nicht zu erwarten, da sie sich vom europäischen Sozialismus bekanntlich befreit haben und deshalb die Songs von Eric Clapton und Van Morrison keinerlei überaus große Aufregung bei den englischen Befürwortern des Lockdown erzeugen werden.
Die Queen wird beide natürlich nicht in ihre Gemächer einladen um ihnen den Ritterschlag zu verpassen, aber das haben Eric und Van gar nicht nötig. Sie sind auch so Ritter der Unangepassten und gehören zu den wenigen bekannten Musikern, die auch in der Öffentlichkeit zu ihrem Querdenkertum stehen und Ihre Ideale aus Angst vor Abgrenzung nicht verraten.
27.12.2020,K.S.
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Bin entsetzt über den räudigen Ton aus der Merkelschrifttumskammer. Wegen der dreisten und primitiven Schamlosigkeit, mit der die Gleichschaltung aggressiv verkündet wird. – – – Anfang Januar ‘21 entscheidet sich unser aller Schicksal. Ob der Freiheitswille des Amerikanischen Volks sich über die Tyrannei erhebt und diese niederschlägt. Worum es geht, zeigt dieses Video, dessen Inhalte erst recht auf Westeuropa zutreffen. – – – Da man das Video nicht mehr direkt ansteuern kann, zunächst YouTube öffnen und dort in die Adresszeile eingeben >The Plot to Steal America – Fight for the Republic< Unter dem dort als Platzhalter angezeigten Video steht >Original source: Man In America – Man In America< erst wenn dieser Link angeklickt wird, kann man das Original Video noch sehen. 1.168.915 Aufrufe • 07.12.2020. Sehr gut verständliches Englisch, dazu kann man die Untertitel mitlesen.
27.12.2020, H.U.
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Und da sieht man wieder, warum der alte weiße Mann weg muss
Der hat nicht nur einfach eine Meinung, er äußert sie auch noch. In wohl gesetzten Worten. Es ist immer besser nicht im Fettarsch von irgendwem zu leben, sondern selber zu denken. Hut ab Jungs. Und ich sag es voller Schadenfreude: Eric Clapton oder Van Morrisson könnt ihr nicht canceln und das Wasser reichen schon gar nicht. Wenn man die Kritiken liest: Muss toll sein das Leben als Sklave. Ein Superspass im sich im eigenen Dummensumpf zu suhlen. In meinem Fall aber lieber ohne mich.
27.12.2020, V.K.
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