Demo2022

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Demo von FreiseinFreiburg am 18.6.2022 in der KaJo

 

Demonstrationen – vier Phasen seit 1950
Man sollte einmal eine systematische Untersuchung von Polizeigroßeinsätzen in der Nachkriegszeit durchführen. Bis es soweit ist, hier der Entwurf eines Phasenmodells:

In Phase 1, von den Kommunisten- und Halbstarken-Unruhen der fünfziger Jahre bis zu den Schwabinger Krawallen der frühen sechziger Jahre, war die Staatsgewalt nie ernsthaft in Frage gestellt. Das änderte sich

Phase 2 – angesichts der Studentenrevolte, deren führende Köpfe in der Provokation der „Bullenschweine“ ein wichtiges Mittel zur Mobilisierung von Anhängern sahen und mit der legendären „Schlacht am Tegeler Weg“ (4. November 1968, 130 verletzte Polizisten, 22 verletzte Demonstranten) einen entscheidenden Schritt von der „Gewalt gegen Sachen“ zur „Gewalt gegen Menschen“ unternahmen; was dann

Phase 3 – im „roten Jahrzehnt“ folgte, war eine ununterbrochene Aneinanderreihung von Angriffen des progressiven Mobs auf die Polizei, die ihren vorläufigen Höhepunkt während der Gelöbnisfeier im Bremer Weserstadion (6. Mai 1980, 257 verletzte Polizisten, drei verwundete Soldaten, 50 verletzte Demonstranten) und der „Schlacht um Brokdorf“ (28. Februar 1981, 128 verletzte Polizisten, davon sieben schwer, 56 verletzte Demonstranten) fand.

Phase 4 – Seitdem hat die Ordnungsmacht nicht nur im Hinblick aufs Deeskalieren zugelernt, sondern sieht sich auch an politische Vorgaben gebunden, die klarstellen, daß Durchgreifen nur gegen Rechts erlaubt ist, wenn es darum geht, Identitäre vom besetzten Brandenburger Tor zu treiben, Corona-Maßnahmen-Gegner zu zernieren oder putschbereite Reichsbürger festzunehmen, gegen Links dagegen sind Samthandschuhe anzulegen, müssen offene Rechtsbrüche geduldet werden, weil sonst – wie jetzt bei der aktuellen „Schlacht um Lützi“ (70 verletzte Polizisten mit Schutzhelmen und -schilden) – der Protest wegen inakzeptabler „Polizeigewalt“ (Thunberg dixit) eskaliert.
… Alles vom 20.1.2023 von Karlheinz Weissmann bitte lesen in der JF 4/2023, Seite 15

 

Zehntausende gehen gegen Bundesregierung auf die Straße
…und die Medien verschleiern es geschickt
In Deutschland kam es in zahlreichen Städten zu Protesten gegen die Energie-Politik der Regierung. Mit einem bemerkenswerten Trick sorgen viele große Medien dafür, dass dies nicht im Bewusstsein der Menschen in diesem Land ankommt. Der mögliche Grund: Würde ehrlich und fair berichtet, kämen wohl viele Menschen auf die Idee, sich diesen Demonstrationen anzuschließen. Der polit-mediale Komplex will das offenbar um jeden Preis verhindern. Und greift dafür tief in die Trickkiste.
….
Und nun der Trick: Ich habe keine zusammenfassende dpa-Meldung gesehen – nur die jeweils einzelnen Meldungen aus den einzelnen Bundesländern. Der Effekt: Es ist nur eine regionale Nachricht, die Zahlen sind weniger beeindruckend, und die Meldungen verpuffen. Journalistische Pflicht wäre es dagegen, einen Gesamtbericht zu machen. Etwa: „Zehntausende in mehreren Bundesländern auf der Straße“. Dass die dpa als Leitmedium, aus dem sich die anderen Medien bedienen, dies nicht tut, ist Manipulation

Der Herbst und der Winter drohen zwar in den Wohnungen kalt zu werden, aber auf der Straße heiß. Wenn es dabei friedlich und demokratisch bleibt, ist das eine große Chance für unser Land. Angst macht aber, dass sowohl – wirklich – extremistische Kräfte als auch die Regierung aus völlig unterschiedlichen Gründen ein Interesse an einer Eskalation haben dürften. Umso wichtiger ist es, dass die Bürger auf Kundgebungen die demokratischen Spielregeln einhalten, und sich von denen abgrenzen, die ein trübes Süppchen kochen wollen. Danach zu urteilen, dass in den Medienberichten nicht die Rede ist von Zwischenfällen, hat das an diesem Montag erfreulich gut funktioniert.
… Alles vom 20.9.2022 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/zehntausende-gehen-gegen-bundesregierung-auf-die-strasse/

 

Medienmarsch Berlin am 1.8.2022 mit 10.000 Demonstranten
Die größte Demo für Grundrechte und Freiheit seit dem 1.8.2021. Der Medienmarsch innerhalb der Demowoche „Mehr Demokratie wagen“ am 1.8.2022 startete beim Berliner Reichstag und führte an mehreren Mainstream-Medienhäusern vorbei, darunter ARD, ZDF, Springer, taz und Tagesspiegel. Leider schlossen sich die Fenster, den Aufforderung „Kommt raus zu uns zur Diskussion, wir bieten euch ein Megaphon“ leistete niemand Folge. Dabei werden diese Leitmedien vom Staat finanziert (Transfers, Anzeigen), um eine objektive und ausgewogene Berichterstattung“ der Bürger zu gewährleisten.
2.8.2022
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„Woche der Demokratie“: Tausende Menschen bei Medienmarsch
Nur 500 Teilnehmer hatten die Veranstalter der Demowoche „Mehr Demokratie wagen“ zu dem Medienmarsch am gestrigen Montag angemeldet, gekommen waren deutlich mehr als 5000 (Polizei 4.800, persönlich Zählung ca. 10.000)
Wie bei den Querdenken-Demos üblich setzten sich die Teilnehmer in faszinierender Weise aus allen möglichen Schichten, politischen und weltanschaulichen Richtungen zusammen. Vom Punker, kiffenden Jungs, Muslimen, Juden und bibeltreuen Christen oder Katholiken mit Herz-Jesu-Fahne, braven Eltern mit Ikea-Family-Card, schwulen Paaren bis zum AfD-Politiker war alles vertreten, was eine bunte Gesellschaft ausmacht. Und was die Querdenken-Bewegung für die Propagandisten der „neuen Normalität“ und des totalitären Weltstaates so gefährlich erscheinen lässt.
Springerstiefel und Glatzen, Reichsbürger und „Nazis“ suchte man vergeblich. Stattdessen Regebogenfahnen, Fahnen der „freien Linken“, Anarchosymobole, Deutschlandfahnen. Und alle vereinte sie der Ruf nach Freiheit, Selbstbestimmung, Frieden – gegen die Coronadiktatur und die Kriegestreiberei der herrschenden Politik und ihrer Blasen.
https://www.youtube.com/watch?v=8oT4PK1aPKM (28 min)
… Alles vom 2.8.2022 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2022/08/02/woche-der-demokratie-tausende-menschen-bei-medienmarsch/
https://philosophia-perennis.com/wp-content/uploads/2022/08/WhatsApp-Video-2022-08-02-at-08.58.14.mp4?_=1
https://youtu.be/bgEw22Wha14 (8,20 Std , Layla am Ende)
https://youtu.be/5O_ATIYqgTk
https://www.youtube.com/watch?v=a1mmQSUZ6Ow
https://www.alexander-wallasch.de/files/content/videos/IMG_6816.mp4

ABSTIMMUNG VOR DEM BUNDESTAGSGEBÄUDE – Rede von Anselm Lenz (Demokratischer Widerstand Berlin). 1. August 2022 –
– Kein Maskenzwang für Kinder wie Erwachsene
– Impfzwangsregime sofort beenden und aufklären
– Corona-Agenda stoppen
– Grundgesetz, Nürnberger Kodes und Menschenrechte gelten wieder voll
– Neuwahlen, Parteien ersetzt durch Imperatives Mandat
– Volksentscheide in allen grundlegenden Angelegenheiten
– Verfassungserneuerung mit Wirtschafts- und Sozialcharta

https://www.youtube.com/watch?v=LzXhsrjj2jA

CSD Berlin meets Freedom Parade, ganz viel Liebe und ein bisschen Hass,
23.07.2022:
https://www.youtube.com/watch?v=BFulYa20_c4
https://freedomparade.de/csd-berlin-meets-freedom-parade/
Auf dem Montagsspaziergang Berlin-Pankow am 18.07.2022 machten wir wieder Halt vor dem Bürgerbüro der Grünen. Leider war wieder niemand darin, aber immerhin stand Thorsten Kirschke von den Grünen davor und ließ sich nach anfänglichem Zögern auf ein Gespräch ein, das wir euch hier ungeschnitten präsentieren.
18.07.2022, Thorsten Kirschke (Grüne) im Interview mit Captain Future (Freedom Parade) UNCUT
https://youtu.be/3gde-xvL0Ew
https://www.protestkarte.de/

 

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Million Mach II EuropeansUnited am 25.6.2022 Frankfurt

Million Mach II EuropeansUnited Frankfurt 25.6.2022, Teil 1/4 https://youtu.be/U2dFoXmFm74
Klardenker-Kanal: https://www.mediarebell.com/€Klardenker
https://youtu.be/U2dFoXmFm74

Trailer: Großdemo in Frankfurt am Mein – Europeans United Million March II 25.06.2022
https://youtu.be/InWKV4No_Vk
https://youtu.be/76lpfPp1Ha4
https://twitter.com/i/status/1540725631838584836
https://twitter.com/i/status/1540738092893609986
https://twitter.com/i/status/1540803806916517888
https://twitter.com/i/status/1540809541813772288
Markus Hantz: Friedenstrommler:
https://twitter.com/i/status/1541126404032561154
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Corona-Demonstrationen erhalten neuen Zulauf
Die Demonstration in Frankfurt war friedlich, die Polizei hielt sich zurück. Proteste gab es auch in einigen anderen deutschen Städten. Weitere sollen – in Reminiszenz an die Montagsspaziergänge vom vergangenen Winter – an diesem Montag stattfinden.
… Alles vom 27.6.022 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/widerstand-2-0-corona-demonstrationen-erhalten-neuen-zulauf/

Kommentare:
Die Demonstration war super organisiert.
Angemeldet wurden 15.000 Besucher. Die Polizei beschwerte sich bei den Veranstaltern, das es weit mehr wahren. Noch gibt es keine genauen Zahlen – aber möglicherweise war es eine der größten Coronademonstrationen. Der Veranstalter sagte, das die Logistik sehr aufwendig war.
Auf der einen Seite, die überwältigende Menge an Besuchern und auf der anderen Seite, die Eventaktivisten wie Trommler und Trychler und Lautsprecherwagen.
Lautsprecherwagen waren nicht nur PKW sondern auch gezogene Leiterwagen, ein umgebauter Rasenmäher war dabei oder einer trug die Lautsprecher am Rücken.
Diese beim Start des Demonstrationszuges zusammenzuführen, war eine Herkulesaufgabe.
Wörtlich sagte der Veranstalter: „…nicht das 30.000 losziehen und von dutzenden Lautsprecherwagen am Ende des Zuges verfolgt würden.“
Es funktionierte deswegen so gut, weil erfahrene Organisatoren aus dem ganzen Land und Europa nach Frankfurt kamen.
Die Organisatoren haben zwischenzeitlich jahrelange Corona-Demonstations-Erfahrung.
Unter weit schwierigeren Bedingungen.
Diesmal inszenierte die Polizei jedoch keine Eskalationen für die Lügenpresse – wie sie es noch in Brüssel tat.
So mischte man Demonstranten, Lautsprecherwagen und Eventaktivisten perfekt zusammen.
Megaphone wurden die ganze riesige Strecke gleichmäßig verteilt.

Der Veranstalter sagte:
„Ich versuchte von hinten zum Anfang des Zugs zu kommen und schaffte es nicht.
Es waren einfach zu viele.
Der Demonstrationszug war einfach zu lang.
Aber die Organisation war perfekt.
Jeder fühlte ich bei der Demonstration am richtigen Platz.
Auf der ganzen Strecke war eine bomben Stimmung.
Auch waren viele Demonstranten zum ersten Mal auf einer Demo und kommen sicher gerne wieder.“
Der Veranstalter bedankte sich bei der Polizei.
Diese führte den Demonstrationszug mit einem Wasserwerfer an.
Diesmal nicht gegen die Coronademonstranten gerichtet, sondern für den Fall das sich eine Gegendemonstration dem Zug entgegen stellen würde.

Aber auf der gesamten Strecke wurden 7 Gegendemonstranten gezählt.
Diese verhöhnten die zehntausenden friedlichen Demonstranten ohne auch nur ein schlaghaltiges Gegenargument bringen zu können.
Das dumme war nur, das der Demonstrationszug über zwei Stunden an ihnen vorbeizog.
So viele haben die bezahlten Hansel noch nie gesehen.
Je länger es dauerte, um so sichtlich „müder“ wurden die armen Würstchen.

Die zuführenden Straßen wurden erst nur gesperrt – aber mit Dauer des Zuges, sah man Autos dann wenden.
Es waren einfach zu viele Demonstranten.

Im Demonstrationszug sah man Belgier, Franzosen, Polen, Italiener etc.
Bei dieser Demo achtete ich extra darauf, ob man Türken oder Araber sehen würde.
Ich achtete extra darauf ob die Bilder so aussehen würden wie im Berliner Freibad.
Korrigiert mich bitte gerne – aber ein Kopftuch oder ein Araber suchte man vergebens.

Die Veranstalter fragten sich selber warum so viele kamen.
Vor allem so viele die zum ersten Mal zu einer Demo gingen.
Möglicherweise war es der Auftritt von Klabauterbach auf der Verdi Veranstaltung.

Ein Rettungssanitäter rettet einem Unfallopfer um 4:30 Uhr in der Nacht durch einen Luftröhrenschnitt das Leben.
Karl Lauterbach sagt das diese Einsatz wertlos war.

Eine Hebamme rettet einem Kind und der Mutter durch ihre Erfahrung uns ihren selbstlosen Einsatz bei der Entbindung das Leben.
Karl Lauterbach sagt das diese Einsatz wertlos war.

Am 1.Mai 1933 beteiligte sich die ADGB – die größte Gewerkschaft, an dem von der N S D A P organisierten „Tag der nationalen Arbeit“.
Sie bezeichneten die Arbeit der jüdischen Ärzte für wertlos.

Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu berichten.
Aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen.
26.6.2022, J.K.

Staatsmedien ignorieren die Demo
Die Staatsmedien berichteten am Samstag von einer Demonstration von 100 Abtreibungsdemonstranten in Senegal und einer Demo von 500 Demonstranten in Bangladesch, weil dort die Kugelschreiber Farbe an den Fließbändern von Rot auf Blau geändert wurde. Über die Riesendemo in Frankfurt berichteten sie nicht. In einer Frankfurter Staatszeitung wurde eine Zahl von 5000 genannt.
Wenn man bedenkt wieviel die SED bis jetzt an Demonstrationsteilnehmern sonst so zugegeben hat, ist es schon erstaunlich, das Mielke-Junior jetzt zumindest 5000 Teilnehmer zugeben muss.
Stundenlang schallte es durch die Straßen „Lauterbach – Rücktritt“
So sehr ich das „zur Verantwortung ziehen“ von Spahn und Lauterbach begrüße. Solange mRNA nicht wieder dem normalen Medikamentenzulassungsverfahren unterzogen wird, lösen wir das Problem nicht. Wem ist geholfen wenn die fette Fester jetzt Gesundheitsminister würde? mRNA wurde über 30 Jahre lang nicht zugelassen und wird auch in den nächsten 30 Jahren keine Zulassung bekommen. Punkt.
27.6.2022, Kou
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