Montagsdemos

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Schweigende Mehrheit – Sophie Scholl am 11.1.2022 (9.2.2022)

 

Deutschlandweite, individuelle Montagsspaziergänge ohne vordefiniertes Ziel bzw. politische Ausrichtung:
https://www.MondaysforFuture.fitness 
oder https://www.MondaysforFuture.club

https://t.me/zaehlerspaziergaenge.

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Montagsspaziergänge: Immer mehr Städte beteiligen sich
Die deutschlandweite Protestwelle reißt nicht ab
Auch am ersten Montag im Februar 7.2.2022 demonstrierten wieder hunderttausende Bundesbürger gegen die Corona-Politik. 2.241 Spaziergänge – 68 mehr als noch vor einer Woche – wurden auf den Telegrammkanälen der Bundesländer gemeldet. Baden-Württemberg brachte zum zweiten Mal in Folge mehr als 500 Spaziergänge auf die Straßen und blieb damit mit weitem Abstand bundesweiter Spitzenreiter. Der nochmals erhöhte Zulauf zeigt: Die Spaziergänger lassen sich weder von der Kriminalisierung der regierungskritischen Demonstrationen noch vom Framing durch die reichweitenstarken Medien abhalten.
… Alles vom 8.2.2022 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/montagsspaziergaenge-immer-mehr-staedte-beteiligen-sich/

Montagsspaziergänge deutschlandweit am 7.2.2022
https://youtu.be/r8eSXaUdFaw
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Angehörige von Anti-Nazi-Widerstandsfamilien für “Spaziergänge”
In letzter Zeit erlebt Deutschland etwas sehr Hoffnungsvolles. Etwas, das Mut macht. Jede Woche gehen gut 300.000 Leute (etwa dreihundert Tausend Personen) auf die Straßen, um größtenteils friedlich, freundlich und grundrechtstreu f ü r demokratische Rechte auf zu treten. Für “Frieden Freiheit, Demokratie” . Gegen die Grundrechts-“Einschränkungen” der Regierenden. …
Leute, die in der damaligen DDR lebten (wie der heute israelische Journalist und Schriftsteller Chaim Noll) weisen immer wieder darauf hin, dass die gegenwärtig angebliche Anti-“Corona”-Politik deutscher Regierungen teils auffällig an die Unterdrückung der Bevölkerung in der einstigen DDR erinnert.
Umso erfreulicher, dass die friedlichen Massenproteste diesen Januar (und bald Februar?) 2022 in Hunderten deutscher Orte sich ähnlich friedlich zeigen wie die auch damals nicht “genehmigten” Demonstrationen in den letzten Monaten der DDR-Honecker-Regierung.
Demokratie lebt von Meinungsvielfalt. Gerade auch jetzt, Januar/Februar 2022. Mit ein Grund dafür, dass mehrere heutige Mitglieder von Familien, deren Angehörige teils während der Nazi-Zeit Widerstand gegen das Hitler-Regime leisteten, die “Spaziergänge” in Hunderten deutscher Orte, Januar 2022, sehr begrüßen.
Sie tun dies bewusst am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2022 – denn die Blutopfer des deutschen Widerstands sollen nicht umsonst gewesen sein, sondern auch heute einer freien Demokratie mit gesicherten Grundrechten dienen.
Die Unterzeichnenden dieser Erklärung:
Julian Aicher (Sohn der “Die Weiße-Rose”-Verfasserin Inge Aicher-Scholl)
Christian von Lerchenfeld
(Verwandter Nachfahre von Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg, geborene von Lerchenfeld)
Weitere Mitglieder aus Verfolgten- und Widerstandsfamilien haben diese Erklärung ausdrücklich begrüßt, möchten aber aus Angst vor Repressalien nicht namentlich genannt werden.
8.2.2022

 

 

 

Montagsspaziergänge am 31.1.2022 in mehr als 2.000 Städten
– Trotz zunehmender fadenscheiniger Verbote
2.173 auf den Telegrammkanälen gemeldete Spaziergänge und Demonstrationen an diesem Montag waren genau 100 mehr als vor einer Woche – ein weiterer Rekord, dem nasskalten Wetter zum Trotz.
https://t.me/s/zaehlerspaziergaenge
Ebenfalls ein Spitzenwert: Baden-Württemberg knackte mit 507 erstmals die 500er-Marke und verteidigte damit einmal mehr die Spitzenposition unter den Bundesländern.
Berlin:
https://twitter.com/i/status/1488238867136356355
Ostfildern trotz Androhung von Waffengewalt:
https://gettr.com/post/pro1w5218b
Baden-Baden:
https://twitter.com/i/status/1488214110999396352
Magdeburg:
https://twitter.com/i/status/1488238531168321542
Lübeck:
https://twitter.com/i/status/1488213270683127816
Dresden.
https://twitter.com/i/status/1488261635580039178
Rottweil:
https://twitter.com/i/status/1488293039571353600

… Alles vom 1.2.2022 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/trotz-zunehmender-fadenscheiniger-verbote-montagsspaziergaenge-in-mehr-als-2-000-staedten/

 

 

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Montagsspaziergänge in Kirchzarten
Kirchzarten (de). Seit Wochen schon finden jeden Montag die Montagsspaziergänge der Corona-Maßnahmen-Kritiker statt.
Sowohl bei der Verwaltung als auch bei GemeinderätInnen gingen Beschwerde-Mails von Gewerbetreibenden und Anwohnern ein, die sich dadurch gestört fühlen. Diese Spaziergänge hätten wirtschaftliche Auswirkungen, da der Zugang zu den Geschäften behindert würde. Walter Arndt führte für die Verwaltung aus, dass im Grundgesetz das Recht auf Versammlungsfreiheit festgeschrieben ist. Dieses Recht werde begrenzt durch das Versammlungsgesetz. Dieses regelt, dass die Versammlung 48 Stunden vorher beim Landratsamt mit Ort, Zeit, Streckenführung, zu erwartenden Teilnehmern und einer verantwortlichen Ansprechperson angemeldet werden müsse. Das Landratsamt informiere die Gemeinde und die Polizei, die jeweils eine Stellungnahme abgeben könnten. Danach werde ein Versammlungsbescheid mit eventuellen Auflagen erlassen, der der verantwortlichen Person zugehe. Dies betreffe beispielsweise das Tragen von Masken und Abstandsgebot. Diese Auflagen seien bei den Montagsspaziergängen in Kirchzarten bisher eingehalten worden. Da das Versammlungsrecht ein hohes Gut unserer Demokratie sei, das nicht ohne weiteres eingeschränkt werden dürfe, müssten die Anwohner das hinnehmen.

Im Anschluss an diese Ausführungen nahmen die Fraktionen im Gemeinderat dazu Stellung. Sie betonten alle, dass eine Demokratie es aushalten müsse, wenn auf Versammlungen und Demonstrationen andere Meinungen kundgetan würden. Das Versammlungsrecht dürfe nicht angetastet und müsse als Grundrecht hochgehalten werden, auch wenn es erschreckend sei, was an „Unsinn, Irrsinn und „Schwachsinn“ verbreitet werde. Unbestritten: die Pandemie verlange allen sehr viel ab, doch der Gemeinderat orientiere sich an den wissenschaftlichen Fakten und Empfehlungen wie Impfen, Maskentragen und Abstandhalten, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Dies sei ein Akt der Solidarität, denn die Schwachen der Gesellschaft würden dadurch geschützt. Wünschenswert sei es, dass die breite Mehrheit ebenfalls lauter wird und sich gegen dieses Querdenkertum wehrt.
Aus Sicht von Dr. Schauenberg von den Freien Wählern werden diese Montagsspaziergänge überbewertet. In aller Regel seien diese Versammlungen sehr inhomogen und es seien sicher auch ganz normale Menschen mit dabei, die ihre berechtigte Kritik an den Maßnahmen zum Ausdruck brächten. Es seien sicher nicht alles Querdenker
26.1.2022, https://www.dreisamtaeler.de
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Erneut Hunderttausende auf den Straßen am 24.1.2022
Die Montagsspaziergänge haben ihren Zenit noch nicht überschritten – am Montag 24.1.2022 demonstrierten erneut deutschlandweit Menschen gegen den Impfzwang und die restriktive Corona-Politik im Land. Zahlen liegen bisher nur bruchstückhaft vor, wo sie da sind, zeigen sie aber keinen Rückgang im Vergleich zu den Vorwochen.
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Die ‚Spaziergänger‘ blieben friedlich und schienen völlig unbeeindruckt. Der Nazi-Vorwurf prallte an ihnen scheinbar ab. Eine Frau rief: ‚Wo sind denn hier die Nazis? Wo?‘ Bei den Spaziergängern friedliche Stimmung, keine Aggression oder Radikalisierung zu spüren, die bürgerliche Mitte, ein Querschnitt der Gesellschaft, der gegen Impfzwang und die Corona-Politik protestierte.
….
Die Demonstranten kommen aus unterschiedlichen Milieus und gesellschaftlichen und politischen Gruppen. Rechtsextreme sind auch etwa nach den Angaben des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen nur eine kleine Minderheit. Der ehemalige WDR-Journalist und Leiter des ARD-Studios in Brüssel Rolf-Dieter Krause teilte seine Beobachtungen auf Twitter mit: „Ich wollte es mal mit eigenen Augen sehen: Montagsspaziergang in Templin, Uckermark. 15.000 Einw., ca. 400 Teiln. (entspricht ca 100.000 in Berlin). Keine blöden Sprüche, kein Krawall, eine bunt gemischte Bürgergesellschaft. Polizei: entspannt. Radikalisierung? Nicht zu sehen.“
.. Alles vom 25.1.2022 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/25-januar-montagsspaziergaenge-bautzen-impfpflicht-nicht-umsetzen/
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Einige Kommentare:
Hier mal zwei youtube-Kanäle,
die eine sehr schöne Übersicht der Demonstrationen, nicht nur aus dem Bundesgebiet, zeigen:
https://www.youtube.com/watch?v=CG1BBX4RRyM
https://www.youtube.com/watch?v=dm0T3EKYElc
Da kann sich dann jeder selbst einen Eindruck von den Teilnehmerzahlen machen und diese mit veröffentlichten vergleichen.
25.1.2022, Pro

2.073 Spaziergänge waren angemeldet
und haben auch stattgefunden. Hier ist jeder einzelne von ihnen aufgelistet: https://t.me/zaehlerspaziergaenge.
Es waren über Telegram erfasste 2.073 Spaziergänge gestern Abend, hinzu kamen noch diverse kleinere, die dort nicht verzeichnet waren, allein in meiner Umgebung vier in mittleren bis etwas größeren Dörfern (Nordhessen). Insgesamt ist eine Anzahl von 2.300 Spaziergängen realistisch.
Wäre Ihre in der Headline geäußerte Zahl korrekt, wären das im Schnitt etwas über 43 (!) Personen pro Spaziergang gewesen. Allein in dem nordhessischen Dörfchen von 1.000 Menschen, in dem ich gestern dabei war und das erst zum zweiten Mal „unterwegs“ war, hatten wir 97 Teilnehmer.
Dass Ihre Kalkulation angesichts der vielen „Tausender“ völlig daneben ist, erschließt sich wohl fast jedem. Rekordhalter ist BaWü – eines der neuen Zentren des Widerstandes – mit circa 480 Spaziergängen, allein 7.000 Leute in Pforzheim und und und …… Und allein von Sachsen werden über 100.000 in mehr als 200 Spaziergängen vermeldet. Ich zitiere die „Freien Sachsen“, deren Zahlen immer ziemlich realistisch sind: „In Chemnitz rund 4000, in Freiberg 3-4000, in Görlitz knapp 3000, ebenso wie in Zwickau, in Löbau, Bautzen, Leipzig, Dresden 5300, Eilenburg usw. ebenfalls kaum weniger. Die 100.000 Bürger auf Sachsens Straßen wurden am 24. Januar 2022 erreicht. Und das ist eine Masse, weit mehr, als Kretschmers angebliche 0,2 Prozent.“
25.1.2022, A.D.
Ende Kommentare
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Die Freiheit ist ein Abenteuer: Lasst uns spazieren!
Am vergangenen Montag habe ich es getan: Ich war spazieren. Hier hat ein friedlicher Dialog von Menschen unterschiedlicher Überzeugungen stattgefunden. Gelebte Demokratie.

Reichsflaggen, Bomberjacken und Springerstiefel sah ich nicht. Neben mir stand ein junger Mann mit Parka und langen Haaren. Er erinnerte mich ein bisschen an mich selbst, wie ich früher war. Und während wir per Megafon noch als „Rechtsextremisten“ und „Coronaleugner“ tituliert wurden, fragten wir uns beide, was wir denn nun wirklich seien?
… Alles vom 25.1.2022 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_freiheit_ist_ein_abenteuer_lasst_uns_spazieren

Einige Kommentare:
ALLES fängt leise an.
Ich erlebe auf den Spaziergängen jede Menge Menschen, die Ihre Kinder oder sich selbst vor der Impfung schützen wollen aber nicht bereit oder in der Lage sind, die von massiver Propaganda begleitete Maßnahmenpolitik als Symptome des Demokratieverfalls zu erkennen. Mit Politik und erst recht mit “AfD-Sprüchen” wollen sie nichts zu tun haben. Sie denken, wenn das Ende der Pandemie von einer deutschen Regierungsfigur verkündet wird, bekämen sie ihre Grundrechte zurück. Einen Zusammenhang mit dem großen Zukunftsthema “Große Transformation” also Klima, Energie, Verkehr, Immigration, Verzicht auf Grundrechte und Wohlstand aus Solidarität, müssen wir ihnen auf den Spaziergängen noch besser erklären! Es geht um Demokratie, Freiheit und Wahrheit! Ohne diese drei ist alles nichts! Und das gilt gleichermaßen für Geimpfte und Ungeimpfte. Nur Mut, das Mikrophon ist für jeden offen. Achgut ist eine wahre Fundgrube für Argumente und Informationen.
25.1.2022, A.R.

Es wirft ein verdammt schlechtes Licht auf einem Staat,
wenn er sich vor Spaziergängern fürchtet. Wer hätte vor gar nicht allzu ferner Zeit geglaubt, dass Spaziergänger in Deutschland als Extremisten angesehen würden? Aber der Staat muss sie zu Extremisten hochstilisieren, um damit zu versuchen, weiteren Zulauf zu verhindern. Wer will schon was mit Extremisten zu tun haben?
Aber hier wird dich der Staat auf Dauer verkalkulieren. Je totalitärer sich der Staat gebärdet, desto mehr wird man von den friedlichen Spaziergängern angezogen fühlen. Denn die Menschen merken dass ihnen keiner hilft, wenn sie es nicht selber machen. Ohne Rabatz und Krawall dem Staat klarmachen, dass er falsch liegt. Das Diffamieren solcher Menschen als Extremisten, Schwurbler oder Verschwörungstheoretiker, genau so wie die Bezeichnung Nazi für Andersdenkende zieht langsam nicht mehr. Die Angst der Herrschenden vor den Spaziergängern ist also gerechtfertigt. Je mehr Zulauf die Spaziergänger bekommen, umso größer die Nervosität beim Staat. Das Phänomen Spaziergänge hat das Potenzial, den Coronawahnsinn zu beenden.
25.1.2022, S.K.

Die Motive und Ziele der Gegendemonstranten sind wirr
Es macht schon Sinn, sich vor allem in den Unistädten die Gegendemonstranten anzuschauen: das ist eine Mischung aus Jusos, Junggrünen, Linken, auch Klimaaktivisten, Gewerkschaftsfunktionären, die vereint mit schwarz vermummten Antifa agieren. Meist ein kümmerlicher Haufen, die angeblich mobilisierte Zivilgesellschaft bleibt zuhause. Die Motive und Ziele der Gegendemonstranten sind wirr – irgendwie gegen Rechts, solidarisch Hauptsache blockieren skandieren. Sie sind ganz durcheinander – demonstrieren sie doch für Söder & Co., für Pharmariesen, für Milliardäre. Medienvertreter suchen verzweifelt nach Rechten, Verschwörern und Krawall.
22.1.2022, A.B.

In was für einer Gesellschaft wollen Sie leben?
Es geht um viel mehr als nur um Sinn und Unsinn der Coronamaßnahmen. Es geht um die Zukunft wie wir leben sollen: Eine Privilegiengesellschaft in der Privilegien nach Gutsherrn Art bei Unterwerfung und Wohlverhalten zugeteilt werden, in dem wesentliche Grund- und Menschenrechte dauerhaft außer kraft gesetzt wurden. Es geht um Freiheit oder Diktatur. Widerstand wird zur Pflicht. Wir müssen auf die Straße, für uns und die Zukunft unserer Kinder. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben von der die Gates, Sorros und ökosozialistische Spinner träumen. Kommen Sie mit auf die Straße, es ist an der Zeit, den Herrschenden zu zeigen, wo die rote Linie ist.
22.1.2022, A.SCH

Gestern Abend geschahen in Sachsen unglaubliche Dinge. Der Reihe nach:
1. In Bautzen kündigte der Vize-Landrat Udo Witschas (den Namen sollte man sich merken) vor ca. 1.000 “Verachtern” des demokratischen Rechtsstaates (Haldenwang), kurz: Nazis, an, dass in seinem Landkreis die Impfpflicht im Gesundheitswesen NICHT umgesetzt wird. Um den Eklat, ein Gesetz einfach ganz offen zu brechen, noch die Krone aufzusetzen, sprach er die anwesenden Nazis mit “Meine Damen und Herren” an. Nun hat der sächsische Despot die Wahl: sofortige Amtsenthebung der Bautzener Gesetzesbrecher oder den Schneeballeffekt zu riskieren.
2. Der Freitaler Oberbürgermeister Uwe Rumberg sprach vor dem Rathaus zu den auch dort versammelten Nazis und solidarisierte sich mit deren Forderungen (wie wir wissen: Abschaffung des Rechtsstaates). Er kündigte an, alle seine Bürger, ob geimpft oder ungeimpft, ab sofort gleichzubehandeln und stellte zum Schluss eine Kerze als Zeichen der Versöhnung in das Fenster seines Arbeitszimmers. Nun hat der sächsische Despot…. (siehe 1.)
3. Mein live- Erlebnis: Als der Spaziergang von ca. 800 Nazis unseres Dorfes (darunter ich) die vielbefahrene Bundesstraße durch den Ort queren wollte und die Spitze ob des Verkehrs unschlüssig stoppte, stellte sich das uns seit Beginn des Marsches treu begleitende Polizei-Fahrzeug quer auf die Fahrbahn, schaltete Blaulicht ein, stoppte den Verkehr und gewährte uns so eine sichere Überquerung der Fahrbahn. Die Nazis applaudierten, Dabei hätten sie alle erkennungsdienstlich erfasst werden müssen, denn keiner trug Maske und hielt mehr als 30 cm Sicherheitsabstand zu seinem Nachbar.

Um es mit Herrn Broder zu sagen: Was ist los in diesem Land?
25.1.2022, T.SCH.

Ein Spaziergang ist in Potsdam nicht mehr möglich.
In der Rot-Roten Stadt reitet die Polizei auf Pferden durch die Fußgängerzone, um Spaziergänger zu jagen. So sieht es aus, wenn die Post-Kommunisten an der Macht sind. Die DDR ist zurück!
25.1.2021, S.B.
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